01.12.2012 Aufrufe

Mitarbeitende unserer Gemeinde: Frohmut Herrnberger

Mitarbeitende unserer Gemeinde: Frohmut Herrnberger

Mitarbeitende unserer Gemeinde: Frohmut Herrnberger

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Februar/März 2009<br />

Spielräume nutzen<br />

Während ich diese Zeilen schreibe, ist das Jahr noch ganz neu. Viele Menschen<br />

haben für’s Jahr 2009 gute Vorsätze gefasst.<br />

Wenn Sie diese Zeilen lesen, geht es auf die Fastnacht zu: (Nicht nur) Kinder<br />

verkleiden sich gern: Sie probieren aus, wie es ist, jemand anderes zu<br />

sein.<br />

Was steckt dahinter, wenn Menschen ihr Verhalten oder ihre Erscheinung<br />

verändern wollen? Oder, anders herum gefragt: Wenn ich mir durch Klei-


dung, Verhalten, Haarschnitt und Kosmetik immer wieder einmal ein anderes<br />

Erscheinungsbild geben kann: Wer bin ich dann eigentlich?<br />

Die alten Griechen haben das Eigentliche eines Menschen „Person“ genannt,<br />

das Wesen hinter den vielerlei Äußerlichkeiten. Wörtlich übersetzt<br />

ist „Person“ das, was „hindurch klingt“, durch Maske und (Ver-)Kleidung.<br />

Menschen spielen Rollen: Patenonkel, Kollege, Familienmitglied, Vorgesetzter,<br />

Untergebener, Hausnachbar oder … oder … oder … . Und doch<br />

bleiben sie dabei immer die selbe Person.<br />

„Wer bin ich?“ hat sich Dietrich Bonhoeffer in einem Gedicht aus dem Gefängnis<br />

gefragt. Er beschreibt in diesem Gedicht zum einen, was die Leute<br />

von ihm sagen und zum anderen, wie er sich selbst fühlt. - Diese beiden<br />

Wahrnehmungen klaffen weit auseinander!<br />

Wir haben also Spielräume in unserem Verhalten und unserem Erscheinungsbild.<br />

