01.12.2012 Aufrufe

Ausgabe 40 (04.10.12) - Ortsgemeinde Kördorf

Ausgabe 40 (04.10.12) - Ortsgemeinde Kördorf

Ausgabe 40 (04.10.12) - Ortsgemeinde Kördorf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Aus dem Inhalt:<br />

Volksbank<br />

Informationsblatt<br />

Einrich<br />

für den Einrich<br />

Wochenzeitung für die Verbandsgemeinde Katzenelnbogen mit den öffentlichen<br />

Bekanntmachungen der Verbandsgemeinde, der Stadt und der <strong>Ortsgemeinde</strong>n<br />

Jahrgang 31 DONNERSTAG, 04. Oktober 2012 Nummer <strong>40</strong><br />

Bürgermeister Harald Gemmer<br />

feiert <strong>40</strong>jähriges Dienstjubiläum<br />

Impressum: Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen<br />

Bekanntmachungen erscheint wöchentlich.<br />

Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />

56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41).<br />

Tel.: 0 26 24 / 911-0. Fax: 0 26 24 / 911-195.<br />

Internet-Adresse: www.wittich.de<br />

ANZEIGEN-eMail: anzeigen@wittich-hoehr.de<br />

Redaktions-eMail: einrich@wittich-hoehr.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Inhalt: Gemeindeverwaltung, der Bürgermeister.<br />

Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Franz-Peter Eudenbach, unter<br />

Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, unter<br />

Anschrift des Verlages. Innerhalb des Gemeindebereichs wird die Heimatund<br />

Bürgerzeitung jedem erreichbaren Haushalt zugestellt. Bei Einzelversand<br />

durch den Verlag 0,60 Euro + Versandkosten.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers<br />

gekennzeichnet sein und sollten grundsätzlich über die Gemeinde eingereicht<br />

werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder,<br />

der auch verantwortlich ist. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />

Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Bei<br />

Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt,<br />

Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den<br />

Verlag.<br />

Innenminister Roger Lewentz überreicht Urkunde<br />

Am 01. September 2012 konnte Bürgermeister Harald<br />

Gemmer auf eine <strong>40</strong>jährige Tätigkeit im öffentlichen<br />

Dienst zurückblicken. Dies nahm der Innenminister des<br />

Landes Rheinland-Pfalz Roger Lewentz zum Anlass, ihm<br />

persönlich zu gratulieren und in einer Feierstunde im<br />

Namen des Ministerpräsidenten Kurt Beck die Urkunde<br />

des Landes Rheinland-Pfalz zu überreichen.<br />

(Fortsetzung auf der 1. Innenseite)


Informationsblatt für den Einrich 2 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Bürgermeister Harald Gemmer<br />

feiert <strong>40</strong>jähriges Dienstjubiläum<br />

Der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde<br />

Katzenelnbogen Hans-Joachim<br />

Schaefer begrüßte den Jubilar mit seiner<br />

Familie und die Gäste, die der Einladung<br />

gefolgt waren, im Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung.<br />

Am 1.9.1972 - genau an seinem 15. Geburtstag<br />

- begann Gemmer seine Ausbildung<br />

zum Verwaltungsangestellten in<br />

der Verbandsgemeindeverwaltung und<br />

war mit Dieter Obst einer der beiden ersten<br />

Auszubildenden der neu gegründeten<br />

Gebietskörperschaft.<br />

Nach bestandener Prüfung wurde er bis<br />

zum 30.9.1976 in das Angestelltenverhältnis<br />

übernommen, bevor er bis zum<br />

31.12.1977 seinen Wehrdienst absolvierte.<br />

Am 30.6.1081 schloss er die Laufbahnprüfung<br />

für den mittleren nichttechnischen<br />

Dienst erfolgreich ab und wurde in<br />

das Beamtenverhältnis berufen. Im Jahre<br />

1990 begann Harald Gemmer seine Aufstiegsausbildung<br />

in den gehobenen nichttechnischen<br />

Dienst.<br />

Am 30.6.1993 wurde ihm die staatliche<br />

Bezeichnung Diplom-Verwaltungswirt<br />

verliehen. 1997 stellte sich Gemmer erstmals<br />

dem Votum der Bürger und wurde<br />

am 23.3.1997 zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde<br />

Katzenelnbogen gewählt.<br />

Die Ernennung erfolgte zum 1.7.1997 für<br />

die erste Amtszeit von acht Jahren. Im<br />

Jahre 2005 wurde er nach erneuter Kandidatur<br />

zum zweiten Mal zum Bürgermeister<br />

der Verbandsgemeinde gewählt.<br />

Auch für die dritte Amtszeit, für die die<br />

Wahl am 21. Oktober 2012 angesetzt ist<br />

und die am 1.7.2013 beginnt, hat er sich<br />

um das Amt des Bürgermeisters beworben.<br />

Innenminister Roger Lewentz betonte,<br />

dass es heute etwas ganz außergewöhnliches<br />

ist, <strong>40</strong> Jahre für die gleiche Verwaltung<br />

tätig zu sein und sich von ganz<br />

unten bis an die Spitze zu arbeiten. Er<br />

gab einen Rückblick auf die Karriere<br />

Gemmers. Während der <strong>40</strong>jährigen Tätigkeit,<br />

in der er die verschiedensten Abteilungen<br />

kennengelernt hat, habe er sich<br />

ein umfangreiches Wissen angeeignet,<br />

um die richtigen Entscheidungen zum<br />

Wohle der Region und der Menschen, die<br />

darin leben, zu treffen. „Als Bürgermeister<br />

muss man multifunktional einsetzbar<br />

sein, voranschreiten und Motor einer<br />

Bewegung sein, und mit der Bürgernähe<br />

hat er sowieso kein persönliches Problem“,<br />

hob Lewentz die Führungsqualitäten<br />

des Jubilars hervor.<br />

Es sei eine schöne Aufgabe, mit motivierten<br />

Mitarbeiten neue Projekte zu gestalten<br />

und auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen<br />

und Bürger einzugehen. Hier nannte<br />

er beispielhaft den im Rahmen der Integrierten<br />

Ländlichen Entwicklung ins Leben<br />

gerufene Einrichbus und auch die Einführung<br />

der regenerativen Energien wie die<br />

Holzhackschnitzelheizung und die Photovoltaikanlage<br />

auf Verbandsgemeindeebene<br />

sowie das Haus der Familie.<br />

Lewentz hatte keine Bedenken, dass<br />

unter der Leitung von einem Bürgermeister<br />

Harald Gemmer die künftigen Aufgaben<br />

wie das Schloss Katzenelnbogen oder<br />

die Energiewirtschaft auf einen guten<br />

Weg gebracht werden.<br />

Bewegt dankte Harald Gemmer allen,<br />

die ihn während dieser <strong>40</strong> Jahre unterstützt<br />

haben und erinnerte sich an die<br />

Anfangszeiten seiner beruflichen Laufbahn:<br />

„ Sehr viele Freunde und Förderer<br />

in der Verwaltung haben mir immer wieder<br />

die Chance gegeben, mich weiterzubilden<br />

und meine Persönlichkeit weiter<br />

zu entwickeln.“<br />

Er lobte die ehrliche und gute Zusammenarbeit<br />

mit den Mitarbeitern der Verwaltung<br />

und dem Verbandsgemeinderat,<br />

in dem parteiübergreifend viele Projekte<br />

diskutiert und auf den Weg gebracht wurden.<br />

Besonders dankte er seiner Ehefrau<br />

Renate, seinen Kindern Marcel und Nico<br />

sowie der gesamten Familie, die ihm<br />

(Frei)Zeit gegeben und Entbehrungen<br />

hingenommen haben, für ihr Verständnis<br />

und ihre Unterstützung. „Es waren<br />

tolle <strong>40</strong> Jahre und ich hoffe, dass es noch<br />

einige werden“, dankte Harald Gemmer<br />

abschließend.


Informationsblatt für den Einrich 3 Nr. <strong>40</strong>/2012


Informationsblatt für den Einrich 4 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Weltklangfestival<br />

ASITA HAMIDI’S BAZAAR (IR/S/CH) -<br />

NADISHANA TRIO (SIBIRIEN/F/D) - FREY-SIEBERT (D)<br />

am 20. Oktober 2012 in der Stadthalle Katzenelnbogen<br />

Konzertbeginn: 19 Uhr, Einlass: 18 Uhr<br />

Im Rahmen des Jubiläums 700 Jahre Stadtrechte Katzenelnbogen<br />

veranstaltet Matthias Frey in Kooperation mit der Stadt<br />

und Verbandsgemeinde Katzenelnbogen am Samstag, dem 20.<br />

Oktober 2012 ein Weltklangfestival in der Stadthalle Katzenelnbogen.<br />

Die international bekannten Künstler versprechen einen unvergleichlichen<br />

Konzertgenuss.<br />

Karten gibt es zu einem Preis von 21 Euro (erm. 15 Euro) bei<br />

- Verbandsgemeindeverwaltung, Burgstraße 1,<br />

56368 Katzenelnbogen,<br />

Tel. 06486/9179-0<br />

- www.matthias-frey.com/weltklang<br />

- Kartentelefon Apfelhof: 06486/9020834<br />

- Überweisung des Betrages zzgl. Versand (2 Euro) unter Angabe<br />

des Namens, der vollständigen Adresse für den Versand<br />

der Eintrittskarten und deren Anzahl (Bankverbindung Naspa<br />

BLZ 510 500 15, Kto 606228294)<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> des Informationsblattes stellen sich ASITA<br />

