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Klausur-Unterlagen Deskriptive Statistik

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<strong>Klausur</strong>-<strong>Unterlagen</strong> <strong>Deskriptive</strong> <strong>Statistik</strong><br />

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<strong>Statistik</strong> I - Aufgabensammlung<br />

Teil 1: Analyse für ein Merkmal<br />

Aufgabe 1.1:<br />

Das Unternehmen „Rhiel Logistik“ beschäftigt sich unter anderem mit dem Gütertransport. Dort<br />

setzt das Unternehmen immer noch auf die Straße, sprich auf Speditionsunternehmen. Um der<br />

Finanzbuchhaltung (Fibu) zu ermöglichen, die Kosten für die Speditionsunternehmen schon im<br />

voraus abschätzen zu können, stellt man aus alten Datenbeständen folgende Informationen<br />

zusammen, mit X : Anzahl der Paletten, die pro Tag an ein Speditionsunternehmen geliefert<br />

werden:<br />

X 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

n(x) 2 5 10 15 35 30 20 25 8 2<br />

a.) Bestimmen Sie die Werte H(5) und H(9) der empirischen Verteilungsfunktion des<br />

Merkmals X!<br />

b.) Die Fibu teilt Ihnen nun mit, daß Ihr Unternehmen einen Rabatt ab einer Anzahl<br />

von 7 Paletten pro Tag erhält. Geben Sie mittels der Verteilungsfunktion an, in<br />

wieviel Prozent der Fälle dies eintritt!<br />

Aufgabe 1.2:<br />

In einem Fachgeschäft wurden in den letzten 30 Tagen folgende Kundenzahlen (pro Tag)<br />

festgestellt:<br />

2, 4, 6, 4, 7, 5, 7, 4, 3, 5, 5,<br />

8, 6, 3, 5, 2, 9, 4, 5, 6, 8, 3,<br />

10, 5, 4, 3, 7, 4, 6, 4.<br />

a.) Erstellen Sie eine geordnete statistische Reihe!<br />

b.) Geben Sie die absoluten und die relativen Häufigkeiten der Kundenbesuche an!<br />

c.) Geben Sie die kumulierten absoluten und kumulierten relativen Häufigkeiten<br />

der Kundenbesuche an!<br />

d.) Bestimmen Sie die klassierte Verteilung mit den Klassen 2-4, 5-7 und 8-10<br />

Kunden und ermitteln Sie dazu die absoluten, relativen und kumulierten relativen<br />

Häufigkeiten!<br />

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Aufgabe 1.3:<br />

In einer Autowerkstatt werden die Bestellungen von Abschleppseilen elektronisch gespeichert.<br />

Im Monat Dezember ergab sich somit folgende Reihe:<br />

4, 2, 7, 2, 9, 2, 3, 6, 5, 2.<br />

a.) Bestimmen Sie das gesuchte Merkmal!<br />

b.) Bestimmen Sie die relative Häufigkeitsverteilung und stellen Sie sie durch ein<br />

Balkendiagramm dar!<br />

Aufgabe 1.4:<br />

Die Supermarktkette „Seh-gut“ führt an ihren Kassen ein statistisches Experiment durch. Es<br />

werden die Kunden gezählt, die pro Viertelstunde an Kasse 4 bezahlen wollen (Nichtkäufer<br />

werden nicht mitgezählt). Es ergibt sich folgendes:<br />

4, 1, 2, 3, 2, 0, 3, 0, 1, 2, 1,<br />

2, 3, 0, 2, 0, 1, 3, 1, 2, 2, 0,<br />

1, 1, 6, 1, 0, 2, 3, 1, 0, 1, 0,<br />

3, 4, 1, 2, 2, 1, 1.<br />

a.) Ermitteln Sie die absoluten und relativen Häufigkeiten der Anzahl der Kunden, die<br />

pro Viertelstunde an besagte Kasse strömen!<br />

b.) Zeichnen Sie die zugehörige Häufigkeitsverteilung und<br />

Summenhäufigkeitsfunktion!<br />

Aufgabe 1.5:<br />

Bei der Bewerbung um eine Stelle im oberen Management stehen sich 21 Kandidaten gegenüber.<br />

Der Personalchef hat sich, um Zeit zu sparen, einen einfach auszuwertenden Test überlegt. Er<br />

mißt die Zeit, die ein Kandidat für die Lösung einer bestimmten, hier nicht näher zu<br />

betrachtenden Aufgabe benötigt. Er erhält folgende Ergebnisse (in sek.; aufgerundet):<br />

120 117 149 154 99 123 192 100 78 106 132<br />

143 98 154 128 119 87 200 164 154 112<br />

a.) Erstellen Sie eine klassierte Häufigkeitstabelle mit absoluten und relativen sowie<br />

kumulierten Klassenhäufigkeiten (Zählklassenbreite = 20)!<br />

b.) Erstellen Sie für diese Verteilung ein Histogramm!<br />

Warum ist bei konstanter Klassenbreite die Normierung der relativen Häufigkeiten<br />

über alle Klassen nicht unbedingt notwendig ?<br />

Aufgabe 1.6:<br />

Die Abteilung Qualitätssicherung (QS) des Automobilbauers „Perpedes Lenz“ stellt für 1.000<br />

ihrer Motoren des Typs „Thunder“ folgende Lebensdauer fest:<br />

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Lebensdauer in Jahren Anzahl der Motoren<br />

bis 3 21<br />

über 3 bis 5 198<br />

über 5 bis 7 395<br />

über 7 bis 9 212<br />

über 9 174<br />

a.) Zeichnen Sie die Häufigkeitsverteilung und die zugehörige Summenhäufigkeitsfunktion!<br />

b.) Der Chef der Abteilung QS möchte nun von Ihnen als erfahrenen <strong>Statistik</strong>er<br />

wissen, welcher Anteil der Motoren eine zu erwartende Lebensdauer von mehr als<br />

7 Jahren hat!<br />

Aufgabe 1.7:<br />

Bei einer statistischen Untersuchung wurde folgendes über die Verteilung der Erwerbstätigen<br />

nach Nettoeinkommensgruppen herausgefunden:<br />

Nettoeinkommen in<br />

EUR<br />

Frauen in % Männer in %<br />

unter 500 2,3 1,6<br />

[500,1000) 4,6 3,5<br />

[1000,2000) 39,2 21,0<br />

[2000,2500) 22,9 23,1<br />

[2500,3000) 13,7 27,4<br />

[3000,4000) 9,5 11,9<br />

mindestens 4000 7,8 11,5<br />

a.) Diese beiden Datensätze sollen für eine vergleichende Analyse graphisch<br />

dargestellt werden. Welche Instrumente sind generell geeignet ?<br />

b.) Stellen Sie die Datensätze graphisch dar. Was ist bei unterschiedlichen<br />

Klassenbreiten zu beachten ?<br />

Aufgabe 1.8:<br />

Die Betriebsleitung des Elektrohändlers „Drexpert“ hat beschlossen, eine sogenannte<br />

Kundenkarte einzuführen. Diese Karte hat den Vorteil, daß alle im Monat getätigten Einkäufe<br />

gesammelt werden und dem Kunden der Betrag erst am Monatsende vom Konto abgebucht wird.<br />

Nachdem im ersten Monat 100 dieser Karten an den Mann gebracht wurden, ergab sich für den<br />

Monat April folgendes:<br />

Rechnungsbetrag in<br />

EUR<br />

Anzahl der Rechnungen<br />

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unter 20 33<br />

[20,40) 26<br />

[40,60) 24<br />

[60,100) 13<br />

mindestens 100 4<br />

Stellen Sie die Häufigkeitsverteilung und Summenhäufigkeit des im Monat April anfallenden<br />

Rechnungsbetrages graphisch dar!<br />

Aufgabe 1.9:<br />

Das Prüfungsamt einer Universität hängt folgende Liste mit <strong>Klausur</strong>ergebnissen in Punkten aus:<br />

34, 95, 46, 76, 12, 0, 86,<br />

71, 47, 54, 48, 84, 16, 91,<br />

48, 73, 47, 84, 77,36, 49.<br />

a.) Bestimmen Sie die Häufigkeitsverteilung und die Summenhäufigkeitsfunktion<br />

jeweils mit einer Klassenbreite von 10!<br />

b.) Zeichnen Sie die Häufigkeitsverteilung und die Summenhäufigkeitsfunktion!<br />