Und wer wir wirklich und letztlich sind, das weiß nur Gott allein.<br />

Die guten Vorsätze zu Neujahr und Fastnachtsbräuche erinnern uns an solche<br />

Spielräume. Sie sind ein Geschenk! Warum sollten wir<br />

sie nur am Jahreswechsel und in der Fasnet nutzen?<br />

Auf diese Weise lernen wir vielleicht die Person<br />

näher kennen, die Gott gemeint hat, als er uns das<br />

Leben gab.<br />

Nicht dass wir irgendwann mit<br />

dem ungarische Dichter Ödon von<br />

Horvath sagen müssen:<br />

„Eigentlich bin ich ganz anders,<br />

doch ich komme so selten dazu.”<br />

Seite 2<br />

Ihr Reimar Krauß


Bericht aus dem Vikariat<br />

Etwas verspätet möchte ich ihnen<br />

allen ein frohes und gesegnetes neues<br />

Jahr wünschen!<br />

Am Anfang eines Jahres blickt man<br />

oft zurück auf das Geschehene und<br />

Erlebte. So möchte auch ich in aller<br />

Kürze auf die ersten Monate meines<br />

Vikariats in Winnenden zurückblicken.<br />

Meine erste Dienstwoche<br />

begann mit dem Einführungskurs<br />

in Stuttgart-Birkach. Endlich in<br />

Winnenden angekommen habe ich<br />

mich schnell eingelebt. Einem gebürtigen<br />

Esslinger ist das Remstal<br />

ja auch nicht so fremd. Ich wurde<br />

freundlich und neugierig von vielen<br />

Menschen aufgenommen, was<br />

mich sehr freute. Ich lernte erste<br />

Aufgabenfelder in der <strong>Gemeinde</strong><br />

kennen – und diese sind in Winnenden<br />

überreichlich - , in die mich<br />

Pfr. Krauss als Mentor einführte.<br />

Ende September durfte ich mich<br />

dann im Gottesdienst vorstellen. Ab<br />

Mitte Oktober war ich wiederum für<br />

3 Wochen auf Kurs und befinde<br />

mich seitdem in der „Schul-Praxisphase“,<br />

in deren Rahmen ich 1-2mal<br />

pro Woche im Wechsel mit den zwei<br />

anderen Vikaren des Bezirks in<br />

Waiblingen-Hohenacker unterrichte<br />

und regelmäßig Unterrichtsbesuch<br />

bekomme.<br />

Ab Februar/März werde ich dann<br />

hoffentlich wieder mehr Zeit für die<br />

<strong>Gemeinde</strong>arbeit in Winnenden ha-<br />

ben, die gezwungenermaßen wegen<br />

der Schul-Praxisphase etwas kurz<br />

kam.<br />

Sehr aufregend, aber auch sehr<br />

schön war mein erster „Auftritt“ in<br />

Predigt und Abendmahl am 1. Advent.<br />

Für mich ist der Gottesdienst<br />

ein zentrales Element des christlichen<br />

Lebens. Darin eine aktive Rolle<br />

spielen zu dürfen, zumal in der<br />

Predigt, ist ein Grund, warum ich<br />

11 Semester Theologie studiert habe.<br />

Ab März sind von der Ausbildung<br />

her auch regelmäßig Predigtdienste<br />

für mich vorgesehen.<br />

Inzwischen habe ich auch schon einmal<br />

die Marktandacht gehalten, eine<br />

Einheit Konfirmandenunterricht<br />

übernommen und im offenen Gesprächskreis<br />

mitgewirkt…und<br />

natürlich war ich auch oft dort dabei,<br />

wo Pfr. Krauss aktiv ist, weshalb<br />

man uns häufig zu zweit sieht.<br />

Soweit ein kurzer Blick auf mein<br />

Vikarsdasein seit 15. September.<br />

Auf ein baldiges Wiedersehen.<br />

Ihr Thorsten Keller<br />

Seite 3


MITTAGSTISCH<br />

für Senioren<br />

Helfertreffen<br />

Alle, die gerne beim MITTAGS-<br />

TISCH für Senioren als HelferInnen<br />

in einem Tischteam oder als<br />

FahrerInnen mithelfen möchten,<br />

treffen sich am Freitag, 13. Februar<br />

2009 um 11 Uhr im Paul-Schneider-Haus.<br />

Hier wird dann ab 6. März 2009 jeden<br />

Freitag der MITTAGSTISCH<br />

für Senioren stattfinden.<br />

Bei diesem Termin wollen wir uns<br />

gegenseitig kennenlernen und uns<br />

die Räume des <strong>Gemeinde</strong>hauses genau<br />

anschauen. Außerdem werden<br />

wir offene Fragen klären und unseren<br />

Einsatzplan besprechen.<br />

Ganz herzlich sind zu diesem Termin<br />

auch jene eingeladen, die noch<br />

nicht genau wissen, ob und wie sie<br />

beim MITTAGSTISCH mitarbeiten<br />

möchten! Kommen Sie einfach<br />

vorbei!<br />

Sie können mich auch gerne unter<br />

C. Forster, Tel: 17 80 20 anrufen.<br />

Seite 4<br />

Bläserprojekt<br />

Musizieren<br />

von populären<br />

und „swingenden“<br />

Stücken<br />

ist fester Bestandteil<br />

im Programm des CVJM<br />

Posaunenchors unter Leitung von<br />

Hartmut Seidler. Damit Bläserinnen<br />

und Bläser für die musikalische Gestaltung<br />

von Gottesdiensten und geselligen<br />

Anlässen im neuen Jahr<br />

gerüstet sind, findet ein Fortbildungsprojekt<br />

zum Musizieren von<br />

Jazz bis Pop mit Band statt. Das Projekt<br />

findet seinen Abschluss im gemeinsamen<br />

Musizieren zum Gottesdienst<br />

in der Schlosskirche.<br />

Als Referent konnte Michael Schütz<br />

aus Tübingen gewonnen werden.<br />

Der Musiker hat sich als Hochschuldozent<br />

für moderne Kirchenmusik,<br />

als Solist am Keyboard von<br />

Jazz, Pop bis Latin und mit zahlreichen<br />

eigenen Kompositionen einen<br />

Namen gemacht.<br />

Die Fortbildung ist ein ökumeni-


sches Projekt und wird gemeinsam<br />

