Mitarbeitende unserer Gemeinde: Frohmut Herrnberger
Mitarbeitende unserer Gemeinde: Frohmut Herrnberger
Mitarbeitende unserer Gemeinde: Frohmut Herrnberger
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Februar/März 2009<br />
Spielräume nutzen<br />
Während ich diese Zeilen schreibe, ist das Jahr noch ganz neu. Viele Menschen<br />
haben für’s Jahr 2009 gute Vorsätze gefasst.<br />
Wenn Sie diese Zeilen lesen, geht es auf die Fastnacht zu: (Nicht nur) Kinder<br />
verkleiden sich gern: Sie probieren aus, wie es ist, jemand anderes zu<br />
sein.<br />
Was steckt dahinter, wenn Menschen ihr Verhalten oder ihre Erscheinung<br />
verändern wollen? Oder, anders herum gefragt: Wenn ich mir durch Klei-
dung, Verhalten, Haarschnitt und Kosmetik immer wieder einmal ein anderes<br />
Erscheinungsbild geben kann: Wer bin ich dann eigentlich?<br />
Die alten Griechen haben das Eigentliche eines Menschen „Person“ genannt,<br />
das Wesen hinter den vielerlei Äußerlichkeiten. Wörtlich übersetzt<br />
ist „Person“ das, was „hindurch klingt“, durch Maske und (Ver-)Kleidung.<br />
Menschen spielen Rollen: Patenonkel, Kollege, Familienmitglied, Vorgesetzter,<br />
Untergebener, Hausnachbar oder … oder … oder … . Und doch<br />
bleiben sie dabei immer die selbe Person.<br />
„Wer bin ich?“ hat sich Dietrich Bonhoeffer in einem Gedicht aus dem Gefängnis<br />
gefragt. Er beschreibt in diesem Gedicht zum einen, was die Leute<br />
von ihm sagen und zum anderen, wie er sich selbst fühlt. - Diese beiden<br />
Wahrnehmungen klaffen weit auseinander!<br />
Wir haben also Spielräume in unserem Verhalten und unserem Erscheinungsbild.<br />
Und wer wir wirklich und letztlich sind, das weiß nur Gott allein.<br />
Die guten Vorsätze zu Neujahr und Fastnachtsbräuche erinnern uns an solche<br />
Spielräume. Sie sind ein Geschenk! Warum sollten wir<br />
sie nur am Jahreswechsel und in der Fasnet nutzen?<br />
Auf diese Weise lernen wir vielleicht die Person<br />
näher kennen, die Gott gemeint hat, als er uns das<br />
Leben gab.<br />
Nicht dass wir irgendwann mit<br />
dem ungarische Dichter Ödon von<br />
Horvath sagen müssen:<br />
„Eigentlich bin ich ganz anders,<br />
doch ich komme so selten dazu.”<br />
Seite 2<br />
Ihr Reimar Krauß
Bericht aus dem Vikariat<br />
Etwas verspätet möchte ich ihnen<br />
allen ein frohes und gesegnetes neues<br />
Jahr wünschen!<br />
Am Anfang eines Jahres blickt man<br />
oft zurück auf das Geschehene und<br />
Erlebte. So möchte auch ich in aller<br />
Kürze auf die ersten Monate meines<br />
Vikariats in Winnenden zurückblicken.<br />
Meine erste Dienstwoche<br />
begann mit dem Einführungskurs<br />
in Stuttgart-Birkach. Endlich in<br />
Winnenden angekommen habe ich<br />
mich schnell eingelebt. Einem gebürtigen<br />
Esslinger ist das Remstal<br />
ja auch nicht so fremd. Ich wurde<br />
freundlich und neugierig von vielen<br />
Menschen aufgenommen, was<br />
mich sehr freute. Ich lernte erste<br />
Aufgabenfelder in der <strong>Gemeinde</strong><br />
kennen – und diese sind in Winnenden<br />
überreichlich - , in die mich<br />
Pfr. Krauss als Mentor einführte.<br />
Ende September durfte ich mich<br />
dann im Gottesdienst vorstellen. Ab<br />
Mitte Oktober war ich wiederum für<br />
3 Wochen auf Kurs und befinde<br />
mich seitdem in der „Schul-Praxisphase“,<br />
in deren Rahmen ich 1-2mal<br />
pro Woche im Wechsel mit den zwei<br />
anderen Vikaren des Bezirks in<br />
Waiblingen-Hohenacker unterrichte<br />
und regelmäßig Unterrichtsbesuch<br />
bekomme.<br />
Ab Februar/März werde ich dann<br />
hoffentlich wieder mehr Zeit für die<br />
<strong>Gemeinde</strong>arbeit in Winnenden ha-<br />
ben, die gezwungenermaßen wegen<br />
der Schul-Praxisphase etwas kurz<br />
kam.<br />
Sehr aufregend, aber auch sehr<br />
