Dübel in Porenbeton - Bundesverband Bausysteme eV

Stand: Mai 2004 

Dübel in Porenbeton 

Technisches Merkblatt mit Empfehlungen zur Auswahl und Einbau 

des Arbeitskreises Dübel in der Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V. 

1 

Studiengemeinschaft 

für Fertigbau e.V.

Befestigungstechnik an Porenbeton-Produkten 

Anwendungsbeispiele 

1 

Porenbeton-Vierkantnagel 2 

7 Injektionssysteme und 

Hinterschnittdübel 

2 

Standard Kunststoffdübel 

4 Einschlaganker 

YTONG Spiralnagel 

6 Formschlüssige Kunststoffdübel 

1 

6 

6 

3 

2 

7 

3 

4 

4 

7 

2 

2 

6

7 

3 4 

3 Rahmendübel 

3 

5 

Verankerung mit 

geeigneten Dübeln 

in Ringanker oder 

Stahlbetondecke 

3 

Inhalt Seite 

Vorstellung AK ........................................................... 4 

Vorwort ........................................................................ 5 

Geltungsbereich ......................................................... 6 

Wahl der Dübel und Anschlusselemente ................ 13 

Montagehinweise und Einbauregeln ....................... 17 

Praxisbewährte Dübel für Porenbeton .................... 22 

Produkt - Übersichtstabelle...................................... 23 

Produkttabellen der Hersteller ................................. 26 

Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V. ................. 45 

Übersicht der Arbeitkreismitglieder......................... 46 

Technische Merkblätter des Arbeitskreises............ 47 

5 Metall + Einschlaganker 

für Rohr- und Sanitärinstallation

4 

Eine Auswahl verschiedenster Porenbeton - Bauteile 

Der Arbeitskreis "Dübel" der Studiengemeinschaft für Fertigbau stellt sich vor. 

Gegründet wurde der Arbeitskreis im Jahre 1970 auf Anregung der Gasbeton - Industrie (heute 

"Porenbeton"). Federführend waren die Firmen Hebel und Ytong. 

Hauptgrund der Initiative war, dem stark wachsenden Markt aufzuzeigen, dass es durchaus 

geeignete Befestigungselemente für den Einsatz in Gasbeton - Bauteilen gibt. 

Gemeinsam mit den führenden Dübelherstellern wurde das erste Technische Merkblatt 

"Dübel in Gasbeton" im Jahre 1974 veröffentlicht. 

In den Jahren nach 1974 sind dann insgesamt 12 Technische Merkblätter neu erstellt bzw. wieder 

überarbeitet und aktualisiert worden. Die Hauptthemen waren dabei die Befestigung mit 

Dübeln in den verschiedensten Untergründen, Anregungen für die Befestigung vorgehängter, 

hinterlüfteter Fassaden sowie Hinweise für die Verwendung bauaufsichtlich zugelassener Dübel 

und Setzbolzen. 

Besonders erwähnenswert ist die Veröffentlichung des Technischen Merkblattes 

"Verankerungen am Bau", welches gemeinsam mit dem Arbeitskreis "Verankerungen in Beton" 

im Jahr 1999 erarbeitet worden ist und eine sehr große Resonanz bei den Anwendern erfährt. 

In Vorträgen an Hoch- und Fachschulen, sowie bei gemeinsamen Messepräsentationen, wird 

über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Dübeln, Setzbolzen und bauaufsichtlichen Rahmenbedingungen 

informiert. 

Einzelheiten über die Aktivitäten des Arbeitskreises, seine Mitglieder sowie über die veröffentlichten 

Technischen Merkblätter, sind im Internet unter www.sg-fertigbau.de zu finden. 

In den regelmäßig durchgeführten Arbeitskreis - Sitzungen werden u.a. die Texte, Bilder und 

Grafiken der sich in Arbeit befindlichen Technischen Merkblätter diskutiert, die Aufgaben verteilt 

und die Gestaltung festgelegt. Wenn die Möglichkeit besteht, wird im Rahmen dieser Zusammenkünfte 

ein Besichtigungsprogramm organisiert, welches entweder in den einladenden Mitgliedsfirmen 

durchgeführt wird oder es wird ein Objekt ausgesucht, bei dem zum Thema Fertigbau 

/ Befestigungstechnik Erkenntnisse vertieft oder neue gewonnen werden können. 

Heinz Bisping, Obmann des Arbeitskreises 

November 2002

Vorwort 

Der Arbeitskreis Dübel bei der Studiengemeinschaft für Fertigbau will mit der kompletten 

Überarbeitung des im Februar 1997 erstellten Technische Merkblattes „Dübel in 

Porenbeton“ allen Anwendern von Dübeln, besonders auch Planern und ausführenden 

Firmen, Hinweise zur Verwendung von Dübeln in Porenbeton geben. 

Das Ziel dieser Überarbeitung ist, über den neuesten Stand der Porenbeton-Baustoffe, 

über Anwendungen, Zulassungen, Montage der Dübel sowie über die aktuellen Produkte 

der Mitgliedsfirmen zu informieren. 

In diesem Technischen Merkblatt wird nach bestem Wissen und dem zum Zeitpunkt der 

Drucklegung neuesten Stand der Dübeltechnik beraten. Da die Herstellung von Porenbeton 

und die Verwendung von Dübeln Zulassungsbescheiden bzw. DIN-Vorschriften 

unterliegt und diese häufige Ergänzungen und Änderungen unterworfen sind, sind die 

Angaben nicht rechtsverbindlich. Die jeweils gültigen Zulassungsbescheide der Hersteller 

sind zu beachten. 

Weitergehende Auskünfte geben die Mitgliedsfirmen des Arbeitskreises, deren Adressen 

auf den letzten Seiten dieses Merkblattes aufgeführt sind. 

Da das o.g. Technische Merkblatt aus dem Jahre 1997 auf Grund der regen Nachfrage, 

vergriffen ist, war es notwendig diese Überarbeitung in sehr kurzer Zeit zu realisieren. 

Dank den Mitgliedern des Arbeitskreises und der Geschäftsstelle der SGF für die aktive 

Zusammenarbeit. 

An der Ausarbeitung waren beteiligt: 

� Ralf Bauer, Albert Berner GmbH 

� Peter Reinwarth, BWM Dübel+Montagetechnik GmbH 

� Michael Hellwig, EJOT Baubefestigungen GmbH 

� Friedrich Heinicke, Fels-Werke GmbH FERMACELL 

� Steffen Schneider, fischerwerke GmbH & Co KG, Marken fischer & Upat 

� Jens Hendrysiak, Hilti Deutschland GmbH 

� Roland Dietschi, Mungo Befestigungstechnik AG 

� Klaus Burger, TOX-Dübel-Werk GmbH & Co KG 

� Peter Ohrnberger, Xella Porenbeton GmbH 

� Götz Bauer, Adolf Würth GmbH & Co KG 

� Heinz Bisping, Obmann Arbeitskreis Dübel 

Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V. 

Wiesbaden, November 2002 

5

1. Geltungsbereich 

1.1 Verankerungsgrund 

Porenbeton (frühere Bezeichnung: Gasbeton) ist ein massiver, homogener Baustoff. Er 

besteht aus den Rohstoffen Quarzsand, Kalk, Zement und Wasser. 

Der Mischung wird ein Treibmittel zugesetzt, wodurch sich Millionen kleinster Luftporen 

bilden (Bild 1). Durch die anschließende Dampfhärtung erhält der Porenbeton seine 

endgültige Festigkeit. 

Hersteller sind z.B. die Firmen Xella Porenbeton GmbH und Fels-Werke GmbH. 

1.1.1 Bauteile aus Porenbeton 

werden bewehrt und unbewehrt hergestellt (Bild 2). 

Die bewehrten Bauteile werden als Dach-, Decken- und Wandplatten vorwiegend im 

Wirtschaftsbau verwendet. Für die Herstellung und Überwachung, sowie für die Anwendung 

ist die DIN 4223 bzw. die jeweilige Zulassung verbindlich. 

Im Mauerwerksbau werden folgende massive Vollsteine eingesetzt: 

� Porenbeton-Plansteine - PPW 

� Porenbeton-Planbauplatten – PPpl 

� Porenbeton-Planelemente – PPEW 

(Jumbo / Modulblock) 

Für die Herstellung sind die DIN 4165 und –4166 sowie die jeweilige Zulassung maßgebend. 

Bild 1 Bild 2 

6

1.1.2 Technische Eigenschaften 

Die folgenden Tabellen zeigen die wichtigsten technischen Eigenschaften von Porenbeton 

– Bauteilen. 

Unbewehrte Mauerwerksbauteile nach DIN 4165, DIN 4166 und Zulassung: 

Porenbeton-Plansteine – PPW 1) und Porenbeton-Planelemente – PPEW 1) 

Festigkeitsklasse Druckfestigkeit 

Mittelwert 

N / mm 2 

Rohdichte – 

Klasse 2) 

kg / dm 3 

Farb – 

kennzeichnung 

PPW / PPEW 2 2,5 0,35 – 0,40 grün 

PPW / PPEW 4 5,0 0,50 – 0,60 blau 

PPW / PPEW 6 7,5 0,65 rot 

1) Die “W” – Kennzeichnung steht für “wärmetechnisch fremdüberwachtes Produkt” 

2) Andere Rohdichteklassen sind bei den Herstellern zu erfragen. 

Bewehrte Bauteile nach DIN 4223 und Zulassung: 

Porenbeton Dach-, Decken- und Wandplatten - P 

Festigkeitsklasse Druckfestigkeit 

Mittelwert 

N / mm 2 

7 

Rohdichte – 

Klasse 1) 

kg / dm 3 

P 3,3 3,5 0,5 

P 4,4 5,0 0,6 

1) Andere Rohdichteklassen sind bei den Herstellern zu erfragen. 

