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Genetisch veränderte<br />

Fruchtfliege<br />

Abb. 1a Natürliche Fruchtfliege<br />

(Drosophila melanogaster)<br />

Abb.1 b Neue Fruchtfliegen-Art<br />

Drosophila synthetica.<br />

Foto: Institut für Zellbiologie, Universität Bern.<br />

Mittels Gentechnologie lassen sich<br />

heute genetisch veränderte Tiere und<br />

Mikroorganismen züchten – etwa Bakterien,<br />

um Insulin für Diabetiker herzustellen,<br />

die kein tierisches Insulin<br />

vertragen. Nun ist Prof. Eduardo Moreno<br />

vom Institut für Zellbiologie der Universität<br />

Bern ein weiterer Schritt gelungen:<br />

Er fand heraus, wie man bei der<br />

Fruchtfliege (Drosophila melanogaster)<br />

eine künstliche genetische Barriere<br />

zwischen den Arten errichtet, damit<br />

diese sich nicht vermischen können.<br />

Das Genmaterial der natürlichen<br />

Fruchtfliege wurde dabei gezielt so<br />

verändert, dass die modifizierte Fliege<br />

sich nicht mit der natürlichen Spezies<br />

fortpflanzen kann und dadurch eine<br />

eigene Art bildet. Die neue Fruchtfliegenart<br />

weist zudem kleinere, hellere<br />

Augen und anders geformte Flügel<br />

auf als die natürliche Spezies.<br />

> www.unibe.ch<br />

Professor Dr. Marc Vandevelde ist Mitbegründer<br />

der klinischen Veterinärneurologie<br />

in Europa. Unter seiner Leitung hat<br />

die Abteilung klinische Neurologie des<br />

Departments für klinische Veterinärmedizin<br />

der Vetsuisse-Fakultät an der Universität<br />

Bern Infektionserkrankungen des Zentralnervensystem<br />

(ZNS) erforscht und dabei<br />

Erkenntnisse gewonnen, die auch <strong>zum</strong> besseren<br />

Verständnis von ZNS-Erkrankungen<br />

Ehrendoktorwürde<br />

PlantaZid<br />

Natürlich gegen Ektoparasiten<br />

– rein pflanzlich<br />

– toxikologisch und ökotoxikologisch günstig<br />

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Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und<br />

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88339 Bad Waldsee · Tel. 07524/9788-0 · www.plantavet.de<br />

exklusiv beim Tierarzt<br />

news<br />

beim Menschen beigetragen haben. Vandeveldes<br />

Abteilung war die erste europäische<br />

Einrichtung, die veterinärneurologische<br />

Fragestellungen bearbeitet hat. Für seine<br />

wissenschaftlichen Leistungen in der Veterinärneurologie<br />

hat die Stiftung Tierärztliche<br />

Hochschule Hannover (TiHo) Marc<br />

Vandevelde den Titel „Doctor medicinae<br />

veterinariae honoris causa“ verliehen.<br />

> www.tiho-hannover.de<br />

<strong>hundkatzepferd</strong> 05|12 15

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