schön war mein erster „Auftritt“ in<br />
Predigt und Abendmahl am 1. Advent.<br />
Für mich ist der Gottesdienst<br />
ein zentrales Element des christlichen<br />
Lebens. Darin eine aktive Rolle<br />
spielen zu dürfen, zumal in der<br />
Predigt, ist ein Grund, warum ich<br />
11 Semester Theologie studiert habe.<br />
Ab März sind von der Ausbildung<br />
her auch regelmäßig Predigtdienste<br />
für mich vorgesehen.<br />
Inzwischen habe ich auch schon einmal<br />
die Marktandacht gehalten, eine<br />
Einheit Konfirmandenunterricht<br />
übernommen und im offenen Gesprächskreis<br />
mitgewirkt…und<br />
natürlich war ich auch oft dort dabei,<br />
wo Pfr. Krauss aktiv ist, weshalb<br />
man uns häufig zu zweit sieht.<br />
Soweit ein kurzer Blick auf mein<br />
Vikarsdasein seit 15. September.<br />
Auf ein baldiges Wiedersehen.<br />
Ihr Thorsten Keller<br />
Seite 3
MITTAGSTISCH<br />
für Senioren<br />
Helfertreffen<br />
Alle, die gerne beim MITTAGS-<br />
TISCH für Senioren als HelferInnen<br />
in einem Tischteam oder als<br />
FahrerInnen mithelfen möchten,<br />
treffen sich am Freitag, 13. Februar<br />
2009 um 11 Uhr im Paul-Schneider-Haus.<br />
Hier wird dann ab 6. März 2009 jeden<br />
Freitag der MITTAGSTISCH<br />
für Senioren stattfinden.<br />
Bei diesem Termin wollen wir uns<br />
gegenseitig kennenlernen und uns<br />
die Räume des <strong>Gemeinde</strong>hauses genau<br />
anschauen. Außerdem werden<br />
wir offene Fragen klären und unseren<br />
Einsatzplan besprechen.<br />
Ganz herzlich sind zu diesem Termin<br />
auch jene eingeladen, die noch<br />
nicht genau wissen, ob und wie sie<br />
beim MITTAGSTISCH mitarbeiten<br />
möchten! Kommen Sie einfach<br />
vorbei!<br />
Sie können mich auch gerne unter<br />
C. Forster, Tel: 17 80 20 anrufen.<br />
Seite 4<br />
Bläserprojekt<br />
Musizieren<br />
von populären<br />
und „swingenden“<br />
Stücken<br />
ist fester Bestandteil<br />
im Programm des CVJM<br />
Posaunenchors unter Leitung von<br />
Hartmut Seidler. Damit Bläserinnen<br />
und Bläser für die musikalische Gestaltung<br />
von Gottesdiensten und geselligen<br />
Anlässen im neuen Jahr<br />
gerüstet sind, findet ein Fortbildungsprojekt<br />
zum Musizieren von<br />
Jazz bis Pop mit Band statt. Das Projekt<br />
findet seinen Abschluss im gemeinsamen<br />
Musizieren zum Gottesdienst<br />
in der Schlosskirche.<br />
Als Referent konnte Michael Schütz<br />
aus Tübingen gewonnen werden.<br />
Der Musiker hat sich als Hochschuldozent<br />
für moderne Kirchenmusik,<br />
als Solist am Keyboard von<br />
Jazz, Pop bis Latin und mit zahlreichen<br />
eigenen Kompositionen einen<br />
Namen gemacht.<br />
Die Fortbildung ist ein ökumeni-
sches Projekt und wird gemeinsam<br />
mit dem Posaunenchor der Evangelisch<br />
Methodistischen <strong>Gemeinde</strong><br />
ausgerichtet. Wir freuen uns über die<br />
Teilnahme von Gästen. Anmeldung<br />
bis 15. Februar. Unkostenbeitrag 30<br />
Euro (Verpflegung inklusive).<br />
Termin 20.-22. Februar. Anmeldung,<br />
nähere Information und weitere Termine<br />
bei Ekkehard Kürschner,<br />
CVJM Posaunenchor, Tel. 2905.<br />
Bengel spielt mit<br />
Um Ideen sind die Jungbläser nicht<br />
verlegen, wenn es darum geht, die<br />
Älteren im Posaunenchor auf Trab<br />
zu bringen. Sie zeigen Kreativität<br />
und Geschick auch in den Verschnaufpausen.<br />
Kurzerhand bezogen<br />
sie Albrecht Bengel mit Mütze<br />
und Ball in die letzte Bläserfreizeit<br />
ein. So machte der Posaunenchor aus<br />
der Not eine Tugend. Das gewohnte<br />
Freizeitheim stand nicht zur Verfügung<br />
und im Jugendhaus trafen<br />
sich zur gleichen Zeit andere Gruppen.<br />
Dass der Nachwuchs des Posaunenchors<br />
auch konzentriert und gut musizieren<br />
kann, stellte dieser beim<br />
