Pauschal krank? - St. Vincenz Krankenhaus Limburg
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nf<br />
er für<br />
eben<br />
rungsaktion gewesen sein,<br />
d stattgefunden hat: 2200<br />
inem Bluttest unterzogen,<br />
ob sie als Knochenmarksigen<br />
an aplastischer Anäüst<br />
aus <strong>Limburg</strong>-Offheim<br />
Adrian blieb die Initiative<br />
lg. Gleichwohl gilt: „Jeder,<br />
bietet eine Chance auf Lee<br />
zum Lebensspender für<br />
mentiert Dr. Christoph<br />
r Neurologie des <strong>St</strong>. Vin-<br />
Aktion. In Deutschland<br />
ein Mensch an Leukämie<br />
sind Kinder und Jugendlirtragung<br />
von gesunden<br />
einzige Chance auf Leben.<br />
Ein Mal pieksen, schon vorbei: Dr. Christoph Oberwittler, Chefarzt der Neurologie im <strong>St</strong>.-<strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>,<br />
hatte die Bluttestaktion des Rotaryclub organisiert und gesteuert. Fotos: Fluck<br />
ne Ersttypisierung von privaten<br />
Sponsoren aufgebracht werden<br />
- in diesem Fall eben durch<br />
den Rotary Club. „Wir möchten<br />
den Patienten Mut und<br />
Hoffnung geben und bei der<br />
Suche nach der `<strong>St</strong>ecknadel im<br />
Heuhaufen`behilflich sein“,<br />
hieß es in einem Faltblatt der<br />
Organisation.<br />
sp/flu<br />
Wird noch verlängert<br />
D<br />
Auch<br />
Geldspenden<br />
helfen:<br />
ie große Solidarität drückte sich auch in der Spendenbereitschaft<br />
aus: 100.000 Euro koste den Rotary Club die Typisierungs-Aktion.<br />
Bisher hat der Club 43.000 Euro zusammen, ein<br />
Viertel davon spendeten die Rotaryer aus der eigenen Clubkasse.<br />
Allein 6.000 Euro hatten noch zusätzlich diejenigen in eine Spendenbox<br />
im Rathaus gesteckt, die schon durch ihre Blutabgabe ein<br />
deutliches Zeichen der Hilfsbereitschaft gesetzt hattetn. 5.000 Euro<br />
spendete ein Firmenchef, der nicht genannt werden will, 3.000 Euro<br />
kamen von der Bäckerei Schäfer in Elz, die in einer Sonderaktion<br />
50 Cent von jedem verkauften Brot zur Mitfinanzierung der<br />
Aktion abzweigte. Die höchste Einzelspende eines Privatmanns<br />
brachte jetzt Bernd-Wilhelm Heun aus Niederbrechen zu Dr. Oberwittler<br />
ins <strong>Krankenhaus</strong> (Bild oben). Der Kaufmännische Angestellte,<br />
Jugend- und Seniorenbetreuer des Fußballclubs „Allemania“,<br />
hatte in der Einladung zu seinem 40. Geburtstag alle Gäste<br />
anstelle von Sachspenden um einen kleinen Geldbetrag zur Mitfinanzierung<br />
des Bluttests gebeten: 1.355 Euro kamen zusammen.<br />
Das Spendenkonto der Deutschen Knochenmarkspenderdatei<br />
(DKMS) wird mit der Nummer 51 71 73 09 bei der Vereinigten<br />
Volksbank <strong>Limburg</strong>, BLZ 511 900 00, fortgeführt. Die<br />
Deutsche Knochenmarkspenderdatei, gemeinnützige Gesellschaft<br />
mbH, ist in der Scheidtweilerstraße 63-65 in 50933 Köln<br />
zu erreichen. Telefon (02 21) 94 05 82 - 0, Fax 940582-22, E-<br />
Mail: post@kkms.de, Internet: www.dkms.de.<br />
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