1.2 Dübeltypen 

Entsprechend der Eigenschaften des Ankergrundes Porenbeton können die dafür geeigneten 

Dübel in folgende Gruppen eingeteilt werden: 

� Kunststoffdübel 

� Metalldübel 

� Injektionssysteme 

� Schraubanker 

� Schrauben 

� WDVS-Dübel 

Die Kunststoffdübel gibt es in mehreren Ausführungsvarianten. Für geringere Lasten 

können im nicht bauaufsichtlich relevanten Bereich Standarddübel verwendet werden, 

die durch den Anwender selbst mit handelsüblichen Holz- bzw. Spanplattenschrauben

zur Befestigungseinheit ergänzt werden (Bild 3). Eine ebenfalls weit verbreitete Variante 

sind die Nageldübel mit Schraubnagel (Schlagdübel), die vom Hersteller vormontiert 

geliefert werden (Bild 4). 

Bild 3 Bild 4 

Dazu kommen die bauaufsichtlich zugelassenen Rahmendübel. Die Befestigungseinheit, 

bestehend aus der Dübelhülse und der dazugehörigen Spezialschraube, ist in einem 

Zulassungsbescheid geregelt (Bild 5 und 6). 

Bei allen Kunststoffdübeln wird die Dübelhülse beim Eindrehen der Schraube bzw. beim 

Einschlagen des Schraubnagels gegen die Bohrlochwand gepresst und teilweise in den 

Untergrund eingedrückt. Durch diesen Anpressdruck wird an den Kontaktflächen zwischen 

Dübelhülse und Bohrlochwand ein Reibschluss erzeugt. 

Je nach Dübelgeometrie und Porenbetonfestigkeit können zusätzlich Formschlussanteile 

entstehen, die zur Erhöhung der Haltewerte beitragen. Ein ausgeprägter Formschluss 

zwischen Dübelhülse und Porenbeton ist in Bild 7 dargestellt. Bei diesem Dübeltyp 

werden die geschlitzten Hinterschnitthaken beim Eindrehen der Schraube in den 

Porenbeton eingedrückt. 

Bild 5 Bild 6 

8

Bild 7 

Zwei andere Varianten von Porenbeton-Rahmendübeln zeigen die Bilder 8 und 9. 

Der Dübel auf Bild 8 besteht aus einer Kunststoff-Dübelhülse sowie einem Spreizkörper 

aus Metall und wird beim Eindrehen einer metrischen Schraube im Untergrund verspreizt. 

Ein Dübel, der ohne vorzubohren in Porenbeton � PP 4, wie ein Nagel eingeschlagen 

werden kann, zeigt das Bild 9. Der Dübel wird komplett vormontiert, d.h. mit werksseitig 

eingedrehter Schraube, geliefert. Nach dem Einschlagen in den Untergrund wird durch 

das Weiterdrehen der Schraube der Spreizkörper axial zusammengezogen und bildet 

dabei einen Knoten zur formschlüssigen Verbindung mit dem Porenbeton. 

Bild 8 Bild 9 

Speziell für Porenbeton entwickelte Kunststoffdübel besitzen eine stark profilierte 

Außenkontur, die sich beim Einbau in das Bohrloch in den Porenbeton einschneidet. 

Diese Kontur kann zusätzlich zur Verspreizung als Formschluss mitwirken (Bild 10) 

oder als Drehsicherung ausgebildet sein (Bild 11). 

Bild 10 Bild 11 

9

Eine gewindeförmige Ausbildung der Außenkontur der Dübelhülse, die sich beim 

Endrehen formschlüssig in den Porenbeton einschneidet, ermöglicht eine spreizdruckfreie 

Verankerung (Bild 12). 

Bild 12 

Injektionssysteme bestehen aus einem Einsteckelement, welches als Gewindestange 

(Bild 13) oder als Gewindehülse (Bild 14) ausgebildet ist, sowie aus einer injektionsfähigen 

Mörtelmasse. Als Mörtelmasse kann entweder ein schnellbindender Mörtel mit mineralischem 

Bindemittel oder ein aus zwei Komponenten bestehender Reaktionsharzmörtel 

verwendet werden. Die Mörtelmasse wird entweder vor dem Einbringen des Einsteckelementes 

oder durch das Einsteckelement hindurch in das Bohrloch gepresst. 

Nach Einhaltung einer entsprechenden Aushärtezeit entsteht ein fester Verbund zwischen 

dem Einsteckelement, der Injektionsmasse und dem Porenbeton und somit eine 

spreizdruckfreie Verankerung. 

10 


Im Porenbeton kann auf Grund seiner Konsistenz besonders problemlos ein hinterschnittenes 

Bohrloch erstellt werden, in welches dann ein Injektionsdübel gesetzt wird. 

Zusätzlich zum Verbund entsteht somit eine formschlüssige Verbindung zwischen dem 

Einsteckelement, der Injektionsmasse und dem Porenbeton (Bild 15).

Bild 15 

Eine Metallhülse und ein spezieller Nagel sind die Einzelteile der im Bild 16 dargestellten 

Befestigungseinheit. Ohne vorzubohren* wird die Metallhülse durch das zu befestigende 

Bauteil hindurch in den Porenbeton eingeschlagen. Beim anschließenden Einschlagen 

des Spezialnagels tritt dieser an einer vorbestimmten Öffnung in der Metallhülse 

aus und erzeugt eine formschlüssige Verbindung im Untergrund. 

* Dies’ gilt nur bei weichen Anbauteilen, bei härteren Anbauteilen (hartes Holz, Metall, etc.) müssen diese vorgebohrt werden. 

Ein anderes Befestigungssystem aus Metall zeigt das Bild 17. Der Konusbolzen und die 

Spreizhülse werden mit einem Spezialsetzwerkzeug, ohne vorzubohren, in den Untergrund 

eingetrieben. Beim Eintreiben des Konusbolzens wird der Porenbeton verdichtet 

und die im unteren Teil geschlitzte Spreizhülse bildet eine formschlüssige Verbindung. 

11 


Ebenfalls ohne vorzubohren wird der in Bild 18 dargestellte Metalldübel direkt in den 

Porenbeton eingeschlagen. Zur Befestigung des Bauteils können alle gängigen Holz-, 

Spanplatten- und Schnellbau-Schrauben verwendet werden. Beim Endrehen der 

Schrauben wird der Dübel formschlüssig verankert.

Bild 18 

In der letzten Zeit haben verschiedene Hersteller die sogenannten Schraubanker auf 

den Markt gebracht. Hierbei handelt es sich um gehärtete Schrauben mit einem Spezialgewinde, 

die in „weichere“ Untergründe, wie Porenbeton PP 2, ohne vorzubohren eingeschraubt 

werden können (Bild 19). 

Für nicht zulassungsrelevante Befestigungen im Dachbereich können Bauteile mit Spezialschrauben 

(Bild 20) direkt im Porenbeton befestigt werden. 

12 


Ergänzend zu den anfangs beschriebenen, bauaufsichtlich zugelassenen Kunststoff- 

Rahmendübeln, bieten einige Hersteller auch bauaufsichtlich zugelassene Spezial - 

Dübelsysteme zur Befestigung von Wärmedämm - Verbundsystemen (WDVS) an. 

Das Bild 21 zeigt ein solches System, bei dem der Dämmstoff über einen Spezialteller 

am Dübelkopf befestigt wird. 

Eine andere Variante wird im Bild 22 dargestellt. Hier wird der Dämmstoff über ein Spezial-Schienensystem 

fixiert. Die Befestigung dieses Schienensystems erfolgt durch 

einen Kunststoffdübel mit einem speziell ausgebildeten Kopf sowie einer dazugehörigen 

Systemschraube.

13 


2. Wahl der Dübel und Anschlusselemente 

2.1 Dübeltyp 

In Porenbeton sollen nur Dübel eingesetzt werden, welche vom Hersteller als geeignet 

empfohlen werden. Die Bestimmung des Dübeltyps erfolgt unter Berücksichtigung der 

Art der Belastung sowie eventueller Zusatzbeanspruchungen, z.B. Korrosion, Temperatur 

bzw. Brand. Grundsätzlich ist zu prüfen, ob für den Anwendungsfall bauaufsichtliche 

Vorschriften einzuhalten sind. 

In diesem Zusammenhang wird auf das SGF - Merkblatt 

hingewiesen. 

2.2 Dübelgröße 

Bauaufsichtlich zugelassene Dübel und Setzbolzen 

Sie richtet sich nach den Maßen der Anschlusskonstruktion, nach der ermittelten Belastung 

sowie nach den Abmessungen des tragenden Verankerungsgrundes, d.h. die 

Setztiefe darf maximal ¾ der Bauteildicke betragen. 

2.3 Belastbarkeit 

2.3.1 Empfohlene bzw. zulässige Belastung 

Liegen für einen Dübeltyp keine Zulassungen vor, so ist von den Herstellerangaben 

auszugehen. Diese beziehen sich häufig nur auf Bruchlastmittelwerte Fu. 

Die im Versuch ermittelten Bruchlastwerte haben durch die Struktur des Verankerungsgrundes 

sowie infolge der Unregelmäßigkeiten beim Einbau eine Standardabweichung 

s (Streuung). Unter Berücksichtigung dieser Streuung ist aus den ermittelten Bruchlasten 

ein statistisch zuverlässiger Wert zu errechnen. Dieser ist je nach Art der Belastung 

und gemäß den angestrebten Sicherheiten entsprechend zu reduzieren.