Weihnachtlichen Singen und Musizieren<br />
in der Schlosskirche unter Beweis.<br />
Für das neue Jahr sucht die<br />
Jungbläsergruppe Verstärkung und<br />
freut sich auf neue Mitspielerinnen<br />
und Mitspieler. Tischtennis und Hallenfussball<br />
sorgen für Bewegung<br />
und Spaß.<br />
Proben sind<br />
freitags<br />
19:15 Uhr<br />
im CVJM<br />
Jugendhaus.<br />
Erfahrene<br />
Bläser beraten<br />
und erteilen<br />
bei InteresseUnterricht<br />
mit professioneller Unterstützung.<br />
Musikalische Leitung des<br />
Chors hat Hartmut Seidler. Ein Instrument<br />
können wir zur Verfügung<br />
stellen. Wir freuen uns auf Euch.<br />
Nähere Information zum CVJM Posaunenchor<br />
bei Ekkehard Kürschner,<br />
Tel. 2905.<br />
JS-Familientag<br />
Wer sich dafür interessiert,<br />
was in den<br />
Jungschargruppen<br />
abläuft, sollte sich<br />
am Sonntag, den 15. Februar, Zeit<br />
nehmen, um ins CVJM-Jugendhaus<br />
zu kommen. Bilder und Videos von<br />
den Freizeiten, Spiele, Singen und<br />
Kaffee und Kuchen gibt es kostenlos.<br />
Ein Nachmittag mit toller Stimmung<br />
erwartet Sie, kostenlos.<br />
Altpapiersammeln lohnt sich –<br />
immer noch<br />
Trotz der Einführung der Blauen<br />
Tonne haben wir im vergangenen<br />
Jahr 22 Tonnen mehr Altpapier ge-<br />
Seite 5
sammelt als im Jahr zuvor. Dank der<br />
guten Zusammenarbeit mit der Fa.<br />
Schief konnten wir dafür ca. 8.500<br />
Euro erlösen. Dieses Geld ist in <strong>unserer</strong><br />
Jugendarbeit, der Jugendarbeit<br />
der ev. Kirchengemeinde, gut<br />
angelegt. Das ermuntert uns sehr,<br />
weiterzumachen, zeigt es doch, dass<br />
es viele Menschen gibt, die ihr Papier<br />
für uns aufbewahren. Dafür vielen<br />
Dank! Hier die Termine in diesem<br />
Jahr, bleiben Sie uns treu!<br />
7. März – 4. Juli – 7. November<br />
Einer für alle Fälle<br />
Am 21. März werden unter dem<br />
altbewährten Namen „Einer für alle<br />
Fälle” wieder CVJM-Mitarbeiter<br />
von 9.00 bis 16.00 Uhr bereitstehen,<br />
um vor allem bei älteren<br />
Menschen in Haus und Garten mitzuarbeiten.<br />
Ob nun Dachboden entrümpeln,<br />
Fenster putzen, Keller<br />
aufräumen, Unkraut jäten oder<br />
Bäume schneiden; alles was so anfällt<br />
wird von uns erledigt. Bei Bedarf<br />
bringen wir gegen einen Obolus<br />
auch unser vorhandenes Werkzeug<br />
mit. Bitte beachten Sie nähere<br />
Informationen im Blickpunkt<br />
und in der Winnender Zeitung.<br />
Mitgliederversammlung<br />
Am 27.3. um 19.30 Uhr findet im<br />
CVJM-Jugendhaus die diesjährige<br />
Mitgliederversammlung statt. Nicht<br />
nur Mitglieder, sondern alle Interessierten<br />
sind eingeladen. KDS<br />
Seite 6<br />
Treffpunkt E<br />
Rechtzeitig zur<br />
Fastnachtszeit geht<br />
Jürgen Kaiser vom<br />
Evang. Medienhaus<br />
in Stuttgart auf Spurensuche, warum<br />
die Evangelischen in Württemberg<br />
sich mit dem Fastnachtstreiben<br />
oft so schwer tun. Am 14. 2.<br />
spricht er um 20 Uhr im Paul-<br />
Schneider-Haus zum Thema:<br />
„Warum Schwaben zum Lachen<br />
in den Keller gehen“.<br />
Am 14. 3., 20 Uhr, ebenfalls im<br />
Paul-Schneider-Haus entwickelt<br />
Otto Haußecker – früher Referent<br />
beim EJW- das Reifen und Älterwerden<br />
am Beispiel des Erzvaters<br />
Jakob und dessen Erfahrungen mit<br />
seinen Söhnen.<br />
Kirche für kleine Leute<br />
Am Samstag, 14. März 2009 findet<br />
unser nächster ökumenischer Kleinkindergottesdienst<br />
statt. Bei einem<br />
schönen Frühlingsthema treffen wir<br />
uns mit allen kleinen Leuten, ihren<br />
Eltern, Omas und Opas um 16.15<br />
Uhr im Saal unter der Borromäuskirche.<br />
Weitere Einzelheiten entnehmen<br />
Sie bitte der Tageszeitung<br />
und dem Blickpunkt. Wir vom Vorbereitungsteam<br />
freuen uns schon<br />
heute auf Euch!