mit dem Posaunenchor der Evangelisch<br />

Methodistischen <strong>Gemeinde</strong><br />

ausgerichtet. Wir freuen uns über die<br />

Teilnahme von Gästen. Anmeldung<br />

bis 15. Februar. Unkostenbeitrag 30<br />

Euro (Verpflegung inklusive).<br />

Termin 20.-22. Februar. Anmeldung,<br />

nähere Information und weitere Termine<br />

bei Ekkehard Kürschner,<br />

CVJM Posaunenchor, Tel. 2905.<br />

Bengel spielt mit<br />

Um Ideen sind die Jungbläser nicht<br />

verlegen, wenn es darum geht, die<br />

Älteren im Posaunenchor auf Trab<br />

zu bringen. Sie zeigen Kreativität<br />

und Geschick auch in den Verschnaufpausen.<br />

Kurzerhand bezogen<br />

sie Albrecht Bengel mit Mütze<br />

und Ball in die letzte Bläserfreizeit<br />

ein. So machte der Posaunenchor aus<br />

der Not eine Tugend. Das gewohnte<br />

Freizeitheim stand nicht zur Verfügung<br />

und im Jugendhaus trafen<br />

sich zur gleichen Zeit andere Gruppen.<br />

Dass der Nachwuchs des Posaunenchors<br />

auch konzentriert und gut musizieren<br />

kann, stellte dieser beim<br />

Weihnachtlichen Singen und Musizieren<br />

in der Schlosskirche unter Beweis.<br />

Für das neue Jahr sucht die<br />

Jungbläsergruppe Verstärkung und<br />

freut sich auf neue Mitspielerinnen<br />

und Mitspieler. Tischtennis und Hallenfussball<br />

sorgen für Bewegung<br />

und Spaß.<br />

Proben sind<br />

freitags<br />

19:15 Uhr<br />

im CVJM<br />

Jugendhaus.<br />

Erfahrene<br />

Bläser beraten<br />

und erteilen<br />

bei InteresseUnterricht<br />

mit professioneller Unterstützung.<br />

Musikalische Leitung des<br />

Chors hat Hartmut Seidler. Ein Instrument<br />

können wir zur Verfügung<br />

stellen. Wir freuen uns auf Euch.<br />

Nähere Information zum CVJM Posaunenchor<br />

bei Ekkehard Kürschner,<br />

Tel. 2905.<br />

JS-Familientag<br />

Wer sich dafür interessiert,<br />

was in den<br />

Jungschargruppen<br />

abläuft, sollte sich<br />

am Sonntag, den 15. Februar, Zeit<br />

nehmen, um ins CVJM-Jugendhaus<br />

zu kommen. Bilder und Videos von<br />

den Freizeiten, Spiele, Singen und<br />

Kaffee und Kuchen gibt es kostenlos.<br />

Ein Nachmittag mit toller Stimmung<br />

erwartet Sie, kostenlos.<br />

Altpapiersammeln lohnt sich –<br />

immer noch<br />

Trotz der Einführung der Blauen<br />

Tonne haben wir im vergangenen<br />

Jahr 22 Tonnen mehr Altpapier ge-<br />

Seite 5


sammelt als im Jahr zuvor. Dank der<br />

guten Zusammenarbeit mit der Fa.<br />

Schief konnten wir dafür ca. 8.500<br />

Euro erlösen. Dieses Geld ist in <strong>unserer</strong><br />

Jugendarbeit, der Jugendarbeit<br />

der ev. Kirchengemeinde, gut<br />

angelegt. Das ermuntert uns sehr,<br />

weiterzumachen, zeigt es doch, dass<br />

es viele Menschen gibt, die ihr Papier<br />

für uns aufbewahren. Dafür vielen<br />

Dank! Hier die Termine in diesem<br />

Jahr, bleiben Sie uns treu!<br />

7. März – 4. Juli – 7. November<br />

Einer für alle Fälle<br />

Am 21. März werden unter dem<br />

altbewährten Namen „Einer für alle<br />

Fälle” wieder CVJM-Mitarbeiter<br />

von 9.00 bis 16.00 Uhr bereitstehen,<br />

um vor allem bei älteren<br />

Menschen in Haus und Garten mitzuarbeiten.<br />

Ob nun Dachboden entrümpeln,<br />

Fenster putzen, Keller<br />

aufräumen, Unkraut jäten oder<br />

Bäume schneiden; alles was so anfällt<br />

wird von uns erledigt. Bei Bedarf<br />

bringen wir gegen einen Obolus<br />

auch unser vorhandenes Werkzeug<br />

mit. Bitte beachten Sie nähere<br />

Informationen im Blickpunkt<br />

und in der Winnender Zeitung.<br />

Mitgliederversammlung<br />

Am 27.3. um 19.30 Uhr findet im<br />

CVJM-Jugendhaus die diesjährige<br />

Mitgliederversammlung statt. Nicht<br />

nur Mitglieder, sondern alle Interessierten<br />

sind eingeladen. KDS<br />

Seite 6<br />

Treffpunkt E<br />

Rechtzeitig zur<br />

Fastnachtszeit geht<br />

Jürgen Kaiser vom<br />

Evang. Medienhaus<br />

in Stuttgart auf Spurensuche, warum<br />

die Evangelischen in Württemberg<br />

sich mit dem Fastnachtstreiben<br />

oft so schwer tun. Am 14. 2.<br />

spricht er um 20 Uhr im Paul-<br />

Schneider-Haus zum Thema:<br />

„Warum Schwaben zum Lachen<br />

in den Keller gehen“.<br />

Am 14. 3., 20 Uhr, ebenfalls im<br />

Paul-Schneider-Haus entwickelt<br />

Otto Haußecker – früher Referent<br />

beim EJW- das Reifen und Älterwerden<br />

am Beispiel des Erzvaters<br />

Jakob und dessen Erfahrungen mit<br />

seinen Söhnen.<br />

Kirche für kleine Leute<br />

Am Samstag, 14. März 2009 findet<br />

unser nächster ökumenischer Kleinkindergottesdienst<br />

statt. Bei einem<br />

schönen Frühlingsthema treffen wir<br />

uns mit allen kleinen Leuten, ihren<br />

Eltern, Omas und Opas um 16.15<br />

Uhr im Saal unter der Borromäuskirche.<br />

Weitere Einzelheiten entnehmen<br />

Sie bitte der Tageszeitung<br />

und dem Blickpunkt. Wir vom Vorbereitungsteam<br />

freuen uns schon<br />

heute auf Euch!


