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100 - Zeidner Nachbarschaft

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titelgeschichte: <strong>100</strong>. Ausgabe unseres Heimatblattes<br />

Selten wurden Änderungen<br />

im Kopfbereich des<br />

<strong>Zeidner</strong> Gruß vorgenommen:<br />

Die Ausgabe Nr. 51<br />

von 1980 überraschte mit<br />

einem von Balduin Herter<br />

feiner gezeichneten Logo,<br />

und auch die Schriftart<br />

wechselte zu einer fi ligraneren<br />

Form.<br />

78 (1995) Es werden verstärkt <strong>Zeidner</strong> Persönlichkeiten vorgestellt<br />

und ihre Arbeit und Leistung gewürdigt.<br />

97 (1995) Die Erscheinungsweise des <strong>Zeidner</strong> Gruß’ ändert<br />

sich: Die „Zeitung“ erscheint künftig nicht mehr an den beiden<br />

Jahrmarktstagen, sondern es gibt eine Frühjahrs- (zwischen<br />

Georgstag und Pfi ngsten) und eine Herbstausgabe (zwischen<br />

Michaelstag und Weihnachten).<br />

80 (1996) Ein fl eißiges Helferteam aus Tuttlingen, bestehend<br />

aus Anni und Traute Theiss, beide geb. Zerwes, Irene Christel,<br />

geb. Königes, und Friedel Brenndörfer, geb. Zerwes, sorgt ab<br />

sofort für den pünktlichen Versand des <strong>Zeidner</strong> Gruß’.<br />

81 (1997) Der <strong>Zeidner</strong> Gruß umfasst 40 Seiten. Er versorgt<br />

die Leser mit interessanten Informationen und vielfältigen<br />

Beiträgen und erweist sich unter anderem als hervorragendes<br />

Bindeglied zwischen der <strong>Nachbarschaft</strong> hier und der Heimatgemeinde<br />

Zeiden dort.<br />

82 (1997) Balduin Herter zieht sich aus dem ZG-Redaktionsteam<br />

Schritt für Schritt zurück und überlässt den Jüngeren die<br />

Hauptarbeit und die damit verbundene Verantwortung.<br />

85 (1998) Die Bildung des „<strong>Zeidner</strong> Ortsgeschichtlichen Gesprächskreises“<br />

(ZOG) sorgt dafür, dass ab Ausgabe 85 Heimatortsgeschichte<br />

noch mehr als bisher ins Bewusstsein der Leser<br />

gerückt wird.<br />

88 (2000) Zusammen mit der Ausgabe 88 wird ein Adressenverzeichnis<br />

der <strong>Zeidner</strong> <strong>Nachbarschaft</strong> ausgeliefert, das Volkmar<br />

Kraus erstellt hat.<br />

91 (2001) Der <strong>Zeidner</strong> Gruß hat erstmals 48 Seiten.<br />

92 (2002) Der Jahresbeitrag für die <strong>Zeidner</strong> <strong>Nachbarschaft</strong><br />

beträgt 6 Euro.<br />

95 (2003) Udo Buhn wird zum Nachbarvater gewählt. Das<br />

kompetente Redaktionsteam des <strong>Zeidner</strong> Gruß’ ist weiterhin<br />

für die Herausgabe des Heimatblattes zuständig: Hans Königes<br />

(Chefredakteur der Fachzeitschrift Computerwoche), Renate<br />

Kaiser (Lehrerin) und Carmen Kraus (DTP-Setzerin). Als Beila-<br />

14 zeidner gruß 2006 nr. <strong>100</strong><br />

gen werden ein erweitertes und aktualisiertes „Adressenverzeichnis<br />

der <strong>Zeidner</strong> <strong>Nachbarschaft</strong>“ sowie eine Übersicht der<br />

Grabstellen auf dem Friedhof in Zeiden mit dem <strong>Zeidner</strong> Gruß<br />

versandt.<br />

96 (2004) Der „<strong>Zeidner</strong> Gruß“ feiert sein 50-jähriges Jubiläum.<br />

Mit dem Beitrag „<strong>Zeidner</strong> Gruß – wahrhaftig ein Stück<br />

Heimat“ wird unter anderem die Arbeit all derer gewürdigt,<br />

die 50 Jahre lang vorbildlich dafür gesorgt haben, dass unser<br />

Heimatbrief in dieser Form und Regelmäßigkeit herausgegeben<br />

wird. Ein von Helmuth Mieskes zusammengestelltes Register aller<br />

wesentlichen Beiträge im ZG gibt Auskunft über die Anzahl<br />

und Vielfalt der Beiträge, die im Zeitraum 1954-2004 (Ausgabe<br />

1-97) erschienen sind. – Der <strong>Zeidner</strong> Gruß erhält ein neues<br />

Gesicht. Dabei gehen Hans Königes und Carmen Kraus gestalterisch<br />

neue Wege: Eine farbige Umschlagseite, ein verändertes<br />

Wappen und Layout sorgen für ein ansprechendes Erscheinungsbild<br />

unseres Heimatblattes. Den Versand der 95. und 96. Ausgabe<br />

übernimmt Oswin Christel aus Hanau.<br />

97 (2004) Um den zentralen Versand des <strong>Zeidner</strong> Gruß’ kümmern<br />

sich Rüdiger Zell aus Illertissen und seine Familie – mittlerweile<br />

werden mehr als 1 250 Exemplare verschickt.<br />

99 (2005) Das „Blättchen“ von 1954 hat sich über das „Blatt“<br />

zum „Buch“ gewandelt: mit einem Umfang von 60 Seiten. Eine<br />

hervorragend ausgewählte Mischung aus Geschichten, Beiträgen,<br />

Wissenswertem, Berichten, Daten und Informationen<br />

sowie einer Vielzahl von Bildern vor allem aus dem <strong>Zeidner</strong><br />

Bildarchiv lässt als Heimatblatt kaum einen Wunsch offen.<br />

<strong>100</strong> (2006) Mit der <strong>100</strong>. Ausgabe, der so genannten Jubiläumsausgabe,<br />

stellt die <strong>Zeidner</strong> <strong>Nachbarschaft</strong> eindrucksvoll<br />

unter Beweis, dass der „<strong>Zeidner</strong> Gruß“ die Leserschaft nach<br />

wie vor in seinen Bann zieht und für den <strong>Zeidner</strong> Leser auch<br />

nach 52 Jahren eine unverzichtbare Lektüre bleibt. Und eines<br />

ist gewiss: Ohne die Vielfalt der interessanten Beiträge im<br />

<strong>Zeidner</strong> Gruß, die unzähligen zu Papier gebrachten Lebenserin-<br />

Mit der letzten<br />

von Nachbarvater<br />

Volkmar Kraus gestalteten<br />

Ausgabe<br />

des <strong>Zeidner</strong> Gruß<br />

änderte sich in<br />

Nr. 72 von 1992<br />

nach zahlreichen<br />

Ausgaben der<br />

Schriftzug wieder<br />

in eine kräftigere<br />

Type.

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