Theologie-Kurs: „Zwischen Himmel und Erde“<br />
Der Theologiekurs ist aus der Arbeit<br />
der Erwachsenenbildung heraus<br />
entstanden. Von Theologen und<br />
Lehrern wurden verschiedene Kurseinheiten<br />
erarbeitet. Darin werden<br />
Themen des Glaubens mit zwei<br />
Schwerpunkten bedacht: zum einen<br />
möchte der Kurs bewusst an biographische<br />
Erfahrungen anknüpfen.<br />
Die Kursteilnehmer können das einbringen,<br />
was sie selbst erlebt haben.<br />
Sie können ihre Fragen stellen oder<br />
still für sich mitdenken.<br />
Zum anderen hat der Theologiekurs<br />
den Anspruch zu reflektieren, wie<br />
menschliche Erfahrungen und das,<br />
was uns von Gott her zukommt, zusammenhängen.<br />
Theologische Texte<br />
z.B. von Eberhard Jüngel, Otfried<br />
Hofius, Klaus Berger, Dorothee Sölle,<br />
Henning Luther u.a. werden gelesen<br />
und bearbeitet.<br />
Die Kurseinheiten sind aufeinander<br />
aufgebaut, können aber auch jede<br />
für sich allein besucht werden. Eine<br />
Einheit dauert gut 2 Stunden.<br />
Ein Hauptanliegen des Theologiekurses<br />
ist das Gespräch. Wichtig ist<br />
dabei die Auseinandersetzung mit<br />
den persönlichen Grundhaltungen<br />
und Einstellungen der Teilnehmenden<br />
und den Inhalten der jüdisch-<br />
christlichen Tradition sowie reformatorisch-protestantischenEinsichten.<br />
Der Kurs zielt auf eine persönliche<br />
Vergewisserung und die Stärkung<br />
der theologischen Ur-teilskraft. Die<br />
Teilnehmenden sollen mit Hilfe des<br />
erworbenen Orientierungswissens<br />
zu selbständiger Reflexion angeleitet<br />
werden und den eigenen Glauben<br />
formulieren üben.<br />
Der Theologiekurs ist in diesem<br />
Sinne kein Bibelkurs, der an biblischen<br />
Büchern entlang geht, er ist<br />
auch kein Glaubenskurs, der auf Inhalte<br />
des christlichen Glaubens<br />
zielt. Vielmehr will er Geist, Seele<br />
und Leib umfassend in eine Auseinandersetzung<br />
mit den verschiedenen<br />
Themen bringen. Das Zeugnis<br />
der Bibel und der Bezug zur alltäglichen<br />
Lebenserfahrung sind dabei<br />
wie die beiden Pole einer Ellipse.<br />
So trägt der gesamte Kurs auch<br />
die Überschrift: „Zwischen Himmel<br />
und Erde“.<br />
Alle Interessierten sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Termine: dienstags 19.30 Uhr<br />
3. und 17. Februar 2009<br />
3. und 17. März 2009<br />
Ort: Christophorus-Haus<br />
Seite 7
Konfirmation 200<br />
>Paul-Schneider-Haus<br />
<strong>Gemeinde</strong> (Pfarrer Forster)<br />
Sonntag, 22. März, 10 Uhr<br />
in der Schlosskirche<br />
(Konfirmanden-Abendmahl am 21.<br />
März, 19 Uhr in der Schlosskirche)<br />
Sabrina Dreier, Lindenstr. 2<br />
Daniel Fischer, Pfützen 70<br />
Stella-Marie Götz, Fliederweg 6<br />
Katharina Hauck,<br />
Königsberger Ring 31<br />
Ronja Hein, Falkenweg 17<br />
Henry Kohlberger, Seestr. 24<br />
Ronja Kreuzer, Im Mühlrain 33<br />
Tim Kroner, Starenweg 20<br />
Tim Krug, Breslauer Str. 4/1<br />
Robin Lang, Christallerstr. 18<br />
Sally Müller, Lilienstr. 34<br />
Marcel Pfleiderer, Fliederweg 6<br />
Katrin Sauer, Gerberstr. 30<br />
Patrick Schäfer, Lilienstr. 38<br />
><br />
Seite 8<br />
Linda Schmidt, Kornbeckstr. 7<br />
Melanie Soballa,<br />
Hungerbergstr. 78/1<br />
Andrea Winter, Asternweg 8<br />
Leon Zieger, Lilienstr. 11<br />
>Stadtkirchengemeinde West<br />
(Pfarrer Maier-Revoredo)<br />
Sonntag, 29. März, 10 Uhr<br />
in der Schlosskirche<br />
(Konfirmanden-Abendmahl am 28.<br />
März, 19 Uhr in der Schlosskirche)<br />
Philipp Böckler, Marktstr. 56<br />
