Lorenzen-Kirchengeschichte

fine;,$äsklT+,.; q_!ffi[r "+"'i'l IDer l-eiartugstltristusirttHuuprschill-1,:tilj'^Iii.Ü[-_j;I .-rechts eine Lilie (Milde. Banlherzigkeit).Zu seinen Füßen knien links Maria undrechts Johannes d. T. als Fürbitter der Verstorbenen.[m nrittlelen Bereicl.r erscheinenals Beisitzer cles Gerichtes die zwölf Apostelauf einenr Wolkenbänd. In der unterstenZone erkennt rnan irn Zentrur-n denErzengel Michael rrit der Seelenwaage unddern Schwert. rechts einige Teuf'el und Verdarnurte,links sieht man den hl. Petrus. derdie Seli-een zur Hirnrnelspfbrte fiihrt. Dasllrichige Bild nrit teilweise unplopoltionulenFiguren ist bedingt durch clie Witterun-gseinf-l[isse nach den Brandkatastrophenschlecht. teilweise nur mehr in den Vorzeichnun-eienerhalten. Von beuerkenswer-20ter Schönheit ist das Rankenwelk nrit Blurnenüber dem Weltgericht irn Gewölbebogen.Westempore und südliches SeitenschiffDas Stentrippeng,evröllte des Westchrtreswurde laut Inschrift ,. l-5 I l" nachtliiglichein-gezogen: Das Mittelschild trägt dasWappen des Stifters Ruprecht Welzer vonSpiegelf'eld (Initialen: .,R. W."). der irr Zugedes Bauernkrie-ees 1525 vor Schladrnin-sfiel. In den Gewölbefeldern flnden sich dieWappen seinerzwei Flauen Margarethe vonReichenburg (drei Monde) und Veronikavon Dachpeck. Diese Wappen finden sichnochmals im Gewölbe des Haurrtschifl'es