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Universität & GesellschaftJoint Lab eröffnetAm Uni-Standort Griebnitzsee ist das JointLab „Wireless and Embedded Systems Design“eröffnet worden. Die gemeinsame Forschungsplattformverknüpft studentische Ausbildungmit aktueller Grundlagenforschung der UniversitätPotsdam und angewandter Forschung desLeibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik(IHP) Frankfurt (Oder). Da die Sicherheit derDatenübertragung mittels Kommunikationssystemen,beispielsweise für das „Internet derDinge“ und mittels Sensornetzen, eine immergrößere Rolle spielt, ist das Forschungsgebiet„Wireless and embedded Systems Design“ fürviele zukünftige Anwendungsfelder relevant.Das Joint Lab finanziert sich über gemeinsameForschungsprojekte. Es wird kommisarischvon Prof. Dr.-Ing. Rolf Kraemer, IHP-Abteilungsleiter System Design, geführt. DieLeitung ist zukünftig mit der Professur „Wirelessand Embedded Systems Design Lab“ verbunden.Gegenwärtig läuft das Berufungsverfahren.Die vertragliche Form „Joint Lab“ ermöglichtes, die Ressourcen der Uni und des IHPeffektiver zu nutzen. Für aktuelle Problemstellungender jeweiligen Fachgebiete könntees so schnellere innovative Lösungen geben.Gearbeitet wird zu den Themenkomplexen„Drahtlose Systeme & Sensornetze“, „Middleware& Parallele Systeme & Embedded SoCDesign“, „Anwendungen Internet of Things& Services Multimedia“, „Zuverlässigkeit &Sicherheit & Compliance & Innovative DesignMethoden“.Red.RufeEinen Ruf nach Potsdam haben erhalten:Dr. Christian Bickenbach, Universität Mainz, aufdie W2-Professur Verwaltungsrecht, insbesondereRegulierungs- und Infrastrukturrecht, in der JuristischenFakultät.Prof. Dr. Alexander Böker, RWTH Aachen, auf dieW3-Professur für Polymermaterialien und Polymertechnologienim Institut für Chemie der Mathematisch-NaturwissenschaftlichenFakultät als gemeinsameBerufung des Fraunhofer Instituts für AngewandtePolymerforschung (IAP) Potsdam-Golmund der Universität Potsdam.Prof. Dr. Tobias Friedrich, Universität Jena, aufdie W3-Professur für Algorithmen Engineeringim Institut für Informatik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät als gemeinsameBerufung des Helmholtz-Zentrums Potsdam DeutschesGeoForschungsZentrum und der UniversitätPotsdam.Dr. Moreen Heine, Universität Potsdam, auf dieW1-SAP-Stiftungsprofessur für Wirtschaftsinformatik,insbesondere soziale Medien und internetbasierteForschungsmethoden, in der Wirtschafts- undSozialwissenschaftlichen Fakultät.Dr. Michael Knigge, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,auf die W2-Professur Inklusion undOrganisationsentwicklung in der HumanwissenschaftlichenFakultät.PD Dr. Peer Kröger, Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen, auf die W2-Professur für Praktische Informatikmit geowissenschaftlichen Anwendungen imInstitut für Informatik der Mathematisch-NaturwissenschaftlichenFakultät als gemeinsame Berufung mitdem Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches Geo-ForschungsZentrum und der Universität Potsdam.Prof. Dr. Sönke Neitzel, London School of Economicsand Political Science, auf die W3-Professur fürMilitärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt imHistorischen Institut der Philosophischen Fakultät.PD Dr. Key Pousttchi, Universität Augsburg, auf dieW3-SAP-Stiftungsprofessur für Wirtschaftsinformatik,insbesondere IT-Strategie und IT-Wirtschaftlichkeit inder Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät.Prof. Dr. Michaela Schröder-Abé, Technische UniversitätDarmstadt, auf die W2-Professur für DifferentiellePsychologie und Diagnostik im DepartmentPsychologie der Humanwissenschaftlichen Fakultät.PD Dr. Max Wilke, Helmholtz-Zentrum PotsdamDeutsches GeoForschungsZentrum, auf dieW3-Professur für Mineralogie im Institut für Erd- undUmweltwissenschaften der Mathematisch-NaturwissenschaftlichenFakultät.Prof. Huirong Yan, Ph.D., Peking University, aufdie W3-Professur für Plasma-Astrophysik im Institutfür Physik und Astronomie der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät als gemeinsameBerufung des Deutschen Elektronen Synchrotron(DESY) und der Universität Potsdam.Samstags an die UniGespannte Aufmerksamkeit: Prof. Dr. Sylvie Roelly behandeltemit den Schülerinnen und Schülern Fragen der Wahrscheinlichkeitstheorie.Ihr Thema lautete „Spiele(n) mit Zufall“.Foto: Thomas HölzelMathematisch interessierte Schülerinnenund Schüler der Klassenstufen 9 bis 12 ausbrandenburgischen Schulen haben seit Septemberdes vergangenen Jahres die Möglichkeit,sich außerhalb der Schule an der Unimit mathematischen Themen intensiver zubeschäftigen. Veranstalter dieser einjährigenProjektreihe zur Schülerförderung ist das Institutfür Mathematik. An sechs Samstagenführt jeweils ein Vortrag in das zu behandelndeGebiet ein, nachmittags werden die Teilnehmendenselbst aktiv und erarbeiten sich,angeleitet von Dozenten, das Thema. Aufdem Programm stehen unter anderem dieEinführung in die Kombinatorik, Mathematikdes Internets, Spiele(n) mit Zufall, Kegelschnittesowie die Vermessung der Welt. be<strong>Portal</strong> 1/201523

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