Aufgabe 1.10:<br />

Ein Bekannter von Ihnen, der von Beruf Fahrlehrer in Frankfurt ist, lästert mal wieder über<br />

Fahrradfahrer. Er teilt Ihnen mit, daß er Fahrradfahrer in folgende Kategorien unterteilt:<br />

Gruppe 1 setze sich seiner Meinung nach über alle geltenden Verkehrsregeln hinweg, er nennt sie<br />

die „Rücksichtslosen“. Die zweite Gruppe („ Schwarzfahrer“), die er ausmacht, fahre auch in der<br />

tiefsten Nacht ohne Licht. Schließlich gebe es noch diejenigen, die verkehrskonform fahren<br />

würden („Normalos“).<br />

Im letzten Jahr sind ihm in Ausübung seines Berufes 37 „Normalos“ aufgefallen. Weiter waren<br />

63% entweder „Schwarzfahrer“ oder „Rücksichtslose“. 27% der Radfahrer waren sogenannte<br />

„Schwarzfahrer“.<br />

Bestimmen Sie die Häufigkeitsverteilung der drei Gruppen von Radfahrern und stellen Sie die<br />

Häufigkeitsverteilung durch ein Säulendiagramm dar!<br />

Aufgabe 1.11:<br />

Für das Softwareprodukt „Consume 3“ des am Neuen Markt notierten Unternehmens „Klodacta<br />

AG“ wurde die Benutzungsdauer in 400 Unternehmen ermittelt:<br />

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Benutzungsdauer in Jahren bis unter 1 [1,3) [3,5) [5,8) [8,15)<br />

Anzahl der Unternehmen 9 56 114 131 90<br />

a.) Zeichnen Sie die Häufigkeitsverteilung und die Summenhäufigkeitsfunktion!<br />

b.) Welcher Anteil der Unternehmen benutzt die Software länger als 4 Jahre ?<br />

c.) Welche Benutzungsdauer wird von 75% der an die 400 Unternehmen<br />

ausgelieferten Software mindestens erreicht ?<br />

Aufgabe 1.12:<br />

Der Besitzer eines kleinen Kinos macht sich Gedanken über die Wirtschaftlichkeit seines Hauses.<br />

An 100 Tagen zählt er die Anzahl der Zuschauer. Folgende Zahlen liegen ihm vor:<br />

xi 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51<br />

ni 1 9 13 13 20 15 10 7 5 4 3<br />

a.) Berechnen Sie die relativen und kumulierten relativen Häufigkeiten!<br />

b.) Zur Existenzerhaltung reicht es aus, wenn an 90% der Tage mindestens 48<br />

Besucher kommen. Hat das Kino eine Überlebenschance ?<br />

c.) Wie groß ist der Anteil der Tage, an denen der Kinobesitzer weniger als 270 EUR<br />

einnimmt? (Der Eintrittspreis beträgt 6 EUR).<br />

d.) An wieviel Tagen kommen maximal 50, aber mindestens 45 Besucher ?<br />

Aufgabe 1.13:<br />

500 Briefträger wurden nach ihren (unliebsamen) Bekanntschaften mit Hunden während der<br />

Ausübung ihres Berufes befragt. Heraus kam folgende Verteilung:<br />

Anzahl der Bekanntschaften [0,3) [3,5) [5,7) [7,15)<br />

Anzahl der Briefträger 81 191 187 41<br />

Stellen Sie die Summenhäufigkeitsfunktion graphisch dar!<br />

Aufgabe 1.14:<br />

In verschiedenen Unternehmen wurden 110 Personen, die einen Abteilungsleiterposten inne<br />

haben, nach ihrer Schulbildung, ihrem Alter und nach der Art Ihrer Wohnung befragt. Heraus<br />

kam folgendes:<br />

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Abschluß<br />

Anzahl der<br />

Abteilungsleiter<br />

Alter in<br />

Jahren<br />

Anzahl der<br />

Abteilungsleiter<br />

kein Abschluß 12 [20,30) 50<br />

Hauptschul- 14 [30,40) 38<br />

Realschul- 33 [40,50) 10<br />

Abitur 39 [50,60) 12<br />

Hochschul- 12<br />

Art der Wohnung Einfamilienhaus Hochhaus Reihenhaus<br />

Anzahl der<br />

Abteilungsleiter<br />

68 11 31<br />

a.) Bestimmen Sie für die drei Merkmale die relative Häufigkeitsverteilung!<br />

b.) Stellen Sie das Merkmal Abschluß mit Hilfe eines Kreisdiagramms dar, das<br />

Merkmal Alter mit Hilfe eines Stabdiagramms!<br />

c.) Stellen Sie wenn möglich für das Merkmal Art der Wohnung die empirische<br />

Verteilungsfunktion graphisch dar!<br />

d.) Berechnen Sie die empirische Verteilungsfunktion für alle drei Merkmale!<br />

Aufgabe 1.15:<br />

100 Studenten wurden anonym befragt, über welches Einkommen sie monatlich verfügen. Heraus<br />

kam folgende empirische Verteilungsfunktion:<br />

a.) Wieviel Prozent der Studenten verfügen über ein monatliches Einkommen von<br />

mehr als 800 EUR ?<br />

b.) Wieviele Studenten liegen unter dem „studentischen Existenzminimum“ von<br />

500 EUR ?<br />

c.) Unter welcher (finanziellen) Grenze liegen 35% der Studenten, die am wenigsten<br />

Einkommen haben ?<br />

d.) Bestimmen Sie den Median der Verteilung!<br />

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Aufgabe 1.16:<br />

Sie erhalten folgende Daten über die monatlichen Ausgaben von 12 bis 16-jährigen für<br />

Computerspiele:<br />

a.) Welcher Anteil der Jugendlichen gab mehr als 75 EUR aus ?<br />

b.) Bestimmen Sie den Median der Verteilung!<br />

c.) Wieviel Prozent der Jugendlichen gaben weniger als 40 EUR aus ?<br />

Aufgabe 1.17:<br />

An einer Wiederholungsklausur in <strong>Statistik</strong> haben 24 Studierende teilgenommen. Die erzielten<br />

Punkte - maximal 100 - enthält die folgende Tabelle:<br />

i 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

ui 45 63 67 24 38 51 57 94 85 5 66 75<br />

i 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24<br />

ui 12 33 84 59 17 81 79 9 84 29 90 83<br />

Werten Sie diese Informationen statistisch aus, indem Sie:<br />

a.) die Häufigkeitsverteilung und die kumulierten Häufigkeiten bestimmen!<br />

b.) die Quartile, ein weiteres Lagemaß und falls erforderlich ein geeignetes<br />

Streuungsmaß berechnen!<br />

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Aufgabe 1.18:<br />

An der Scanner-Kasse eines Supermarktes wurde für 50 aufeinanderfolgende Kunden folgende<br />

Bedienungszeiten in Sekunden registriert:<br />

40 20 22 15 18 51 37 42 31 58<br />

33 39 49 22 23 62 42 53 43 44<br />

19 49 39 36 37 38 22 24 32 29<br />

41 40 39 38 27 51 52 54 28 22<br />

64 19 50 40 18 68 51 41 48 57<br />

a.) Erstellen Sie ein Histogramm unter Verwendung der Klassengrenzen<br />

0, 20, 30, 40, 50, 70!<br />

b.) Erstellen Sie ein Stem and Leaf Display und bestimmen Sie den Modalwert, den<br />

Median sowie das arithmetische Mittel der Bedienungszeiten!<br />

Aufgabe 1.20:<br />

Gegeben sind drei Verteilungen A, B und C:<br />

Berechnen Sie die arithmetischen Mittelwerte!<br />

Aufgabe 1.21:<br />

A B C<br />

xi ni xi ni xi ni<br />

50 200 50 10 70 60<br />

100 40 100 60 80 80<br />

150 200 150 10 440 10<br />

Geben Sie zu den Teilaufgaben a bis d jeweils einen geeigneten Mittelwert an:<br />

a.) für das Durchschnittsgewicht von einer 7. Klasse.<br />

b.) für eine Durchschnittsnote (Schulnoten) aus verschiedenen Fächern.<br />

c.) für die durchschnittliche Zugfestigkeit (An mehreren Probestücken wird die<br />

