Download - Landesjugendring
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Tops und Flops<br />
Eindrücke und Resümee zur<br />
[<br />
Kampagne,<br />
sammelte Udo Wenzl bei Delegierten der<br />
Mitgliedsorganisationen in der Vollversammlung.<br />
In der Kampagne „Entdekke<br />
was geht – Jugendarbeit<br />
trifft Politik“ haben<br />
wir versucht, eine/n PolitikerIn<br />
zu fi nden, der uns<br />
auf einer unserer Maßnahmen<br />
begleitet, um einen<br />
Einblick in unsere Jugendarbeit<br />
zu erhalten. Leider mussten wir<br />
feststellen, dass das Interesse der PolitikerInnen<br />
im praktischen Bereich eher gering ausfi<br />
e l .<br />
Das mag daran liegen, dass auch PolitikerInnen<br />
nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung haben,<br />
denn die Resonanz für die Teilnahme an<br />
einer Sitzung unserer Landes-Kinder- und Jugendleitung<br />
fi el durchaus positiv aus.<br />
Während der zwei Stunden, in denen uns unser<br />
Politiker Gesellschaft leistete, zeigt er sich interessiert<br />
und beteiligte sich konstruktiv an<br />
den stattfi ndenden Diskussionen.<br />
Insgesamt sehen wir das Projekt als Erfolg an,<br />
allerdings hätten wir uns gefreut, wenn das Interesse<br />
an unseren praktischen Tätigkeiten<br />
größer gewesen wäre, denn Jugendarbeit fi ndet<br />
nicht in Gremien statt.<br />
Thomas Schwarzwälder, Mitglied der Landes-<br />
Kinder- und Jugendleitung der Naturfreundejugend<br />
Die <strong>Landesjugendring</strong>-<br />
Kampagne „Entdecke was<br />
geht“ war für unsere eigene<br />
Kampagne „Deine<br />
Stärken.DeinZukunft.Ohne<br />
Druck“ von großer Bedeutung.<br />
So konnten wir<br />
von Kindern und Jugendlichen formulierte<br />
Wünsche und Forderungen direkt an politische<br />
EntscheidungsträgerInnen bringen.<br />
Andrea Vent, Bildungsreferentin des Jugendrotkreuzes<br />
Baden-Württemberg<br />
Der Abgeordnete Frank<br />
Mentrup stellte bei unserer<br />
Versammlung seine<br />
Sicht zu unserem Schwerpunktthema„Sinus-Milieu-Studie<br />
U27“ dar. Der<br />
Austausch war für beide<br />
Seiten ein großer Gewinn und neben den sachlichen<br />
Inhalten wurde durch diese Aktion auch<br />
der Landtag in Person von Frank Mentrup für<br />
die Delegierten persönlich greifbar.<br />
Nicolas Alt, Vorsitzender des Stadtjugendrings<br />
(SJR) Mannheim<br />
„Entdecke was geht“ hat<br />
mich in mehrfacher Hinsicht<br />
deutlich überrascht.<br />
Wir hatten bei mehreren<br />
Veranstaltungen sehr interessierte<br />
Gäste, die<br />
sich engagiert ins Programm<br />
einbrachten. Bei meiner eigenen Freizeit<br />
hätten wir, von der Anzahl der Anfragen<br />
der Abgeordneten, mehr als die Hälfte der Freizeit<br />
im Rahmen der Kampagne gestalten können.<br />
Vielen Dank an Edith Sitzmann für den tollen<br />
Tag, für ihre Gesprächsbereitschaft, ihr Interesse<br />
an unserer Arbeit und den netten Kontakt<br />
vor der Freizeit.<br />
Mirco Bormuth, Vorstand und Freizeitleiter in<br />
der Naturschutzjugend (NAJU)<br />
aus jugendsicht<br />
[<br />
Wir fi nden es gut,<br />
dass die Kampagne<br />
„Entdecke<br />
was geht“ von<br />
Seiten der PolitikerInnen<br />
so zahlreichangenommen<br />
wurde, zeigt dies doch, dass die Begegnung<br />
von Jugendlichen und PolitikerInnen keine<br />
Einbahnstraße ist.<br />
Der Einblick in die verbandliche Jugendarbeit<br />
hilft den PolitikerInnen sicherlich, die Interessen<br />
von jungen Menschen besser zu vertreten.<br />
Tanja Leicht und Manuela Berger, Bund der<br />
Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)<br />
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