LEONARDO DA VINCI Projekt: MA-QuEM 2006 – 2008 ...
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<strong>LEONARDO</strong> <strong>DA</strong> <strong>VINCI</strong> MOBILITÄTSPROJEKT FÜR AUSZUBILDENDE „„<strong>MA</strong>-QUEM““<br />
gekriegt, als die gesehen haben, was wir mit der Wohnung gemacht haben. Na ja da müssen sie nun<br />
durch…<br />
Die ersten Tage waren ein bisschen stressig, weil wir uns<br />
mit so einigem kram rum ärgern mussten…wie zum<br />
Beispiel dem Kühlschrank der die ersten Tage nicht<br />
funktionierte, sodass wir nur das einkaufen konnten, was<br />
wir auch essen konnten. Also mussten wir der<br />
Hausverwaltung irgendwie klar machen, dass wir einen<br />
neuen Kühlschrank brauchen. Da die aber kein Englisch<br />
verstehen, mussten wir ihnen mit Händen, Füßen und<br />
Lexikon klar machen, was wir wollen. Aber jetzt haben<br />
wir auch einen neuen Kühlschrank…jetzt fehlt uns nur<br />
noch eine Waschmaschine, denn so langsam gehen uns<br />
die Klamotten aus. Aber das kriegen wir auch noch hin.<br />
Donnerstag und Freitag waren wir dann in der Schule. Donnerstag waren wir in drei Klassen und<br />
Freitag eigentlich nur in einer neuen Klasse, weil wir die andere schon Donnerstag kennen gelernt<br />
haben. Die haben dann Kuchen für uns gebacken…total süß...also die Klasse. Samstagnachmittag<br />
haben wir uns dann mit ein paar Mädels getroffen und nächsten Freitag und Samstag treffen wir uns<br />
noch mit ein paar Leuten. Ich find das total klasse wie die sich hier alle um uns kümmern…die ersten<br />
haben schon gesagt, wenn wir wieder fahren, wollen die eine Abschiedsparty für uns machen…<br />
So und morgen (Montag, 17.09.) ist nun unser erster Arbeitstag. Und ich glaube wir sind alle gleich<br />
mehr oder weniger nervös.<br />
So ich glaube jetzt habt ihr erstmal genug gelesen später gibt es dann mehr…<br />
Berichte aus den Architekturbüros in Modena<br />
Unser Praktikum hier in Modena geht jetzt so langsam dem Ende zu und eigentlich wollen wir noch<br />
gar nicht nach Hause. Das Arbeiten in den Architektenbüros macht uns allen dreien sehr viel Spasz<br />
und auch das Leben hier ist sehr schön.<br />
Anastasia L.<br />
Der Arbeitsalltag in meinem Betrieb lässt sich nicht mit dem aus Deutschland vergleichen. Im Buero<br />
herrscht viel mehr Ruhe und Konzentration. Aber nur so lange der Chef da ist. Wenn er weg ist, dann<br />
wird ab und zu auch mal ein Witz erzählt. Die Mitarbeiter untereinander sind sehr aufgeschlossen und<br />
hilfsbereit. Pünktlichkeit ist hier an erster Stelle geschrieben. Außer dem Chef, spricht hier keiner<br />
Dieses <strong>Projekt</strong> wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt<br />
allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.<br />
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