Zugfestigkeit von Edelstahl gemessen).<br />

d.) für die Durchschnittsgeschwindigkeit eines LKW, der auf Teilstrecken einer Route<br />

unterschiedliche Geschwindigkeiten fährt.<br />

Aufgabe 1.22:<br />

In einer 1986 bekannt gewordenen Untersuchung wurde der Gehalt des als krebsverdächtig<br />

geltenden Stoffes Dioxan bei neunzehn Shampoos angegeben (Die Nachweisgrenze liegt bei 5<br />

ppm). Die geordneten Werte lauten ( nach Neue Essener Presse Sondernr. Okt. 1986):<br />

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0, 0, 10, 10, 15, 15, 25, 50, 50, 55, 65,<br />

100, 120, 125, 140, 150, 280, 290, 390.<br />

Erstellen Sie die 5-Zahlen Zusammenfassung und ein Box-Plot!<br />

Aufgabe 1.23:<br />

Die „Deutsche Tele-mom“ schickt Ihnen zum Ende des Monats August eine unvollständige<br />

Rechnung. Darauf enthalten sind nur die Anzahl der Gebühreneinheiten (eine Gebühren-<br />

einheit = 0,20 EUR):<br />

21, 64, 15, 5, 14, 19, 1, 43, 37, 25, 13,<br />

8, 52, 81, 11, 10, 3, 42, 61, 15, 44, 12.<br />

a.) Zeichnen Sie einen Graphen, der die Verteilung in angemessener Form darstellt<br />

und charakterisieren Sie die Verteilung!<br />

b.) Berechnen Sie ein geeignetes Lagemaß!<br />

Aufgabe 1.24:<br />

Das Rennauto mit der Startnummer 17 legt bei dem 24h-Rennen in Le Mans (unter anderem) 4<br />

Runden in unterschiedlichen Geschwindigkeiten (230 km/h, 210 km/h, 270 km/h und<br />

110 km/h [infolge eines Ausfluges in die Prärie]) zurück. Ein anderes Auto mit der Nummer 11<br />

ist in den gleichen 4 Runden konstant 200 km/h gefahren.<br />

Wer war, wenn man nur diese 4 Runden betrachtet, schneller ?<br />

Aufgabe 1.25:<br />

Im Jahr 1935 erschien ein Artikel des Psychologen J. Stroop über das Phänomen, Farben von<br />

Farbwörtern zu benennen, wenn diese Wörter in inkongruenten Farben geschrieben sind, z.B.<br />

BLAU (geschrieben in roter Farbe)<br />

ROT (geschrieben in gelber Farbe)<br />

GRÜN (geschrieben in blauer Farbe)<br />

GELB (geschrieben in grüner Farbe) usw.<br />

Im vorliegenden Experiment mit 20 Versuchspersonen wurde versucht, Stroops Ergebnisse zu<br />

replizieren. Genauer wurde untersucht, wieviel Sekunden die Versuchspersonen zum Lesen<br />

von jeweils 100 Farbwörtern brauchten.<br />

Versuch A: Die Versuchsperson bekommt eine Liste mit 100 Farbwörtern, geschrieben mit<br />

schwarzer Tinte, vorgelegt.<br />

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Versuch B: Die Versuchsperson bekommt eine Liste mit 100 Farbwörtern dargeboten, wobei<br />

jedes Wort in einer Farbe geschrieben ist, die inkongruent zum Sinn des Wortes<br />

ist.<br />

VP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

A 34 34 33 35 37 49 37 27 45 32<br />

B 40 40 42 35 41 53 39 34 47 37<br />

VP 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

A 33 34 29 37 44 41 32 39 30 41<br />

B 40 41 32 46 46 49 40 40 37 47<br />

a.) Stellen Sie die beiden Datensätze A und B graphisch dar!<br />

Ist ein Leistungsunterschied feststellbar?<br />

b.) Beschreiben Sie die Lage der beiden Datensätze durch Maßzahlen!<br />

Aufgabe 1.26:<br />

Geben Sie an, welcher Mittelwert hier jeweils geeignet ist:<br />

a.) Bei Olympischen Winterspielen werden Skispringer von Punktrichtern bewertet.<br />

Für jeden Skispringer soll die durchschnittliche Einordnung bestimmt werden!<br />

b.) Die Preissteigerung in Deutschland betrug in den letzten Jahren 1,2%, 2,1%, 2,0%.<br />

Bestimmen Sie die durchschnittliche Steigerungsrate!<br />

c.) Ein Tischler schneidet 14 m 2 Holz mit 2 m 2 je Stunde und 8 m 2 Holz mit 4 m 2 je<br />

Stunde. Wie hoch war die Durchschnittsleistung ?<br />

Aufgabe 1.27:<br />

Ein langjährig erfahrener Möbelpacker erzählt seinem Lehrling in der Pause, daß er im Laufe<br />

seiner Kariere schon (über) 150 Schränke „bewegt“ hat. Er zeigt ihm folgende <strong>Statistik</strong>:<br />

Gewicht des Schrankes in kg [0,10) [10,s) [s,20) [20,30) [30,50)<br />

Anzahl der transportierten Schränke 15 35 40 50 10<br />

Um die <strong>Statistik</strong>kenntnisse des Lehrlings zu überprüfen, die er in der Berufsschule gerade lernt,<br />

fragt er ihn, welche der nun folgenden Angaben ihm allein helfen würden, die fehlende<br />

Klassengrenze s zu berechnen:<br />

a.) Der Median hat einen Wert von 18 kg.<br />

b.) Das 30%-Quantil beträgt 13.<br />

c.) Das durchschnittliche Gewicht hat einen Wert von 19 kg.<br />

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d.) Die Modalklasse ist [20,30).<br />

Aufgabe 1.28:<br />

In einem Kraftwerk wurde in den Monaten Januar 1990 bis Dezember 1991 folgende Anzahl von<br />

Störfällen (Merkmal X) registriert:<br />

Monat J F M A M J J A S O N D<br />

1990 3 1 0 2 4 2 8 3 2 4 6 1<br />

1991 6 7 1 1 7 9 8 3 3 8 0 7<br />

a.) Stellen Sie die Daten in einem Säulendiagramm dar und geben Sie den Modus der<br />

Verteilung an!<br />

b.) Bestimmen und interpretieren Sie den Median und die Quartile über die<br />

Verteilungsfunktion!<br />

c.) Bestimmen Sie den Quartilsabstand und zeichnen Sie den Box-Plot der Erhebung!<br />

d.) Berechnen Sie die Varianz und den Mittelwert der Verteilung!<br />

Aufgabe 1.29:<br />

Bestimmen Sie einen geeigneten Mittelwert:<br />

a.) Ein vielreisender Urlauber benötigt für den ersten Teil (20%) seiner Schiffsreise<br />

von Frankfurt nach New York (ca. 9000 km) 6 Stunden. Für die folgende<br />

Teilstrecke, die genau halb so lang ist wie die Gesamtstrecke 12 Stunden und für<br />

den Rest 4 Stunden. Welche Durchschnittsgeschwindigkeit ergibt sich somit ?<br />

b.) Bei der Weltmeisterschaft im Turmspringen erzielten die 5 deutschen Teilnehmer<br />

folgende Plätze: 3. , 6., 1., 2., 2.<br />

Welchen Platz haben die Turmspringer im Mittel erzielt ?<br />

c.) Bei einer Meinungsumfrage vor dem Savignyhaus in Marburg, an der 2.000<br />

Personen teilgenommen haben, sprachen sich 35% der Befragten für die<br />

Beibehaltung der Ökosteuer aus. Bei einer zweiten Umfrage (über dasselbe<br />

Thema) sprachen sich von 100 Personen immerhin 78% dafür aus. Wieviel Prozent<br />

der Befragten ist gegen die Ökosteuer ?<br />

Aufgabe 1.30:<br />

In einem Supermarkt wurde im Rahmen einer Kundenflußstudie die Warteschlangenlänge vor<br />

den Kassen aufgezeichnet. An einer bestimmten Kasse wurde an 16 Tagen jeweils zum<br />

Meßzeitpunkt 15.00 Uhr die folgende Anzahl wartender Kunden ermittelt:<br />

2, 0, 3, 6, 5, 6, 2, 2, 3, 0, 0, 6, 0, 5, 2, 6.<br />

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a.) Ermitteln Sie aus den Ausgangsdaten die zugehörige geordnete statistische Reihe<br />

und erstellen Sie eine (unklassierte) Häufigkeitsverteilung mit absoluten und<br />

relativen sowie kumulierten absoluten und relativen Häufigkeiten!<br />

b.) Ermitteln Sie den Zentralwert und die Quartile!<br />

c.) Berechnen Sie den arithmetischen Mittelwert, die Varianz und die<br />

Standardabweichung!<br />

d.) Welches ist der schwerste Wert, welcher der dichteste ?<br />

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Aufgabe 1.31:<br />

Bei linear transformierten Daten der Form gilt:<br />

und<br />

Zeigen Sie, daß diese Aussagen wahr sind!<br />

Aufgabe 1.32:<br />

An einem Fließband arbeiten drei Personen. Der schnellste schafft 100 Bremsscheiben in 20<br />