Theologie-Kurs: „Zwischen Himmel und Erde“<br />

Der Theologiekurs ist aus der Arbeit<br />

der Erwachsenenbildung heraus<br />

entstanden. Von Theologen und<br />

Lehrern wurden verschiedene Kurseinheiten<br />

erarbeitet. Darin werden<br />

Themen des Glaubens mit zwei<br />

Schwerpunkten bedacht: zum einen<br />

möchte der Kurs bewusst an biographische<br />

Erfahrungen anknüpfen.<br />

Die Kursteilnehmer können das einbringen,<br />

was sie selbst erlebt haben.<br />

Sie können ihre Fragen stellen oder<br />

still für sich mitdenken.<br />

Zum anderen hat der Theologiekurs<br />

den Anspruch zu reflektieren, wie<br />

menschliche Erfahrungen und das,<br />

was uns von Gott her zukommt, zusammenhängen.<br />

Theologische Texte<br />

z.B. von Eberhard Jüngel, Otfried<br />

Hofius, Klaus Berger, Dorothee Sölle,<br />

Henning Luther u.a. werden gelesen<br />

und bearbeitet.<br />

Die Kurseinheiten sind aufeinander<br />

aufgebaut, können aber auch jede<br />

für sich allein besucht werden. Eine<br />

Einheit dauert gut 2 Stunden.<br />

Ein Hauptanliegen des Theologiekurses<br />

ist das Gespräch. Wichtig ist<br />

dabei die Auseinandersetzung mit<br />

den persönlichen Grundhaltungen<br />

und Einstellungen der Teilnehmenden<br />

und den Inhalten der jüdisch-<br />

christlichen Tradition sowie reformatorisch-protestantischenEinsichten.<br />

Der Kurs zielt auf eine persönliche<br />

Vergewisserung und die Stärkung<br />

der theologischen Ur-teilskraft. Die<br />

Teilnehmenden sollen mit Hilfe des<br />

erworbenen Orientierungswissens<br />

zu selbständiger Reflexion angeleitet<br />

werden und den eigenen Glauben<br />

formulieren üben.<br />

Der Theologiekurs ist in diesem<br />

Sinne kein Bibelkurs, der an biblischen<br />

Büchern entlang geht, er ist<br />

auch kein Glaubenskurs, der auf Inhalte<br />

des christlichen Glaubens<br />

zielt. Vielmehr will er Geist, Seele<br />

und Leib umfassend in eine Auseinandersetzung<br />

mit den verschiedenen<br />

Themen bringen. Das Zeugnis<br />

der Bibel und der Bezug zur alltäglichen<br />

Lebenserfahrung sind dabei<br />

wie die beiden Pole einer Ellipse.<br />

So trägt der gesamte Kurs auch<br />

die Überschrift: „Zwischen Himmel<br />

und Erde“.<br />

Alle Interessierten sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Termine: dienstags 19.30 Uhr<br />