HAMIDI’S BAZAAR und das NADISHANA TRIO vor.<br />

Bazaaris<br />

NORDLICHT UND MORGENLAND ZUM MITREISEN<br />

Seit einem halben Jahrzehnt steht das Künstlernetzwerk «Bazaarpool»<br />

für erstklassige und mitreissende Weltmusikprojekte.<br />

«Bazaaris» - eine Trio-Formation des «Bazaarpool» mit skandinavischen<br />

und orientalischen Wurzeln - entführt auf eine musikalische<br />

Reise zwischen Nordlicht und Morgenland.<br />

Asita Hamidi (Harfe, Vocal),<br />

Björn Meyer (Bass, Vocal), Bruno<br />

Amstad (Vocal & human<br />

soundeffects) überschreiten mit<br />

ihrer einzigartigen Instrumentierung<br />

und dem weitoffenen Interesse<br />

an anderen Kulturen harmonische<br />

und melodiöse Gren-<br />

zen und erschaffen dabei ein<br />

unvergessliches Hörerlebnis:<br />

eine neue Form der Weltmusik,<br />

die das Trio “Bazaarmusic”<br />

nennt. Musik, inspiriert von skandinavischen<br />

und orientalischen<br />

Wurzeln, mit der Ambition, den<br />

Zuhörer auf eine Reise durch<br />

Zeit und Raum einzuladen.<br />

Die Musik von «Bazaaris» ist<br />

geprägt von einer stimmungsvollen,<br />

abwechslungsreichen<br />

und doch unverwechselbaren<br />

Klangästhetik, in der erstklassige<br />

Virtuosen ihr Talent in den<br />

Dienst des Zuhörers stellen. Der Klangbazar geht ans Herz. Feiert<br />

eine Dekade der musikalischen Entdeckungen, der Gemeinsamkeiten<br />

und Gegensätze, des Exotischen und des Wohlvertrauten.<br />

Zusammen gehen sie seit vielen Jahren die musikalischen<br />

Wege zwischen der schwedischen Küste und dem Kaspischen<br />

Meer und hinterlässen Spuren.<br />

Und ein Lächeln auf der Seele…<br />

Nadishana Trio<br />

3 Klangreisende aus unterschiedlichen Regionen der Welt verschmelzen<br />

ihre musikalischen Traditionen zu einem neuen<br />

Sound: exotische Klangskulpturen mit erdigen grooves und verblüffenden<br />

Melodien.<br />

Vladiswar Nadishana ist Multi-Instrumentalist und Komponist<br />

aus Sibirien. Er entwickelte einen eigenen und innovativen<br />

Zugang zur Weltmusik und spielt über 200 Instrumente aus der<br />

ganzen Welt und einige selbst entwickelte Unikate.<br />

Steve Shehan, geboren in den USA, ist virtuoser Schlagzeuger<br />

und Perkussionist und spielte schon mit Paul Simon, Bob Dylan,<br />

Cheb Mami, Sting, Simon Shaheen, Leonard Bernstein, John<br />

McLaughlin, Brian Eno, the Gipsy Kings und Ryuichi Sakamoto.<br />

Er lebt in Paris und ist mittlerweile auch als Komponist erfolgreich.<br />

Armin Metz (Deutschland) erhält ab dem 9. Lebensjahr Klavierunterricht<br />

und wechselt mit 15 Jahren zum Bass. Von diesem<br />

Instrument fasziniert, entwickelt er einzigartige Spieltechniken,<br />

die es ihm erlauben Basslinien, Akkorde und Melodien gleichzeitig<br />

zu spielen und wird somit zu einem kongenialen Partner in<br />

diesem besonderen Trio.


Informationsblatt für den Einrich 5 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

700 Jahre Stadtrechte Katzenelnbogen<br />

Gudrun Schecker aus Ergeshausen<br />

stellt Illustrationen von Kessy Cat<br />

im Verwaltungsgebäude aus<br />

Seit neuestem gibt es im Erdgeschoss der Verbandsgemeindeverwaltung<br />

in der Burgstraße 1<br />

in Katzenelnbogen die Illustrationen der Bildergeschichte<br />

von Kessy Cat im Original zu sehen.<br />

Ebenso kann dort auch das Buch zum Jubiläumspreis<br />

von 700 Cent erworben werden. Gegen<br />

einen Aufpreis von 300 Cent bietet die Erschafferin<br />

der kessen Katze das Buch auch in Französisch<br />

und Englisch an; eine spanische <strong>Ausgabe</strong><br />

ist in Arbeit. Ebenfalls erhältlich ist das Buch bei<br />

„Buch und Stift“ sowie Kopiershop und Büroservice<br />

von Regina Sell-Groß in der Obertalstraße.<br />

Kessy Cat ist die „Heldin“ der Bildergeschichte,<br />

die die in Ergeshausen lebende diplomierte Grafik-Designerin<br />

Gudrun Schecker anlässlich der<br />

MGV „Liederkranz“<br />

<strong>Kördorf</strong> 1901 e.V.<br />

Liederabend im Herbst mit Ehrungen<br />

verdienter Sänger und Mitglieder am Samstag,<br />

6. Oktober 2012, 19.30 Uhr,<br />

im Bürgerhaus <strong>Kördorf</strong><br />

Der MGV „Liederkranz“ <strong>Kördorf</strong> lädt alle Freunde des<br />

Chorgesangs zum Liederabend im Herbst am Samstag,<br />

dem 06. Oktober 2012, ab 19.30 Uhr ins Bürgerhaus<br />

<strong>Kördorf</strong> nach <strong>Kördorf</strong> ein.<br />

Neben dem gastgebenden MGV „Liederkranz“ <strong>Kördorf</strong>“<br />

gestalten folgende befreundete Chöre der<br />

Region den Liederabend mit:<br />

- Singkreis <strong>Kördorf</strong><br />

- Gem. Chor „Harmonie“ 1908 Dörsdorf<br />

- Kirchenchor „Cäcilia“ Meudt<br />

- Gesangsverein „Cäcilia“ Meudt<br />

- Männerchor Nassau 1843-1877<br />

- Gem. Chor Berg<br />

- „The Brand New Singers“ Nevenmusikschule<br />

Heidenrod e.V.<br />

Der MGV „Liederkranz“ <strong>Kördorf</strong> freut sich auf zahlreiche<br />

Besucher und wünscht allen Gästen gemütliche<br />

Stunden. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Bürgermeister Harald Gemmer freut sich mit der Autorin<br />

Gudrun Schecker, dass Kessy Cat den Weg<br />

ins Verwaltungsgebäude gefunden hat.<br />

Feierlichkeiten 700 Jahre Stadtrechte Katzenelnbogen erfand. Historisch angelehnt begleitet das Kammerkätzchen<br />

vom Katzenelnbogener Schloss die kleinen und großen Leserinnen und Leser auf eine Zeitreise<br />

durch die 700jährige Stadtgeschichte. Meist haben die Geschichten lustige, verschmitzte Titel wie „Die Katz<br />

als roten Löwen im Wappen“, „Schulbankdrücken“, „Auf- und Abwasser“ oder „Von der Postkutsche zum<br />

feurigen Elias“.<br />

Die liebevoll illustrierten Bilder können selbst coloriert werden; auf Wunsch macht dies auch die Autorin.<br />

Bis Ende Oktober haben die Besucher die Möglichkeit, die Illustrationen im Verwaltungsgebäude zu sehen.<br />

Bereitschaftsdienste / Notrufe<br />

POLIZEI ................................................................................. 110<br />

FEUERWEHR ....................................................................... 112<br />

RETTUNGSDIENST/NOTARZT ............................................ 112<br />

Krankentransport (keine Notfälle) ..................................... 19 222<br />

Giftnotrufzentrale ............ 0 61 31/1 92 <strong>40</strong> oder 0 61 31/23 24 66<br />

■■ Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Ärztebereitschaft Blaues Ländchen<br />

Borngasse 14, 56355 Nastätten, Tel.: 01805/112089<br />

(Festnetz 0,14 EUR/Min., Mobilfunk 0,42 EUR/Min.)<br />

dienstbereit:<br />

Mittwoch, 14.00 Uhr bis Donnerstag, 8.00 Uhr;<br />

Freitag, 18.00 bis Montag, 8.00 Uhr.<br />

Feiertag: Vom Vorabend des Feiertages 18.00 Uhr<br />

bis zum folgenden Werktag des Feiertages 8.00 Uhr.<br />

Sie können während dieser Zeiten tagsüber ohne Anmeldung in<br />

die Praxis - im Krankenhaus Nastätten, Erdgeschoss - kommen.<br />

Bei Lebensgefahr rufen Sie bitte direkt den Notarzt über die<br />

Rettungsleitstelle: aus dem Festnetz 112, Mobil mit Vorwahl<br />

+ 112<br />

■■ Hausärztlicher Vertretungsdienst<br />

in der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen<br />

für Patienten der Arztpraxen Dr. Matthiesen / Otten / Schröter<br />

Bitte wenden Sie sich montags, dienstags und donnerstags ab<br />

19.00 Uhr bis zum Folgetag 08.00 Uhr an Ihren Hausarzt.<br />

Dr. med. Matthiesen .................................................. 06486/7074<br />

Wolfgang Otten ....................................................... 06486/91260<br />

Rainer Schröter ........................................................ 06486/7081


Informationsblatt für den Einrich 6 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Alle Patienten, deren Hausarzt sich außerhalb der Verbandsgemeinde<br />

Katzenelnbogen befindet, wenden sich in<br />

Notfällen bitte an die jeweilige Hausarztpraxis.<br />

■■ Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Notrufnummer: ...................................................... 0180/50<strong>40</strong>308<br />

zu den üblichen Telefontarifen<br />

Ansage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten:<br />

Freitagnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag früh ab 8.00 Uhr bis Montag früh 8.00 Uhr<br />

Mittwochnachmittag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

An Feiertagen entsprechend von 8.00 Uhr<br />

bis zum nachfolgenden Tag früh 8.00 Uhr;<br />

an Feiertagen mit einem Brückentag von<br />

Donnerstag 8.00 Uhr bis Samstag 8.00 Uhr.<br />

Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notdienst unter www.<br />

bzk-koblenz.de. Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notdienstes<br />

ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich.<br />

■■ Augenärztlicher Notfalldienst<br />

Notrufnummer...................................................... 01805 112 060<br />

■■ Verbandsgemeindeverwaltung Katzenelnbogen<br />

Burgstr. 1, 56368 Katzenelnbogen, Tel. 06486/9179-0<br />

Sprechstunden:<br />

Montag bis Freitag ................................. von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag auch ................................... von 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

■■ Sprechzeiten Bürgerbüro<br />

(Auskunft/Einwohnermeldeamt/Standesamt)<br />

Montag bis Mittwoch von ................................ 8.00 bis 15.30 Uhr<br />