Minuten, die anderen beiden benötigen ebenfalls für 100 Bremsscheiben jeweils 33 und 41<br />

Minuten. Wie hoch ist die Durchschnittsleistung der Fließbandarbeiter (entspricht der<br />

durchschnittlichen Zeit für 100 Bremsscheiben) ?<br />

Aufgabe 1.33:<br />

Für mehrere Jahre wurde der Heizölverbrauch der Stadt Köln gemessen (fiktiv):<br />

Jahr 1990 1991 1992 1993 1994 1995<br />

Heizölverbrauch in l 81000 83570 84125 87100 87950 91500<br />

a.) Ermitteln Sie die jährlichen Wachstumsraten!<br />

b.) Errechnen Sie die durchschnittliche Wachstumsrate!<br />

Aufgabe 1.34:<br />

Eine Eisengießerei bezieht Rohstoffe aus unterschiedlichen Ländern zu unterschiedlichen Preisen<br />

für je 60.000 EUR:<br />

Land bezogene Rohstoffe in EUR je Tonne<br />

Rußland 1.000<br />

U.S.A. 13.000<br />

Slowakei 4.000<br />

Spanien 7.500<br />

Welchen durchschnittlichen Preis zahlte das Unternehmen je Tonne ?<br />

Aufgabe 1.35:<br />

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Bei einem Konzert der Heavy-Metall-Gruppe „EihC-DC“ werden grundsätzlich jede Menge an<br />

Getränken verkauft. Der Veranstalter zählt unter anderem:<br />

Getränk heiße Milch mit<br />

Honig<br />

Yasmintee Karottensaft Pfefferminztee<br />

Häufigkeit 53 24 99 11<br />

Da die Fans mit einer sogenannten „Kundenkarte“ bezahlt haben, läßt sich auch der anfallende<br />

Zahlungsbetrag für jeden Fan errechnen:<br />

Zahlungsbetrag [0,4) [4,10) [10,20) [20,35)<br />

Anzahl der Fans 5 10 15 70<br />

a.) Bestimmen Sie für die beiden Merkmale die möglichen Lageparameter!<br />

Welche sind jeweils die geeignetsten ?<br />

b.) Berechnen Sie für das Merkmal Zahlungsbetrag das 35%-Quantil!<br />

Aufgabe 1.36:<br />

Beim „Großen Preis von Monza“ (Damenkonkurrenz) fährt Michaela S. im freien Training unter<br />

anderem folgende Durchschnittsgeschwindigkeiten pro Runde:<br />

Runde 1 2 3 4<br />

Durchschnittsgeschwindigkeit in<br />

km/h<br />

225 240 195 245<br />

Bestimmen Sie rechnerisch die durchschnittliche (Gesamt-) Geschwindigkeit von Michaela S.!<br />

Aufgabe 1.37:<br />

In einer kleinen Unternehmung sind folgende Einkommensgrößen von Gewerkschaftsmitgliedern<br />

gegeben:<br />

24.000 $ 28.000 $ 48.000 $ 68.000 $<br />

24.000 $ 40.000 $ 52.000 $ 72.000 $<br />

28.000 $ 48.000 $ 52.000 $ 72.000 $<br />

28.000 $ 48.000 $ 60.000 $ 74.000 $<br />

Die Gewerkschaft ist der Meinung, daß ein Großteil dieser Gehälter sehr gering ist.<br />

Zur Unterstützung ihrer Hypothese nimmt sie eine Klassenbildung mit vier gleich großen Klassen<br />

vor (Klassenbreite jeweils 20.000 $, Klassenuntergrenze der ersten Klasse: 10.500 $).<br />

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Das Management dagegen ist der Auffassung, daß die Einkommen der Gewerkschafts-<br />

mitglieder in den höheren Einkommensklassen liegen. Ihre Position unterstützen sie durch<br />

folgende Klasseneinteilung: vier gleich große Klassen mit einer Klassenbreite von jeweils<br />

16.000 $ und einer Klassenuntergrenze der ersten Klasse von 10.500 $.<br />

Stellen Sie die beiden klassierten Verteilungen graphisch dar und interpretieren Sie die<br />

Ergebnisse!<br />

Aufgabe 1.38:<br />

Ein Brummi-Fahrer, der die Strecke Hamburg → Rom fährt, tankt auf seiner Reise drei Mal.<br />

Bei Frankfurt tankt er 60 l für 1,75 EUR/l, bei München 35 l für 1,85 EUR/l und bei Mailand<br />

tankt er ein letztes Mal 65 l für 1,45 EUR/l (von Lire in EUR ist bereits umgerechnet).<br />

a.) Wie groß ist der mittlere Benzinpreis (EUR/l) ?<br />

b.) Wie groß ist der mittlere Benzinpreis, wenn er jedesmal für den gleichen<br />

Geldbetrag tankt ?<br />

c.) Kurz nach seiner Ankunft in Rom, wurde die Firma an ein Unternehmen, ansässig<br />

in Frankreich, verkauft. Die neue Unternehmensleitung möchte, daß für alle<br />

Abrechnungen der französische Franc benutzt wird. Davon betroffen ist auch unser<br />

Brummi-Fahrer. Er weiß, daß 1 Franc 74 Pfennig wert ist.<br />

Wie groß ist der mittlere Benzinpreis (für obige Strecke) in Franc ?<br />

Aufgabe 1.39:<br />

Radrennfahrer „Rudi Maltig“ notiert nach jedem Training seine gefahrenen Kilometer,<br />

Durchschnittsgeschwindigkeit und durchschnittliche Herzfrequenz. Sein Fahrradtacho gibt ihm<br />

für die letzte Fahrt merkwürdige Informationen an:<br />

Durchschnittsgeschwindigkeit in<br />

km/h<br />

25,5 27,9 22,1 18,2<br />

Anteil an der gefahrenen Strecke 0,43 0,27 0,2 0,1<br />

Bestimmen Sie die durchschnittliche Geschwindigkeit für die gesamte gefahrene Strecke!<br />

Aufgabe 1.40:<br />

Der Teeliebhaber „Marcello Tein“ möchte seinen Teekonsum einschränken. Dazu hat er im<br />

letzten Monat folgenden Verbrauch festgestellt:<br />

Teekonsum in Gramm pro Tag 0 – 3 3 – 7 7 – 9 9 – 11 11 – 15<br />

Anzahl der Tage 2 5 7 11 6<br />

Um seinen Konsum in Zukunft besser steuern zu können, möchte er von Ihnen als langjährigem<br />

Freund und <strong>Statistik</strong>experten wissen, wieviel Gramm Tee er durchschnittlich letzten Monat<br />

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verbraucht hat, um dann in den Folgemonaten, die durchschnittliche Menge an Tee sukzessive zu<br />

senken.<br />

Aufgabe 1.41:<br />

Die Keksfabrik „4-Paulie“ stellt bei einer Routinekontrolle in ihren Salzstangen folgenden<br />

Salzgehalt fest:<br />

Salzgehalt pro Salzstange in mg 1 1,1 1,2 1,5<br />

kontrollierte Menge an Salzstangen in % 0,10 0,35 0,25 0,30<br />

Wieviel Salzgehalt hatte durchschnittlich eine Salzstange ?<br />

Aufgabe 1.42:<br />

Ihr Freund „Michael Monie“ hat das Geld (1.500 EUR), was Sie ihm am Anfang des Jahres 1992<br />

gegeben haben, gewinnbringend für Sie am Aktienmarkt investiert. Da sie sich jetzt (Anfang des<br />

Jahres 1999) ein Auto kaufen wollen, fragen Sie Ihren Freund, was aus Ihrem Geld geworden ist.<br />

Dieser sagt Ihnen, er hat, bei Verkauf der Aktien, einen Betrag von 12.194,27 EUR für Sie.<br />

a.) Um wieviel Prozent hat sich Ihr Kapital insgesamt erhöht ?<br />

b.) Wieviel beträgt die durchschnittliche jährliche Verzinsung ?<br />

c.) Wieviel beträgt die durchschnittliche Verzinsung für ein 3-Jahresintervall ?<br />