Madeleine Braun, Lindenstr. 27<br />
Jan Hähl, Holunderweg 12<br />
David Parham, Ringstr. 111<br />
Alicia Rodriguez-Kübler,<br />
Badstr. 10<br />
Larissa Schott,<br />
Christine-Teusch-Str. 11<br />
Corinna Sommer, Herderweg 10<br />
Christus spricht:<br />
Ich bin der W
9 in Winnenden<br />
Adrian Walter, Ahornweg 2<br />
Jan Wunschmann,<br />
Rob.-Boehringer-Str. 5<br />
Sarah Zelder, Ahornweg 3<br />
>Stadtkirchengemeinde Ost<br />
(Pfarrer Krauß) Sonntag,<br />
17. Mai, 10 Uhr in der<br />
Schlosskirche<br />
(Konfirmanden-Abendmahl am 16.<br />
Mai, 19 Uhr in der Schlosskirche)<br />
Tobias Beeh, Lessingstr. 1<br />
Michaela Boeddinghaus,<br />
Schillerstr. 18<br />
Annette Böhme, Stöckachstr. 19<br />
Cedric Ehmann, Ringstr. 150<br />
Patricia Franzke, Eberhardstr. 1<br />
Marek Fritz, Großheppacher Str. 23<br />
Magdalena Froese, Ringstr. 129<br />
Etienne Hasenpflug, Winnender<br />
Str. 29, 73630 Remshalden<br />
Jens Jaiser, Korber Str. 1/1<br />
Ina Janetschek, Herderweg 2<br />
Dominic Kalai, Hauffstr. 2/1<br />
Isabelle Kallenberg, Kantstr. 7<br />
Florian Kiefer,<br />
Königsberger Ring 19<br />
Magdalena Kiefer,<br />
Königsberger Ring 19<br />
Ian Knobel, Hebelstr. 5<br />
Carolin Kogel, Kelterstr. 10<br />
Lena Luckert, Kelterstr. 22<br />
Leo Müller, Bahnhofstr. 26<br />
Timo Philipp, Schorndorfer Str. 44<br />
Leslie-Ann Röhl,<br />
Schorndorfer Str. 27<br />
Julia Schirrmeister, Petristr. 29<br />
Jana Stoeß, Mühltorstr. 30<br />
><br />
eg und die Wahrheit und das Leben<br />
Seite 9
Taizé und unsere<br />
Taizé-Gottesdienste<br />
Der Name von Taizé ist untrennbar<br />
mit dem des schweizer reformierten<br />
Pastorensohns Roger Schütz<br />
verbunden, der sich 1940, also<br />
während des 2.Weltkriegs, in dem<br />
kleinen Dörfchen in Burgund niederließ<br />
und mit anderen Männern<br />
zusammen eine Lebensgemeinschaft<br />
gründete.<br />
Zu ihrer zentralen Aufgaben gehörte<br />
anfangs die Aufnahme von<br />
Kriegsßüchtlingen, (zum Ärger der<br />
Gestapo), und in den Jahren nach<br />
dem Krieg die Betreuung deutscher<br />
Kriegsgefangener. Mittlerweile ist<br />
aus der kleinen Evangelischen Lebensgemeinschaft<br />
eine über 100<br />
Brüder aus verschiedenen Ländern<br />
umfassende ökumenische Gemeinschaft<br />
geworden. Besonders auf<br />
junge Menschen ganz Europas übt<br />
Fotos: Sabine Leitenegger<br />
Seite 10<br />
Sie eine besondere Faszination aus.<br />
Man schätzt, dass heute jährlich etwa<br />
200 000 v.a. Jugendliche den Ort<br />
aufsuchen. Trotz dieser großen Zahl<br />
kann man die Tage dort auch in Stille<br />
und mit seelsorgerlicher Beratung<br />
durch einen der Brüder verbringen.<br />
Nicht wenige kehren von diesem<br />
Besuch mit einem neuen Anstoß zu<br />
Glauben und christlichem Leben<br />
zurück. Seit 1978 finden zwischen<br />
Weihnachten und Neujahr Jugendtreffen<br />
in einer Stadt Europas statt;<br />
nicht zuletzt nach dem Fall des eisernen<br />
Vorhangs und der massenhaften<br />
Teilnahme polnischer und<br />
anderer osteuropäischer Gläubiger<br />
sind diese zu gigantischen Massenbegegnungen<br />
mit 100 000 und mehr<br />
Teilnehmern geworden. „Kampf<br />
und Kontemplation“ lautete stets ein<br />
wichtiges Begriffspaar der<br />
Brüder von Taizé. Das heißt:<br />
die innere Einkehr war nicht<br />
Selbstzweck, sondern ein Akt<br />
des Kräftesammelns für ein<br />
Engagement. Hier haben sich<br />
Frère Roger und seine Mitbrüder<br />
v.a. auf zwei Gebieten<br />
eingesetzt: zum einen beim<br />
Thema Frieden und Versöhnung<br />
- Beachtung fanden z.B.