Donnerstag von .............................................. 8.00 bis 18.30 Uhr<br />

Freitag von ...................................................... 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

■■ Störungsdienst<br />

STÖRUNGSDIENST WASSERVERSORGUNG<br />

am WOCHENENDE ....................................... Tel. 0174/3011179<br />

STÖRUNGSDIENST ABWASSERBESEITIGUNG<br />

am WOCHENENDE ....................................... Tel. 0173/3189488<br />

■■ Feuerwehr Verbandsgemeinde Katzenelnbogen<br />

Feuerwehr/Notruf<br />

bei lebensbedrohlichen Zuständen ........................................ 112<br />

Feuerwehr VG<br />

Wehrleiter Walter Diehl, Katzenelnbogen ............. 06486/902472<br />

E-Mail: Feuerwehr@vg-katzenelnbogen.de<br />

Stellv. Wehrleiter Volker Schön ............................. 06486/902864<br />

Stützpunkt Katzenelnbogen - Gerätehaus ................ 06486/8628<br />

Stützpunkt Katzenelnbogen<br />

- Atemschutzwerkstatt .......................................... 06486/911261<br />

Wehrführer Claas Scheffler ................................ 06486/9038701<br />

Stützpunkt <strong>Kördorf</strong>,<br />

Wehrführer Egon Maxeiner ....................................... 06486/1421<br />

Stützpunkt Dörsdorf,<br />

Wehrführer Michael Klöppel ................................. 06486/911728<br />

Stützpunkt Rettert<br />

Wehrführer Kl.-D. Bingel ........................................... 06486/1307<br />

Stützpunkt Schönborn,<br />

Wehrführer Michael Bender .................................. 06486/911289<br />

Jugendfeuerwehrwartin Jennifer Obel .................. 06439/912299<br />

E-Mail: Jugendfeuerwehr@vg-katzenelnbogen.de<br />

■■ Rettungs- und Krankentransport - Notarzt<br />

Leitstelle Montabaur ......................(vorwahlfrei) 19222 oder 112<br />

■■ Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Tierärztlicher Notfalldienst für Kleintiere, Großtiere und Pferde<br />

Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist zu erfragen unter der<br />

Telefonnummer jedes niedergelassenen Tierarztes.<br />

■■ Wohngift-Telefon in Hessen und Rheinland-Pfalz<br />

Kostenlose Telefonnummer ................... 0800/7293600 (freecall)<br />

■<br />

■ Störungen in der Strom- und Erdgasversorgung<br />

Süwag Energie - Niederlassung Mitte - MKW<br />

Strom .................................................................... 069/31072333<br />

Gas ....................................................................... 069/31072666<br />

■■ Integrationsfachdienst (IFD)<br />

Berufsbegleitender Dienst (BBD)<br />

Ambulante Fachdienste für schwerbehinderte<br />

und/oder psychisch erkrankte Menschen im Arbeitsleben<br />

und bei Arbeitslosigkeit<br />

Diakonisches Werk, Bahnhofstr. 69,<br />

Montabaur .....................................................Tel. 02602/10698-0<br />

■■ BRH-Rettungshundestaffel<br />

Rhein-Lahn-Taunus e.V.<br />

Geschäftsstelle: Prof. Dr. Helmut Haller, Mühlbachstraße 22,<br />

56357 Geisig, Tel. 06776/958756<br />

Kostenlose Alarmierung<br />

Zuständig für regionale Einsätze im Rhein-Lahn-Kreis,<br />

Rheinland-Pfalz und angrenzende Kreise in Hessen<br />

Alarmierung: ..............................................Tel. 0700 - 2002 2005<br />

Einsatzkoordinator/Zugführer:<br />

Maik Späth, Mobil: 0177 - <strong>40</strong>50387<br />

Alarmbereitschaft 24 Stunden<br />

■■ Caritas-Beratungsdienste<br />

Caritas-Zentrum, Gutenbergstraße 8, 56112 Lahnstein,<br />

Tel. (02621) 9208-0, Fax: (02621) 9208-<strong>40</strong>,<br />

Internet: www.caritas-ww-rl.de<br />

Die Außenstellen Bad Ems und Diez sind über das Caritas-Zentrum<br />

Lahnstein zu erreichen.<br />

Familienberatung (Jugend-, Erziehungs-, Lebens- und Ehe-<br />

(Paar)beratung): Tel. (02621) 9208-60, Fax: 9208-<strong>40</strong>, E-Mail:<br />

familienberatung-rl@cv-ww-rl.de, Anmeldung, Telefonberatung<br />

und Termine nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Kinderschutzdienst Rhein-Lahn: Beratung und Hilfe bei Missbrauch,<br />

Misshandlung und sonstiger Gefährdung von Kindern<br />

und Jugendlichen. Persönliche Gespräche nach Vereinbarung.<br />

E-Mail: kinderschutzdienst-rl@cv-ww-rl.de<br />

Schuldner- und Insolvenzberatung<br />

Bei finanziellen Schwierigkeiten<br />

Schwangerenberatung sozialberatung, Information und Hilfevermittlung<br />

Allgemeine Lebensberatung Allgemeine Fragen zu sozialen<br />

Leistungen und Existenzsicherung<br />

Ausländersozialdienst u. Migrationsberatung Asylbewerber,<br />

monatliche Rechtsberatung, Projekte<br />

Tel. (02621) 9208-0, Termin nach Vereinbarung.<br />

Kleiderkammer: Annahme: Montag - Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Anziehpunkt Secondhand-Laden für die ganze Familie<br />

Turmplatz 2, 56112 Lahnstein, Tel. (02621) 92089-1<br />

Montag und Samstag: 10.00 - 13.00 Uhr,<br />

Dienstag - Freitag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Haus St. Christophurus für Menschen ohne Wohnung<br />

Schulstraße 4, 56112 Lahnstein, Tel. (02621) 922603,<br />

E-Mail: haus.st.christophurus@cv-ww-rl.de<br />

Anmeldung: Montag - Freitag: 8.30 - 17.30 Uhr<br />

■■ Anonymes Sorgentelefon .......................06431/26<strong>40</strong>0<br />

Montag bis Freitag ......................... 17.00 - 22.00 Uhr erreichbar.<br />

■■ Stiftung Scheuern<br />

Am Burgberg 16, 56377 Nassau, Tel.: 02604/979-0<br />

info@stiftung-scheuern.de, www.stiftung-scheuern.de<br />

Menschen mit geistiger Behinderung<br />

Individuelles Wohnen, Tagesförderung, Bildung und berufliche<br />

Teilhabe, auch ambulante, familienentlastende und therapeutische<br />

Dienste<br />

Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

Beratung und Betreuung in allen Fragen des täglichen Lebens,<br />

sowie Betreutes Wohnen<br />

Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen<br />

Beratung und Begleitung, soziale und berufliche Rehabilitation,<br />

Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige, Kostenfreie<br />

Beratungshotline: 0800/5887820, www.integra-rhein-lahn.de<br />

■■ Straßenmeisterei Bogel<br />

An der B 274, 56357 Bogel<br />

Tel. (Mo-Do, 07.00 - 15.45 Uhr, freitags bis 12.30 Uhr)<br />

06772 - 9310-0, Fax: 06772- 9310- 20<br />

E.-Mail: sm-bogel@lbm-diez.rlp.de<br />

Internet: www.lbm.rlp.de


Informationsblatt für den Einrich 7 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