3. und 17. Februar 2009<br />

3. und 17. März 2009<br />

Ort: Christophorus-Haus<br />

Seite 7


Konfirmation 200<br />

>Paul-Schneider-Haus<br />

<strong>Gemeinde</strong> (Pfarrer Forster)<br />

Sonntag, 22. März, 10 Uhr<br />

in der Schlosskirche<br />

(Konfirmanden-Abendmahl am 21.<br />

März, 19 Uhr in der Schlosskirche)<br />

Sabrina Dreier, Lindenstr. 2<br />

Daniel Fischer, Pfützen 70<br />

Stella-Marie Götz, Fliederweg 6<br />

Katharina Hauck,<br />

Königsberger Ring 31<br />

Ronja Hein, Falkenweg 17<br />

Henry Kohlberger, Seestr. 24<br />

Ronja Kreuzer, Im Mühlrain 33<br />

Tim Kroner, Starenweg 20<br />

Tim Krug, Breslauer Str. 4/1<br />

Robin Lang, Christallerstr. 18<br />

Sally Müller, Lilienstr. 34<br />

Marcel Pfleiderer, Fliederweg 6<br />

Katrin Sauer, Gerberstr. 30<br />

Patrick Schäfer, Lilienstr. 38<br />

><br />

Seite 8<br />

Linda Schmidt, Kornbeckstr. 7<br />

Melanie Soballa,<br />

Hungerbergstr. 78/1<br />

Andrea Winter, Asternweg 8<br />

Leon Zieger, Lilienstr. 11<br />

>Stadtkirchengemeinde West<br />

(Pfarrer Maier-Revoredo)<br />

Sonntag, 29. März, 10 Uhr<br />

in der Schlosskirche<br />

(Konfirmanden-Abendmahl am 28.<br />

März, 19 Uhr in der Schlosskirche)<br />

Philipp Böckler, Marktstr. 56<br />

Madeleine Braun, Lindenstr. 27<br />

Jan Hähl, Holunderweg 12<br />

David Parham, Ringstr. 111<br />

Alicia Rodriguez-Kübler,<br />

Badstr. 10<br />

Larissa Schott,<br />

Christine-Teusch-Str. 11<br />

Corinna Sommer, Herderweg 10<br />

Christus spricht:<br />

Ich bin der W


9 in Winnenden<br />

Adrian Walter, Ahornweg 2<br />

Jan Wunschmann,<br />

Rob.-Boehringer-Str. 5<br />

Sarah Zelder, Ahornweg 3<br />

>Stadtkirchengemeinde Ost<br />

(Pfarrer Krauß) Sonntag,<br />

17. Mai, 10 Uhr in der<br />

Schlosskirche<br />

(Konfirmanden-Abendmahl am 16.<br />

Mai, 19 Uhr in der Schlosskirche)<br />

Tobias Beeh, Lessingstr. 1<br />

Michaela Boeddinghaus,<br />

Schillerstr. 18<br />

Annette Böhme, Stöckachstr. 19<br />

Cedric Ehmann, Ringstr. 150<br />

Patricia Franzke, Eberhardstr. 1<br />

Marek Fritz, Großheppacher Str. 23<br />

Magdalena Froese, Ringstr. 129<br />

Etienne Hasenpflug, Winnender<br />

Str. 29, 73630 Remshalden<br />

Jens Jaiser, Korber Str. 1/1<br />

Ina Janetschek, Herderweg 2<br />

Dominic Kalai, Hauffstr. 2/1<br />

Isabelle Kallenberg, Kantstr. 7<br />

Florian Kiefer,<br />

Königsberger Ring 19<br />

Magdalena Kiefer,<br />

Königsberger Ring 19<br />

Ian Knobel, Hebelstr. 5<br />

Carolin Kogel, Kelterstr. 10<br />

Lena Luckert, Kelterstr. 22<br />

Leo Müller, Bahnhofstr. 26<br />

Timo Philipp, Schorndorfer Str. 44<br />

Leslie-Ann Röhl,<br />

Schorndorfer Str. 27<br />

Julia Schirrmeister, Petristr. 29<br />

Jana Stoeß, Mühltorstr. 30<br />

><br />

eg und die Wahrheit und das Leben<br />

Seite 9


Taizé und unsere<br />

Taizé-Gottesdienste<br />

Der Name von Taizé ist untrennbar<br />

mit dem des schweizer reformierten<br />

Pastorensohns Roger Schütz<br />

verbunden, der sich 1940, also<br />

während des 2.Weltkriegs, in dem<br />

kleinen Dörfchen in Burgund niederließ<br />

und mit anderen Männern<br />

zusammen eine Lebensgemeinschaft<br />

gründete.<br />

Zu ihrer zentralen Aufgaben gehörte<br />

anfangs die Aufnahme von<br />

Kriegsßüchtlingen, (zum Ärger der<br />

Gestapo), und in den Jahren nach<br />

dem Krieg die Betreuung deutscher<br />

Kriegsgefangener. Mittlerweile ist<br />

aus der kleinen Evangelischen Lebensgemeinschaft<br />

eine über 100<br />

Brüder aus verschiedenen Ländern<br />

umfassende ökumenische Gemeinschaft<br />

geworden. Besonders auf<br />

junge Menschen ganz Europas übt<br />

Fotos: Sabine Leitenegger<br />

Seite 10<br />

Sie eine besondere Faszination aus.<br />

Man schätzt, dass heute jährlich etwa<br />

200 000 v.a. Jugendliche den Ort<br />

aufsuchen. Trotz dieser großen Zahl<br />

kann man die Tage dort auch in Stille<br />

und mit seelsorgerlicher Beratung<br />

durch einen der Brüder verbringen.<br />

Nicht wenige kehren von diesem<br />

Besuch mit einem neuen Anstoß zu<br />

Glauben und christlichem Leben<br />

zurück. Seit 1978 finden zwischen<br />

Weihnachten und Neujahr Jugendtreffen<br />

in einer Stadt Europas statt;<br />

nicht zuletzt nach dem Fall des eisernen<br />

Vorhangs und der massenhaften<br />

Teilnahme polnischer und<br />

anderer osteuropäischer Gläubiger<br />

sind diese zu gigantischen Massenbegegnungen<br />

mit 100 000 und mehr<br />

Teilnehmern geworden. „Kampf<br />

und Kontemplation“ lautete stets ein<br />

wichtiges Begriffspaar der<br />

Brüder von Taizé. Das heißt:<br />

die innere Einkehr war nicht<br />

Selbstzweck, sondern ein Akt<br />

des Kräftesammelns für ein<br />

Engagement. Hier haben sich<br />

Frère Roger und seine Mitbrüder<br />

v.a. auf zwei Gebieten<br />

eingesetzt: zum einen beim<br />

Thema Frieden und Versöhnung<br />

- Beachtung fanden z.B.


