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AG Botanik - Fachbereich 5 Biologie - Universität Osnabrück

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Promovieren in <strong>Biologie</strong><br />

Doktorandenprogramme<br />

Die <strong>Osnabrück</strong>er <strong>Biologie</strong> bietet jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen<br />

und Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit,<br />

im Rahmen strukturierter Programme zu promovieren.<br />

So werden zu Beginn einer Promotion gezielte Fördermöglichkeiten,<br />

etwa zum Erwerb von zusätzlichen Sprachkenntnissen,<br />

vorgestellt und individuelle Empfehlungen erarbeitet.<br />

In den verschiedenen Programmen werden spezielle Vorlesungen,<br />

Workshops und Seminare für unsere Promovierenden<br />

angeboten.<br />

Graduiertenkolleg »Cell and Tissue Differen -<br />

tiation from an integrative perspective«<br />

Zellen sind die Grundbausteine des Lebens. Im Graduiertenkolleg<br />

wird untersucht, welche molekularen Prozesse Differenzierungsleistungen<br />

zugrunde liegen. Was befähigt Zellen,<br />

Gewebe und Organe zu bilden? Forscher aus unterschiedlichen<br />

Bereichen der <strong>Biologie</strong>, Chemie und Physik arbeiten in 7<br />

Einzelprojekten an dieser Fragestellung und nutzen hierfür die<br />

hochmoderne mikroskopische und molekularbiologische Ausstattung<br />

in unseren Instituten. Die Promovierenden werden<br />

durch eine intensive individuelle Beratung, durch begleitende<br />

Seminare und im Rahmen von auswärtigen Workshops betreut.<br />

Infos unter: http://www.biologie.uni-osnabrueck.de/<br />

GraduiertenkollegUosBio/ oder beim Sprecher des Kollegs<br />

(Prof. Dr. Achim Paululat, paululat@biologie.uni-osnabrueck.de).<br />

48<br />

Doktorandenprogramme<br />

Promotionsstudiengang »Membranen und zelluläre<br />

Kommunikation«<br />

Im vom Land Niedersachsen mit 8 Lichtenberg-Stipendien<br />

geförderten Promotionsstudiengang »Membranen und zelluläre<br />

Kommunikation« erforschen Nachwuchswissenschaftlerinnen<br />

und Nachwuchswissenschaftler mittels molekularer,<br />

biochemischer und biophysikalischer Techniken die zell- und<br />

entwicklungsbiologischen Eigenschaften von Zellen. Dabei<br />

stehen Fragestellungen im Vordergrund, die der <strong>Biologie</strong> von<br />

Membranproteinen und ihrer Beteiligung an Signalwegen und<br />

der Wechselwirkung zwischen Zellen gewidmet sind. Am<br />

Forschungs- und Ausbildungsprogramm nehmen 10 Arbeitsgruppen<br />

aus der <strong>Biologie</strong> sowie jeweils eine Arbeitsgruppe aus<br />

der Chemie und Physik teil. Wesentliche Teile des Ausbildungsprogramms<br />

werden gemeinsam mit dem Graduiertenprogramm<br />

des SFB955 (IRTG) koordiniert. Infos unter:<br />

http://www.uni-osnabrueck.de/standard_en/160_11357.html oder<br />

beim Sprecher des Kollegs (Prof. Dr. Achim Paululat,<br />

paululat@biologie.uni-osnabrueck.de).<br />

International PhD interchange program (IPID)<br />

<strong>Osnabrück</strong>-Oviedo<br />

Die biologische Forschung entwickelt sich immer mehr zu<br />

einer Disziplin, in der internationale Zusammenarbeit essentiell<br />

ist. Im Rahmen seines IPID-Programms fördert der Deut-

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