info - Gemeinde Gamprin
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Statutarischer Wechsel<br />
bei der WLU<br />
Mit der <strong>Gemeinde</strong>ratsmandatsdauer<br />
wechselt gemäss<br />
Statuten der Genossenschaft „Wasserversorgung<br />
Liechtensteiner Unterland“<br />
(WLU) auch die Präsidentschaft.<br />
Im Abschnitt „Präsidium“ ist in den<br />
Statuten der WLU festgelegt, dass<br />
jeder der fünf Unterländer <strong>Gemeinde</strong>vorsteher<br />
für eine Amtsperiode<br />
das Amt des Präsidenten übernimmt,<br />
ausser er ist gleichzeitig Geschäftsführer<br />
der WLU. Auf Jakob Büchel,<br />
Alt-<strong>Gemeinde</strong>vorsteher von Ruggell<br />
folgte für die nächsten vier Jahre Präsident<br />
Donath Oehri, <strong>Gemeinde</strong>vorsteher<br />
von <strong>Gamprin</strong>. Zum Vizepräsidenten<br />
wurde Freddy Kaiser, <strong>Gemeinde</strong>vor-steher<br />
von Mauren bestimmt.<br />
Die Geschäftsführung wird weiterhin<br />
von Gregor Ott, <strong>Gemeinde</strong>vorsteher<br />
von Eschen wahrgenommen und Norman<br />
Wohlwend, <strong>Gemeinde</strong>vorsteher<br />
von Schellenberg amtet als stellvertretender<br />
Geschäftsführer der WLU. Die<br />
Amtsdauer beträgt vier Jahre.<br />
Kommunale<br />
Zusammenarbeit<br />
Die Verantwortlichen des Erfolgs-Unternehmens in Sachen Wasser: Ernst Büchel, <strong>Gemeinde</strong>vorsteher Ruggell,<br />
Freddy Kaiser, Präsident-Stellvertreter und <strong>Gemeinde</strong>vorsteher Mauren, Donath Oehri, Präsident und <strong>Gemeinde</strong>vorsteher<br />
<strong>Gamprin</strong>, Gregor Ott, Geschäftsführer und <strong>Gemeinde</strong>vorsteher Eschen, Norman Wohlwend,<br />
<strong>Gemeinde</strong>vorsteher und stellvertretender Geschäftsführer. Sie setzen alles daran, dass das wichtigste Lebensmittel<br />
„Wasser“ auch in Zukunft von bester Qualität beseelt ist.<br />
Raum für Begegnung im Haus St. Martin Eschen<br />
In den nächsten zwei Jahren realisiert<br />
die Stiftung Liechtensteinische Alters-<br />
und Krankenhilfe ein neues Pflegeheim<br />
in Eschen. Die <strong>Gemeinde</strong>n des Unterlandes<br />
sind mit Räumlichkeiten für die<br />
Familienhilfe und den Samariterverein<br />
beteiligt. Von der <strong>Gemeinde</strong> Eschen<br />
werden die Räumlichkeiten für die Mütter-<br />
und Väterberatung und eine Kinderspielgruppe<br />
finanziert.<br />
Das neue Haus St. Martin wird in zwei<br />
Phasen realisiert. Im ersten Schritt wird<br />
ein sogenanntes «mobiles Altersheim»<br />
errichtet. Es ist ab August bezugsbereit<br />
für die heutigen Bewohner des Hauses<br />
St. Martin. Nach dem Umzug der Bewohner<br />
wird die alte Bausubstanz abgebrochen.<br />
Bis Mitte 2009 entsteht an der<br />
gleichen Stelle das neue Haus St. Martin.<br />
Es bietet Platz für 54 Bewohner in<br />
allen Bereichen der Pflege und Betreuung.<br />
Das neue Haus St. Martin Eschen<br />
ist als Sozialzentrum geplant, das sich<br />
als Ort der Begegnung zwischen Alt<br />
und Jung unter Einbezug verschiedener<br />
Sozialpartner versteht. Die Gesamtkosten<br />
von rund 27,8 Millionen Franken<br />
werden je zur Hälfte aus Landes- und<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitteln finanziert.<br />
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