■■ DRK Ortsverein Katzenelnbogen e.V.<br />

Bereitschaftsleiter: Alexander Schmidt (Tel: 0177/2676328)<br />

1. Vorsitzender: Markus Wöll (Tel: 0178/6954504)<br />

■<br />

■ Apotheken-Notdienst<br />

Ansage des Apothekennotdienstes<br />

über landeseinheitliche Rufnummern:<br />

deutsches Festnetz:<br />

0180-5-258825-Postleitzahl (0,14 Euro/Min.)<br />

Mobilfunknetz:<br />

0180-5-258825-Postleitzahl (max. 0,42 Euro/Min.)<br />

Zunächst wählen Sie die Notdienstnummer und direkt anschließend<br />

die Postleitzahl des aktuellen Standortes über die Telefontastatur.<br />

Unter dieser Telefonnummer werden Ihnen jederzeit die<br />

drei dienstbereiten Apotheken in der Umgebung des Standortes<br />

mit vollständiger Adresse und Telefonnummer angesagt und<br />

zweimal wiederholt.<br />

Weiterhin steht auf der Internetseite der Landesapothekenkammer<br />

Rheinland-Pfalz (www.lak-rlp.de) ein für jedermann<br />

abrufbarer Notdienstplan zur Verfügung, der nach Eingabe der<br />

Postleitzahl des Standortes die umliegenden dienstbereiten<br />

Apotheken anzeigt. Ergänzend dazu veröffentlichen wir nachstehend<br />

die im Umkreis von 20 km zuständigen dienstbereiten<br />

Apotheken (Änderungen vorbehalten).<br />

Notdienstplan vom 04.10.2012 bis 11.10.2012<br />

(Katzenelnbogen Umkreis: 20 km)<br />

Dienst jeweils von 08.30 Uhr bis 08.30 Uhr<br />

04.10.2012 Amts-Apotheke Michelbach, Hauptstr. 23<br />

65326 Aarbergen-<br />

Michelbach .............................. Tel.: 06120/900039<br />

Apotheke am Rathaus, Amtsstr. 5<br />

56377 Nassau ............................... Tel.: 02604/221<br />

St. Michael-Apotheke, Hospitalstr. 12<br />

65549 Limburg .......................... Tel.: 06431/23011<br />

Wallbach Apotheke, Auf der Langwies 1a<br />

65510 Hünstetten ................... Tel.: 06126/957512<br />

05.10.2012 Apotheke Strüth, Brühl-Weiher-Str. 22<br />

56357 Strüth ............................... Tel.: 06775/9263<br />

Caesarsche Apotheke, Untertalstr. 10<br />

56368 Katzenelnbogen ............... Tel.: 06486/6285<br />

Frosch-Apotheke, Mainzer Str. 69<br />

65550 Limburg-Linter ................ Tel.: 06431/94323<br />

06.10.2012 Adler-Apotheke, Adolfstr. 32<br />

65307 Bad Schwalbach .............. Tel.: 06124/2300<br />

Burg-Apotheke, Langgasse 32a<br />

65329 Hohenstein-Breithardt ...... Tel.: 06120/4877<br />

Oranien-Apotheke, Pontchateau-Platz 1<br />

56377 Nassau ............................. Tel.: 02604/8686<br />

Wendelinus-Apotheke, Wendelinusstr. 2<br />

65551 Limburg .......................... Tel.: 06431/73267<br />

07.10.2012 Amts-Apotheke, Römerstr. 7<br />

56355 Nastätten ......................... Tel.: 06772/8236<br />

Apotheke in Holzappel, Hauptstr. 2<br />

56379 Holzappel ........................... Tel.: 06439/322<br />

Zeppelin-Apotheke, Zeppelinstr. 3<br />

65549 Limburg .......................... Tel.: 06431/94200<br />

08.10.2012 Apotheke am Real-Markt, Mundipharmastr. 1<br />

65549 Limburg .......................... Tel.: 06431/74445<br />

Kastell-Apotheke, Kastellstr. 1<br />

65321 Heidenrod-Laufenselden .. Tel.: 06120/8786<br />

Schloß-Apotheke, Emser Str. 1<br />

56377 Nassau ............................. Tel.: 02604/4384<br />

09.10.2012 Apotheke im Kaufland,<br />

Westerwaldstr. 111<br />

65549 Limburg ........................ Tel.: 06431/283504<br />

Victoria-Apotheke, Am Kurpark 2<br />

65307 Bad Schwalbach .............. Tel.: 06124/2258<br />

10.10.2012 Eulen-Apotheke, Neukirchner Str. 9<br />

65510 Hünstetten ................. Tel.: 06126/2259366<br />

Friedrich-Apotheke, Bahnhofstr. 6<br />

56355 Nastätten ......................... Tel.: 06772/5487<br />

Marien-Apotheke, Rathausstr. 19<br />

65504 Elz .................................. Tel.: 06431/51102<br />

11.10.2012 Amts-Apotheke, Wilhelmstr. 9<br />

65582 Diez .................................. Tel.: 06432/4326<br />

Markt-Apotheke, Am Marktplatz 7<br />

56379 Singhofen ......................... Tel.: 02604/5877<br />

Selbsthilfegruppen<br />

■■ Hospizgruppe Diez<br />

Tel. 06432/64<strong>40</strong>197 - Ehrenamtliche Hospizarbeit in der Region<br />

Diez/Hahnstätten/Katzenelnbogen - Unterstützung und Begleitung<br />

von Schwerstkranken und deren Angehörigen.<br />

■■ Freundeskreis Katzenelnbogen e.V.<br />

Selbsthilfegruppe für Suchtgefährdete<br />

Ansprechpartner für Alkohol- und Drogengefährdete: Karl Kopp,<br />

Heidenrod 2, Laufenselden, Tel. 06120/8433<br />

Regelmäßige Treffen finden freitags im ev. Gemeindehaus Katzenelnbogen,<br />

Lahnstraße, von 20.00 bis 22.00 Uhr statt.<br />

■■ Freie Selbsthilfegruppe für Alkoholiker,<br />

Angehörige und sonstige Suchtmittelgefährdete<br />

Ansprechpartner:<br />

Peter Mehlem ....................................................... 0163/4525851<br />

Gabi Kadlubowski .................................................... 06771/1293<br />

Treffen finden jeden Dienstag von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr im<br />

Pfarrhaus Niedertiefenbach statt.<br />

■■ Wichtige Rufnummern<br />

Beratungsstelle bei Vergiftungen:<br />

Klinische Toxikologie, ll. Medizinische Klinik und Poliklinik der<br />

Uni Mainz, Langenbeckstr. 1, Tel. 06131/232-466 bis 468<br />

■■ Diakonisches Werk<br />

Wilhelmstraße 12, Diez<br />

Tel. 06432/7282, Fax 06432/7266<br />

Sprechzeiten: dienstags, donnerstags, 9.30 bis 12.30 Uhr, Mittwoch<br />

14.00 bis 16.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Allgemeine Lebens- und Sozialberatung, Suchthilfe (legale<br />

Suchtmittel), Schwangeren- und Familienhilfe, Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

Kontakt- und Informationsstelle<br />

für psychisch kranke Menschen<br />

Ansprechpartnerin: Brigitte Hennig, Tel. s.o.<br />

Gruppe für Angehörige psychisch kranker Menschen<br />

jeden 3. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr, Diak. Werk, Diez,<br />

Wilhelmstr. 12<br />

Selbsthilfegruppe: (dienstags, 20.00 Uhr) für Alkohol- und Medikamentenabhängige<br />

und Angehörige<br />

Gebrauchtkleiderausgabe: Mittwoch, von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Jugendberatungsstelle: für Einheimische, Aussiedler/innen und<br />

Ausländer/innen von 12 bis 27 Jahren, Tel. 02603/9623-30<br />

■■ Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises<br />

Abteilung Gesundheitswesen<br />

Insel Silberau, 56130 Bad Ems, Tel.: 02603/972-0<br />

Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr und Donnerstag von<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Aids-Beratung und Durchführung von HlV-Tests:<br />

Terminvereinbarung unter Tel.: 02603/972-0<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst<br />

Beratung von suchtkranken, psychisch kranken<br />

und alten Menschen so wie deren Angehörigen,<br />

Auskunft unter Tel.: 02603/972-0<br />

Selbsthilfegruppe für psychische Gesundheit, Diez<br />

jeden 1. Donnerstag im Monat,<br />

Informationen unter Tel. 02603/972-0<br />

■■ Selbsthilfegruppe für alkoholabhängige<br />

Menschen und deren Angehörige<br />

Bad Ems, Malbergstr. 3, mittwochs, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Auskunft unter Tel. 02774/464<br />

■■ Jugendberatungsstelle / Diakonisches Werk<br />

Rathausstr. 1, Bad Ems, Tel. 02603/9623-30.<br />

Anlaufstelle für junge Einheimische, Aussiedler/innen und Ausländer/innen<br />

von 12 bis 27 Jahren.<br />

■■ Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

Deutsche Parkinson-Vereinigung (dPV), Regional-Gruppe<br />

Rhein-Lahn / Bad Ems; Auskünfte und Info-Material bei:<br />

Anne-Lou Mollenhauer ............................................. 06776/1670


Informationsblatt für den Einrich 8 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

■■ Deutscher Diabetiker-Bund<br />

LV Rheinland-Pfalz e.V.<br />

Bezirk Westerwald-Taunus: Tel. 02685/235, Fax 02685/989479<br />

Selbsthilfegruppe „Nassauer Land“ in Nassau<br />

Treffen jeden 4. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im „Haus Beielstein“,<br />

Bahnhofstr. 14 in Nassau. Auskunft: Hermann Schwörer,<br />

Tel. 02604/950261 oder Christa Müller Tel./Fax 02604/7278<br />

Diabetiker Selbsthilfegruppe „Blaues Ländchen“<br />

Die Treffen der Gruppe finden jeden 3. Donnerstag im Monat um<br />

19.00 Uhr im Bürgerhaus Nastätten statt. Auskünfte erteilen: Dr.<br />

Andre Skibinski-Lüttmann, Tel. 06772/1593, Günter Spriestersbach,<br />

Tel. 06776/441, Adelheid Schwamb, Tel. 06772/94906.<br />

Selbsthilfegruppe „Gesprächskreis Eltern behind. Kinder“<br />

Beratung bei Christa Klamp unter Tel.-Nr. 06772/7223 oder<br />

939614.<br />

■■ Kinderschutzdienst Rhein-Lahn<br />

Hilfe bei Misshandlungen, sexuellem Missbrauch,<br />

weiterer Gefährdung.<br />

Gutenbergstr. 8, 56112 Lahnstein, Tel. 02621/9208-67 o. -68,<br />

E-Mail: Kinderschutzdienst-rl@cv-ww-rl.de<br />

■■ Frauenwürde Rhein-Lahn<br />

Allgemeine Schwangerenberatung, Schwangerenkonfliktberatung,<br />

Familienplanungs- und Sexualberatung, Adolfstraße 89,<br />

56112 Lahnstein. Sprechstunden: Mo., Mi., Fr. von 09.00 bis<br />

12.00 Uhr, Di., Do. von 14.00 bis 16.00 Uhr und nach telefonischer<br />

Vereinbarung, Tel. 02621/629<strong>40</strong>3.<br />

■■ AWO Gemeindepsychiatrie gGmbH<br />

Koordinationsstelle für Psychiatrische Hilfen<br />

Römerstr. <strong>40</strong>, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/506995,<br />

Fax 02603/919435<br />

Sprechzeiten: montags und dienstags von 14.00 bis 16.00 Uhr,<br />

donnerstags von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Kontakt- und Informationsstelle<br />

für psychisch kranke Menschen:<br />

Römerstr. <strong>40</strong>, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/919433,<br />

Fax 02603/919435<br />

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen:<br />

Römerstr. <strong>40</strong>, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/919433,<br />

Fax 02603/919435<br />

Tagesstätte für psychisch kranke Menschen:<br />

Römerstr. <strong>40</strong>, 56130 Bad Ems, Tel. 02603/919434,<br />

Fax 02603/919435<br />

■■ Deutsche Rheuma-Liga,<br />

örtl. Arbeitsgemeinschaft Diez<br />

Anschrift: Willi Schäfer, Eppenröder Str. 21,<br />

65558 Heistenbach ................................................. 06432/83443<br />

Jeden Dienstagabend Trocken- bzw. Warmwassergymnastik in<br />

der AOK-Mutter-und-Kind-Klinik, Felkestr. 37, in Diez.<br />

Rheuma-Treffs und Arztvorträge mit Beratung nach besonderen<br />

Veröffentlichungen.<br />

■■ Deutsche Rheuma-Liga,<br />

Ortsgruppe Katzenelnbogen<br />

bietet Wassergymnastik in der Fachklinik Katzenelnbogen an.<br />

Ansprechpartnerin: E. Heuser, Tel. 06486/8127.<br />

■■ Selbsthilfegruppe (DVMB)<br />

■■ Morbus Bechterew, TG Nastätten<br />

Gymnastik: mittwochs, 19.00 Uhr,<br />

Auskunft unter Tel. 06772/7275 oder 06775/361<br />

■■ Weisser Ring<br />

Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern<br />

und zur Verhütung von Straftaten e.V.<br />

Margot Binder, 56355 Nastätten, ................... Tel. 06772/969835<br />

Bundesgeschäftsstelle in Mainz ....................... Tel. 06131/83030<br />

........................................................................Fax 06131/830045<br />