die Besuche Frère Rogers<br />

bei den Staatschefs der<br />

USA und der UdSSR<br />

während des Konßikts um<br />

die Nachrüstung - und<br />

zum anderen beim Thema<br />

Armut. Etwa ein Drittel<br />

der Brüder lebt heute in<br />

Armenvierteln überall in<br />

der Welt, wodurch die Gemeinschaft<br />

weltweiten<br />

Charakter angenommen hat. Seit<br />

den Achtzigerjahren finden auch<br />

Treffen an besonders markanten Orten<br />

des Südens statt, das erste in Kalkutta,<br />

das letzte im vergangenen November<br />

in Nairobi.<br />

Oft ist darüber gerätselt worden,<br />

was diese unvergleichliche Faszination<br />

von Taizé, v.a. auf junge<br />

Menschen, in einer Zeit ausmacht,<br />

in der viele sich in unseren Breitengraden<br />

vom Glauben abwenden.<br />

War es die Person von Roger<br />

Schütz, ist es der Frömmigkeits-und<br />

Die nächsten Termine<br />

der Taizé-Gottesdienste<br />

Beginn ist jeweils 20 Uhr:<br />

1. März - Schlosskirche<br />

9. April Gründonnerstag,<br />

mit Abendmahl -<br />

Christophorus-Haus<br />

3. Mai - Schlosskirche<br />

28. Juni - Schlosskirche<br />

Gottesdienststil, der mit seiner Betonung<br />

des Meditativen Gelegenheit<br />

gibt, innerlich zur Ruhe zu<br />

kommen und Kraft zu schöpfen. Eine<br />

große Rolle spielen dabei die Gesänge,<br />

kurze, eine Aussage umfassende<br />

Lieder, die etliche male wiederholt<br />

werden und sich so einprägen.<br />

Komponiert hat sie der französische<br />

Kirchenmusiker Jacques<br />

Berthier (1923-94), lange Jahre<br />

Kantor an einer Pariser Kirche.<br />

2005 wurde Frère Roger, über neunzigjährig,<br />

während eines Gottesdienstes<br />

ermordet und sein Nachfolger<br />

der aus Stuttgart stammende<br />

Frère Alois.<br />

Auch hier in Winnenden bieten wir<br />

Gottesdienste im Stil von Taizé an<br />

- meditativ gehalten, mit den Gesängen<br />

aus Taizé. Sie dauern in der<br />

Regel eine Dreiviertelstunde und<br />

werden abwechselnd im Christophorushaus<br />

im Schelmenholz und<br />

im Chor der Schlosskirche angeboten.<br />

MR<br />

Seite 11


Weltmissionsprojekt 2009<br />

Das Missionskrankenhaus Vellore/Südindien,<br />

zweieinhalb Autostunden<br />

westlich von Chennai<br />

(Madras), wurde im Jahr 1900 von<br />

Dr. Ida Scudder gegründet. Es wurde<br />

auch durch die querschnittgelähmte<br />

Ärztin Dr. Mary Verghese<br />

und durch Dr. Paul Brand mit der<br />

Leprachirurgie bekannt.<br />

Es ist ein Schwerpunktkrankenhaus,<br />

in dem Ärzte, Schwestern und weitere<br />

Mitarbeiter im Gesundheitswesen<br />

ausgebildet werden, die weit<br />

über Vellore hinaus in über 400 Missionskrankenhäusern<br />

Indiens Dienst<br />

tun.<br />

Besonders dringend ist die Behandlung<br />

HIV-Infizierter. Es sind<br />

bereits 20% der Betten in der inneren<br />

Abteilung von Aids-Kranken<br />

belegt. Dies schreckt zahlungskräftige<br />

Patienten ab.<br />

Doch, so ein leitender Arzt von Vellore:<br />

„Wir haben nicht das Recht,<br />

uns noch „Missionskrankenhaus”<br />

Seite 12<br />

Versorgung mittelloser Patienten<br />

und Krankenhausseelsorge<br />

in Vellore Indien<br />

zu nennen, wenn wir geächtete und<br />

arme Patienten ausschließen”.<br />

Der Ausbau der Rehabilitationsabteilung<br />

für Querschnittgelähmte ist<br />

jetzt fertig gestellt und ermöglicht<br />

es, noch mehr Querschnittgelähmte<br />

zu behandeln.<br />

Hand in Hand arbeiten Ärzte und<br />

Krankenhausseelsorger. Die Zahl<br />

von Selbstmordversuchen vor allem<br />

junger Menschen, die keine Chance<br />

für ihr Leben sehen, ist erschrekkend<br />

hoch. Das Zusammenleben<br />

großer Familien auf engstem Wohnraum<br />

schafft zusätzlich Konfliktstoff.<br />

So ist ein intensives Begleiten<br />

der Hilfesuchenden notwendig.<br />