Im Regelfall, und soweit nicht anders vorgeschrieben, kann die empfohlene Last nach 

folgender Formel gerechnet werden: 

Empfohlene Last empf. Frec = 

mit k = 2 (Regelfall). 

FU�k�s � 

Beispiel: 

Bruchlastmittelwert FU = 2,6 kN 

Owen-Faktor k = 2 

Standardabweichung s = 0,3 kN 

Sicherheitsbeiwert � = 5 

Als empfohlene Last ergibt sich: 

empf. Frec = 

26 , kN � 2�03 , kN 

5 

= 0,4 kN 

Abweichungen von den Herstellervorgaben, insbesondere hinsichtlich Bohrlochdurchmesser, 

Art der Bohrlocherstellung, Schraubendurchmesser und Einschraubtiefe können 

einen wesentlichen Abfall der Belastbarkeit verursachen. 

Für Anwendungen, bei denen bauaufsichtliche Vorschriften bestehen, sind die zulässigen 

Lasten dem jeweiligen Zulassungsbescheid zu entnehmen. 

2.3.2 Verankerungsgrund 

Die Bauteile können aus bewehrtem oder unbewehrtem Porenbeton bestehen, dabei 

werden verschiedene Porenbeton-Festigkeitsklassen unterschieden (Einzelheiten dazu 

siehe Abschnitt 1.1 Verankerungsgrund). 

Die Haltewerte von Dübeln nehmen unter gleichen Einbaubedingungen mit steigender 

Festigkeit und Rohdichte des Porenbetons zu 1 . Ist die Festigkeit der jeweils vorliegenden 

Bauteile nicht bekannt, so ist von den Haltewerten für PP2 auszugehen. 

Alternativ dazu kann die tatsächliche Festigkeit durch Prüfung von Bohrkernen, die dem 

Bauteil entnommen worden sind, ermittelt werden. 

Die Angaben der Haltewerte beziehen sich auf üblichen bautrockenen Porenbeton. Dübel, 

die in stark durchfeuchteten Porenbeton gesetzt werden, sind in ihrer Tragfähigkeit 

abgemindert 1). 

1 Guckenberger K. / Schaaf E.: Einfluß von Druckfestigkeit, Trockenrohdichte und Feuchtegehalt des Porenbetons auf die Dübeltragfähigkeit; 

MPA Bau der TU München, Forschungsbericht Oktober 1999, nicht veröffentlicht, gefördert durch FWI. 

14

15 

2.4 Mindestabstände / Bauteilabmessungen 

Von freien Kanten und Ecken des Verankerungsgrundes sowie zwischen den einzelnen 

Dübeln sind Mindestabstände einzuhalten und Bauteilabmessungen zu berücksichtigen 

(Bild 23). Diese hängen von Dübeltyp, Dübelgröße, Belastung und der Festigkeit des 

Verankerungsgrundes ab. 

Bei nicht zugelassenen Dübeln bzw. für nicht nachweispflichtige Anwendungen sind die 

Angaben der Dübelhersteller maßgebend. Fehlen diese, so sind - unabhängig von Lastrichtung 

und Festigkeitsklasse - die Mindestabstände ohne Einfluss auf das Tragverhalten 

der Dübel als Vielfaches der Verankerungstiefe (hef) (Bild 24) aus nachfolgender 

Tabelle zu entnehmen: 

Kriterien Kunststoff- u. Metalldübel Injektionssysteme 

für den Randabstand 

zur freien Kante c 

ca. 2,5 x hef 

ca. 2,0 x hef 

für den Achsabstand s ca. 2,5 x hef ca. 1,5 x hef 

Unter Absatz „3.2 Bohrlochtiefe“ sind Angaben über die Mindestbauteildicke gemacht. 


Für Anwendungen, bei denen bauaufsichtliche Vorschriften bestehen, sind die einzuhaltenden 

Mindestabstände sowie die erforderlichen Bauteilabmessungen dem jeweiligen 

Zulassungsbescheid zu entnehmen. 

2.5 Wahl der Anschlusselemente 

Die Schrauben zugelassener Kunststoffdübel sind bezüglich der Spreizwirkung optimiert, 

sie werden im System mitgeliefert. Ansonsten sind die Angaben der Dübelhersteller 

zu beachten. 

Bei Standard-Dübeln aus Kunststoff kommt die eigentliche Verankerung des Dübels im 

Verankerungsgrund durch das Eindrehen der Schrauben zustande. Diese müssen daher 

in ihrem Durchmesser und ihrer Länge den geforderten bzw. den empfohlenen Angaben 

entsprechen.

Zur Erzielung der optimalen Lastübertragung sind die vom Dübelhersteller angegebenen 

maximalen Schraubendurchmesser, die Verankerungstiefen, sowie die vorgeschriebenen 

Einschraubtiefen einzuhalten. Die Verwendung zu dünner oder zu kurzer 

Schrauben verringert die Spreizwirkung der Dübel erheblich, der Einsatz zu dicker 

Schrauben kann zu Schäden an schmalgliedrigen Bauteilen führen. Beides ist daher 

unzulässig. 

16 

Die Länge der Schrauben richtet sich nach: 

� der notwendigen Verankerungstiefe des Dübels 

� dem Schraubenüberstand 

� der Dicke der Anschlusskonstruktion 

� eventuell zu überbrückende, nichttragende Schichten 

Regelfall, dargestellt am Beispiel eines Standard-Dübels � 10 mm 

mit einer Holzschraube � 7 mm (Bild 25) 

Dübeldurchmesser dnom = 10 mm 

Schraubendurchmesser dSchraube = 7 mm 

Schraubenüberstand = 5 mm 

Effektive Verankerungstiefe hef = 70 mm 

(= Dübellänge) 

Dicke der Anschlußkonstruktion tfix = 10 mm 

Nichttragende Schicht (Putz) anon = 10 mm 

Dicke der Unterlegscheibe tScheibe = 2 mm 

______________________________________________________________ 

Rechnerische Gesamtlänge: = 97 mm 

Aufgerundete Schraubenlänge hSchraube = 100 mm 

d 

nom 

Bild 25 

Bei der im Bild 25 dargestellten Montage muss sichergestellt werden, dass eine ausreichend 

große Unterlegscheibe verwendet wird, da sonst die Anschlusskonstruktion bei 

Belastung über den Schraubenkopf gezogen werden kann.

Die metallischen Dübelteile müssen bei Anwendung in trockenen Innenräumen mindestens 

korrosionsgeschützt, z.B. verzinkt sein. Bei Anwendung in feuchten Räumen 

oder im Freien müssen sie aus nichtrostendem Stahl, z.B. A4, bestehen. 

Mit den Dübeln serienmäßig mitgelieferte Systemteile (z.B. Schrauben, Scheiben, Gerüstösen, 

etc.) dürfen nicht ausgetauscht werden 

3. Montagehinweise und Einbauregeln 

3.1 Erstellung der Bohrlöcher 

Die Dübellöcher sind vorzugsweise mit Hartmetallbohrern im Drehgang, d.h. ohne 

Schlag, rechtwinklig zur Oberfläche des Porenbetonbauteils zu erstellen (Bild 26). Dabei 

sind die Angaben des Dübelherstellers bzw. der Zulassung zu beachten. Das seitliche 

Ausweiten des Dübellochs durch Bewegungen beim Bohren (z.B. Kippbewegungen 

der Bohrmaschine oder stark unrund laufende Bohrer) ist zu vermeiden. 

17 

Bild 26 

Für Dübeltypen, die ein konisches Hinterschnitt-Bohrloch erfordern, sind die entsprechenden 

Systemwerkzeuge zu verwenden und die Angaben des Dübelherstellers zu 

beachten. 

Ein besonderes Verfahren zur Bohrlochherstellung ist die Verwendung eines Porenbetonstößels 

(Bild 27). Der Stößel wird mit der Schlagenergie eines Bohrhammers in 

den Untergrund getrieben (ohne Drehbewegung). Der Porenbeton wird örtlich verdichtet, 

es wird kein Bohrmehl herausgefördert. Das Herausziehen des Stößels wird durch 

das automatische Einschalten des Drehganges erleichtert. Dieses System ist ausschließlich 

für die Durchsteckmontage vorgesehen. Dies bedeutet, dass durch das vorgebohrte 

Loch im Bauteil mit einem auf die Dübellänge abgestimmten Werkzeug 

"gestößelt" wird.

Bild 27 

Bei bewehrten Porenbetonbauteilen ist die Lage der Bohrlöcher so abzustimmen, dass 

die Bewehrung nicht beschädigt wird. 

Wenn aus technischen Gründen eine Verlegung der Dübelposition nicht möglich ist, 

kann nach Abstimmung mit dem Statiker, die Bewehrung mit einem Diamantwerkzeug 

durchtrennt werden. Voraussetzung ist der Nachweis, dass die Abminderung der Bauteiltragfähigkeit 

hingenommen werden kann. 

3.2 Bohrlochtiefe 

Die Tiefe des Bohrloches ist für jeden Dübel aus den Setzdaten in den Produkteinformationen 

der Dübelhersteller zu entnehmen. Besonders bei dünnwandigen Bauteilen ist 

die Mindestbauteildicke zu beachten und die vorgeschriebene Bohrlochtiefe unbedingt 

einzuhalten (Bild 28). 

(Faustregel: Mindestbauteildicke = Bohrlochtiefe + 50 mm) 

18 

Bild 28 

Die Angaben über die Verankerungstiefen hef beziehen sich auf den tragenden Verankerungsgrund. 

Nichttragende Schichten - z.B. Putz, Fliesen, Dämmstoffe etc. - liegen 

außerhalb der Mindestverankerungstiefe. Hier ist entsprechend tiefer zu bohren. 