Aufgabe 1.43:<br />

Im Kreis Marburg-Biedenkopf sind 10.000 Menschen arbeitslos (Quote: 7,2 %), im Nachbarkreis<br />

nur 4.000 (Quote 10 %) [Daten sind fiktiv].<br />

Wie hoch ist die durchschnittliche Arbeitslosenquote für diese beiden Regionen ?<br />

Aufgabe 1.44:<br />

Aus der Personalkartei eines Unternehmens wurde von 20 Arbeitnehmern die<br />

Betriebszugehörigkeit in vollendeten Jahren festgestellt:<br />

Betriebszugehörigkeit in Jahren 1 2 3 7 9 11 15<br />

Anzahl der Arbeitnehmer 2 3 1 3 1 1 1<br />

Betriebszugehörigkeit in Jahren 18 21 25 29 30 33 47<br />

Anzahl der Arbeitnehmer 1 1 1 1 2 1 1<br />

Berechnen Sie aus diesen Angaben:<br />

a.) das arithmetische Mittel und den Median!<br />

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b.) die Standardabweichung und die durchschnittliche Abweichung vom Median!<br />

c.) Interpretieren Sie die Ergebnisse!<br />

Aufgabe 1.45:<br />

Im September 1990 wurden die Notarztwagen des Humboldt-Krankenhauses in Berlin zu 124<br />

Einsätzen gerufen. Klassiert man die Einsätze nach der Entfernung zwischen Krankenhaus und<br />

Einsatzort (Merkmal X, in km) so ergibt sich folgende Tabelle:<br />

Entfernung in km 0-3 3-7 7-11 11-16<br />

Anzahl der Einsätze 37 32 23 32<br />

Gehen Sie von einer Gleichverteilung innerhalb der Klassen aus!<br />

a.) Berechnen und interpretieren Sie den Mittelwert, die Varianz, die<br />

Standardabweichung und den Variationskoeffizienten der Verteilung!<br />

b.) Geben Sie an, wie sich diese Größen verändern, wenn man die Entfernung nicht in<br />

km sondern in Meilen (1 Meile = 1,6 km ) mißt!<br />

c.) Zeichnen Sie die approximierende Verteilungsfunktion!<br />

(Hinweis: H(x) ist nur an den Klassengrenzen bekannt!)<br />

Bestimmen Sie graphisch und rechnerisch den Median und den Abstand zwischen<br />

dem unteren und oberen Quantil (x(0,2) und x(0,8) )!<br />

d.) Zeichnen Sie den Box-Plot der Verteilung, wenn die kürzeste Fahrt 500 m und die<br />

längste Fahrt 15,4 km betragen haben. Inwiefern ist die Gleichverteilungsannahme<br />

in der zweiten Klasse hierbei von Bedeutung ?<br />

e.) Stellen Sie die Daten in einem Histogramm dar!<br />

Aufgabe 1.46:<br />

Zwischen dem FB 0815 der Uni Marburg und einer Universität im tiefsten England kommt es im<br />

Januar 1997 zu einem Studentenaustausch. Dabei kommen 23 englische Studenten nach Marburg,<br />

um (lokale) Bräuche und Sitten kennenzulernen. Der Marburger Leiter der Gruppe „Müller“ hat,<br />

um das Eis ein bißchen zu brechen, ein lustiges kleines Spiel vorbereitet.<br />

Er schlägt vor, die Höhe der Elisabethkirche zu schätzen, und zwar einmal die englische<br />

Studentengruppe und einmal die Marburger Studentengruppe, bestehend aus 38 Personen.<br />

Es ergeben sich folgenden Zahlenreihen:<br />

Englische Gruppe Marburger Gruppe<br />

75, 77, 80, 84, 84, 84, 91,<br />

93, 96, 97, 101, 106, 107,<br />

107, 107, 112, 118, 121,<br />

123, 127, 128, 129, 133.<br />

27, 28, 28, 30, 30, 31, 33, 34, 34, 35,<br />

35, 35, 36, 36, 36, 36, 36, 38, 38, 38,<br />

38, 39, 39, 40, 40, 40, 40, 41, 41, 42,<br />

42, 42, 43, 43, 43, 43, 44, 44.<br />

Beim Vergleich der beiden Reihen, fällt Müller auf, daß die englische Gruppe die Höhe in Fuß<br />

gemessen hat, während die Marburger Gruppe sie in Metern geschätzt hat. Da er aber bei der<br />

Präsentation der Ergebnisse am Abend diejenige Gruppe auszeichnen will, die die Kirche im<br />

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Schnitt genauer geschätzt hat, (und er die Schätzung nicht noch mal durchführen will) ruft er aus<br />

seiner Verzweiflung Sie an.<br />

Wie können Sie Ihrem langjährigen Freund aus der Patsche helfen (1 Fuß = 0,3048 Meter) ?<br />

Aufgabe 1.47:<br />

Vorgegeben ist die folgende Verteilung von <strong>Klausur</strong>noten, wobei hier die Abstände zwischen den<br />

einzelnen Noten sinnvoll zu interpretieren sein sollen:<br />

xi 1 2 3 4 5<br />

ni 5 19 33 17 6<br />

a.) Berechnen Sie Mittelwert und Varianz der Verteilung!<br />

b.) Wie groß ist die durchschnittliche, absolute Abweichung vom Mittelwert ?<br />

c.) Welches ist der dichteste, welches ist der schwerste Wert ?<br />

d.) Wie groß wären Mittelwert und Varianz dieser Verteilung, wenn die Notenskala<br />

umgekehrt definiert würde, so daß die beste Note mit 5 und die schlechteste mit 1<br />

zu bewerten wäre ?<br />

e.) Berechnen Sie die durchschnittliche absolute Abweichung vom Mittelwert für die<br />

neue Notenskala in Teilaufgabe d!<br />

Aufgabe 1.48:<br />

Mit Hilfe eines Computers wurden für einen Datensatz x1 ,...,xn als Lagemaße der Modus<br />

xmod , der Median xmed und das arithmetische Mittel berechnet. Nach der Berechnung<br />

stellt sich heraus, daß ein Fehler bei der Dateneingabe aufgetreten ist. Der kleinste Wert<br />

xmin = x(1) des Datensatzes ist 400 und nicht 4 (wie falsch eingegeben). Auch der korrigierte<br />

Wert 400 ist der kleinste Wert!<br />

Wie verändern sich die drei Lagemaße nach einer Korrektur der Dateneingabe ?<br />

Aufgabe 1.49:<br />

Im Unternehmen „Zahlnix“ erhalten die 150 Beschäftigten einen monatlichen Durchschnittslohn<br />

von . Aufgrund von Arbeitskampfmaßnahmen der Mitarbeiter Ende Juli wurde<br />

endlich eine Angleichung an schon lange gültige Flächentarifverträge beschlossen. Ergebnis ist<br />

eine sofortige 35%-ige Lohnanhebung und eine Einmalzahlung in Höhe von 220 EUR.<br />

a.) Auf wieviel EUR dürfen sich die Mitarbeiter des Unternehmens durchschnittlich<br />

am nächsten Zahltag (10.te des Monats August; entspricht dem Lohn für August)<br />

freuen ?<br />

b.) Um wieviel EUR hat sich in diesem Jahr die Situation der Mitarbeiter (im<br />

Vergleich zum Vorjahr) absolut verbessert ?<br />

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Aufgabe 1.51:<br />

Bei einer statistischen Erhebung vom Umfang n =11 wurde von <strong>Statistik</strong>ern der Mittelwert 5 und<br />

eine Varianz von 12 berechnet. Bei einer Routinekontrolle wurde festgestellt, daß 3 Werte<br />

vergessen wurden, nämlich die x-Werte 8, 3 und 2.<br />

Berechnen Sie nun den wirklichen Mittelwert und die wirkliche Varianz der Stichprobe!<br />

Aufgabe 1.52:<br />

Für 100 Betriebe ist die Zahl der während eines Streiks von Aussperrung betroffenen<br />

Arbeitnehmer in folgender klassierten Verteilung dargestellt:<br />

Zahl der Arbeitnehmer Zahl der durchschnittliche Zahl Klassenvarianz<br />

von ... bis unter ... Betriebe der Ausgesperrten [in 1000]<br />

0-300 40 250 7,5<br />

300-500 30 400 40<br />

500-1000 25 720 150<br />

1000 und mehr 5 6.000 698<br />

a.) Bestimmen Sie den Zentralwert und die Quartile Q1 und Q3 mittels linearer<br />

