100 - Zeidner Nachbarschaft
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Trotz eingeschränkter<br />
technischer Möglichkeiten<br />
wurde das Heimatblatt<br />
von Anfang an abwechslungsreich<br />
und ansprechend<br />
gestaltet, hier das<br />
Titelblatt der Ausgabe<br />
Nr. 9 von 1958.<br />
39/40 (1973) Wegen Überlastung des Nachbarvaters kann die<br />
Ausgabe 39 erst im Folgejahr als Doppelausgabe erscheinen.<br />
41 (1974) Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft in der <strong>Nachbarschaft</strong><br />
wird beim Treffen in Bischofshofen auf 5 DM erhöht.<br />
44 (1976) Die verstärkte Ausreisewelle aus Zeiden lässt die<br />
<strong>Nachbarschaft</strong> kontinuierlich wachsen.<br />
49/50 (1979) Ab dieser Doppelausgabe erscheinen die „Blätter<br />
zur Familienforschung von Zeiden“ von Joseph Friedrich Wiener<br />
als Beilage zum ZG. Sie enthalten Quellen und Beiträge zur<br />
Familienforschung und inspirieren Interessierte, sich mit der<br />
eigenen Familiengeschichte näher zu befassen.<br />
51 (1980) Die Osterausgabe ist nach 26 Jahren das letzte<br />
Heft, das unter Balduin Herters alleiniger Federführung erscheint.<br />
52 (1980) Mit der Wahl zum neuen Nachbarvater übernimmt<br />
Volkmar Kraus ab der Ausgabe 52 auch Redaktion und Herausgabe<br />
des Heimatblattes. Erscheinungsort ist München. Anfang der<br />
achtziger Jahre bestimmen verstärkt Beiträge zur Heimat- und<br />
Ortskunde den Inhalt des Heimatbriefes. Umfangreiche Berichterstattungen<br />
von den <strong>Nachbarschaft</strong>streffen vermitteln dem<br />
Leser den hohen Stellenwert der <strong>Nachbarschaft</strong>.<br />
58 (1983) Der ZG wird am Wohnort des Nachbarvaters Volkmar<br />
Kraus – in Raubling – herausgegeben. Zug um Zug wird<br />
die elektrische bzw. elektronische Schreibmaschine durch den<br />
Computer ersetzt. Mit Peter Hedwig sen. (Erlangen), Hermann<br />
und Dorothea Barf (Drabenderhöhe) und Helga Roseler, geb.<br />
Ziegler (Kufstein), hat Volkmar bereitwillige Helfer an der<br />
Hand, die stets da sind, wenn er sie braucht.<br />
64 (1986) Mit dieser Ausgabe beendet Anneliese Schmidt-Herter<br />
ihre zwanzigjährige, stets zuverlässige Versandtätigkeit für<br />
die <strong>Nachbarschaft</strong>. Die Kassenverwaltung der <strong>Zeidner</strong> <strong>Nachbarschaft</strong><br />
bleibt weiter in ihrer Obhut.<br />
65 (1987) Den Versand des ZG übernimmt die Großfamilie des<br />
Nachbarvaters Volkmar Kraus in Raubling.<br />
titelgeschichte: <strong>100</strong>. Ausgabe unseres Heimatblattes<br />
67 (1989) Das Heften des Heimatbriefs wird notwendig, da<br />
der <strong>Zeidner</strong> Gruß umfangreicher (16 Seiten) geworden ist.<br />
70/71 (1989/90) Die überraschende Ausreisewelle aus Zeiden<br />
sorgt für eine ständig wachsende Abnehmerschaft des <strong>Zeidner</strong><br />
Gruß’.<br />
72 (1992) Mit Balduin Herter, Renate Kaiser und Hans Königes<br />
zeichnet erstmals ein mehrköpfi ges Redaktionsteam für Inhalt<br />
und Qualität verantwortlich. Das Redaktionsteam sucht für den<br />
Satz und die Gestaltung des <strong>Zeidner</strong> Gruß’ Mitarbeiter/-innen<br />
mit PC-Erfahrung.<br />
73 (1992) Der <strong>Zeidner</strong> Gruß wird neu gestaltet. Für Layout<br />
und Satz zeichnet erstmals Kuno Kraus’ EDV-Service verantwortlich.<br />
Herausgabeort ist München – der Wohnort von<br />
Hans Königes. Ausführliche Rechenschaftsberichte der Evang.<br />
Kirchengemeinde A.B. Zeiden bereichern den <strong>Zeidner</strong> Gruß.<br />
Gleichzeitig lassen diese umfangreichen Berichte von Pfarrer<br />
und Kurator erkennen, dass die Kirchengemeinde in Zeiden<br />
trotz großem „Aderlass“ nach wie vor lebt. Regelmäßige Berichte<br />
von Klassen-, Jahrgangs- und Familientreffen im ZG<br />
lassen deutlich den Wunsch nach Gemeinschaft erkennen. Doch<br />
erhöhte Druck- und gestiegene Portokosten machen auch eine<br />
Anpassung des Jahresbeitrags für die Mitgliedschaft in der<br />
<strong>Nachbarschaft</strong> erforderlich. Ab 1. Januar 1993 beträgt der Jahresbeitrag<br />
10 DM.<br />
74 (1993) Die Einführung der neuen Postleitzahlen zum 1. Juli<br />
bringt unvorhergesehene Mehrarbeit für die Adressverwaltung<br />
der <strong>Zeidner</strong> <strong>Nachbarschaft</strong> (Volkmar Kraus verwaltet ca. 1 000<br />
Adressen).<br />
76 (1994) Das Redaktionsteam wird erweitert um Carmen<br />
Kraus, die den <strong>Zeidner</strong> Gruß mit professioneller Software am<br />
PC setzt. Ab Mitte der 90er Jahre erweist sich Edith Franz, geb.<br />
Herter, bei der Abwicklung der Kassengeschäfte an der Seite<br />
ihrer Schwester, der Kassenwartin Anneliese Schmidt, geb. Herter,<br />
als wertvolle Hilfe.<br />
Die erste gedruckte Ausgabe<br />
erreicht die Leser<br />
1959. Es ist die Nr. 10. Auf<br />
dem Titelblatt ist erstmals<br />
ein Foto abgebildet, eine<br />
Ansicht von Zeiden.<br />
zeidner gruß 2006 nr. <strong>100</strong> 13