3.3 Reinigung des Bohrlochs 

Durch eine sorgfältige Reinigung des Bohrloches vom Bohrstaub, z.B. durch Ausblasen 

mit einem geeigneten Gerät, wird die optimale Funktion des Dübels erzielt. Sie wird in 

der Zulassung zwingend vorgeschrieben. Vorteile bieten Dübel, die ohne Vorbohren 

unmittelbar in den Porenbeton eingetrieben werden.

3.4 Fehlbohrungen 

Fehlbohrungen sind solche Bohrungen, die wegen Auftreffens auf die Bewehrungsstäbe 

nicht die erforderliche Bohrtiefe erreichen oder die eine falsche Bohrposition haben. 

In diesem Fall ist ein neues Bohrloch nach den folgenden Kriterien zu erstellen: 

„Anordnung eines neuen Bohrloches in einem Abstand, der mindestens der doppelten 

Tiefe der Fehlbohrung entspricht, oder in geringerem Abstand, wenn die Fehlbohrung 

mit hochfestem Mörtel verfüllt wird und wenn sie bei Quer- oder Schrägzuglast nicht in 

Richtung der aufgebrachten Last liegt.“ 

Für Kunststoff-Rahmendübel gilt folgendes: 

„Im Abstand von mindestens 1 x Tiefe der Fehlbohrung ist ein neues Bohrloch zu 

erstellen, wobei als Größtabstand 5 x Dübelaußendurchmesser genügt“. 

Wird die Bewehrung beschädigt oder zerstört, ist der statische Nachweis zu erbringen, 

dass die Abminderung der Bauteiltragfähigkeit hingenommen werden kann. Wenn aus 

technischen Gründen eine Verlegung der Dübelposition nicht möglich ist, kann für die 

Erstellung eines Bohrloches, nach Abstimmung mit dem Statiker, die Bewehrung mit 

einem Diamantkernbohrgerät mit Taumelantrieb durchtrennt werden. 

3.5 Setzen der Dübel 

Das Einschlagen von handelsüblichen Holz- bzw. Spanplattenschrauben in einen Standard-Dübel 

ist nicht zulässig. 

Standard-Dübel müssen grundsätzlich bündig mit der Oberfläche des Verankerungsgrundes 

gesetzt werden. Die Schraube ist soweit einzudrehen, bis sie an der Anschlusskonstruktion 

aufliegt (Bild 29). Ein Standard-Dübel, der an der Anschlusskonstruktion 

nicht anliegt, wird durch zu festes Andrehen der Schraube aus dem Verankerungsgrund 

gezogen (Bild 30). 

19 


Bei Dübeln, deren Aufspreizung durch metrische Schrauben bzw. Muttern erfolgt, sind 

die von den Herstellern vorgeschriebenen Anzugsmomente unbedingt einzuhalten. 

Sind laut Dübelhersteller systembedingte Arbeitsgeräte für den Setzvorgang notwendig, 

so sind diese - nach Vorschrift des Herstellers - für die Dübelmontage zu verwenden.

Bei einen Verankerungsgrund aus nassem Porenbeton darf die zulässige Last nicht 

aufgebracht werden. 

Dübelsysteme für die Durchsteckmontage - z.B. Rahmendübel - sind so zu montieren, 

dass die vom Hersteller angegebenen Verankerungstiefen nicht unterschritten werden. 

Die Dicke der Anschlusskonstruktion tfix und der nichttragenden Schicht anon (z.B. Putz) 

sind zu berücksichtigen (Bild 31), da sonst die erforderliche Verankerungstiefe hef reduziert 

wird (Bild 32), d.h. es ist ein längerer Dübel zu verwenden. 

20 

richtig falsch 

3.6 Setzvorgang 


� Standard-Kunststoff-Dübel Vorsteckmontage 

Der Dübel wird in das Bohrloch gesteckt und die auf den Dübel und die Bauteildicke 

abgestimmte Schraube eingedreht. Für das Festspannen ist kein Drehmomentwert 

vorgeschrieben. Hier gelten die Erfahrungen der Anwender. 

� Standard-Kunststoff-Dübel Durchsteckmontage 

Der Dübel mit vormontiertem Schraubnagel wird durch die Anschlusskontruktion 

hindurch in den Untergrund eingesteckt bis der Dübelrand auf der Anschlusskonstruktion 

aufliegt. Anschließend wird der Schraubnagel mit einem Hammer eingeschlagen, 

bis der Nagelkopf bündig auf dem Dübelrand aufliegt. 

� Kunststoff-Rahmendübel Durchsteckmontage 

Der Dübel wird mit vormontierter Systemschraube durch die Anschlusskontruktion 

hindurch in den Untergrund eingesteckt bis der Dübelrand auf der Anschlusskonstruktion 

aufliegt. Anschließend wird die Schraube von Hand oder mit einem 

Schrauber bis zum Bund der Dübelhülse eingedreht. Dies gilt sowohl für Befestigungen 

in gebohrten als auch in gestößelten Löchern.

21 

Bei einer anderen Variante wird der Rahmendübel mit einer vom Hersteller bereits 

vormontierten Schraube durch die vorgebohrte Anschlusskonstruktion gesteckt und 

mit einem Hammer eingeschlagen. Durch das anschließende Weiterdrehen der 

Schraube wird der Dübelkörper axial zusammengezogen und bildet einen Knoten 

im Bauteil. 

Bei einer weiteren Ausführung wird der Dübel in ein zylindrisches Bohrloch gesetzt. 

Beim Eindrehen der Sicherheitsschraube werden die geschlitzten Hinterschnitthaken 

der Dübelhülse formschlüssig in den Porenbeton gepresst. 

� Injektionssysteme ohne Hinterschnitt Vorsteckmontage 

In das nach Herstellerangaben gereinigte Bohrloch wird der Mörtel mit einem Auspressgerät 

injiziert. Die Ankerstange bzw. Ankerhülse ist bis zur Setztiefenmarkierung 

einzudrücken. Nach der vorgegebenen Aushärtezeit ist das spreizdruckfreie 

Befestigungselement belastbar. 

� Injektionssysteme mit Hinterschnitt Vorsteckmontage 

Bei der Bohrlocherstellung wird eine konische Bohrlocherweiterung durch einen 

Spezialbohrer erzeugt. Der Injektionsanker wird in das erstellte Bohrloch gesteckt 

und eine Injektionsmasse durch das Befestigungselement in das Bohrloch gepresst. 

Nach Einhaltung einer entsprechenden Aushärtezeit ist der Verbund zwischen Befestigungselement 

und Injektionsmasse sowie ein Formschluss mit dem Ankergrund 

erreicht. 

� Metall-Einschlagdübel Vorsteckmontage 

Bei dieser Ausführung, werden der Konusbolzen und die Spreizhülse ohne Vorbohren 

mit einem Spezial-Setzwerkzeug eingeschlagen. Die Haltewerte werden durch 

das Verdichten des Porenbetons durch den Konusbolzen und durch die formschlüssige 

Verankerung der Spreizhülse erreicht. 

� Nagel-Anker Durchsteckmontage 

Die Metallhülse wird durch die Anschlusskonstruktion (Weichbaustoffe wie Holz, 

Gipskartonplatten etc.) in den Porenbeton einschlagen. Anschließend den Nagel in 

die Hülse bündig einschlagen. Bei festen Anschlusskonstruktionen z.B. aus Metall, 

muss vorgebohrt werden.

22 

4. Praxisbewährte Dübel für Porenbeton 

Nähere Informationen sowie eingehende Beratung sind bei den in der nachfolgenden 

Produktübersichtstabelle aufgeführten Dübelherstellern zu erhalten. 

Zulassungsbescheide und weitere technische Informationsunterlagen zu den einzelnen 

Produkten können angefordert oder im Internet abgerufen werden. 

In den einzelnen Tabellen sind die von den Dübelherstellern angebotenen Dübel für 

Porenbeton aufgeführt und deren Hauptmerkmale in Kurzform beschrieben. 

Die Angaben entsprechen dem Stand vom November 2002. 

Die jeweils gültigen Daten sind bei den Herstellern zu erfragen.

Produkt-Übersichtstabelle 

Kunststoffdübel Hersteller 

Lastbereich [kN] 