■<br />

■ Lebenshilfe Rhein-Lahn<br />

Hilfen für das Leben mit einem Handicap<br />

- Familienunterstützender Dienst<br />

- Betreuung und Begleitung beim Wohnen, in der Freizeit, bei<br />

der Arbeit; auch im Rahmen des persönlichen Budgets<br />

- Beratung zu allen Fragen im Zusammenhang mit dem Handicap<br />

- Freizeitangebote<br />

- Kindergarten für Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf,<br />

Beratung von Eltern und Kindertagesstätten<br />

Erich-Kästner-Str. 9, 56379 Singhofen<br />

Ansprechpartner: Wolfgang Grüttner, Tel. 02604/9528186,<br />

Handy 0163/4582949, Fax 02604/8838, E-Mail: info@lebenshilfe-rhein-lahn.de,<br />

Internet: www.lebenshilfe-rhein-lahn.de<br />

■■ Multiple-Sklerose-Selbsthilfegruppe<br />

Hahnstätten/ Katzenelnbogen<br />

Kontaktperson: Hans-Dieter Martin, Tel. 06432/82176<br />

Gruppentreffen finden jeden letzten Donnerstag im Monat um<br />

15:00 Uhr im Cafe „Alte Mühle“ in Holzheim statt.<br />

■■ Selbsthilfegruppe für PXE-Erkrankte<br />

Deutschlands 1999 e.V.<br />

Ansprechpartner: Peter Hof, 1. Vorsitzender, Bismarckweg 21,<br />

57258 Freudenberg, Tel. und Fax 02734/20856, tagsüber auch<br />

Tel. 0271/3331442, E-Mail: hofpxe@t-online.de<br />

■■ Selbsthilfegruppe Prostatakrebs<br />

Rhein/Lahn/Mosel<br />

Mitglied der Prostata-Selbsthilfegruppen<br />

Arbeitsgemeinschaft Deutschland<br />

Unser Motto: Sorgen und Probleme teilen! Niemals aufgeben!<br />

Kontakt: Christian Ligensa, Tel. 02602/2433, E-Mail: ligensa@rzonline.de<br />

BRH-Rettungshundestaffel ..................................... 06775/98004<br />

Alarmierung und Information ........... Mobiltelefon: 0171/4717955<br />

E-Mail: HPF-RHS-FFM@t-online.de<br />

■■ Anonyme Alkoholiker<br />

Meetingsort: Limburg, jeweils Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schiede 17 und Freitag 20.00 Uhr Nonnenmauer 4;<br />

Kontakt: Tel. 06433/9490935 oder www.aa-online.de<br />

■■ Brustoperierte Frauen treffen sich in Diez<br />

Kontakt: Tel. 06430/929349 oder 06431/52500<br />

oder 06432/81102<br />

■■ Gesprächsgruppe für Suchtmittelabhängige<br />

und Angehörige Guttempler-<br />

Gemeinschaft „Lahnblick“<br />

Treffen jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im ev. Gemeindehaus<br />

in Altendiez. Auskunft unter Tel. 06430/30114 oder 06486/6630.<br />

Internet: www.guttempler-lahnblick.de<br />

■■ Selbsthilfegruppe für Suchtabhängige,<br />

Suchtgefährdete sowie deren Angehörige<br />

und Freunde<br />

Treffen jeden Mittwoch von 20 bis 22 Uhr<br />

im „Haus der Familie“ an der Stadthalle Katzenelnbogen,<br />

Römerberg 12, 56368 Katzenelnbogen<br />

Weitere Infos bei Inge Biebricher (Netzbach), Telefon 06430/<br />

30109 und Thomas Burgard (Dörsdorf), Telefon 06486/6630,<br />

eMail: [info@suchtselbsthilfe-katzenelnbogen.de] und im Internet<br />

[www.suchtselbsthilfe-katzenelnbogen.de]<br />

■■ Angehörigengruppe der Psychiatrischen<br />

Institutsambulanz der Fachklinik Katzenelnbogen<br />

Treffen jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis 19 Uhr<br />

im Gruppenraum der Psychiatrischen Institutsambulanz,<br />

Auf der Wahnsbach 6, 56368 Katzenelnbogen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Christina Auer, Dipl.-Sozialarbeiterin FH<br />

Kontakt: 06486/9127-3000<br />

■■ Blinden- und Sehbehindertenverein<br />

Westerwald-Rhein-Lahn e.V.<br />

Förderung und Hilfen für blinde und sehbehinderte Menschen<br />

in den Landkreisen Westerwald und Rhein-Lahn<br />

1. Vorsitzender Holger Felser, Waldstraße 1,<br />

56379 Laurenburg,<br />

Telefon: 06439/7713, mail: bsvwwrhl@t-online.de<br />

Führhundhaltersprecherin: Marion Börner-Keller,<br />

Tel.: 06435/7105


Informationsblatt für den Einrich 9 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

■■ Verbandsgemeindeverwaltung Katzenelnbogen<br />

Burgstr. 1, 56368 Katzenelnbogen, Tel. 06486/9179-0<br />

Sprechstunden:<br />

Montag bis Freitag ................................. von 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag auch ................................... von 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Sprechzeiten Bürgerbüro,<br />

Auskunft/Einwohnermeldeamt/ Standesamt)<br />

Montag bis Mittwoch von ................................ 8.00 bis 15.30 Uhr<br />

Donnerstag von .............................................. 8.00 bis 18.30 Uhr<br />

Freitag von ...................................................... 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

■■ Einrich-Bus<br />

Den Einrich-Bus erreichen Sie zu den üblichen Fahrzeiten<br />

Montag-Donnerstag: ....................................... 08.00 - 22.00 Uhr<br />

Freitag: ............................................................. 08.00 - 01.00 Uhr<br />

Samstag:.......................................................... 10.00 - 02.00 Uhr<br />

Sonntag: .......................................................... 13.00 - 22.00 Uhr<br />

unter der Tel.: ....................................................... 06486 9179-53<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.einrichbus.de<br />

Andere Fahrzeiten, z.B. an Feiertagen entnehmen Sie bitte dem<br />

Informationsblatt für den Einrich.<br />

Verbandsgemeindewerke Katzenelnbogen<br />

■■ Öffentliche Bekanntmachung<br />

Jahresabschlüsse 2011 der Betriebszweige<br />

Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Energie &<br />

Wärme des Eigenbetriebes<br />

„Verbandsgemeindewerke Katzenelnbogen“<br />

Der Verbandsgemeinderat hat am 17. September 2012 die Jahresabschlüsse<br />

2011 des Eigenbetriebes Verbandsgemeindewerke<br />

Katzenelnbogen für die Betriebszweige Wasserversorgung,<br />

Abwasserbeseitigung und Energie & Wärme mit<br />

folgenden Kennzahlen festgelegt:<br />

a) Betriebszweig Wasserversorgung:<br />

Bilanzsumme in Aktiva und Passiva ...............9.617.672,01 Euro<br />

Jahresgewinn 2011 (+) ........................................42.625,99 Euro<br />

Der Jahresgewinn 2011 in Höhe von 42.625,99 Euro wird mit<br />

dem Verlustvortrag aus Vorjahren verrechnet.<br />

b) Betriebszweig Abwasserbeseitigung:<br />

Bilanzsumme in Aktiva und Passiva .............24.854.843,12 Euro<br />

Jahresgewinn 2011 (+) .........................................5.200,72 Euro<br />

Der Jahresgewinn 2011 in Höhe von 5.200,72 Euro wird zur<br />

Eigenkapitalverstärkung der Allgemeinen Rücklage zugeführt.<br />

c) Betriebszweig Energie & Wärme:<br />

Bilanzsumme in Aktiva und Passiva ..................775.525,09 Euro<br />

Jahresgewinn 2011 (+) ..........................................5.487,23 Euro<br />

Der Jahresgewinn 2011 in Höhe von 5.487,23 Euro soll mit<br />

dem Verlustvortrag aus dem Vorjahr verrechnet werden.<br />

Gemäß § 37 der Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung für<br />

Rheinland-Pfalz (EigAnVO) vom 05.10.1999 (GVBl. S. 373) in<br />

der zur Zeit gültigen Fassung in Verbindung mit § 27 Gemeindeordnung<br />

vom 31.01.1994 in der zur Zeit gültigen Fassung liegen<br />

die Geschäftsberichte in der Zeit vom 05. Oktober 2012<br />

bis 19. Oktober 2012 während der allgemeinen Dienstzeiten im<br />

Verwaltungsgebäude der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen,<br />

Burgstraße 1, 56368 Katzenelnbogen, Zimmer D 3, öffentlich<br />

zur Einsichtnahme aus.<br />

56368 Katzenelnbogen, 27.09.2012 Dirk Roßtäuscher<br />

Kaufmännischer Werkleiter<br />

■<br />

■ Bekanntmachung zur Bürgermeisterwahl<br />

Am Sonntag, dem 21. Oktober 2012, wird die Wahl des Bürgermeisters<br />

der Verbandsgemeinde durchgeführt. Die Wahlhandlung<br />

dauert von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />

I.<br />

Wahlberechtigt ist, wer im Wählerverzeichnis eingetragen ist<br />

oder einen Wahlschein erhalten hat. Jeder Wahlberechtigte kann<br />

sein Stimmrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Wer<br />

nicht brieflich wählt, kann nur in dem Stimmbezirk wählen, in<br />

dessen Wählerverzeichnis er geführt/eingetragen ist. Der Wahlraum<br />

ist in der Wahlbenachrichtigung aufgeführt. In der <strong>Ortsgemeinde</strong><br />

