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Qualitätsprozesse in der Umweltbildung - Grundlagen ...

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35SUB Stiftung <strong>Umweltbildung</strong> Schweiz (<strong>in</strong> Vorbereitung):Bedürfnisabklärung bei Schulenzu ausserschulischen Lernangebotenim Bereich <strong>Umweltbildung</strong>. Bern.Ste<strong>in</strong>er, P. & Landwehr, N. (2003): Das Q2E-Modell – Schritte zur Schulqualität. Aspektee<strong>in</strong>es ganzheitlichen Qualitätsmanagementsan Schulen. Hep Verlag, Bern.Wilhelm, S. & Scheidegger, B. (2007): ErhebungAusserschulische Lernorte. Qualitätsentwicklungan Ausserschulischen Lernorten.Wädenswil.Interviewleitfaden «Erhebung AusserschulischeLernorte»(Nach Wilhelm, 2006)â Zurück zum Text1. Teil: E<strong>in</strong>stiegsphase, Aufwärmphase1. Welche Bedeutung messen Sie <strong>der</strong> aktuellenQualitätsdiskussion zu?2. Wozu ist aus Ihrer Sicht e<strong>in</strong>e Qualitätsüberprüfungüberhaupt nötig? (o<strong>der</strong> ebennicht…?)Evtl. Follow-up für 1. Teil:3. Was verstehen Sie unter «qualitativ hochstehen<strong>der</strong> und wirksamer» Natur- und <strong>Umweltbildung</strong>?(die Antworten sollen spezifischeMerkmale benennen)2. Teil: Ist-ZustandA. Retrospektive Qualitätsüberprüfung:4. Erheben Sie nach e<strong>in</strong>er Veranstaltung regelmässigdie Qualität Ihres Angebots?Evtl. Follow-up für Frage 4 (vergleichen Sie dieAntworten mit dem nachstehenden Inventarraster):5. Wie, mit welchen konkreten Instrumentenbzw. Praktiken? Was genau unternehmen Sie,um die Qualität Ihres Angebots im Auge zu behalten?Die Instrumente werden, wenn möglich, alsBelegexemplare e<strong>in</strong>gezogen. Wenn Qualitätszieleverschriftlicht wurden, wird davon ebenfallse<strong>in</strong>e Kopie erbeten.Falls die Gesprächspartner/<strong>in</strong>nen Mühe bei<strong>der</strong> Beantwortung <strong>der</strong> Frage haben, könnene<strong>in</strong>zelne Ebenen angesprochen werden:n e<strong>in</strong>zelne Lektion, e<strong>in</strong>zelnes Angebot als solchesn Gesamtprogramm, Zyklusn Adm<strong>in</strong>istrationn Leitung6. Wie, mit welchen konkreten Instrumentenbzw. Praktiken überprüfen Sie, ob Sie Ihre angestrebtenLernziele erreicht haben?S<strong>in</strong>d die Lern- bzw. Wirkungsziele schriftlichfixiert? S<strong>in</strong>d diese überhaupt explizit vorhanden?7. Was erleben Sie bei dieser Qualitätsüberprüfungpositiv (im S<strong>in</strong>ne von nützlich o.ä.),was negativ?B. Prospektive Qualitätsüberprüfung:8. Verlangen Ihre aktuellen Geldgeber undTrägerschaften e<strong>in</strong>e Garantie für den effizientenE<strong>in</strong>satz ihrer Mittel?Welche Form <strong>der</strong> Qualitätssicherung bzw.Qualitätsüberprüfung wird verlangt?Wird e<strong>in</strong>e prospektive Qualitätsüberprüfungallenfalls auch ohne äusseren Druck durchgeführt?Wie stellen Sie sicher, dass Ihr Angebot langfristigqualitativen Ansprüchen genügt?Evtl. Follow-up für Frage 8 (vergleichen Sie dieAntworten mit dem nachstehenden Inventarraster):9. Wie und mit welchen konkreten Mitteln bzw.Praktiken versuchen Sie Ihr Angebot qualitativzu verbessern? (Die Instrumente werden wennmöglich als Belegexemplare e<strong>in</strong>gezogen.)10. Welche Chancen und Schwierigkeiten erlebenSie dabei?C. Ke<strong>in</strong>e explizite Qualitätsüberprüfung:11. Sie haben gesagt, dass Sie Ihr Angebotnicht explizit auf Qualitätsaspekte überprüfen.Welches s<strong>in</strong>d die Gründe dafür?Allenfalls direkt zum 3. Teil übergehen o<strong>der</strong>folgende Frage(n) stellen:n Was fehlt Ihnen dazu?n Wie schätzen Sie den Aufwand für Qualitätssicherungs-bzw. Qualitätsentwick-

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