Methanol-Vergiftung
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<strong>Methanol</strong> wird direkt im Verbrennungsmotor (siehe 4b) oder in Brennstoffzellen eingesetzt.<br />
Anmerkung aus Wikipedia<br />
Als Kraftstoff wird normalerweise ein Stoff bezeichnet, der zur direkten Verbrennung in<br />
einer Verbrennungskraftmaschine genutzt wird. Besonders gängig ist der Begriff im Bereich<br />
der Kraftfahrzeugtechnik.<br />
Als Treibstoff wird normalerweise ein Stoff bezeichnet, der zum Antrieb eines Fortbewegungsmittels,<br />
seltener auch einer stationären Maschine, verwendet wird. Somit schließt<br />
der Begriff die Kraftstoffe mit ein. Besonders gängig ist der Begriff Treibstoff im Bereich<br />
der Schifffahrt und der Luft- und Raumfahrt.<br />
Dieser Brennstoffzellentyp ermöglicht die Gewinnung elektrischer<br />
Energie durch direkte elektrochemische Oxidation<br />
von <strong>Methanol</strong> zu Kohlendioxid an der Anode der<br />
Brennstoffzelle. Die Arbeitstemperaturen liegen im Bereich<br />
von 80 °C bis 120 °C. Die bei der Oxidation freigesetzten<br />
Protonen werden durch eine elektrisch leitfähige Membran<br />
(englisch: Proton Exchange Membrane, PEM) zur kathodischen<br />
Elektrode der Brennstoffzelle transportiert. Dort<br />
werden die Protonen bei der elektrochemischen Reduktion<br />
von Luftsauerstoff zu Wasser verbraucht. Neben den Protonen<br />
werden an der Anode Elektronen erzeugt, die getrennt<br />
von den Protonen über einen externen Stromkreis zur<br />
Kathode fließen. Dieser Elektronenfluss erlaubt den Betrieb<br />
eines elektrischen Fahrzeugmotors. In der Abbildung ist das Funktionsprinzip der Brennstoffzelle<br />
veranschaulicht.<br />
(Den Rest des Artikels finden Sie unter: http://www.uni-magdeburg.de/unirep/UR2000/ maerz2000/<br />
methanol.html)