Fzul 

Fempf 

Universaldübel B Berner 0,08 - 0,60 26 

Vielzweckdübel MP Berner 0,08 - 0,25 26 

Leichtbetondübel LB Berner 0,30 - 0,60 26 

Leichtbeton-Anker LBA Berner 0,20 - 0,50 26 

Hülsendübel BHD Berner 0,25 - 0,60 26 

Kunststoff-Fassadendübel SDP EJOT 0,15 - 0,80 28 

Flachdachdübel FDD EJOT 0,40 28 

Rahmendübel S-10 H-R fischer 0,15 - 0,60 30 

Gasbetondübel GB fischer 0,20 - 0,90 30 

Nageldübel N fischer 0,03 - 0,16 30 

Dübel SX-L fischer 0,03 - 0,14 30 

Universaldübel UX fischer 0,20 - 0,70 30 

Universaldübel FU fischer 0,04 - 0,25 30 

Rahmendübel HRD-U Hilti 0,15 - 0,50 32 

Rahmendübel HRD-UP Hilti 0,25 - 0,80 32 

Universaldübel HUD-1 Hilti 0,10 - 0,60 32 

Universaldübel HUD-L Hilti 0,24 - 0,70 32 

Porenbetondübel HGN Hilti 0,45 - 2,00 32 

Schlagspreizdübel HPS-1 Hilti 0,08 - 0,12 32 

Nylondübel MN Mungo 0,02 - 1,00 35 

Nylondübel lang MNL Mungo 0,06 - 0,09 35 

Nylondübel mit Kragen MNK Mungo 0,04 - 0,40 35 

Multidübel MU Mungo 0,30 - 1,30 35 

Lochsteindübel ML Mungo 0,50 - 1,80 36 

Lochsteindübel mit Kragen MLK Mungo 1,80 

23 

Fassadendübel MB Mungo 0,80 35 

Porenbetondübel GB TOX 0,30 - 0,80 39 

Porenbeton-Rahmendübel PFD TOX 0,20 - 0,50 39 

Seite


Kunststoffdübel Hersteller 


Fzul 

Fempf 

Allzweck-Federspirallangdübel TFS-L TOX 0,20 - 0,50 39 

Allzweck-Langdübel VLF TOX 0,30 - 0,50 39 

Porenbetondübel W-GB Würth 0,30 - 0,80 0,30 - 1,15 42 

Leichtbaudübel W-KL Würth 0,25 - 0,33 43 

Zebra Shark W-ZX Würth 0,05 - 0,35 43 

Master-Nylondübel --- Würth 0,04 - 0,35 

Zebra-Nageldübel --- Würth 0,10 - 0,27 

24 

Rahmendübel HBR Würth 0,20 - 0,50 42 

Metalldübel Hersteller 


Fzul 

Fempf 

Nagelanker GNA Berner 0,20 - 0,80 27 

Metalldübel MVZ Berner 0,15 - 0,40 27 

Metallspreizdübel FMD fischer Daten beim Hersteller 

anfordern 

31 

Porenbeton-Dübel HPD Hilti 0,40 - 1,70 33 

Metallrahmendübel Multi MMM Mungo 0,20 36 

Jet Plug MJP Mungo 0,10 37 

Easy - Fix MEF Mungo 0,12 - 0,42 36 

Leichtbetonanker MLA Mungo 0,10 - 0,45 36 

Metrischer Allzweck-Langdübel MSL TOX 0,35 - 0,80 40 

Metall-Krallendübel MKD TOX 0,20 - 0,55 40 

Metall-Dämmstoffdübel TDM TOX 0,15 - 0,25 40 

Metall-Rahmendübel MRD TOX 0,15 - 0,20 40 

Porenbeton-Anker PA-VA TOX 0,40 - 1,20 41 

Porenbeton-Anker PA-Vi TOX 0,40 - 1,20 41 

Metall-Vielzweckdübel W-MG Würth 0,20 - 1,20 43 

Lattnagel für Porenbeton W-LG Würth 0,40 - 0,60 43 

Porenbetonanker W-PA Würth 0,40 - 1,20 44 

Seite 

Seite


Injektionssysteme Hersteller 


Fzul 

Fempf 

Injections-Anker FIM fischer 0,60 - 1,60 31 

Injektionssystem HIT-HY 50 Hilti 0,60 - 1,80 33 

Injektionstechnik MIT Mungo 

Daten beim Hersteller 

anfordern 

Injektionstechnik WIT-C 100 Würth 1,2 44 

Schraubanker Hersteller 


Fzul 

Fempf 

Schraubanker HUS Hilti 0,10 - 0,60 31 

Mauerschraube MRS Mungo 0,20 44 

Schrauben Hersteller 


Fzul 

Fempf 

Schraubkombination FASKP fischer 0,15 31 

Dachbauschraube --- Würth Daten beim Hersteller 

anfordern 

WDVS-Dübel Hersteller 


Fzul 

Fempf 

Dämmplattenhalter DPH Berner 0,04 27 

WDVS-Dübel 

zur Halteschienenbefestigung 

WDVS-Dübel zur Befestigung 

von Dämmstoffplatten 

25 

Seite 

37 

Seite 

Seite 

44 

Seite 

SDP-K plus EJOT 0,15 - 0,50 29 

SPM-T plus EJOT 0,15 - 0,50 29 

Kombinationsteller VT 90 EJOT 29 

Kombinationsteller 

SBL110 

plus 

EJOT 29 

Kombinationsteller 

SBL140 

plus 

EJOT 29 

Dämmstoffdübel D-FV Hilti 0,15 - 0,35 34 

Dämmstoffdübel MDD Mungo 0,15 38 

Isolierplattendübel Stahl MIDS Mungo 0,10 38 

Porenbeton-Rahmendübel 

Kombi mit Dämmscheibe PDF+DSK TOX 0,20 - 0,50 41

Albert Berner GmbH, Bernerstraße 4, 74653 Künzelsau 

Telefon: 07940 / 121-0; Telefax: 07940 / 121-300; E-mail: marketing@berner.de; Internet: www.berner.de 

Dübelsysteme Bezeichnung / Sortiment Lastbereich [kN] Systemmerkmale Bemerkungen 

Kunststoffdübel ohne Zulassung 

� Dübel sofort belastbar 

� Temperaturbeständig bis 80 °C 

� Dübel aus Polyamid 

� Oberflächenbündig 

0,08 – 0,60 

Berner Universaldübel 

B 5 – 16 



0,08 – 0,25 � Dübel aus Polyamid 

Berner Vielzweckdübel 

MP 5 – 10 




� Oberflächenbündig 

0,30 – 0,60 

Berner Leichtbetondübel 

LB 10 

26 




� Geringe Achs- und Randabstände 

0,20 – 0,50 

Berner Leichtbeton-Anker LBA 

LBA 6 – 10 




� Durchsteckmontage 

0,25 – 0,60 

Berner Hülsendübel 

BHD 8, 10, 14

Albert Berner GmbH, Bernerstraße 4, 74653 Künzelsau 

Telefon: 07940 / 121-0; Telefax: 07940 / 121-300; E-mail: marketing@berner.de; Internet: www.berner.de 


Metalldübel ohne Zulassung 


� nicht brennbar 

� Metaldübel 


Berner Gasbeton-Nagel-Anker 

GNA Ø 8 und Ø 10 0,20 – 0,80 


� nicht brennbar 

Berner Metalldübel MVZ 

MVZ 5 / 6 / 8 / 10 0,15 – 0,40 � Metaldübel 

27 


� Dübel zur Befestigung von 

Dämmplatten 

0,04 � Durchsteckmontage 

Berner Dämmplattenhalter 

DPH 

Teller Ø 40 / Ø 90

EJOT Baubefestigungen GmbH, In der Stockwiese 35, 57334 Bad Laasphe 

Telefon: 02752 / 908-0; Telefax: 02752 / 908-731; E-mail: info@ejot.de; Internet: www.ejot.de 


Kunststoffdübel mit Zulassung 

Zugelassen für die Mehrfach - 

befestigung von Fassaden - 

bekleidungen 


� sofort belastbar 

� der einzige 8er mit Zulassung 

in Porenbeton 

� Schraube aus galv. verz. 

Stahl oder Edelstahl A4. 

0,15 – 0,50 

EJOT Fassadendübel 

SDP - S - 8 x L 

(Senkkopf) 

SDP - KB - 8 x L 

(Kragenkopf / Bund) 



bekleidungen 



� sicherer Formschluss durch 

kombinierte Spreizzonen 


Stahl oder Edelstahl A4 

0,20 – 0,60 

28 


SDP - S - 10S x L 

(Senkkopf) 

SDP - KB - 10S x L (Kragenkopf 

/ Bund) 



bekleidungen 



� extrem belastbarer Porenbetondübel 


Stahl oder Edelstahl A4 

0,30 – 0,80 


SDP - S - 14 x L 

(Senkkopf) 

SDP - KB - 14 x L 

(Kragenkopf / Bund) 


Hohe Montagesicherheit durch 

bewährte Dübeltechnik 

� Sichere, mechanische Befestigung 

von Dämmstoffen 

und Dachbahnen auf Porenbeton. 

0,40 

EJOT Flach-Dach-Dübel 

FDD - 50 x L

EJOT Baubefestigungen GmbH, In der Stockwiese 35, 57334 Bad Laasphe 

Telefon: 02752 / 908-0; Telefax: 02752 / 908-731; E-mail: info@ejot.de; Internet: www.ejot.de 



Bauaufsichtliche Zulassung 

zur Befestigung von Halteschienen 



� der einzige 8er mit Zulassung 

in Porenbeton 


Stahl oder Edelstahl A4. 

0,15 – 0,50 

EJOT SDP-K plus 

ø 8 x L 

Thermisch entkoppelt durch 

Kombination Stahl / Kunststoff 

� spezielle Spreizgeometrie 

schafft auch bei geringerem 

Dübeldurchmesser sicheren 

Halt 



Stahl mit kunststoffumspritzten 

Schraubenkopf 

0,15 – 0,50 

EJOT SPM-T plus 

ø8 / 60 x L 

29 

Teller zur Kombination mit 

EJOT SPM-T plus zur Vergrößerung 

des Tellerdurchmesser 

auf 

90; 110 bzw. 140 mm 

(Anpassung an unterschiedlicheDämmstoffqualitäten 

gem. WDV- 

Systemzulassung) 

EJOT VT 90 

EJOT SBL 110 plus / 

EJOT SBL 140 plus

fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, Weinhalde 14-18, D-72178 Waldachtal 

Telefon: 07443 / 12–0; Telefax: 07443 / 12–4222; E-mail: Anwendungstechnik@fischerwerke.de; Internet: www.fischerwerke.de 



� zugelassen für die Mehrfach - 

befestigung von Fassadenbekleidungen 

� Borhrlocherstellung durch Porenbeton 

- Stößel 

� Sofort belastbar 


� mit Sicherheitsschraube 

� verschiedene Kopfformen 

� Nutzlänge bis 270 mm 

� gvz + A4 

0,15 – 0,60 

Fischer Rahmendübel 

S – 10 H – R 

� GB 14 mit Sicherheitsschraube 

zugelassen für die Verankerung 

von leichten Decken bekleidungen 

und Unterdecken in der 

Zugzone 


� Vorsteckmontage 

� oberflächenbündig 

0,20 – 0,90 

fischer Gasbetondübel 

GB 8 – 14 


30 

� durch die Gewindeform des 

Schraubnagels ist ein Lösen der 

Verbindung möglich 



� mit Schraubnagel 

0,03 – 0,16 

Fischer Nageldübel 

N 5 – 10 

� für Holz- bzw. Spaxschrauben 

� 4-fach Spreizung 

0,03 – 0,14 

Fischer Dübel 

SX-L 6 – 8 


� Durchsteckmontage oder 

Vorsteckmontage 


0,20 – 0,70 

Fischer Universaldübel 

UX 6 – 14 




Fischer Universaldübel 

FU 6 – 10 0,04 – 0,25

fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, Weinhalde 14-18, D-72178 Waldachtal 

Telefon: 07443 / 12-0; Telefax: 07443 / 12–4222; E-mail: Anwendungstechnik@fischerwerke.de; Internet: www.fischerwerke.de 



� erfüllt technische Vorschrift für 

Gasleitungen. 

