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Rittergut Marpe

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3. Stammreihe der Werler Erbsälzerfamilie Papec) Christoph Pape (nach IV 5 a)+ am 27.07.1608 in WerlIII 6a) Andreas Pape (von II 3 g)Er war Bürgermeister in Soest und Worthalter der Salzbeerbten von Sassendorf+ am 29.08.1606 in Soestb) oo mit Helene von MengedeSie war die Tochter der Eheleute Schotto von Mengede zu Westönnen und Gertrud von Wickedec) Bertram Pape (nach IV 6 a)Urkundlich erwähnt 1596-1640+ 1652 in Köningend) Andreas Pape (nach IV 7 a)+ 1635 in SoestIV 1 Christoph Papen (von III 1 c)a) Christoph Papen (von III 1 c) 34Urkundlich erwähnt ab 1548+ vor 1611 in Scheidingen (Wasserhausen)b) oo nach 1577 in erster Ehe mit Walburga Zelion-BrandisSie war die Witwe des Hermann von Loen zu Rüthen. Die Ehe war kinderlosoo am 20.10.1593 in zweiter Ehe mit Elisabeth Wennersc) Peter Papen (Papius) 35* 1556 in Werl+ am 26.08.1626 in Würzburgd) Andreas Papen (nach V 1 a)* um 1593 in Scheidingen+ vor 1657 in ScheidingenEr war ein Sohn aus zweiter Ehee) Christoph Papen 3634 Christoph Pape war zunächst Gutsbesitzer in Westrich und später in Scheidingen (Wasserhausen). Er wurde aus derSälzerschaft ausgeschlossen, weil er zum evangelischen Glauben übergetreten war. Urkundlich wird er ab 1548 erwähnt.Ab dem 17. Jahrhundert hingen die Werler und Soester Papen ihrem Familiennamen ein "n" an. Sie nannten sich nunPapen.35 Dr. jur. Peter Pape war ein außerehelicher Sohn des Christoph Papen, der von seinem Vater legitimiert wurde. Ernannte sich später jedoch Papius.Zunächst war Peter Pape Gutsbesitzer in Scheidingen (Wasserhausen). Ab 1604 war er Professor der Rechtswissenschaftan der Universität Würzburg.Vor 1591 heiratete Peter Pape (Papius) in erster Ehe Margarete von Westphalen aus Scheidingen. Vor 1606 heirateteer in zweiter Ehe Anna Margarete Frey (* um 1589). Diese heiratete 1630 in zweiter Ehe Julius Boxberger, Universitäts-Rezeptor,und in dritter Ehe Johann Pleikhard Schultheiß, Hofkammerrat in Würzburg.Der Sohn aus der zweiten Ehe des Dr. Peter Papius erhielt das Adelsdiplom und wurde später in den Reichsfreiherrenstanderhoben (+ am 27.02.1678 in Würzburg).30

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