Dies alles geschieht als Hoffnungszeichen<br />

in einem von Krisen und<br />

Konflikten gekennzeichneten Land.<br />

Kontakt:<br />

Freundeskreis Vellore<br />

Kurlandstr. 7<br />

73614 Schorndorf<br />

www.freudeskreis-vellore.de


Ein kleiner<br />

Sender mit<br />

großer Wirkung!<br />

Die Diakoniestation bietet einen<br />

Hausnotruf-Dienst an.<br />

Der Griff zum Telefonhörer ist oft<br />

nicht mehr möglich, wenn ein<br />

Mensch durch Unfall, chronische<br />

Krankheit oder Pflegebedürftigkeit<br />

beeinträchtigt ist.<br />

Deshalb starteten 1984 zwei kath.<br />

Sozialstationen und eine ev. Diakoniestation<br />

in Freiburg eine Arbeit,<br />

aus welcher sich eine der größten<br />

Hausnotrufzentralen in Süddeutschland<br />

entwickelte.<br />

Heute vertrauen viele Menschen auf<br />

die „Hilfe per Knopfdruck“. Die<br />

Leistungen dieses Hausnotruf-<br />

Dienstes werden mittlerweile von<br />

über 140 Diakonie- und Sozialstationen<br />

genutzt; seit Sommer 2008<br />

auch durch die Diakoniestation<br />

Winnenden.<br />

Wie funktioniert nun dieser<br />

Hausnotruf?<br />

Die Hausnotrufanlage lässt sich im<br />

Regelfall in jeder Wohnung schnell<br />

und ohne Aufwand einrichten.<br />

Voraussetzung sind ein Telefonanschluss<br />

(TAE-Dose) und eine Steck-<br />

dose. Die<br />

Anlage besteht<br />

aus einemBasisgerät<br />

und einemwasserdichten<br />

Funkfinger.<br />

Dieser kann entweder<br />

als Kette um den Hals<br />

getragen, mit einem<br />

Clip an der Kleidung befestigt oder<br />

wie eine Uhr am Handgelenk getragen<br />

werden. Mit diesem Funkfinger<br />

kann rund um die Uhr mit der<br />

Hausnotruf-Zentrale Kontakt hergestellt<br />

werden.<br />

Im Notfall genügt ein Druck auf den<br />

Funkfinger und die Zentrale vermittelt<br />

umgehend die nötige Hilfe:<br />

Je nach Notsituation werden Angehörige,<br />

die Nachbarn, die Diakoniestation<br />

oder auch gleich Notarzt<br />

und Rettungswagen angefordert.<br />

Der Hausnotruf ist eine große Beruhigung<br />

sowohl für kranke oder allein<br />

lebende Menschen, wie auch<br />

für die Angehörigen.<br />

Wir beraten Sie gerne<br />

Ihre Diakoniestation in Winnenden,<br />

Tel. 940094<br />

info@diakoniestation-winnenden.de<br />

Seite 13


<strong>Mitarbeitende</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong>:<br />

<strong>Frohmut</strong> <strong>Herrnberger</strong>; Leiterin der Kleinkindgruppe<br />

Seite 14<br />

Zum Januar dieses Jahres hat sich unsere Kirchengemeinde an eine neue<br />

Aufgabe gemacht: eine Kleinkindgruppe für 1-3jährige, die im neuen Marie-<br />

Huzel-Kindergarten eingerichtet wurde. Hier stellen wir Ihnen die Leiterin<br />

derselben vor.Sie ist eine geborene Buddensiek – das klingt nicht<br />

Schwäbisch, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie in der Nähe von<br />

Wolfsburg aufwuchs. Schuld daran, dass sich die Familie Richtung Süden<br />

bewegte, waren ihre Brüder, die im Windsbacher Knabenchor sangen. So<br />

übernahm Vater Buddensiek eine Pfarrstelle in der Nähe, aber auf<br />

Württemberger Seite – in Crailsheim. Dort schloss <strong>Frohmut</strong> das<br />

Gymnasium dann mit der Mittleren Reife ab.Die Lust, mit Kindern zu arbeiten,<br />

kam schon früh bei ihr auf, v.a. bei ihrer Kinderkircharbeit nach der<br />

Konfirmation. Und nach der Erzieherinnenausbildung in Beutelsbach trat<br />

sie dann in den Dienst <strong>unserer</strong> Kirchengemeinde, die sehr praktisch am Weg<br />

nach Crailsheim lag. Dem Anerkennungsjahr im Christophorus-<br />

Kindergarten (1992/93) folgte die Stelle als Gruppenleiterin im Marie-<br />

Huzel-Kindergarten und dann, nach nur zwei Jahren, als Leiterin desselben.<br />

„Das hatte ich nie vor“, wundert sie sich noch heute. Dabei war sie sich in<br />