die Besuche Frère Rogers<br />
bei den Staatschefs der<br />
USA und der UdSSR<br />
während des Konßikts um<br />
die Nachrüstung - und<br />
zum anderen beim Thema<br />
Armut. Etwa ein Drittel<br />
der Brüder lebt heute in<br />
Armenvierteln überall in<br />
der Welt, wodurch die Gemeinschaft<br />
weltweiten<br />
Charakter angenommen hat. Seit<br />
den Achtzigerjahren finden auch<br />
Treffen an besonders markanten Orten<br />
des Südens statt, das erste in Kalkutta,<br />
das letzte im vergangenen November<br />
in Nairobi.<br />
Oft ist darüber gerätselt worden,<br />
was diese unvergleichliche Faszination<br />
von Taizé, v.a. auf junge<br />
Menschen, in einer Zeit ausmacht,<br />
in der viele sich in unseren Breitengraden<br />
vom Glauben abwenden.<br />
War es die Person von Roger<br />
Schütz, ist es der Frömmigkeits-und<br />
Die nächsten Termine<br />
der Taizé-Gottesdienste<br />
Beginn ist jeweils 20 Uhr:<br />
1. März - Schlosskirche<br />
9. April Gründonnerstag,<br />
mit Abendmahl -<br />
Christophorus-Haus<br />
3. Mai - Schlosskirche<br />
28. Juni - Schlosskirche<br />
Gottesdienststil, der mit seiner Betonung<br />
des Meditativen Gelegenheit<br />
gibt, innerlich zur Ruhe zu<br />
kommen und Kraft zu schöpfen. Eine<br />
große Rolle spielen dabei die Gesänge,<br />
kurze, eine Aussage umfassende<br />
Lieder, die etliche male wiederholt<br />
werden und sich so einprägen.<br />
Komponiert hat sie der französische<br />
Kirchenmusiker Jacques<br />
Berthier (1923-94), lange Jahre<br />
Kantor an einer Pariser Kirche.<br />
2005 wurde Frère Roger, über neunzigjährig,<br />
während eines Gottesdienstes<br />
ermordet und sein Nachfolger<br />
der aus Stuttgart stammende<br />
Frère Alois.<br />
Auch hier in Winnenden bieten wir<br />
Gottesdienste im Stil von Taizé an<br />
- meditativ gehalten, mit den Gesängen<br />
aus Taizé. Sie dauern in der<br />
Regel eine Dreiviertelstunde und<br />
werden abwechselnd im Christophorushaus<br />
im Schelmenholz und<br />
im Chor der Schlosskirche angeboten.<br />
MR<br />
Seite 11
Weltmissionsprojekt 2009<br />
Das Missionskrankenhaus Vellore/Südindien,<br />
zweieinhalb Autostunden<br />
westlich von Chennai<br />
(Madras), wurde im Jahr 1900 von<br />
Dr. Ida Scudder gegründet. Es wurde<br />
auch durch die querschnittgelähmte<br />
Ärztin Dr. Mary Verghese<br />
und durch Dr. Paul Brand mit der<br />
Leprachirurgie bekannt.<br />
Es ist ein Schwerpunktkrankenhaus,<br />
in dem Ärzte, Schwestern und weitere<br />
Mitarbeiter im Gesundheitswesen<br />
ausgebildet werden, die weit<br />
über Vellore hinaus in über 400 Missionskrankenhäusern<br />
Indiens Dienst<br />
tun.<br />
Besonders dringend ist die Behandlung<br />
HIV-Infizierter. Es sind<br />
bereits 20% der Betten in der inneren<br />
Abteilung von Aids-Kranken<br />
belegt. Dies schreckt zahlungskräftige<br />
Patienten ab.<br />
Doch, so ein leitender Arzt von Vellore:<br />
„Wir haben nicht das Recht,<br />
uns noch „Missionskrankenhaus”<br />
Seite 12<br />
Versorgung mittelloser Patienten<br />
und Krankenhausseelsorge<br />
in Vellore Indien<br />
zu nennen, wenn wir geächtete und<br />
arme Patienten ausschließen”.<br />
Der Ausbau der Rehabilitationsabteilung<br />
für Querschnittgelähmte ist<br />
jetzt fertig gestellt und ermöglicht<br />
es, noch mehr Querschnittgelähmte<br />
zu behandeln.<br />
Hand in Hand arbeiten Ärzte und<br />
Krankenhausseelsorger. Die Zahl<br />
von Selbstmordversuchen vor allem<br />
junger Menschen, die keine Chance<br />
für ihr Leben sehen, ist erschrekkend<br />
hoch. Das Zusammenleben<br />
großer Familien auf engstem Wohnraum<br />
schafft zusätzlich Konfliktstoff.<br />
So ist ein intensives Begleiten<br />
der Hilfesuchenden notwendig.<br />
