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Tag des Zweithaars
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Der Tag des Zweithaars –
2009 nur wenig Resonanz
Wenig Beteiligung seitens der Mitglieder – weniger Medienberichte
Heft 22/2009
Am 17. Oktober war der „Tag des Zweithaars“ 2009, mittlerweile der fünfte vom
Bundesverband der Zweithaar-Einzelhändler und zertifizierter Zweithaarpraxen
initiierte bundesweite Aktionstag. Erstmals ging es nicht um ein medizinisches Thema,
bei dem der Haarausfall im Fokus steht, sondern um das Thema „Mode und
Zweithaar“. Bedauerlicherweise wurde dieses Thema nicht so umfassend aufgegriffen,
wie wir es uns gewünscht hätten.
Zahlen und Fakten zu den PR-Aktionen des BVZ
Natürlich war der Tag des Zweithaars in diesem Jahr nicht unser einziges Thema.
Insgesamt sind etwa 70 Berichte und Meldungen in den Zeitungen sowie im Internet
zu unseren Themen erschienen. Diese Zahlen sind an sich ein Erfolg, denn so
sind wieder gut 20 Artikel mehr über den BVZ erschienen als im vergangenen Jahr.
Etwa 7 Mio. Leser konnten mit unserer Berichterstattung erreicht werden. Damit
haben wir 2009 wieder deutlich mehr Leser angesprochen als im letzten Jahr
(Reichweite 2008: ca. 5 Mio.). Aber ein Wermutstropfen bleibt, denn ein Großteil
der Berichterstattung in diesem Jahr wurde mit anderen Themen als dem „Tag des
Zweithaars“ erreicht, v. a. mit der „Aktion Haare spenden“. Zum „Tag des Zweithaars“
liegen uns nur 23 Berichte und Meldungen vor – das sind weniger als 2008.
Im Umkehrschluss heißt das leider – zum wiederholten Male – dass die Beteiligung
seitens der Mitglieder zu Wünschen übrig ließ. Denn je weniger die Mitglieder sich
vor Ort engagieren und um die regionalen und lokalen Medien kümmern, desto
geringer ist auch die bundesweite Resonanz. Die Regionalzeitungen und Anzeigenblätter
springen nur auf unseren Zug auf, wenn auch vor Ort ein Mitglied beteiligt
ist – und unser Thema somit für die Lokalpresse Relevanz hat. Das zeigt die Erfahrung
immer wieder, und leider müssen wir das in jedem Jahr aufs Neue betonen.
Doch selbst unsere an dieser Stelle leise geäußerte Kritik verpufft leider ungehört
und ohne Antwort. Dabei freuen wir uns über jedes Feedback, ob Tipps, Anregungen
oder auch Kritik – wir sind offen dafür. Denn wir können uns nur verbessern,
wenn alle Mitglieder Interesse an der Entwicklung des BVZ zeigen.