� in Porenbeton mit geringer 

Festigkeit einschlagen ohne 

Vorbohren 

--- 

fischer Metallspreizdübel 

FMD 6 – 10 

Injektionssysteme 

� zugelassen in der Zugzone für 

die Verankerung von leichten 

Deckenbekleidungen u. Unterdecken 

� Aushärtezeit beachten 


� spreizdruckfreie Befestigung 

0,60 – 1,60 

fischer Injections-Anker 

FIM M 8 – M 12 

� universell einsetzbar 

31 

Schrauben 

� für die Befestigung von Dämmstoffen 

und Dachabdichtungsbahnen 

� ohne Vorbohren in den 

Verankerungsgrund einschrauben 

0,15 

fischer Schraubkombination 

FASKP 

� Einschraubtiefe 60 mm

Hilti Deutschland GmbH, Hiltistrasse 2, 86916 Kaufering 

Telefon: 0800 / 8885522; Telefax: 0800 / 8885523; E-mail: de.kundenservice@hilti.com; Internet: www.hilti.de 



Mehrfachbefestigung für Fassadenbekleidungen 

in: 

� Porenbeton-Blocksteine 

� Porenbeton-Plansteine 

� Porenbeton nach TGL 

Werke Laußig und Parchim 

� vormontierte Schraube 

� Senkkopf, Sechskant; 

Sechskant mit U-Scheibe 

� galvanisch verzinkt + A4 

� hohe Biegemomente UP 14 

� für alle Untergründe 

� großer Dübelkragen verhindert 

Kontaktkorrosion 

0,15 – 0,50 

Hilti Rahmendübel 

HRD-U 10 

0,25 – 0,80 

Hilti Rahmendübel 

HRD-UP 14 




� Dübel aus hochwertigem 

Polyamid 

� Befestigungen mit Holz- und 

SPAX - Schrauben 

Hilti Universaldübel 

HUD-1 0,10 – 0,60 




Polyamid 

� Befestigungen mit Holz- und 

SPAX - Schrauben 

0,24 – 0,70 

Hilti Universaldübel lang 

HUD-L 




Polyamid 

� Befestigungen mit Holz- 

Schrauben 

� Spezialdübel für hohe Lasten 

Hilti Porenbetondübel 

HGN 0,45 – 2,00 



� Nagelschraube demontierbar 

� Dübelkörper aus hochwertigem 

Polyamid 

� mit Nagelschraube (gvz + 

A2) vormontiert 

0,08 – 0,12 

Hilti Schlagdübel 

HPS-1 

32




Metalldübel mit Zulassung 

� Auch in der Zugzone von Dach- und Deckenplatten 

zugelassen 

� Brandschutzgeprüft 

� VdS-Anerkennung 

� Setzvorgang ohne Bohren 

� Hohe Sicherheit durch ausgeprägten 

Hinterschnitt 


0,40 – 1,70 

Hilti Porenbetondübel 

HPD M6 – M10 


� Abgestimmtes Komplettsystem 

mit galvanisch verzinkter oder nichtrostender 

Ankerstange (A4) 

0,60 – 1,80 � Spreizdruckfreie Befestigung 

Hilti Injektionsmörtel 

HIT-HY 50 

Ankerstange 

HAS / HAS-R M8 – M12 

Schraubanker 

� Spreizdruckfreie Befestigung 

� Verschiedene Kopfformen und Längen 

erhältlich 

� Brandschutzgeprüft in Porenbeton 

� Universelle Verankerung in 

fast allen Untergründen 

� Je nach Porenbetongüte mit 

oder ohne Vorbohren setzbar 

0,10 – 0,60 

Hilti Schraubanker 

HUS 7,5 

HUS-H 7,5 

HUS-A 7,5 

33





� Vereinfachte Lagerhaltung 

� Kein Verwechseln bei der Montage 

� kein Dübelwechsel bei Mischmauerwerk 

� Einfaches und sicheres Setzen durch vormontierten 

Dübel und integrierte Setzkontrolle 

� Korrosionsschutz durch Verschluss-Stopfen 

� Werkseits mit einem Spezialteller 

vormontierter Rahmendübel 

zur Befestigung 

von Wärmedämmverbundsystemen 

(WDVS) 

0,15 – 0,35 

Hilti Dämmstoffdübel D-FV 

in Kombination mit 

Rahmendübel HRD-U 10 

� Teller zur Kombination mit 

Hilti D-FV zur Vergrößerung 

des Tellerdurchmessers auf 

90 mm 

� dadurch Anpassung an unterschiedlicheDämmstoffqualitäten 

gem. WDV- 

Systemzulassung 

Dämmstoffteller T 90 

als Zusatzelement 

� Teller zur Kombination mit 

Hilti D-FV zur Vergrößerung 

des Tellerdurchmessers auf 

140 mm 

� dadurch Anpassung an unterschiedlicheDämstoffqualitäten 

gem. WDV- 

Systemzulassung 

Dämmstoffteller T 140 

als Zusatzelement 

34

Mungo Befestigungstechnik AG, Bornfeldstrasse 2, CH-4603 Olten 

Telefon: ++41 622067575; Telefax: ++41 62267588; E-mail: mungo@mungo.ch; Internet: www.mungo.ch 



� Dübel mit dazugehöriger 

Sicherheitsschraube zugelassen 

� Verlängerter Spreizbereich 

� Formschluss durch versetztes 

Blockprofil 

und M-Verzahnung 

0,80 

Mungo Fassadendübel 

MB 10 

� Kontrollierte Montage 

� Feuerbeständig 


0,02 – 1,00 

Mungo Nylondübel 

MN 4 – 20 

35 

� Formschluss durch versetztes 

Blockprofil 

und M-Verzahnung 

0,06 – 0,09 

Mungo Nylondübel lang 

MNL 6 – 8 


� Holz- / Spanplatten- / 

metrische Schrauben verwendbar 

0,04 – 0,40 

Mungo Nylondübel mit Kragen 

MNK 5 – 12 

� Vorspannung 

� Formschluss durch Aufknotung 

0,30 – 1,30 

Mungo Multidübel 

MU 6 14 

� Kontrollierte Montage





� Verlängerter Spreizbereich 

0,50 – 1,80 

Mungo Lochsteindübel 

ML 6 / 8 

� Holz- / Spanplatten- / 

metrische Schrauben verwendbar 

� Formschluss durch Aufknotung 


0,50 – 1,80 

Mungo Lochsteindübel 

ML 10 / 14 


36 

� Geeignet für 

Abstandsmontage 

� Formschluss durch Hohlraumspreizung 

0,20 


Mungo Metallrahmendübel 

Multi 

MMM 10 

� Grosser Spreizbereich 

0,12 – 0,42 


Mungo Easy-Fix 

MEF 6 – 10 

� Ohne Vorbohren direkt einschlagen 

� Formschluss durch Nagelkeilung 

0,10 – 0,45 

Mungo Leichtbetonanker 

MLA 6 / 8 

� Feuerbeständig





� Ohne Vorbohren direkt eindrehen 

0,10 � Formschluss 

Mungo Jet Plug 

MJP 


� Stoffschluss 

Nach Rücksprache mit 

dem Hersteller 

37 

� Optimale Befestigung bei 

Ausbildung eines Loches mit 

Hinterschnitt 

� Spreizdruckfreie Befestigung 

Mungo Injektions Technik 

MIT 

Schraubanker 


� Setzen ohne Vorbohren 

0,20 

� Zeitsparende Montage 

Mungo Mauerschraube 

MRS Universal T30





� Für feste und weiche 

Isoliermatten 

� Profil wird in den Baustoff 

gepresst 

0,15 

Mungo Dämmstoff Dübel 

MDD 

� Hammermontage 

0,10 

� Kein Vorbohren 

Mungo Isolierplattendübel, 

Stahl 

MIDS 

38 

� Hammermontage 

� Einteilige Befestigung 

� Reibschluss durch Vorspannung 


0,10 

Mungo Isolierplattendübel Stahl 

mit Wärmeschutzkappe 

MIDS-K

TOX-Dübel-Werk R.W. Heckhausen GmbH & Co. KG, 78531 Bodman-Ludwigshafen 

Telefon: 07773 / 809-0; Telefax: 07773 / 809190; E-mail: info@tox.de; Internet: www.tox.de 