Beutelsbach über ihren genauen Weg noch gar nicht sicher gewesen. Auch<br />

eine Tätigkeit in einer Behinderteneinrichtung schwebte ihr vor. Heute ist<br />

sie jedoch froh über ihre Entscheidung.Nach einem kurzen Intermezzo in<br />

Korb (1997) war dann Familiengründung angesagt: 1998 heiratete sie<br />

Stefan <strong>Herrnberger</strong>. Heute wohnt die Familie in Winnenden in der<br />

Goethestraße. Noch 1998 wurde die Tochter Maria geboren, 2000 dann<br />

Christina und 2003 Hannes. Und weil ein neues Jahrtausend wirklich auch<br />

der Beginn von etwas Neuem sein soll, vollzog sie in jenem Jahr 2000 ebenfalls<br />

ihre Namensänderung von Buddensiek zu <strong>Herrnberger</strong>.Schon bald stieg<br />

sie wieder in alle möglichen Tätigkeiten ein: die Sprachhilfe, wo sie<br />

Fortbildungen als Mentorin durchführte, den <strong>Gemeinde</strong>dienst und die Pflege<br />

der Schaukästen der Stadtkirchengemeinde. 2007 wurde sie in den<br />

Stadtkirchengemeinderat gewählt. Damit – wie mit all den anderen genannten<br />

Tätigkeiten – ist jetzt jedoch Schluss. Denn im Herbst vergangenen Jahres<br />

wählte sie eben dieser Stadtkirchengemeinderat<br />

zur Leiterin der neuen Kleinkindbetreuung. Viel<br />

Zeit und Engagement hat sie seither schon in die<br />

Vorbereitung derselben stecken müssen, noch<br />

bevor sie ihren eigentlichen Dienst antrat. Aber<br />

nun ist der Aufbau der Gruppe bei ihr in guten<br />

Händen.Und wenn all dies und ihre Familie noch<br />

ein wenig Zeit lassen, dann singt sie, liest oder<br />

malt. In der Kantorei mischt sie ebenfalls mit,<br />

und so bleibt ihr Name ja vielleicht ihr<br />

Markenzeichen. Winfried Maier-Revoredo


Freude und Leid<br />

Durch die Heilige Taufe wurden in die <strong>Gemeinde</strong><br />

aufgenommen:<br />

14. Dezember: Alexander Wilhelm Konstantin Gärtner,<br />

Lessingstr. 18;<br />

Len Marco Becker, Herderweg 5;<br />

Antonio Raphael Cuprian, Ringstr. 2.<br />

11. Januar: Alexandra Viktoria Frech,<br />

Schwaikheimer Str. 23/1.<br />

„Ich wurde nicht gefragt bei meiner Geburt und die mich gebar wurde<br />

auch nicht gefragt bei ihrer Geburt, niemand wurde gefragt außer dem<br />

Einen und der sagte ja.” Kurt Marti<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

18. November: Elsa Maria Widmann geb. Maier,<br />

Stöckachstr. 32, 96 Jahre.<br />

09. Dezember: Hans-Heinz Friese, Petristr. 33, 84 Jahre.<br />

12. Dezember: Roland Reichardt, Hauffstr. 3, 66 Jahre.<br />

23. Dezember: Helene Marie Sauer, Kesselrain 18, 83 Jahre.<br />

27. Dezember: Friederike Max geb. Stuke,<br />

fr. Im Mühlrain 8, 104 Jahre.<br />

30. Dezember: Irene Keller geb. Göhner,<br />

Hungerbergstr. 64, 75 Jahre.<br />

09. Januar: Hildegard Marie Rieger geb. Hahn,<br />

fr. Backnanger Str. 6/1, 94 Jahre.<br />

16. Januar: Gerda, Helene Josefine Below, geb. Voigt<br />

Breslauerstr. 1, 73 Jahre<br />

„Was vergangen, kehrt nicht wieder. Aber ging es leutend nieder,<br />

leuchtet’s lange noch zurück.“ Karl Förster


Dry your tears,<br />

Africa<br />

Benefizkonzert der Musikschule Winnenden<br />

Schlosskirche Winnenden<br />

Sonntag, 8. Februar, um 17 Uhr<br />

Sinfonisches Bläserorchester, Big Band „Jam“,<br />

Flötenensemble, Gesangsensemble, Harfe,<br />

Saxophon und vieles andere mehr<br />

Zugunsten der Bläserarbeit in Karoro (Tansania)<br />

Veranstalter: Evangelische Stadtkirchengemeinde<br />

Eintritt frei<br />

Herausgeber:<br />

Evangelische Kirchengemeinden Paul-Schneider-Haus<br />

und Stadtkirchengemeinde Winnenden<br />

Schorndorfer Str. 3, 71364 Winnenden,<br />

Tel.: 0 71 95 / 58 92 970, Fax: 58 92 979<br />

Internet: http//www.kirche-winnenden.de<br />

Redaktion: Gerhard Forster, Elke Klöpfer, Reimar<br />

Krauß, Winfried Maier- Revoredo

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!