Interpolation!<br />

b.) Berechnen Sie den Gesamtmittelwert und die Varianz der Verteilung!<br />

Aufgabe 1.53:<br />

Gegeben sei folgende ungeordnete statistische Reihe mit zwanzig Elementen:<br />

4, 9, 7, 5, 5, 3, 6, 3, 7, 8, 3, 2, 5, 2, 1, 5, 9, 8, 6, 2.<br />

a.) Erstellen Sie eine Häufigkeitstabelle mit absoluten und relativen Häufigkeiten<br />

sowie kumulierten absoluten und relativen Häufigkeiten!<br />

b.) Ermitteln Sie das arithmetische Mittel, den Zentralwert, die Quartile sowie den<br />

schwersten und den dichtesten Wert!<br />

c.) Bestimmen Sie Varianz und Standardabweichung!<br />

d.) Was wird durch die Varianz und die Standardabweichung ausgedrückt ?<br />

Aufgabe 1.54:<br />

100 Studenten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften wurden nach der Anzahl ihrer<br />

Urlaubsfahrten im vergangenen Jahr (xi) befragt.<br />

Es ergab sich folgende Häufigkeitstabelle:<br />

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xi 0 1 2 3 4<br />

ni 40 20 25 10 5<br />

a.) Wieviel Urlaubsfahrten wurden im Durchschnitt unternommen ?<br />

Berechnen Sie die Varianz und den Variationskoeffizienten!<br />

b.) Berechnen Sie die kumulierten relativen Häufigkeiten und interpretieren Sie den<br />

Wert !<br />

c.) Berechnen Sie den mittleren Quartilsabstand und die durchschnittliche absolute<br />

Abweichung vom arithmetischen Mittel!<br />

d.) Aufgrund gestiegener Lebenshaltungskosten muß die Anzahl der Urlaubsfahrten<br />

um 10% vermindert werden. Ändern Sie die Werte aus der obigen Tabelle<br />

entsprechend ab und berechnen Sie Mittelwert und Varianz der abgeänderten<br />

Anzahl der Urlaubsfahrten!<br />

Aufgabe 1.56:<br />

Gegeben ist folgende Reihe:<br />

17, 53, 26, 19, 86, 54, 65, 31, 98, 12, 49, 48, 68.<br />

a.) Berechnen Sie den Mittelwert der Verteilung!<br />

b.) Berechnen Sie die mittlere absolute Abweichung!<br />

c.) Berechnen Sie den Median der absoluten Abweichung vom Median (MAD)!<br />

d.) Berechnen Sie die Schiefe und Wölbung!<br />

Aufgabe 1.57:<br />

Welche Aussagen sind falsch ?<br />

a.) Die Varianz ist ein durch den Wendepunkt einer Verteilung bestimmter Kennwert!<br />

b.) Die Varianz ist ein Maß für die Unterschiedlichkeit von Maßzahlen<br />

(bezogen auf den Mittelwert)!<br />

c.) Die Varianz ist ein vom Mittelwert quantitativ abhängiger Parameter!<br />

d.) Die Varianz ist ein Maß für den Unterschied zwischen den Extremwerten einer<br />

Verteilung!<br />

Aufgabe 1.58:<br />

Sie bekommen folgendes Datenmaterial über eine (fiktive) <strong>Klausur</strong> im Fach BWL I:<br />

2.0, 3.0, 4.0, 5.0, 3.0, 2.0, 3.0, 1.0, 5.0, 5.0<br />

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Bestimmen Sie eine geeignete Maßzahl, die etwas über die Streuung der <strong>Klausur</strong>noten aussagt!<br />

Aufgabe 1.59:<br />

Aus der Versandabteilung eines Betriebes wird eine Stichprobe von 10 Paketen entnommen. Die<br />

Pakete haben folgende Gewichte:<br />

Paket 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Gewicht (kg) 12 10,5 4,3 10,5 14 5 5 10,5 6,2 4,3<br />

a.) Zeichnen Sie die Verteilungsfunktion! Bestimmen und interpretieren Sie H(13)!<br />

b.) Bestimmen Sie graphisch den Median und interpretieren Sie den Wert!<br />

c.) Berechnen und interpretieren Sie den Mittelwert, die Varianz, die<br />

Standardabweichung und den Variationskoeffizienten!<br />

d.) Angenommen, die Waage habe einen Defekt und hat bei allen Messungen<br />

1 kg zuwenig angezeigt. Wie lauten dann die korrekten Werte der Größen von<br />

Teilaufgabe c ?<br />

Aufgabe 1.60:<br />

Es liegt für das Merkmal X folgende Häufigkeitsverteilung vor:<br />

xi -3 -1 0 2 3 5<br />

hi 0,10 0,15 0,20 0,35 0,05 0,15<br />

a.) Berechnen Sie den Mittelwert und die Varianz für das Merkmal X!<br />

b.) Es gelte für das Merkmal .<br />

Bestimmen Sie die Häufigkeitsverteilung von Y sowie dessen Mittelwert und<br />

Varianz!<br />

Aufgabe 1.61:<br />

Gegeben ist folgende Verteilung einer VWL II <strong>Klausur</strong>:<br />

3.3, 3.0, 1.7, 2.0, 5.0, 5.0, 4.0, 5.0,<br />

3.7, 3.7, 3.0, 5.0, 2.3, 2.7, 1.7, 2.0<br />

a.) Berechnen Sie, wenn möglich, den Streuungsparameter Varianz!<br />

b.) Um wieviel Punkte weicht jeder der 16 <strong>Klausur</strong>en von der Durchschnittspunktzahl<br />

ab ?<br />

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Aufgabe 1.62:<br />

Eine Befragung unter den Besitzern der teuersten Personenkraftwagen („Nobelkarrossen“) in den<br />

USA ergab die folgende Verteilung der Pkw-Preise (in TDM):<br />

Pkw-Preisgrößenklasse<br />

von...bis unter ...<br />

(in TDM)<br />

Anzahl<br />

der Besitzer<br />

Durchschnittlicher<br />

Pkw-Preis<br />

(in TDM)<br />

Varianz je<br />

Größenklasse<br />

(in TDM 2 )<br />

200-600 80 500 50.000<br />

600-900 60 750 100.000<br />

900-1200 30 1000 200.000<br />

1200-1400 20 1250 250.000<br />

über 1400 10 2000 200.000<br />

a.) Ermitteln Sie Mittelwert und Varianz der Verteilung!<br />

b.) Bestimmen Sie den Anschaffungswert aller Pkw, d.h. die Summe der Pkw-Preise<br />

aller Klassen! Ermitteln Sie die schwerste Klasse!<br />

c.) Erklären Sie die Begriffe „Interne Varianz“ und „Externe Varianz“ in wenigen<br />

Stichworten!<br />

Aufgabe 1.63:<br />

Das Fitneßcenter „Trimm-dich“ befragte jeweils 60 weibliche und 60 männliche Besucher ihres<br />

Fitneßcenters nach der Anzahl ihrer (Fitneßcenter-) Besuche pro Monat (Merkmal X).<br />

Heraus kam folgende Verteilung:<br />

weibliche Besucher männliche Besucher<br />

xi ni xi ni<br />

0 5 0 10<br />

1 15 1 5<br />

2 10 2 5<br />

3 15 3 25<br />

4 10 4 5<br />

5 5<br />

5 10<br />

a.) Bestimmen Sie jeweils Median, Quartile und Modus!<br />

b.) Wieviele Besuche im Fitneßcenter wurden im Durchschnitt von den weiblichen<br />

bzw. männlichen Besuchern gemacht ?<br />

c.) Berechnen Sie für beide Datensätze jeweils Varianz, Variationskoeffizient und<br />

Schiefe!<br />

Aufgabe 1.64:<br />

Gegeben sei folgende ungeordnete statistische Reihe:<br />

2, 3, 1, 5, 4, 7, 1, 3, 6, 1, 4, 5, 7, 2, 2.<br />

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a.) Berechnen Sie den Variationskoeffizienten und !<br />