Schönborn befindet sich der Wahlraum, nicht -wie in der<br />

Wahlbenachrichtigung aufgeführt- in der Schönbornhalle, Diezer<br />

Straße 19, sondern ausnahmsweise im alten Schulhaus in<br />

der Diezer Straße 5, Schönborn.<br />

Zur Wahl sollen die Wahlbenachrichtigung mitgebracht und<br />

der Personalausweis, bei Besitz der Staatsangehörigkeit eines<br />

anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union ein gültiger<br />

Pass oder Passersatz, bereitgehalten werden.<br />

II.<br />

Wahlberechtigte können bis zum zweiten Tag vor der Wahl,<br />

bis Freitag, den 19.10.2012, um 18.00 Uhr,<br />

den Wahlschein mit Briefwahlunterlagen beantragen.<br />

Im Falle einer nachgewiesenen plötzlichen Erkrankung, durch<br />

die ein Aufsuchen des Wahlraums nicht oder nur unter unzumutbaren<br />

Schwierigkeiten möglich ist, kann der Antrag noch<br />

bis zum Wahltag (21.10.2012), um 15.00 Uhr, gestellt werden.<br />

Diese Antragsfrist gilt auch für Wahlberechtigte, die nicht in das<br />

Wählerverzeichnis eingetragen sind,<br />

1. wenn sie nachweisen, dass sie ohne eigenes Verschulden<br />

die Frist zur Erhebung von Einwendungen versäumt haben,<br />

2. wenn die Voraussetzungen für ihre Eintragung in das Wählerverzeichnis<br />

erst nach Ablauf der Frist zur Erhebung von<br />

Einwendungen eintreten<br />

3. wenn ihr Wahlrecht erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses<br />

im Rahmen eines Verfahrens nach § 13 des<br />

Kommunalwahlgesetzes (Rechtsbehelfe gegen das Wählerverzeichnis)<br />

festgestellt<br />

wird.<br />

III.<br />

Zur Wahl ist nur ein gültiger Wahlvorschlag eingereicht worden.<br />

Die Wählerinnen und Wähler erhalten einen Stimmzettel mit der<br />

Angabe des Familiennamens, des Vornamens, des Berufes, der<br />

Anschrift des Bewerbers und als Kennwort, den Namen des<br />

Wahlvorschlages der Wählergruppe.<br />

Sie geben ihre Stimme in der Weise ab, dass sie durch ein in<br />

einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig<br />

kenntlich machen, ob sie mit „Ja“ oder „Nein“ abstimmen.<br />

IV.<br />

Wahlhandlung und Ermittlung des Wahlergebnisses sind öffentlich.<br />

Katzenelnbogen, Hans-Joachim Schaefer<br />

den 02. Oktober 2012 1. Beigeordneter und<br />

Verbandsgemeindewahlleiter<br />

■■ Informationsblatt für den Einrich<br />

Für das Informationsblatt für den Einrich hat die Verwaltung<br />

eine neue E-Mail-Adresse eingerichtet. Wir bitten Sie, die Manuskripte<br />

künftig an infoblatt@vg-katzenelnbogen.de zu senden.<br />

■■ Wichtige Mitteilung<br />

zu Personalausweisen/Reisepässen<br />

Personalausweise die bis zum 21.09.2012 und Reisepässe<br />

die bis zum 14.09.2012 beantragt wurden, können bei der Verbandsgemeindeverwaltung,<br />

Infoschalter oder Zimmer E 7, während<br />

der Dienststunden:<br />

Montag bis Mittwoch von 08.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Donnerstag von 08.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Freitag von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

abgeholt werden.<br />

Wir weisen diesbezüglich darauf hin, dass bei der Abholung die<br />

alten Ausweise bzw. Reisepässe mitzubringen sind.<br />

Bitte beachten Sie, dass Personalausweise, die nach dem<br />

01.11.2010 beantragt wurden, nur dann abgeholt werden können,<br />

wenn Sie den Pin-Brief der Bundesdruckerei erhalten haben.<br />

Neubeantragung<br />

Für die Neubeantragung von Bundespersonalausweisen und Reisepässen<br />

ist es erforderlich, dass der Antragsteller persönlich<br />

erscheint, da er den Antrag eigenhändig unterschreiben muss.<br />

Wir weisen darauf hin, dass für die Beantragung eines Reisepasses<br />

und eines Kinderreisepasses (Kinder von 0 bis 12 Jahren)<br />

ein aktuelles, biometrietaugliches Passfoto benötigt wird.<br />

Seit 01.11.2010 wird auch für die Beantragung eines Bundespersonalausweises<br />

ein biometrietaugliches Passfoto benötigt.<br />

Die Bearbeitung kann ggf. wesentlich vereinfacht werden, wenn<br />

der Antragsteller eine Geburts- oder Heiratsurkunde vorlegt.


Informationsblatt für den Einrich 10 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Bringen Sie deshalb, sofern verfügbar, Urkunden bzw. Familienstammbuch<br />

mit. Die Bearbeitungsdauer liegt zurzeit für Personalausweise<br />

und Reisepässe bei ca. 4 Wochen.<br />

Weiterhin weisen wir darauf hin, dass Kinderreisepässe nur vor<br />

Ablauf der Gültigkeit verlängert werden können. Ist der Kinderreisepass<br />

schon abgelaufen, gibt es nur die Möglichkeit einer<br />

Neuausstellung.<br />

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter Tel.-Nr. 06486/9179- 27<br />

(Frau Spitz) oder – 23 (Frau Herborn) gerne zur Verfügung.<br />

����������������������������<br />

������������������<br />

�����������������������<br />

������������������������<br />

��������������������������<br />

�����������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������������<br />

���������������������������������������������<br />

���������������������������<br />

�������������<br />

������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

�<br />

Seniorenbeirat Verbandsgemeinde Katzenelnbogen<br />

■■ Einladung zum Erzählcafé am 11.10.2012<br />

Der Seniorenbeirat lädt für Donnerstag, den 11. Oktober 2012,<br />

14.30 Uhr, zum Erzählcafé ins Café Faust ein.<br />

Das Thema des Nachmittags heißt: „Ich hab’ den Vater Rhein<br />

in seinem Bett gesehn“.<br />

Dr. Adolf Föhrenbacher und Otto Butzbach haben einen Vortrag<br />

erarbeitet, mit dem sie den romantischen Mittelrhein zwischen<br />

Rüdesheim und Koblenz in Wort und Bild vorstellen. Neben<br />

einer Bildpräsentation werden Sagen, Gedichte und Lieder vom<br />

Rhein zum Vortrag kommen.<br />

Der Beirat freut sich über Ihren Besuch.<br />

Otto Butzbach<br />

Aus den <strong>Ortsgemeinde</strong>n<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

Ortsbürgermeister Klaus Stein, Bahnhofstr. 26, 56370 Allendorf<br />

Dienstags ............................................... von 18.30 bis 20.30 Uhr<br />

Telefon im Gemeindezentrum ............................. Tel. 06486/7541<br />

Telefon Bahnhofstr. 26 ........................................ Tel. 06486/7534<br />

■■ Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters<br />

Stefan Dörner, Neue Gärten 2, 56368 Berghausen,<br />

Sprechzeit nach Vereinbarung,<br />

Tel.: 06486/7301, Fax 06486/9020758<br />

E-Mail: ortsbuergermeister@berghausen-im-einrich.de<br />

http://www.berghausen-im-einrich.de www.berghausen.co<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

Theo Scherer<br />

Dienstags ............................................... von 18.00 bis 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus, Lindenstraße 20 ........................ 06486/7256<br />

Ortsbürgermeister .................................................... 06486/8250<br />

Handy ................................................................. 0157/34287850<br />

E-Mail .................................................. theo.scherer@t-online.de<br />

■■ Einladung zur Gemeinderatssitzung<br />

am Mittwoch, dem 10. Oktober 2012, 19:30 Uhr, findet im Sitzungsraum<br />

des Gemeindehauses eine <strong>Ortsgemeinde</strong>ratssitzung<br />

statt. Beginnen wollen wir aber mit dem Punkt 1 auf<br />

dem Gemeindefriedhof. Danach setzen wir die Beratung im<br />

Sitzungsraum fort.<br />

TAGESORDNUNG<br />

Öffentliche Sitzung<br />

1. Friedhofsangelegenheiten<br />

2. Bekanntgabe einer Eilentscheidung<br />

3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung<br />

4. Hebesätze der Gemeindesteuern 2013<br />

5. Investitionsprogramm für die Jahre 2013 bis 2016<br />

6. Solidarpakt Windkraft im Einrich<br />

7. Barrierefreiheit im Gemeindehaus<br />

8. Kauf eines neuen Schlegelmulcher<br />

9. Bericht des Bürgermeisters<br />

10. Verschiedenes<br />

Nichtöffentliche Sitzung<br />

1. Vergabe von Bauleistungen in der Bärbacher Straße<br />

2. Vertragsangelegenheiten<br />

3. Verschiedenes.<br />

Biebrich, den 27. September 2012 Theo Scherer, Ortsbürgermeister<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

Mittwochs ............................................. von 18.00 bis 19.000 Uhr<br />

Tel.: ........................................................................... 06439/7629<br />

Tel. während der Arbeitszeit: ................................. 02603/7128<strong>40</strong><br />

Handy: .................................................................. 0160/3515937


Informationsblatt für den Einrich 11 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

