DIE RCT-BRÜCKE

DiEs uND DAs
denken eine Art „betreuer“ ins Leben zu
rufen. Er hat die Aufgabe sich um alle
Mitglieder im geschäftsführenden und
erweiterten Vorstand zu kümmern, regelmäßig
Kontakt mit ihnen zu halten, auftretende
Probleme in Vorstandssitzungen
darzustellen, zu vermitteln und ständiger
Ansprechpartner zu bleiben. Diese Aufgabe
sollte aber auch dahingehen, die
oben genannten Vorgaben, sprich das
strukturelle Vorgehen bis zur Mitarbeiterpflege
und -betreuung einzuleiten.
ich denke, dass es auch für unseren Verein
durchaus wichtig wäre, mal über sol-
„La Taverne“ wird „Das Ruderhaus“
Ökonomiewechsel zum 1.4.2008
Nach über vier erfolgreichen und kulinarisch
verwöhnten Jahren beendet unser
Wirt Yves Le rhun zum 31.03.08 die „La
Taverne“ aus privaten gründen. Wir wünschen
Yves auf diesem Weg für seine
zukunft alles gute und wollen ihm dafür
danken, dass er uns die gepflegte französische
Küche inklusive getränke näher
gebracht hat. Yves hat sich stets für
den Verein engagiert. so gab es keine
Veranstaltung, bei der er nicht auch einen
Preis gespendet hat. Er steht für unkomplizierte
Absprachen und kann auf
Wünsche flexibel eingehen. Wir haben
uns alle sehr wohl mit Yves gefühlt und
er (wohl) auch mit uns. Nach seiner Aussage
ist er nicht aus der Welt und wir
freuen uns, ihn im Verein begrüßen zu
dürfen.
Damit fällt aber die bewirtung unseres
Clubhauses nicht weg, sondern wird ab
dem 01.04. als „Das ruderhaus“ von Fa-
30
che Funktion nachzudenken, um dem
stetigen suchen nach neuen Ehrenamtsmitgliedern
und ständiges Anpassen der
Aufgaben entgegen zu wirken. Andernfalls
müssen wir bald darüber nachdenken,
wie wir Ehrenämter finanziell bezahlen
um überhaupt noch ämter zu besetzen.
Das kann und darf aber nicht der
Weg eines sportvereines sein. Friedhelm
Kreis hat hierzu in seiner broschüre noch
viele andere gründe und Lösungsansätze
benannt.
Lutz Redlinger
milie stibitzky übernommen. hierzu die
folgende biografie von „stibi“:
„Wir freuen uns als Familie stibitzky,
sie als treue gäste und sportfreunde bewirten
zu können.
Traditionen bewahren und sich dem
Neuen nicht verschließen, wird unser
Motto sein.
Frau Phakaphan stibitzky lebt seit acht
Jahren in Deutschland. Wir sind jetzt im
verflixten 7. Jahr. sie stammt aus dem
Norden Thailands Chiang rai. Durch eine
gute schulausbildung mit studium hat
sie keine Probleme mit einer anderen
Kultur (bei Verständigungsproblemen
hilft asiatische geduld).
ich, „stibi“ (Thomas stibitzky) lebe seit
1975 in berlin. Altersbedingt gab es viele
verschiedene stationen u.a. nach der
Ausbildung als Maurer, Arbeit in einer
Fischräucherei, viele Jahre der seefahrt
auf der „Peter Tan“ und „Nils holgerson“
rCT-brüCKE 1/2008