Geben sie als Zwischenschritt auch den jeweiligen Quotienten an!<br />

b.) Bestimmen Sie den Quartilsdispersionskoeffizienten<br />

Bestimmen Sie die Parameter gegebenenfalls durch lineare Interpolation!<br />

Geben Sie als Zwischenschritt auch den Quotienten an!<br />

Aufgabe 1.65:<br />

Ein Marktforschungsinstitut befragte 110 Personen nach dem Merkmal X: „Ihre Meinung zur<br />

aktuellen Bildungspolitik in Hessen“ (fiktiv). Es ergaben sich folgende Ergebnisse:<br />

xi schlecht mäßig befriedigend gut superb<br />

ni 35 20 35 15 5<br />

Berechnen Sie eine geeignete Streuungsmaßzahl für das Merkmal X!<br />

Aufgabe 1.66:<br />

Im Rahmen einer Untersuchung des Elektrogerätemarktes wurde bei n = 1.000 Haushalten das<br />

Merkmal X: „Anzahl der Radios je Haushalt“ ermittelt und in der nachstehend aufgeführten<br />

Tabelle dargestellt:<br />

xi 0 1 2 3 4 5<br />

h(xi ) 0,1 0,1 0,3 0,3 0,1 0,1<br />

a.) Berechnen Sie Mittelwert und Varianz! Wie ist der errechnete Mittelwert zu<br />

interpretieren ?<br />

b.) Erstellen Sie eine klassierte Häufigkeitsverteilung mit den Klassen<br />

[0-1], [2-3], [4-5]!<br />

c.) Berechnen Sie die Klassenmittelwerte und die Klassenvarianzen und geben Sie die<br />

Varianzzerlegung für die klassierte Verteilung an!<br />

Aufgabe 1.67:<br />

175 Personen werden nach der Farbe ihrer Autos gefragt. 25 davon weisen diese Frage als<br />

indiskret zurück. Heraus kommt folgende Verteilung:<br />

Farbe des Autos blau grün gelb rot schwarz<br />

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Anzahl der Personen 51 18 9 44 28<br />

Berechnen Sie ein geeignetes Streuungsmaß für die Farbe des Autos!<br />

Aufgabe 1.68:<br />

Bei dem Unternehmen „ P-online“ verteilen sich die monatlichen Lohn- und Gehaltssummen wie<br />

folgt auf die Beschäftigten:<br />

Einkommen<br />

Anzahl der<br />

Beschäftigten<br />

Bruttolohn je<br />

Größenklasse in EUR<br />

davon<br />

Kirchensteuer<br />

bis unter 1000 11 6.600 66<br />

[1000,1750) 54 86.400 4.320<br />

[1750,2250) 23 48.300 3.381<br />

[2250,3000) 25 65.625 7.218<br />

[3000,3500) 41 137.760 8.876<br />

[3500,4000) 75 271.875 11.432<br />

[4000,5000) 21 88.200 12.500<br />

mindestens 5000 8 88.000 15.000<br />

a.) Berechnen Sie den durchschnittlichen Bruttolohn je Klasse und insgesamt!<br />

b.) Bestimmen Sie rechnerisch Näherungswerte für den Zentralwert und für die<br />

Quartile!<br />

c.) Berechnen Sie den durchschnittlichen Kirchensteuersatz je Größenklasse und<br />

insgesamt!<br />

d.) Berechnen Sie die durchschnittliche Steuerschuld je Größenklasse und<br />

insgesamt!<br />

Aufgabe 1.69:<br />

Eine Befragung unter 15 Familienvorständen nach der Anzahl der Kinder erbrachte folgendes:<br />

0, 3, 1, 2, 1, 2, 6, 3, 0, 0, 2, 4, 2, 1, 1.<br />

a.) Stellen Sie die Verteilung wie folgt klassiert dar:<br />

kleine Familie : 0 bis 1 Kind<br />

mittelgroße Familie: 2 bis 3 Kinder<br />

große Familie: 4 und mehr Kinder<br />

b.) Berechnen Sie die Klassenmittelwerte, Klassenvarianzen, den Gesamtmittelwert<br />

und die Gesamtvarianz! Geben Sie bitte zusätzlich die Varianzzerlegung an!<br />

c.) In einer weiteren Befragung im Nachbarort ergaben sich 20% niedrigere Werte.<br />

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Aufgabe 1.70:<br />

Wie lauten der Gesamtmittelwert, interne und externe Varianz und Gesamtvarianz<br />

für diese Verteilung ?<br />

Die Supermarktkette „Minus-Plus“ hat in der vergangenen Woche in ihren Filialen<br />

deutschlandweit Gummibärchen in der Anstaltspackung (500g) verkauft. Aufgrund des „Nord-<br />

Süd-Gefälles“ und einigen anderen Ursachen sind die Preise in den einzelnen Filialen nicht<br />

einheitlich:<br />

Filiale in ...<br />

Preis der Gummi- verkaufte Anstaltsbärchenpackung<br />

in EUR packungen<br />

Berlin 3,49 10.000<br />

Bremen 2,79 4.500<br />

Coburg 3,29 1.050<br />

Frankfurt 2,99 5.100<br />

Kiel 3,09 2.910<br />

Münster 2,89 3.500<br />

Osnabrück 2,99 1.785<br />

Wiesbaden 2,56 6.000<br />

a.) Errechnen Sie die Spannweite und den Quartilsabstand für die Preise der<br />

Gummibärchen!<br />

b.) Bestimmen Sie die mittlere absolute Abweichung und den MAD, sowie die<br />

Varianz für die Preise der Gummibärchen und für den Umsatz der Filialen!<br />

c.) Berechnen Sie Schiefe und Wölbung des Umsatzes der Filialen!<br />

Aufgabe 1.71:<br />

Eine Befragung unter 17-jährigen hatte das Thema „verfügbares Geld im Monat“ zum<br />

Gegenstand. Es ergaben sich folgende Ergebnisse:<br />

verfügbares<br />

Geld pro Monat<br />

Anzahl der<br />

Jugendlichen<br />

0 –50 50 – 250 250 – 500 500 – 750 750 – 1000<br />

1 10 23 45 31<br />

a.) Berechnen Sie die Streuung unter der Annahme, daß die Werte in den Klassen sich<br />

um die Klassenmitten konzentrieren!<br />

b.) Wie ließe sich die Streuung bei einer symmetrischen unimodalen Verteilung mit<br />

konstanter Klassenbreite auch bestimmen ?<br />

c.) Wieviele der 17-jährigen hätten unter Annahme der Gleichverteilung innerhalb der<br />

Klassen mehr als 600 EUR monatlich zur Verfügung ?<br />

Wieviele hätten weniger als 300 EUR monatlich ?<br />

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Aufgabe 1.72:<br />

Gegeben sei folgende ungeordnete statistische Reihe:<br />

3, 5, 4, 3, 6, 4, 7, 6, 2, 3, 2, 3, 1, 5, 4, 7, 1, 3, 6, 1, 4, 5, 7, 2, 2.<br />

a.) Berechnen Sie den Variationskoeffizienten und !<br />

Geben sie als Zwischenschritt auch den jeweiligen Quotienten an!<br />

b.) Bestimmen Sie den Quartilsdispersionskoeffizienten !<br />

Bestimmen Sie die Parameter gegebenenfalls durch lineare Interpolation!<br />

Geben Sie als Zwischenschritt auch den Quotienten an!<br />

Aufgabe 1.73:<br />

Es sind zwei Datensätze gegeben:<br />

Datensatz 1 50 55 60 65 70<br />

Datensatz 2 108 113 118 123 128<br />

Berechnen Sie für beide Datensätze die Varianz, Standardabweichung, Variationskoeffizient,<br />

mittlere absolute Abweichung, MAD, Spannweite, Schiefe und Wölbung!<br />

Aufgabe 1.74:<br />

Eine Spedition ermittelte für einen Monat die Zahl der von ihren zehn Fahrzeugen absolvierten<br />

Leerfahrten, die in folgender statistischer Reihe wiedergegeben sind:<br />

7, 12, 3, 1, 8, 2, 6, 10, 4, 11.<br />

a.) Bilden Sie eine klassierte Häufigkeitsverteilung mit den Klassen [1-4],<br />

[5-8], [9-12]!<br />

b.) Berechnen Sie die Klassenmittelwerte und die Klassenvarianzen!<br />

Nehmen Sie dazu bitte die Werte aus der statistischen Reihe!<br />

c.) Berechnen Sie die interne und die externe Varianz zur Varianzzerlegung<br />

der klassierten Verteilung in Teilaufgabe a!<br />

Aufgabe 1.75:<br />

Bei den Bundestagswahlen 1998 (fiktiv) erreichte die Partei „FDH“ und die Partei „SBD“<br />

folgende Ergebnisse:<br />

Bundesland<br />

Stimmenanteil<br />

von „FDH“ in %<br />

Stimmenanteil<br />

von „SBD“ in %<br />

Baden-Württemberg 5,9 37,5<br />

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Bayern 5,7 36,5<br />

Hessen 5,2 38,6<br />

Niedersachsen 6,2 38,3<br />

Saarland 4,8 45,8<br />

Thüringen 6,8 38,1<br />

Der Vertreter der Partei „FDH“ behauptet, daß das „FDH“-Ergebnis in allen (hier betrachteten)<br />