KARTOFFELERNTE DAMALS…..<br />

In meiner Kindheit waren die Herbstferien auch<br />

zugleich Ernteferien. Es war die Zeit der Kartoffelernte.<br />

Mein Großvater besaß einen kleinen Bauernbetrieb<br />

mit drei Kühen, einem Hausschwein und einigen<br />

Feldern.<br />

Bei der Kartoffelernte wurden wir Kinder, meine beiden<br />

Brüder und ich, als Helfer immer eingeplant. Kartoffelraffen<br />

war angesagt. Nach dem Mittagessen fuhren<br />

wir auf das Feld.<br />

Der Großvater hatte schon den Pflug auf das Feld<br />

gebracht und die Ernte vorbereitet. Es mussten erst<br />

immer zwei Reihen Kartoffeln von Hand ausgemacht<br />

werden, damit man beim Auspflügen der Kartoffeln<br />

Platz genug hatte sie auseinanderzuscharren. So<br />

trockneten sie schneller ab und kamen ohne Erde in<br />

die Säcke.<br />

Der Großvater pflügte eine Reihe Kartoffeln aus, mit<br />

dem Kartoffelkarst wurden die ausgepflügten Kartoffeln<br />

auseinandergescharrt und das Kartoffelraffen begann.<br />

So ging es Reihe um Reihe.<br />

Ich war meistens meiner Tante zugeteilt. Wir hatten<br />

jeder einen runden Drahtkorb, um die Kartoffeln einzusammeln.<br />

Meine Tante sammelte die großen Speisekartoffeln,<br />

meine Aufgabe war es, die kleinen und<br />

die vom Pflug angeschnittenen Kartoffeln aufzulesen,<br />

sie wurden als Futterkartoffel für das Hausschwein<br />

verwendet.<br />

Es war nicht immer einfach den Drahtkorb hinter sich<br />

herzuziehen. Ich musste öfters meinen Korb leeren,<br />

da er mir sonst zu schwer war. Die Kartoffeln wurden,<br />

nach Speise- und Futterkartoffeln getrennt in die Säcke<br />

gefüllt und der Sack mit Speisekartoffeln wurde<br />

mit einem Zweig Kartoffelkraut markiert, damit auch<br />

zuhause die richtigen Kartoffeln in den Keller kamen.<br />

Wenn der Boden nicht zu feucht war, die Erde leicht<br />

von den Kartoffeln abfiel, war es auch einfacher die<br />

Kartoffeln zu raffen.<br />

War der Boden aber nass, blieb die Erde an den Kartoffeln<br />

kleben, an den Schuhsohlen hatte man plötzlich<br />

dicke Erdklumpen hängen, das Gehen auf dem<br />

Feld wurde immer anstrengender und die Beine immer<br />

müder. Dann war die Kartoffelernte wirklich sehr<br />

anstrengend.<br />

Zum Nachmittagskaffee kam meine Großmutter mit<br />

einer Kanne Kaffee (Malzkaffee), Brot, Butter und<br />

Zwetschgenpfeffer zu uns aufs Feld. Es gab eine ge-<br />

Nr. 96 – 04.10.2012<br />

meinsame Kaffeerunde. Anschließend ging die Arbeit<br />

weiter. Jetzt blieb auch die Großmutter bei uns und<br />

half mit. Bevor die Dämmerung anfing wurde das Kartoffelkraut<br />

zusammengetragen und die Kartoffelsäcke<br />

auf den Wagen geladen und nach Hause gefahren.<br />

Die Säcke mit den Speisekartoffeln wurden über eine<br />

Rutsche aus Holz in den Keller entleert.<br />

Für uns Kinder war damit die Tagesarbeit beendet.<br />

Die Großmutter machte das Abendessen zurecht,<br />

Kartoffel und Dickmilch, und der Großvater kümmerte<br />

sich um die Kühe.<br />

Dieser Ablauf wiederholte sich, bis unsere Kartoffeln<br />

alle geerntet waren.<br />

Als Abschluss wurde dann das Kartoffelkraut auf dem<br />

Feld verbrannt und wir Kinder garten uns Kartoffeln in<br />

der Glut. So gute Kartoffeln brachten weder die Großmutter<br />

noch die Mama auf den Tisch.<br />

In manchen Jahren reichte die Ernte nicht aus, um<br />

uns alle gut über den Winter zu bringen.<br />

Dann halfen wir Kinder bei anderen Bauern beim Kartoffelraffen<br />

mit und wurden für einen halben Tag mit<br />

einem halben Sack Kartoffeln entlohnt. Einige Bauern<br />

zahlten uns auch Geld für unsere Arbeit.<br />

Und bei manchen bekamen wir auch noch Abendbrot,<br />

manchmal sogar mit Schinken und Wurst!<br />

Uda Schmidt<br />

DIE BLÄTTER FALLEN…..<br />

von Gabriele Lins<br />

Blätter fallen leis' wie Schnee<br />

vom Baum im letzten Abendlicht,<br />

und wenn ich in die Zweige seh',<br />

blickt mir der Himmel ins Gesicht.<br />

So leer wird schließlich jeder Ast,<br />

sie alle fallen ja am End,<br />

und hat man eines angefasst,<br />

zerbröselt es wie Pergament.<br />

Sie sinken leis' von ihrem Baum,<br />

und es gibt niemals ein Zurück,<br />

ihr Leben war ein kurzer Traum.<br />

Genauso ist es mit dem Glück.<br />

Sie lassen los des Baums Geäst,<br />

ergeben sich, als ahnten sie's,<br />

das jener, der sie sterben lässt,<br />

auch der ist, der sie wachsen hieß.


Informationsblatt für den Einrich 12 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Nationaler Radverkehrsplan beschlossen<br />

„Das Bundeskabinett hat heute (05.09.2012) den Nationalen Radverkehrsplan<br />

2020 (NRVP) beschlossen.“ Mit dieser Meldung überraschte<br />

der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Peter Ramsauer,<br />

Anfang des Monats die Bevölkerung. Er möchte damit für nachhaltige<br />

Mobilität insbesondere im ländlichen Raum sorgen. Ich<br />

finde die Idee nicht schlecht, und solange es die körperliche Verfassung<br />

gestattet, ist es sowohl für die Umwelt als auch für das eigene Wohlbefinden<br />

gut, wo es möglich ist, aufs Auto zu verzichten und das Fahrrad<br />

zu verwenden. Durch die Nachricht wurde ich an einen Artikel erinnert,<br />

in dem von den Anfängen des Radfahrens berichtet wird. Da er lesenswert<br />

ist, wollen wir ihn nachstehend wiedergeben. (Otto Butzbach)<br />

Als „willenloses Pferd“, „als Knochenschüttler“<br />

gefürchtet – die ersten Fahrräder !<br />

Während sich heutzutage bei schönem Wetter unzählige Freizeitradler<br />

in den Sattel schwingen, hat man den in angelsächsischen<br />

Landen schon bald nach<br />

seiner Erfindung mit dem Spitznamen<br />

„Boneshaker“ (Knochenschüttler) bedachten<br />

„Drahtesel“ in früheren Zeiten auch zu ganz<br />

anderen Zwecken genutzt.<br />

So radelten beispielsweise um das Jahr 1890<br />

hinter den Kasernentoren allein in der<br />

englischen Arme rund 3000 Soldaten, um sich<br />

als „berittene(!) Truppe“ auf einen etwaigen<br />

Fronteinsatz vorzubereiten.<br />

Etwa zur gleichen Zeit kamen die ersten so<br />

genannten Standard-Militärräder auf den<br />

Markt und für das deutsche Heer wurden<br />

Klappräder beschafft.<br />

Bereits anno 1869 hatte jedoch ein<br />

fahrradbegeisterter Zeitgenosse in einer von<br />

ihm verfassten „Velocipede Brochure“ darauf<br />

verwiesen, dass das >moderne Fortbewe-<br />

Atelieraufnahme um1900<br />

gungsmittel> keineswegs nur dem Vergnügen<br />

der besseren Gesellschaft dienen dürfe,<br />

sondern auch eine „sociale Verwendung“ finden müsse.<br />

In diesem Sinne empfahl er seinen Einsatz für alle Postverbindungen<br />

am Lande, für den Telegrafendienst, für Ärzte und Priester, für die<br />

dienstbeflissene Dienerschaft und für alle „Überwachungs-Organe“.<br />

Angesehene Mediziner wollten das Fahrrad sogar allen Kranken verordnen,<br />

die an Gicht, Rheumatismus oder an allgemeiner Schwäche litten,<br />

da sein Gebrauch aus „hygienischer Sicht“ unbedenklich und der<br />

Gesundheit außerordentlich zuträglich sei.<br />

In einer landärztlichen Empfehlung von 1898 hieß es darüber hinaus:<br />

„Fahren mit Maß“ nütze bei »chronischer Verstopfung durch Stubenhockerei,<br />

bei allen Arten von Nervenschwäche und bei der Bleichsucht<br />

junger Mädchen«. Jedenfalls sollen bald schon Landärzte, Feuerwehrleute<br />

und Gendarmen sommers wie winters - selbst bei Glatteis - ihren<br />

Berufspflichten mit dem „Radel“ nachgekommen sein.<br />

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt der Besitz eines Fahrrades dann<br />

als unverzichtbares Attribut eines tüchtigen Arbeiters, der bemüht war,<br />

immer pünktlich an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen. In den Kriegs-<br />

und Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkriegs wurde das Fahrrad neben<br />