� Spezialschraube mit T 40 

Aufnahme 

� Typ GB 12/60 mit 

Spezialschraube Ø 7,0 mm 

TOX Porenbetondübel 

GB 12 0,30 – 0,80 

� galvanisch verzinkt 


� Anbauteildicke 20 – 80 mm 


Aufnahme 

TOX Porenbeton-Rahmendübel 

PFD 10 0,20 – 0,50 � Spezialschraube Ø 7,0 

39 



� Vorsteckmontage, 

Spanplattenschraube 

mit T 25 Aufnahme, 

galvanisch verzinkt 

� TFS-L 8 mit 


Ø 6,0 mm 

0,30 – 0,50 

TOX Allzweck-Federspiral- 

Langdübel 

TFS-L 8 - 10 



mit T 40 Aufnahme, 

galvanisch verzinkt 

� TFS-L 10 mit 

Holzschraube Ø 7,0 mm 



� Schraube, galvanisch verzinkt 

� VLF-S 1 mit 


Ø 4,5 - 6,0 mm 

0,30 – 0,50 

TOX Allzweck-Langdübel 

VLF-S 1 8 – 10 

VLF-S 2 10 

� VLF-S 2 mit 

Holzschraube Ø 7,0 mm






� Anbauteildicke 10 - 90 mm 

� MSL-S 2 mit Sechskantschraube 

0,35 – 0,80 

� Metallteile, galvanisch verzinkt, 

Edelstahl A4 

� Optische Montagekontrolle 

TOX Metrischer 

Allzweck-Langdübel 

MSL M10 u. M12 


� Stahl, galvanisch verzinkt 

� Direkt eingeschlagen 

in PPW/PPEW 4, Bohrloch 

2 mm kleiner bohren 

0,10 – 0,55 

TOX Metall-Krallendübel 

MKD 6 – 8 – 10 

� Verwendbar für Holz- und 

Spanplattenschrauben 

40 


� Dämmstoffdicke von 

30 – 120 mm 

� Vorwiegend einzusetzen, 

wenn das Dämmstoffmaterial 

eine Feuerbeständigkeit 

erfüllen muss 

0,15 – 0,25 

TOX Metall-Dämmstoffdübel 

TDM 8 

� Alu-Zink-Auflage 

Scheiben- Ø 35 u. 80 mm 



� Alu-Zink-Auflage 

� Beanspruchung auf Querlast 

0,15 – 0,20 

TOX Metall Rahmendübel 

MRD 10






� Anbauteildicke bis 20 mm 

� Stahl, galvanisch verzinkt, 

Edelstahl A4 

� Setzen mit 

Handsetzwerkzeug 

HSW-VA oder 

Maschinensetzwerkzeug 

MSW-VA 

0,40 – 1,20 

TOX Porenbeton-Anker 

PA-VA M6 – M10 


� Einschraubtiefe 6 - 18 mm 

� Stahl, galvanisch verzinkt, 

Edelstahl A4 

� Setzen mit 

Handsetzwerkzeug 

HSW-Vi oder 

Maschinensetzwerkzeug 

MSW-Vi 

0,40 – 1,20 

TOX Porenbeton-Anker 

PA-VI M6 – M10 

41 



� Dämmstoffdicke 20 – 80 mm 

TOX Porenbeton-Rahmendübel 

PFD 10 


Aufnahme, 


0,20 – 0,50 � Spezialschraube Ø 7,0 mm 

Kombination 

mit Dämmstoffscheibe 

DSK 

Ø 75/10 Ø 100/10

Adolf Würth GmbH & Co. KG, 74650 Künzelsau 

Telefon: 07940 / 15-0; Telefax: 07940 / 151000; E-mail: info@wuerth.com; Internet: www.wuerth.com 



. 



� entfernbar 

� geringe Achs- und Randabstände 

� Temperaturbeständig kurzzeitig 

bis 80°C 

� Dübelhülse aus Polyamid 

� Schraube aus Stahl galv. 

verzinkt oder nichtrostend 

A4 

0,30 – 1,15 

Porenbetondübel 

W-GB 


42 







bis 80°C 







bis 80°C 






bis 80°C 




A4 

0,15 – 0,30 

Rahmendübel 

W-RU 

(lieferbar Mitte 2003) 




A4 

0,20 – 0,50 

Kunststoff-Rahmendübel 

HBR Ø 14 

Master Nylondübel 0,04 – 0,35 � Dübelhülse aus Polyamid











bis 80°C 






bis 80°C 







bis 80°C 




A2 

Zebra-Nageldübel 0,10 – 0,27 

� Dübelkörper Kunststoff 

(ABS) 

0,25 – 0,33 

Leichtbaudübel 

W-KL 

43 

0,05 – 0,35 � Dübelhülse aus Polyamid 

Zebra-Shark-Dübel 

W-ZX 






� Dübel aus Stahl galv. 

verzinkt 

0,20 – 1,20 

Metall-Vielzweckdübel 

W-MG 

� Baustoffklasse A (nicht brennbar) 






� Dübel und Nagel aus 

Stahl galv. verzinkt 

0,40 - 0,60 

Lattnagel für Porenbeton 

W-LG










Porenbetonanker W-PA D 0,60 – 1,20 







Porenbetondübel W-PA i 0,40 – 1,20 

44 




bis 80°C 

� Ankerstange Stahl galv. 


A4 

WIT-C 100 bis 1,20 

Schrauben 

� Befestigung von Dämmstoffen u. 

Dachabdichtungsbahnen 



� spreizdruckfrei 

� Stahl einsatzgehärtet 

� Spezialbeschichtung, 

geprüft nach DIN 50018 

(15 Zyklen) 

� Kesternich, geprüft nach 

DIN 50021 Salzsprühnebeltest. 

Auszugsversuche vor 

Ort erforderlich 

Dachbauschraube 

Durchmesser 6,0 mm

Vorstellung 

Die Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V. wurde 

1959 gegründet. 

Ihre Mitglieder sind Vertreter der Bauindustrie, der 

Forschung und Lehre sowie insbesondere auch 

Produzenten der verschiedenen Fertigbaubereiche. 

Alle Mitglieder arbeiten – ihren besonderen 

Interessen und Wünschen entsprechend – z.Zt. in 

folgenden fachbezogenen Arbeitskreisen: 

� Betonfertiggaragen 

� Das Optimierte Haus 

� Dübel 

� Fertigbad 

� Innenwandsysteme 

� Photovoltaik in Gebäuden 

� Bauen mit vorgefertigten Raumsystemen 

� Verankerungen in Beton 

� Ausbausysteme 

Das Angebot zur Mitarbeit ist durch die Vielfältigkeit 

der namhaften Mitgliedsfirmen weit gefächert 

und attraktiv. 

Ziele und Aufgaben 

� Auf technisch-wissenschaftlicher Grundlage 

neue Entwicklungen im Bauwesen fördern 

unter besonderer Beachtung der industriellen 

Vorfertigung und des wirtschaftlichen Bauens 

in allen Bereichen. 

� Mitgliedern der unterschiedlichsten Fachrichtungen 

die Möglichkeit zu einer innovativen 

Zusammenarbeit und zu kreativem Ideenaustausch 

geben. 

� Forcierung des Einsatzes vorgefertigter Bauteile 

als wesentlicher Beitrag zum kostengünstigen 

Bauen u.a. auch durch gemeinsame 

Marketingaktivitäten. 

� Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien 

� Ständige Anpassung von Angeboten und Aufgaben 

an die Entwicklungen im Bauwesen 

unter wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten 

Durchführung 

� Diskussion von Themen der Technik, Organisation 

und des Marketings 

� Erarbeitung von Lösungen 

� Erfahrungstausch innerhalb der Produktgruppen, 

mit Zulieferern und Ausstattern sowie arbeitskreisübergreifend. 

� Einbeziehung interner oder externer Fachleute 

� Untersuchung von Schnittstellen 

Ergebnisse 

� Erstellung von Technischen Merkblättern, 

Richtlinien und Produktinformationen 

� Durchführung von Informations- und Kernveranstaltungen 

� Ausarbeitung von Lehrhilfen für Studierende 

� Mitarbeit in anderen Ausschüssen und 

Gremien 

usw.) 

(Normenausschüsse, ETAG’s 

� Gemeinsame Marketingaktivitäten 

� Verteilung von Formulierungshilfen für 

Verordnungen und Richtlinien 

Vermehrte Bedeutung haben erneuerbare Energien 

unter dem Aspekt der separaten Betrachtung 

im Rahmen der Vorfertigung/Bauteile als auch in 

der Verbindung mit herkömmlichen Fertigteilen im 

Bereich des Hochbaues. 

Vorstand und Geschäftsführung der Studiengemeinschaft 

für Fertigbau e.V. 