Bundesländern relativ gleich sei, währenddessen das „SBD“-Ergebnis wesentlich weniger stabil<br />

sei. Nehmen Sie zu dieser Behauptung Stellung!<br />

Aufgabe 1.76:<br />

Die Stadt Marburg benötigt dringend mehr Geld im Stadtsäckel. Also kommt man auf die<br />

glorreiche Idee, einen Geschwindigkeitsmesser in Höhe der Biegenstraße (bei der Stadthalle)<br />

aufzustellen. Um Geld zu sparen, wird kein <strong>Statistik</strong>büro beauftragt, bei den Messungen<br />

behilflich zu sein, sondern Sie (als BWL-Student). Zusammen mit einem Hilfspolizisten erfassen<br />

Sie 23 Autos innerhalb von 3 Tagen, die, nach Abzug der Toleranz, immer noch schneller als die<br />

gebotenen 50 km/h gefahren sind:<br />

Geschwindigkeit der zu schnell 54, 61, 52, 55, 71,<br />

fahrenden Autos am Tag 1 (in km/h)<br />

Geschwindigkeit der zu schnell<br />

fahrenden Autos am Tag 2 (in km/h)<br />

Geschwindigkeit der zu schnell<br />

fahrenden Autos am Tag 3 (in km/h)<br />

65, 62, 59, 60, 68.<br />

55, 53, 59,<br />

61, 51, 64, 56.<br />

62, 52, 54, 57, 60, 54.<br />

a.) Berechnen Sie, um wieviel km/h die geblitzten Autos im Durchschnitt<br />

zu schnell waren (Gesamtheit der 3 Tage)!<br />

b.) Berechnen Sie die Varianz von jedem der 3 Tage und von allen 3 Tagen<br />

zusammen!<br />

c.) Bei einem Parallelprojekt in Hildesheim wurde ebenfalls solch ein Projekt<br />

durchgeführt. Dort hatte man für insgesamt 210 Autos an 4 Tagen<br />

Geschwindigkeitsübertretungen gemessen. Folgende Daten bekommen Sie<br />

geliefert:<br />

Aufgabe 1.77:<br />

Mittelwert: 57 km/h ; Varianz: 36 km 2 / h 2<br />

Der Leiter des Projekts in Hildesheim sagt:<br />

„Die erfaßten Werte unserer zu schnell Fahrenden streuen nicht so, wie die<br />

erfaßten Werte der in Marburg zu schnell Fahrenden!“<br />

Nehmen Sie zu dieser Aussage Stellung!<br />

Gegeben ist folgende Verteilung eines metrischen Merkmals:<br />

Berechnen Sie:<br />

xi -3 1 4 7 8 9<br />

h(xi ) 0,21 0,30 0,05 0,17 0,23 0,04<br />

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a.) Spannweite und Quartilsabstand,<br />

b.) empirische Standardabweichung, mittlere absolute Abweichung vom Mittelwert<br />

sowie den MAD,<br />

c.) Schiefe und Wölbung! Zeichnen Sie zudem die Häufigkeitsverteilung!<br />

Aufgabe 1.78:<br />

Ihre Eltern wollen nächstes Jahr im November auf die Kanaren fliegen, da sie von dem hiesigen<br />

Wetter total entnervt sind. Allerdings sind sie sich unsicher, ob dort auch durch die Bank weg<br />

warmes Wetter herrscht. Deshalb notieren sie sich aus der Tageszeitung „MILD“, die bekannt für<br />

ihre seriöse Berichterstattung ist, 2 Wochen lang die Temperaturen im November (in Grad<br />

Celsius):<br />

26.5, 26.9, 27.4, 27.2, 28.0, 27.7, 27.1,<br />

26.3, 26.6, 25.9, 26.2, 26.5, 26.8, 26.4<br />

Sie als Sohn und begeisterter <strong>Statistik</strong>er können der Versuchung nicht widerstehen, einen<br />

geeigneten Streuungsparameter für diese Reihe zu berechnen. Welchen Parameter wählen Sie<br />

(Begründung) und welchen Wert hat er ?<br />

Aufgabe 1.79:<br />

Ein Spielzeugwarenhändler in der Marburger Oberstadt zählt in der Woche vor Weihnachten<br />

Besucher, die er in die Gruppen „freudige Kinder“, „freudige Jugendliche“, „nervöse<br />

Familienväter“ und „nervöse Familienmütter“ einteilt. Aufgrund seiner Vergeßlichkeit hat er an<br />

manchen Tagen vergessen, Besuchergruppen zu zählen (in der Tabelle mit einem Strich<br />

gekennzeichnet):<br />

Besuchergruppe → „freudige „freudige „nervöse „nervöse<br />

Tag ↓ Kinder“ Jugendliche“ Familienväter“ Familienmütter“<br />

1 20 30 5 20<br />

2 10 35 -- --<br />

3 -- 35 0 15<br />

4 35 10 -- 10<br />

5 45 25 40 --<br />

6 55 40 45 --<br />

7 50 45 60 0<br />

a.) Berechnen Sie für alle Besuchergruppen die durchschnittliche Besucherzahl und<br />

die Streuung in den Besuchergruppen!<br />

b.) Berechnen Sie die Streuung der (Gesamt-) Besucherzahlen!<br />

Aufgabe 1.80:<br />

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Es liegt folgende Verteilung über „Pig-Macs“ der Fast-Food-Kette McDuck, geordnet nach der<br />

Größe der von den Gästen verspeisten „Pig-Macs“, vor:<br />

„Pig-Mac“-Größe klein mittel groß XXL<br />

Anzahl der<br />

verspeisten „Pig-Macs“<br />

25 85 140 50<br />

Berechnen Sie zu dieser Verteilung alle möglichen Streuungsparameter, die Sie kennen!<br />

Aufgabe 1.81:<br />

Zeigen Sie, daß für die mittlere quadratische Abweichung von einem Wert a gilt:<br />

Aufgabe 1.82:<br />

Bei einer Untersuchung in Deutschland und England, bei der die Körpergröße von Kindern<br />

gemessen wurde, ergaben sich folgende Werte (1 Zoll = 2,5 cm):<br />

Untersuchung in BRD Untersuchung in England<br />

Körpergröße der Kinder in cm Körpergröße der Kinder in Zoll<br />

134, 141, 121, 120, 143, 137,<br />

54, 55, 51, 59, 53, 57,<br />

126, 131, 151, 143, 116, 113.<br />

55, 55, 50, 52, 58, 60.<br />

a.) Berechnen Sie für beide Reihen das arithmetische Mittel und die<br />

Standardabweichung!<br />

b.) Welches Land hat die im Durchschnitt größten Kinder hervorgebracht ?<br />

c.) In welchem Land streut die Größe der Kinder mehr ?<br />

d.) Berechnen Sie das zweite standardisierte und das dritte zentrale Moment für die<br />

Verteilung der deutschen Kinder!<br />

e.) Berechnen Sie Schiefe und Wölbung für die Verteilung der englischen Kinder!<br />

Aufgabe 1.83:<br />

Die Abteilung Einkauf des Holzunternehmens „Mokia“ stellt eine Tabelle mit den Merkmalen X:<br />

Länge der Baumstämme und Y: Preis der Baumstämme auf. Es ergibt sich folgendes:<br />

Y →<br />

X ↓<br />

billig angemessen teuer<br />

kurz 21 34 5<br />

.<br />

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mittel 43 20 14<br />

lang 89 21 10<br />

a.) Geben Sie geeignete Lagemaße für das Merkmal Y an und interpretieren Sie die<br />

Ergebnisse!<br />

b.) Berechnen und interpretieren Sie eine geeignete Streuungsmaßzahl für das<br />

Merkmal Y!<br />

c.) Das Unternehmen vermutet einen Zusammenhang zwischen der Länge des<br />

Baumstammes und dem Preis des Baumstammes. Welche Maßzahl ist dazu<br />

geeignet ? Berechnen und interpretieren Sie diese!<br />

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