Dies alles geschieht als Hoffnungszeichen<br />
in einem von Krisen und<br />
Konflikten gekennzeichneten Land.<br />
Kontakt:<br />
Freundeskreis Vellore<br />
Kurlandstr. 7<br />
73614 Schorndorf<br />
www.freudeskreis-vellore.de
Ein kleiner<br />
Sender mit<br />
großer Wirkung!<br />
Die Diakoniestation bietet einen<br />
Hausnotruf-Dienst an.<br />
Der Griff zum Telefonhörer ist oft<br />
nicht mehr möglich, wenn ein<br />
Mensch durch Unfall, chronische<br />
Krankheit oder Pflegebedürftigkeit<br />
beeinträchtigt ist.<br />
Deshalb starteten 1984 zwei kath.<br />
Sozialstationen und eine ev. Diakoniestation<br />
in Freiburg eine Arbeit,<br />
aus welcher sich eine der größten<br />
Hausnotrufzentralen in Süddeutschland<br />
entwickelte.<br />
Heute vertrauen viele Menschen auf<br />
die „Hilfe per Knopfdruck“. Die<br />
Leistungen dieses Hausnotruf-<br />
Dienstes werden mittlerweile von<br />
über 140 Diakonie- und Sozialstationen<br />
genutzt; seit Sommer 2008<br />
auch durch die Diakoniestation<br />
Winnenden.<br />
Wie funktioniert nun dieser<br />
Hausnotruf?<br />
Die Hausnotrufanlage lässt sich im<br />
Regelfall in jeder Wohnung schnell<br />
und ohne Aufwand einrichten.<br />
Voraussetzung sind ein Telefonanschluss<br />
(TAE-Dose) und eine Steck-<br />
dose. Die<br />
Anlage besteht<br />
aus einemBasisgerät<br />
und einemwasserdichten<br />
Funkfinger.<br />
Dieser kann entweder<br />
als Kette um den Hals<br />
getragen, mit einem<br />
Clip an der Kleidung befestigt oder<br />
wie eine Uhr am Handgelenk getragen<br />
werden. Mit diesem Funkfinger<br />
kann rund um die Uhr mit der<br />
Hausnotruf-Zentrale Kontakt hergestellt<br />
werden.<br />
Im Notfall genügt ein Druck auf den<br />
Funkfinger und die Zentrale vermittelt<br />
umgehend die nötige Hilfe:<br />
Je nach Notsituation werden Angehörige,<br />
die Nachbarn, die Diakoniestation<br />
oder auch gleich Notarzt<br />
und Rettungswagen angefordert.<br />
Der Hausnotruf ist eine große Beruhigung<br />
sowohl für kranke oder allein<br />
lebende Menschen, wie auch<br />
für die Angehörigen.<br />
Wir beraten Sie gerne<br />
Ihre Diakoniestation in Winnenden,<br />
Tel. 940094<br />
info@diakoniestation-winnenden.de<br />
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<strong>Mitarbeitende</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Gemeinde</strong>:<br />
<strong>Frohmut</strong> <strong>Herrnberger</strong>; Leiterin der Kleinkindgruppe<br />
Seite 14<br />
Zum Januar dieses Jahres hat sich unsere Kirchengemeinde an eine neue<br />
Aufgabe gemacht: eine Kleinkindgruppe für 1-3jährige, die im neuen Marie-<br />
Huzel-Kindergarten eingerichtet wurde. Hier stellen wir Ihnen die Leiterin<br />
derselben vor.Sie ist eine geborene Buddensiek – das klingt nicht<br />
Schwäbisch, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie in der Nähe von<br />
Wolfsburg aufwuchs. Schuld daran, dass sich die Familie Richtung Süden<br />
bewegte, waren ihre Brüder, die im Windsbacher Knabenchor sangen. So<br />
übernahm Vater Buddensiek eine Pfarrstelle in der Nähe, aber auf<br />
Württemberger Seite – in Crailsheim. Dort schloss <strong>Frohmut</strong> das<br />
Gymnasium dann mit der Mittleren Reife ab.Die Lust, mit Kindern zu arbeiten,<br />
kam schon früh bei ihr auf, v.a. bei ihrer Kinderkircharbeit nach der<br />
Konfirmation. Und nach der Erzieherinnenausbildung in Beutelsbach trat<br />
sie dann in den Dienst <strong>unserer</strong> Kirchengemeinde, die sehr praktisch am Weg<br />
nach Crailsheim lag. Dem Anerkennungsjahr im Christophorus-<br />
Kindergarten (1992/93) folgte die Stelle als Gruppenleiterin im Marie-<br />
Huzel-Kindergarten und dann, nach nur zwei Jahren, als Leiterin desselben.<br />
„Das hatte ich nie vor“, wundert sie sich noch heute. Dabei war sie sich in<br />