Vorsitzender: 

Prof. Dr.-Ing. (Univ Tokio) 

Thomas Bock, 

TU München 

1.Stellv. Vorsitzender: Dipl.-Ing. Klaus Walter 

Geseke 

2.Stellv. Vorsitzender: Reinhard Uhl 

Bayreuth 

Beisitzer: Margot Sander 

Mittweida 

Dipl.-Ing. Matthias Kintscher 

Memmingen 

Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Peter Bohlen 

Sekretariat: Bärbel Mohr-Göring 


Parkstraße 71 – 73 

65191 Wiesbaden 

Tel.: 0611 – 56 21 91 

Fax: 0611 – 56 46 99 

e-mail: info@sg-fertigbau.de 

Internet: www.sg-fertigbau.de

- Dübeltechnik 

- Direktmontage 

- Schraubtechnik 

- Montagetechnik 

- Bohr- und Meißeltechnik 

- Diamantbohrtechnik 

- Mess- und Lasertechnik 

- Holzbearbeitungswerkzeuge 

- Bauchemie 

- Brandschutz 

Hilti Deutschland GmbH 

Hiltistraße 2 

D 86916 Kaufering 

Das starke Komplett-Sortiment von 

Berner: 

- Bohr- und Dübeltechnik 

- Bolzenschubtechnik 

- Chemie-Produkte 

- Diamanttechnik 

-DIN- und Normteile 

- Handwerkszeuge und Maschinen 

- Säge-/Trenn- und Schleiftechnik 

- Sortimente und 

Werkstattausrüstung 

Albert Berner GmbH 

Bernerstraße 4 

D 74653 Künzelsau 

Tel. 0800 888 5522 

Fax 0800 888 5523 

de.kundenservice@hilti.com 

www.hilti.de 

Tel. +49 (0) 7940 - 121-0 

Fax +49 (0) 7940 -121 431 

info@berner.de 

Umfassender technischer Service, 

umfangreiche Software 

Herstellung und Vertrieb von 

- Befestigungstechnik 

- Kunststoffdübel 

- Metalldübel/ Schwerlastbefestigung 

- Verbundanker 

- Injektionstechnik 

- Bohrer, Meißel und Trennscheiben 

- Technische Beratung 

Mungo Befestigungstechnik 

AG 

Bornfeldstraße 2 

CH-4603 Olten / Schweiz 

Tel. +41 62 206/75 75 

Fax +41 62 206/75 85 

mungo@mungo.ch 

- Unterkonstruktion für VHF 

(vorgehängte hinterlüftete 

Fassaden) aus Aluminium und 

Edelstahl für alle Bekleidungsarten 

- Objektplanung und Statik 

- Sonderkonstruktionen und 

Sanierungssysteme 

BWM Dübel und 

Montagetechnik GmbH 

Konstruktionssysteme für den 

Fassadenbau 

Ernst-Mey-Straße 1 

D 70771 Leinfelden – Echterdingen 

Tel. +49 (0) 711 - 90 313-0 

Fax +49 (0) 711 - 90 313-20 

info@bwm.de 

- Kunststoffspreiz- und Allzweckdübel, 

- Kunststoff-Rahmendübel mit und 

ohne Zulassung, 

- Metall-Rahmendübel, Nageldübel, 

Distanzschraube, 

- Gerüstdübel, Hakendübel, Metall- 

Hohlraumdübel, 

- Schwerlastanker, Verbunddübel, 

Dämmstoffdübel, 

- Befestigungen für den Elektround 

Sanitärbereich, 

Spezialbefestigungen. 

TOX-DÜBEL-WERK 

R. W. Heckhausen GmbH & Co. KG 

Postfach 59/60 

D 78346 Bodman - Ludwigshafen 

Tel. +49 (0) 7773 - 809-0 

Fax +49 (0) 7773 - 809-190 

Techn. Hotline 01805-869937 

www.tox.de 

EJOT® bietet ein Komplettsortiment 

bauaufsichtlich zugelassener Dübel 

und Schrauben zur Verankerung 

und Befestigung von Dach- und 

Wandkonstruktionen. 

- Dübel für Wärmedämm- 

Verbundsysteme (WDVS) und 

vorgehängte hinterlüftete 

Fassaden 

- Schrauben, Nieten und 

Setzbolzen für den industriellen 

Leichtbau Bolzenanker zur 

Verankerung in der Betondruckund 

Betonzugzone 

EJOT Baubefestigungen 

GmbH 

Postfach 11 35 

D 57323 Bad Laasphe 

Tel. +49 (0) 2752 - 908-0 

Fax +49 (0) 2752 - 908 731 

info@ejot.de 

info@tox.de 

WÜRTH - DER MONTAGEPROFI 

liefert Schrauben, Schraubenzubehör, 

chemisch-technische 

Produkte, Möbel- und Baubeschläge, 

Dübeltechnik und Brandschutzsysteme, 

Isolierungen, Hand- 

, Elektro- und Druckluftwerkzeuge, 

Service- und Pflegeprodukte, 

Verbindungs- und Befestigungsmaterial, 

Bevorratungs- und Entnahmesysteme 

und bietet Speziallösungen 

für das Kfz-, Holz-, Bauund 

Metallhandwerk an. 

Adolf Würth GmbH & Co. KG 

D 74650 Künzelsau 

Tel. +49 (0) 7940 – 15- 0 

Fax +49 (0) 7940 – 15-1000 

www.wuerth.de 

info@wuerth.com 

Herstellung und Vertrieb von 

- Kunststoff- Messing- und 

Stahldübeln, Schwerlast- und 

Verbundankern, Injektionsverankerungen 

- Sanitärbefestigungen, Dichtstoffen 

und PU-Schäumen 

- Dach- und 

Fassadenbefestigungen 

- Elektro-Befestigungen 

- Bohrschrauben, selbstfurchenden 

Schrauben, Niete 

- Sanitär-Montagetechnik 

Technische Beratung/Zugversuche 

vor Ort, Bemessungssoftware, 

Technische Hotline. 

fischerwerke 

Artur Fischer GmbH & 

Co. KG 

Marken fischer & Upat 

Postfach 1152 

D 72176 Waldachtal 

Tel. +49 (0) 7443 - 12-0 

Fax +49 (0) 7443 - 12-4222 

Anwendungstechnik@fischerwerke.de 

Technische Hotline 

01805 202900 

Produkte: 

YTONG-Planblock W /- 

Planbauplatten 

YTONG-Jumbo W im Doppelpack 

Hebel-System-Wandelement 

Hebel-Trennwandelement 

(superglatt) 

YTONG-Sturz W, tragend / nichttragend; 

Flachsturz W 

YTONG-Formsteine (U-Stein/- 

Schale, - Ausgleichsstein W und 

-Deckenabstellstein kaschiert) 

Hebel-Dach-/Deckenplatten W 

Hebel-Wandplatte W liegend, 

stehend 

Xella Porenbeton GmbH 

Hornstraße 3 

D 80797 München 

Tel. 0 800 5 23 56 65 (freecall) 

Fax 0 800 5 35 65 78 (freecall) 

info@xella.com 

- FERMACELL Trockenbau 

Gipsfaser Ausbauplatten 

Mineraldämmplatten 

- HEBEL Porenbeton 

Montagebauteile, Hebel Dachund 

Deckenplatten, Hebel Planstein 

W und Planbauplatten 

W, Hebel Jumbo Plus-System, 

Hebel Zwischenwandplatten, 

Hebel Stütze und U-Schalen, 

Hebel Massivdach 

- SALITH Mörtel und Fassade 

- SALITHERM Wärmedamm-Verbundsysteme 

- FELS Kalkprodukte 

- FELS Porenbeton in Lizenz für 

YTONG 

Xella Trockenbau- 

Systeme GmbH 

Geheimrat-Ebert-Str. 12 

D 38640 Goslar 

Tel. +49 (0) 5321 - 703 0 

Fax +49 (0) 5321 - 703 321 

info@fels.de 

www.xella.de 

HEBEL InfoCenter 

0800 523 5665 

info@hebel.de 

FERMACELL Hotline 

05381 76400

Parkstraße 71 – 73 

D 65191 Wiesbaden 

Telefon +49 (0) 611 - 56 21 91 

Fax +49 (0) 611 - 56 46 99 

e-mail info@sg-fertigbau.de 

Internet www.sg-fertigbau.de 

____________________________________________________________ 

Technische Merkblätter 

des Arbeitskreises "Dübel" in der Studiengemeinschaft für Fertigbau e. V. 

Titel: Einzelpreis: Anzahl: 

Dübel in Loch- und Hohlkammersteinen 

Empfehlung zur Auswahl und zum Einbau 1999, 31 S. A4 EUR 7,80 ......... Ex. 

Dübel im Trockenbau 

2001, 52 S. A4 EUR 7,80 ......... Ex. 

Dübel in Porenbeton 

1997, 32 S. A4 EUR 7,80 ......... Ex. 

Dübel in massivem Verankerungsgrund - Beton, Vollsteine – 

1998, 44 S. A4 EUR 7,80 ......... Ex. 

Verankerungen für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden 

1995, 48 S.A4 EUR 7,80 ......... Ex. 

Bauaufsichtlich zugelassener Dübel und Setzbolzen 

2002, 60 S. A4 EUR 7,80 ......... Ex. 

Verankerungen am Bau 

2000, 60 S. A4 EUR 7,80 ......... Ex. 

Praxisbezogene Anwendungsbeispiele aus der Dübeltechnik 

2003, 60 S. A4 EUR 7,80 ......... Ex 

Sie sind an den o.a. Merkblätter interessiert? 

Kopieren Sie diese Seite, tragen Sie Ihren Wunsch ein und faxen Sie die Seite an die 


Fax 0611 - 56 46 99 

_________________________________________________________ 

Sie sind an weiteren Veröffentlichungen der Studiengemeinschaft e.V. interessiert? 

Wir senden Ihnen gerne weitere Unterlagen zu! 

bitte ankreuzen 

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Firma:_____________________________ 

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Studiengemeinschaft für Fertigbau e.V 

Parkstraße 71 / 73 

65191 Wiesbaden 

Telefon: 06 11 / 56 21 91 

Telefax: 06 11/ 56 46 99 

Internet: www.sg-fertigbau.de 

e-mail: info@sg-fertigbau.de 

Wiesbaden, im Mai 2004 

www.sg-fertigbau.de 

Lithografie 

Rheinhessische Druckwerkstätte, 

Alzey 

Gestaltung 

Leu und Leu, Frankfurt

Dübel in Porenbeton - Bundesverband Bausysteme eV

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