Lorenzen-Kirchengeschichte

staltete SchloJJ Oberlorenzen mit Ecktürmen.das seit 1957 eine Hauswirtschafts-Pestkreu zurück, das 1634 durch eine Ka-Sie geht auf ein altes Gnadenbild und einschule des Volksbildungshauses St. Martin pelle ersetzt wurde. Der signierte (,,F. J.bei Graz beherbergt.Reich pin. 148 lGrecen.") Altar stammt ausEtwa einen Kilometer westlich liegt das derehemaligen Kapelle des Schlosses Oberlorenzen.I 188 erstmals erwähnte Sc/loJ3 Nechelheim,das um 1780 seine heutige Gestalt erhielt.Erwähnenswert sind dasSüdöstlich des Ortskernes liegt das aus dem,,Rote" und das ,,Blaue"(auchHubertus-) Kreuz (das ,,Weiße" wurde abgetragen)I 3. Jh. stammende, ehemals von einem Wassergrabenum gebene Schlofi Spiegefeld; der te und 1968 erneuerte ,,Pestkreuz". Ein alter Wallfah-sowie das beim I 847 errichteten Friedhof I 647 erbau-heutige Bau stammt größtenteils aus dem rer- (..Mariazeller") Bildstock bei der Dorflinde mußteI 6. Jh. Von I 894 bis 1938 bestand hier die vor wenigen Jahren nach einer schweren Beschädigungdurch einen neuen ersetzt werden. Am EingangConstantia Jax'sche Stiftung einer klösterlichenMädchenerziehungsanstalt; seit die-neue Hubertuskapelledes Stollinggrabens steht seit wenigen Jahren eineser Zeit dient das Schloß als Mehrfamilienwohnhaus.Weitere, meist von der Bevölkerung erbauteKapellen befinden sich in den zur PfarreIn der Nähe des Poguschsattels (RichtungTurnau) steht die I 885/86 von den Bergbauernerrichtete,,Himmelreich-Kapelle : undgehörigen Dörfern Lesing, Gassing, Göritz"Parschlus.Die Kirche nach dern Brand von I907 nrit den erkennbaren Lichtgaden-Fenstemfür das Hauptsclti.ff