Beutelsbach über ihren genauen Weg noch gar nicht sicher gewesen. Auch<br />
eine Tätigkeit in einer Behinderteneinrichtung schwebte ihr vor. Heute ist<br />
sie jedoch froh über ihre Entscheidung.Nach einem kurzen Intermezzo in<br />
Korb (1997) war dann Familiengründung angesagt: 1998 heiratete sie<br />
Stefan <strong>Herrnberger</strong>. Heute wohnt die Familie in Winnenden in der<br />
Goethestraße. Noch 1998 wurde die Tochter Maria geboren, 2000 dann<br />
Christina und 2003 Hannes. Und weil ein neues Jahrtausend wirklich auch<br />
der Beginn von etwas Neuem sein soll, vollzog sie in jenem Jahr 2000 ebenfalls<br />
ihre Namensänderung von Buddensiek zu <strong>Herrnberger</strong>.Schon bald stieg<br />
sie wieder in alle möglichen Tätigkeiten ein: die Sprachhilfe, wo sie<br />
Fortbildungen als Mentorin durchführte, den <strong>Gemeinde</strong>dienst und die Pflege<br />
der Schaukästen der Stadtkirchengemeinde. 2007 wurde sie in den<br />
Stadtkirchengemeinderat gewählt. Damit – wie mit all den anderen genannten<br />
Tätigkeiten – ist jetzt jedoch Schluss. Denn im Herbst vergangenen Jahres<br />
wählte sie eben dieser Stadtkirchengemeinderat<br />
zur Leiterin der neuen Kleinkindbetreuung. Viel<br />
Zeit und Engagement hat sie seither schon in die<br />
Vorbereitung derselben stecken müssen, noch<br />
bevor sie ihren eigentlichen Dienst antrat. Aber<br />
nun ist der Aufbau der Gruppe bei ihr in guten<br />
Händen.Und wenn all dies und ihre Familie noch<br />
ein wenig Zeit lassen, dann singt sie, liest oder<br />
malt. In der Kantorei mischt sie ebenfalls mit,<br />
und so bleibt ihr Name ja vielleicht ihr<br />
Markenzeichen. Winfried Maier-Revoredo
Freude und Leid<br />
Durch die Heilige Taufe wurden in die <strong>Gemeinde</strong><br />
aufgenommen:<br />
14. Dezember: Alexander Wilhelm Konstantin Gärtner,<br />
Lessingstr. 18;<br />
Len Marco Becker, Herderweg 5;<br />
Antonio Raphael Cuprian, Ringstr. 2.<br />
11. Januar: Alexandra Viktoria Frech,<br />
Schwaikheimer Str. 23/1.<br />
„Ich wurde nicht gefragt bei meiner Geburt und die mich gebar wurde<br />
auch nicht gefragt bei ihrer Geburt, niemand wurde gefragt außer dem<br />
Einen und der sagte ja.” Kurt Marti<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
18. November: Elsa Maria Widmann geb. Maier,<br />
Stöckachstr. 32, 96 Jahre.<br />
09. Dezember: Hans-Heinz Friese, Petristr. 33, 84 Jahre.<br />
12. Dezember: Roland Reichardt, Hauffstr. 3, 66 Jahre.<br />
23. Dezember: Helene Marie Sauer, Kesselrain 18, 83 Jahre.<br />
27. Dezember: Friederike Max geb. Stuke,<br />
fr. Im Mühlrain 8, 104 Jahre.<br />
30. Dezember: Irene Keller geb. Göhner,<br />
Hungerbergstr. 64, 75 Jahre.<br />
09. Januar: Hildegard Marie Rieger geb. Hahn,<br />
fr. Backnanger Str. 6/1, 94 Jahre.<br />
16. Januar: Gerda, Helene Josefine Below, geb. Voigt<br />
Breslauerstr. 1, 73 Jahre<br />
„Was vergangen, kehrt nicht wieder. Aber ging es leutend nieder,<br />
leuchtet’s lange noch zurück.“ Karl Förster
Dry your tears,<br />
Africa<br />
Benefizkonzert der Musikschule Winnenden<br />
Schlosskirche Winnenden<br />
Sonntag, 8. Februar, um 17 Uhr<br />
Sinfonisches Bläserorchester, Big Band „Jam“,<br />
Flötenensemble, Gesangsensemble, Harfe,<br />
Saxophon und vieles andere mehr<br />
Zugunsten der Bläserarbeit in Karoro (Tansania)<br />
Veranstalter: Evangelische Stadtkirchengemeinde<br />
Eintritt frei<br />
Herausgeber:<br />
Evangelische Kirchengemeinden Paul-Schneider-Haus<br />
und Stadtkirchengemeinde Winnenden<br />
Schorndorfer Str. 3, 71364 Winnenden,<br />
Tel.: 0 71 95 / 58 92 970, Fax: 58 92 979<br />
Internet: http//www.kirche-winnenden.de<br />
Redaktion: Gerhard Forster, Elke Klöpfer, Reimar<br />
Krauß, Winfried Maier- Revoredo