DIE RCT-BRÜCKE

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DiEs uND DAs Jahrgänge 1988 – 1977: 1. Anna-Carina KOrgE – 3.484 km 2. Claudia rühr – 806 km 3. Marny Witthuhn – 672 km Jahrgänge 1988 – 1977: 1. Elia KrELL – 3.631 km 2. Marco Langer – 1.934 km 3. Tobias bürger – 1.894 km Jahrgänge 1976 – 1947: 1. Kristina uhDE – 2.113 km 2. ilka schröder – 1.914 km 3. Astrid schulz – 1.473 km Jahrgänge 1976 – 1947: 1. Martin hiLDEbrANDT –1611 km 2. udo schramm Dr. –1371 km 3. Wolfgang reich -1268 km Jahrgänge 1946 und älter: 1. helga WOLF – 4.152 km (!) 2. gisela Mann – 3.481 km 3. Eva Wehrheim – 2.707 km Jahrgänge 1946 und älter: 1. Werner MANN – 4.444 km (!) 2. siegfried Wolf – 4.090 km (!) 3. helmut Kolwa – 2.893 km insgesamt wurden im Jahre 2007 von 315 Mitgliedern 179.881,5 Vereinskilometer errudert! Siegfried Wolf Den „blauen Wimpel 2007“ gewann zum 8. Mal hintereinander der Prosport berlin 24 mit 2732,7km vor dem rV berlin von 1878 mit 2644km und dem brC hevella mit 1853,4km. unser rCT belegte mit 1718,8km den 5. Platz. 26 änderungen der Wanderwettbewerbe des DrV und des LrV berlin ab 2008 a) DrV-Fahrtenabzeichen für Erwachsene und DrV-Wanderruderpreis 2008 Die Ausschreibungsmodalitäten haben sich etwas geändert. in erster Linie hiervon betroffen sind aktive ruderer, die in mehreren rudervereinen des DrV als Mitglieder geführt werden (Mehrfachmitgliedschaften). Die –egal, wo auch immer- geruderten Kilometer dürfen nur in dem Verein abgerechnet werden, für den auch die Wettbewerbe erfüllt werden. Die anderen vereine dürfen keinen einzigen Kilometer dieser ruderer berücksichtigen und an den DrV melden. um das zu vermeiden, müssen diese Vereine darüber entsprechend informiert werden. Alle im rCT davon betroffenen Mitglieder werden gebeten, sich mit mir - helmut Jüterbock, ggf. auch tel. unter 030/ 4314371 - in Verbindung zu setzen. b) sommerwettbewerb des LrV berlin 2008 Der Wettbewerb wurde um drei zielgebiete erweitert: zielgebiet 11: Ab schleuse Fürstenwalde, spree aufwärts über Drahendorfer spree, beeskow, schwielochsee bis schleuse Leibsch, Oder-spreekanal, Oder abwärts bis Kietz-Küstrin zielgebiet 12: Ab schleuse Lehnitz weiter havelaufwärts bis Landesgrenze brandenburg, Oder-havel-Kanal bis schleuse hohensaaten, Oder aufwärts bis Kietz- rCT-brüCKE 1/2008
Küstrin, Oder abwärts und Nebengewässer bis Landesgrenze brandenburg zielgebiet 13: Ab Autofähre Ketzin havelabwärts bis Landesgrenze brandenburg Gedanken zur Obleute-Problematik – und darüber hinaus. Was ich heute (am 23. Februar 2008) erlebt habe, ist für mich so erstaunlich, dass ich es für berichtenswert halte: Von 9:30 bis ca. 16:00 – mit nur 2 Kaffee- und einer Mittagspause – habe ich in einem kleinen raum gesessen, fast nur durch eine Person „Wind von vorn“ bekommen und hatte kein Problem wach zu bleiben! geschafft hat das Jochen zimmer mit seiner Obleute-schulung. und unter den anderen ca. 20 Teilnehmern ist mir niemand aufgefallen, dem es anders ergangen wäre. ich will hier nun nicht schildern, wie er das geschafft hat – wer neugierig ist, möge sich diese schulung selbst einmal gönnen – sondern gedanken zur Obleute-Problematik und darüber hinaus zur Diskussion an die Vereinsgemeinschaft herantragen. „zur Diskussion“, weil ich eben nicht den Anspruch erhebe, dass mir schon „der Weisheit letzter schluss“ eingefallen wäre. zuerst ein paar Aussagen: - ich halte es für dringend erforderlich, dass wir im rC Tegel das vom Vorstand schon auf einigen Versammlungen genannte ziel, in jedem boot einen geschulten Obmann zu haben, in naher zukunft erreichen. - Nichts, was sich „Obleute-schulung“ DiEs uND DAs herzlichen glückwunsch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Wettbewerbe! Helmut Jüterbock nennen möchte, dürfte kürzer sein, als solch ein einziger Tag. - Die Teilnahme an einer derart konzentrierten Veranstaltung kann nicht das einzige Kriterium sein, um die Eignung als Obmann nachzuweisen. - Auch nicht jahrzehntelange ruderpraxis kann alleiniges Kriterium dafür sein. - ich glaube nicht, dass es möglich ist, ein regelwerk zur Obleute-Qualifikation zu erstellen, das allen Fällen gerecht werden würde. Aber zu irgendeiner übereinkunft müssen wir kommen, wem wir es zutrauen, ein boot als Obmann zu führen und von wem wir glauben, er müsste sich dazu noch weiterentwickeln. Auf grund meiner obigen Aussagen hielte ich es für möglich, dass ein gremium - möglicherweise aus ruderwarten, Ausbildern und Trainern bestehend - solch eine Entscheidung über jedes Vereinsmitglied und gegebenenfalls im Dialog mit ihm trifft. Da ich nun schon das heiße Eisen der ruderer-Qualifikationen aufgegriffenen habe, scheue ich mich nicht davor auch zur Diskussion zu stellen, ob wir nicht hinsichtlich des grundlegenden ruder- rCT-brüCKE 1/2008 27
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