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Pauschal krank? - St. Vincenz Krankenhaus Limburg

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E<br />

rfolgreich konnte die<br />

Zentralapotheke<br />

<strong>Krankenhaus</strong>gesellschaft<br />

der<br />

jetzt ihr erstes Überwachungsaudit<br />

absolvieren.<br />

Die Erstzertifizierung war im<br />

Juni 2004 durch die Firma<br />

NISZERT<br />

worden.<br />

vorgenommen<br />

Überwachungsaudits dienen<br />

der Prüfung des Qualitätsmanagementsystems,<br />

das heißt:<br />

es wird gezielt überprüft , ob<br />

und wie das Qualitätsmana-<br />

gement kontinuierlich verbessert<br />

wird. Die Überprüfung<br />

erfolgt zum einen durch<br />

Befragung der Mitarbeiter<br />

zum Qualitätsmanagement<br />

und den abteilungsspezifischen<br />

Abläufen, zum anderen<br />

durch Sichtung der Dokumente<br />

und Aufzeichnungen.<br />

Beim Überwachungsaudit in<br />

der Zentralapotheke konnten<br />

die Mitarbeiter der Zentralapotheke<br />

gerade den Prozess<br />

der ständigen Prozessopti-<br />

Termine * Forum Gesundheit * Termine<br />

Forum Gesundheit heißt die neue Veranstaltungsreihe, welche<br />

die Kreisvolkshochschule <strong>Limburg</strong>-Weilburg in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Krankenhaus</strong>gesellschaft <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong> mbH ins Leben<br />

gerufen hat. Pro Semester sollen zwei Arztvorträge einem<br />

breiteren Publikum in allgemeinverständlicher Form aktuelles<br />

medizinisches Wissen näher bringen. Nach zwei gut besuchten<br />

Auftaktveranstaltungen mit den Chefärzten der Medizinischen<br />

Klinik stehen nun bereits die neuen Termine fest:<br />

Zum Thema „Bluthochdruck - die verkannte Gefahr“ spricht<br />

der Chefarzt der Nephrologie am <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, Dr.<br />

<strong>St</strong>ephan Walter, am Mittwoch, 5. Oktober 2005, 20 Uhr im<br />

Konferenzraum der <strong>Limburg</strong>er Josef-Kohlmaier-Halle.<br />

„Zehn Jahre <strong>St</strong>rahlentherapie am <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong><br />

- eine Chronik der Entwicklung moderner Behandlungsstrategien“<br />

- so lautet das Thema des Vortrags von Prof. Dr.<br />

Dr. Ion-Christian Chiricuta, Chefarzt des Instituts für <strong>St</strong>rahlentherapie<br />

am <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, im Rahmen des Forums<br />

Gesundheit. Er referiert am Mittwoch, 30. November<br />

2005, 20 Uhr im Konferenzraum der Josef-Kohlmaier-Halle.<br />

14<br />

mierung darlegen. <strong>St</strong>ändige<br />

Optimierung erfordert jedoch<br />

Zeit und die Unterstützung<br />

aller Mitarbeiter. Dies wird<br />

in der Zentralapotheke durch<br />

die monatlichen stattfindenden<br />

Sitzungen der Projektgruppe<br />

und die Eingabe von<br />

vielen abteilungsinternen<br />

Verbesserungswünschen der<br />

Mitarbeiter umgesetzt.<br />

Großes Engagement in Sachen<br />

Qualität zeigen auch<br />

Abteilungsleiter Klaus<br />

Erfolgreich bestanden:<br />

Das erste Überwachungsaudit<br />

in der Zentralapotheke<br />

Schmidt und die Qualitätsbeauftragte<br />

der Apotheke, Diana<br />

Witkowski, ohne deren<br />

Hilfe die aktive Gestaltung<br />

und Weiterentwicklung des<br />

Qualitätsmanagements nicht<br />

möglich gewesen wäre.<br />

Martina Weich, Referentin<br />

für Qualitätsmanagement,<br />

bedankt sich an dieser <strong>St</strong>elle<br />

ganz herzlich für die geleistete<br />

Arbeit aller Mitarbeiter<br />

und wünscht sich weiterhin<br />

eine gute Zusammenarbeit.<br />

m.w.<br />

Das bewegte<br />

hochmoderne Dia<br />

öglich macht dies die<br />

neue Gerätegeneration<br />

in der Radiologie des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>,<br />

die den Medizinern des<br />

Hauses hilft, den Vorgängen im<br />

Körper schnellstmöglich und<br />

für den Patienten schonend auf<br />

den Grund zu gehen. Oberarzt<br />

Dr. Kay Becker: „Die ultraschnelle<br />

Bildgebung ermöglicht<br />

eine Darstellung des<br />

schlagenden Herzens in Echtzeit,<br />

d.h.: jede Herzbewegung,<br />

das Schlagen der Herzklappen<br />

und die Durchblutung kann direkt<br />

beobachtet werden.“ Der<br />

36jährige Radiologe hat jetzt<br />

am Deutschen Herzzentrum<br />

Berlin eine spezielle Ausbildung<br />

absolviert, um die neue<br />

Diagnostik auch den Patienten<br />

des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong> zugute kommen<br />

zu lassen.<br />

Die rund 20 - 30minütige Untersuchung<br />

läuft folgendermaßen<br />

ab: Der Patienten bekommt<br />

ein Medikament gespritzt,<br />

welches dem Herzen<br />

eine Belastungssituation simuliert.<br />

Diese <strong>St</strong>resssituation erfordert<br />

eine höhere Energieleistung<br />

des Herzens, hierauf las-<br />

für Herzpat<br />

Herz-Schmerz - sowohl psychisch als auch physiologisch eine<br />

hochsensible Angelegenheit, die in beiden Fällen höchst differenzierter<br />

Betrachtung und Behandlung bedarf. Nicht nur<br />

von Psychologen und Therapeuten, auch von Medizinern<br />

ließ sich das Herz nicht so einfach „in den Griff nehmen“,<br />

trotz immer höher spezialisierter Technik entzog es sich gern<br />

dem Zugriff. Waren es bislang Echokardiographie und Linksherzkathetermessplatz,<br />

die dem zentralen Organ des<br />

menschlichen Lebens am nächsten kamen, so hat sich jetzt<br />

in der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie<br />

und Nuklearmedizin am <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> eine<br />

neue Untersuchungsmethode etabliert, welche Durchblutungsstörungen<br />

im Herzen direkt auf die Spur kommt: Die<br />

Kardio-MRT, eine absolut schmerzfreie, nicht invasive Untersuchungsmethode<br />

völlig ohne <strong>St</strong>rahlenbelastung. Interessant<br />

für die Patienten ist dies insbesondere insofern, als sich mit<br />

dieser neuen Diagnostik die oftmals angstbesetzte Untersuchung<br />

im Herzkatheterlabor in vielen Fällen vermeiden läßt.<br />

M<br />

sen sich im Magnetresonanztomographen<br />

(MRT) die typischen<br />

Symptome am bewegten<br />

Herzen ablesen: Dort, wo die<br />

Durchblutung gestört ist, be

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