dem Handwagen für viele zu dem wohl wichtigsten Transportmittel.<br />

Nicht selten musste, wenn man ausgebombt worden war, der gesamte<br />

noch verbliebene Hausrat damit in eine neue Unterkunft geschafft werden<br />

und auch bei den seinerzeit üblichen >Hamstertouren> erwies sich<br />

das Gefährt als ausgesprochen nützlich, um Kartoffeln, Kohlen, Brennholz<br />

und anderes mehr nach Hause befördern zu können.<br />

Mit Beginn des Wirtschaftswunders kamen die Drahtesel zunächst ein<br />

wenig aus der Mode, doch wurden sie auch weiterhin zumindest von all<br />

denen, die keinen Autoführerschein besaßen, für jede Art von Klein-<br />

transporten genutzt: für auf der<br />

Wiese geschnittenes Kaninchenfutter,<br />

für Bohnenstangen, für Henkelkörbe<br />

voll frisch geernteten Obstes<br />

oder für unterwegs zusammengekehrte<br />

Pferdeäpfel, die als Dünger<br />

für den Kleingarten benötigt wurden.<br />

In den Kindertagen des Fahrrads<br />

wurde - den Verkehr der Radfahrer<br />

auf öffentlichen Wegen,<br />

Straßen und Plätzen betreffend -<br />

unter anderem verfügt, dass >das<br />

Umkreisen von Fuhrwerken, Reitern<br />

und ähnlichen Bewegungen, welche<br />

geeignet sind, den Verkehr zu stören<br />

und Menschen oder fremdes<br />

Eigenthum zu gefährden,> bei Strafe<br />

verboten sind. Immerhin gaben<br />

die Prinzipienreiter zu, das Fahrrad<br />

habe als wirklich »willenloses<br />

Pferd« vor dem anderen den Vorzug,<br />

»dass es weit lenkbarer ist, nie<br />

scheu wird oder durchgeht und unbeschadet<br />

verliehen werden kann«.<br />

Zudem sei es - wie es weiter hieß -<br />

»immer gesattelt und gezäumt,<br />

braucht kein Futter, keinen Thierarzt<br />

oder Reitknecht«.<br />

Bei geringer, wenn auch unbedingt<br />

erforderlicher Materialpflege mittels<br />

Öl für die dem Verschleiß unterworfenen<br />

Teile und gelegentlich einem<br />

nassen Lappen zum Abwaschen<br />

der lackierten Teile sei das Fahrrad<br />

jedoch leicht „im Standehalten“ und<br />

für Jung und Alt einfach zu handhaben.<br />

Doch konnte man in einem<br />

„belehrenden und erbaulichen Lexicon<br />

der Sittsamkeit“ aus dem 19.<br />

Jahrhundert betreffs der neumodischen<br />

Sportart Fahrradfahren auch<br />

in Erfahrung bringen, dass es sich<br />

hierbei lediglich um ein Vergnügen<br />

handelt, „welches wir für die Herrenwelt<br />

reservieren.“ Später waren<br />

schon weitaus moderatere Töne zu<br />

hören, wenn es hieß: „Mit Hilfe einer<br />

geeigneten Lehrerin und mit entsprechenden<br />

Kleidern können (sogar!)<br />

Damen in einer Woche bei einer<br />

Stunde täglicher Übung eine<br />

solche Herrschaft über das Vélocipède<br />

erlangen, dass sie im Sattel<br />

mit der größten Leichtigkeit zu reiten<br />

im Stande sind.“ Allerdings vergaß<br />

man noch zu Beginn des 20.<br />

Jahrhunderts insbesondere Frauen<br />

und Mädchen nicht davor zu warnen,<br />

dass bei Übertreibung des anstrengenden<br />

Radfahrens „wichtige<br />

innere Organe mit schweren Defekten<br />

bedroht“ seien. (Heike Michel)<br />

Quelle: Gestern-Heute+Morgen �<br />

2


Informationsblatt für den Einrich 13 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

ERNÄHRUNG: Hilft Eiweißbrot beim Abnehmen?<br />

Eiweißbrot oder Eiweiß-Abendbrot ist ein Trend in<br />

Bäckereien. Damit reagieren sie auf Ernährungsrichtungen<br />

(z.B. „Low Carb“), bei denen Kohlenhydrate<br />

als Dickmacher gelten. Vor allem eine kohlenhydratarme,<br />

eiweißreiche Kost am Abend soll demnach<br />

beim Abnehmen helfen. Handelt es sich tatsächlich<br />

um ein „kleines Brotwunder?"<br />

Um den Eiweißanteil zu erhöhen, wird weniger Getreidemehl<br />

verwendet und stattdessen Weizeneiweiß<br />

(Gluten) sowie Soja- und Lupineneiweiß eingesetzt.<br />

Hinzu kommen Sojaschrot, Leinsaat, Sonnenblumenkerne,<br />

Obst- und Gemüsefasern.<br />

Eiweißbrote enthalten auf Grund dieser Herstellung<br />

lediglich ein Siebtel der Kohlenhydratmenge von herkömmlichem<br />

Brot (ca. 6 Prozent statt 44 Prozent). Dafür<br />

liegt der Eiweißgehalt bei 21 Prozent anstatt 5<br />

Prozent). Was in der Regel nicht bekannt ist: Verglichen<br />

mit normalen Broten ist der Fettanteil von Eiweißbroten<br />

drei- bis zehnmal höher. Dies hat auch<br />

Auswirkungen auf den Energiegehalt des Brotes: er<br />

ist etwa ein Zehntel höher als bei normalem Brot.<br />

Es wird angenommen, dass der erhöhte Eiweißgehalt<br />

in Eiweißbrot das Sättigungsgefühl verlängert. Außerdem<br />

soll die erhöhte Eiweißaufnahme die Freisetzung<br />

von Insulin hemmen. Das körpereigene Hormon Insulin<br />

verhindert normalerweise den Abbau von Fettreserven.<br />

Wird es weniger ausgeschüttet, führt dies zu<br />

einer Steigerung der Fettverbrennung.<br />

Kritiker beanstanden den vergleichsweise hohen Fett-<br />

und Energiegehalt des Brotes. Ob die aufwendigere<br />

Verstoffwechselung von Eiweißbrot dieses Plus an<br />

Energie wettmacht, ist ebenfalls umstritten. Außerdem<br />

wird argumentiert, dass nicht ein einziges Lebensmittel<br />

wie Brot verantwortlich für die Gewichtszunahme<br />

ist, sondern die Energiemenge, die insgesamt über<br />

den Tag verteilt aufgenommen wird. Zusätzlich wird<br />

vor möglichen gesundheitlichen Konsequenzen einer<br />

vermehrten Eiweißaufnahme gewarnt.<br />

Kritisch ist weiterhin zu sehen, dass sich die Backeigenschaft<br />

des Brotes verschlechtert. Dies macht wiederum<br />

den Einsatz von Hilfsstoffen notwendig. In einem<br />

Marktcheck der Verbraucherzentrale Bayern überzeugten<br />

die Newcomer im Backregal auch geschmacklich<br />

nicht. Es wurde oft ein etwas klebriges<br />

und pappiges Mundgefühl und eine schwammige<br />

Konsistenz festgestellt. Eiweißbrot ist teuer: Ein Brot<br />

mit <strong>40</strong>0-500 Gramm kostet ungefähr drei Euro. Dies<br />

ist zum einen auf die spezielle Zusammensetzung des<br />

Brotes zurückzuführen, zum anderen wird davon ausgegangen,<br />

dass Abnehmwillige freiwillig mehr Geld<br />

für ein Brot ausgeben, das eine Gewichtsreduktion<br />

unterstützen soll. Aber Eiweißbrot allein hilft nicht<br />

beim Abnehmen. Von seinem Verzehr wird man nicht<br />

automatisch „Schlank im Schlaf“. Reichlich Obst und<br />

Gemüse und weniger Fett, weniger Snacks und Naschereien<br />

sind der beste Weg, Gewicht zu reduzieren<br />

und zu halten. Wer gerne Brot zum Abendessen isst<br />

und dies besonders eiweißreich gestalten möchte,<br />

kann einen entsprechenden Belag wählen. Ab und zu<br />

ein gekochtes Ei, magere Käse- und Wurstsorten sowie<br />

Aufstriche aus Hülsenfrüchten sind ideale Eiweißlieferanten.<br />

Für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme<br />

sollte man außerdem auf Sport und regelmäßige Bewegung<br />

setzen.<br />

Ute Pötsch, Ernährungsberatung Rheinland-Pfalz,<br />

Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Westerwald<br />

- Osteifel - www.ernaehrungsberatung.rlp.de<br />

ESSEN & TRINKEN - Kleine Kräuterkunde<br />

Gut gewählt: In getrockneter Form gibt es Thymian,<br />

Rosmarin & Co. das ganze Jahr über. Petersilie und<br />

Schnittlauch finden Sie auch im Tiefkühlfach. Besonders<br />

aromatisch schmecken Kräuter jedoch frisch.<br />

Bundware ist relativ teuer. Die sonnenliebenden<br />

Pflanzen wachsen aber auch im eigenen Garten,<br />

wenn sie ein warmes, windstilles Plätzchen bekommen.<br />

Die meisten gedeihen sogar im Topf auf der<br />

Fensterbank. Was Sie im Sommer nicht verbraucht<br />

haben, können Sie für den Wintervorrat trocknen.<br />

Das Gute darin: Kräuter machen das Essen auch<br />

bekömmlicher. So unterstützen etwa die Bitterstoffe<br />

von Rucola den Magen. Der fast vergessene Portulak<br />

enthält besonders viel Vitamin (und gefäßschützende<br />

Omega-3Fettsäuren). Und viele Mittelmeerkräuter<br />

sind auch Arzneipflanzen. In der Apotheke gibt es sie<br />

mit dem im Arzneibuch festgelegten Wirkstoffgehalt.<br />

Vielseitig in der Küche<br />

Was wären Tomaten ohne Basilikum, die Pizza ohne<br />

Oregano und die Lammkeule ohne Rosmarin?<br />

Schneiden Sie frische Kräuter nur grob, statt sie zu<br />

hacken, und fügen Sie sie erst kurz vor dem Servieren<br />

hinzu, das schont die Vitamine. Getrocknete<br />

Kräuter dagegen früh zum Gericht geben - sie entwickeln<br />

erst beim Kochen ihr Aroma.<br />

Länger frisch: Im Bund gekaufte Kräuter in ein<br />

feuchtes Tuch einschlagen und kühl lagern. So halten<br />

sie sich zwei Tage.<br />

Von wegen leicht! Alkoholfrei Durst löschen -<br />

da spart man kräftig an verzichtbaren Kalorien? Nur<br />

mit Wasser! Denn in manchen Softdrinks steckt mehr<br />

Energie als in einem Glas Bier.<br />

• Fruchtsaft: So gesund Obst auch ist, die ausgepresste<br />

Flüssigkeit hat es in sich: Für 0, 3 Liter<br />

Apfelsaft etwa müssen Sie ca.150 kcal berechnen.<br />

Besser: eine stark verdünnte Schorle.<br />

• Limonade, Colagetränke: Der Zuckergehalt<br />

macht daraus eine Süßspeise: ca. 130 kcal pro<br />

0,3-l-Glas Cola. Es enthält Phosphat - schlecht für<br />

alle, die ein Osteoporose-Risiko haben.<br />

• Eistee: Ein 0,3-I-Glas gekaufter Eistee bringt es<br />

auf 100 kcal. (Versteckter Zucker!)<br />

• Latte Macchiato: Es ist die fettreiche Milch - Sie<br />

ist kein Getränk zum Durstlöschen, sondern eine<br />

flüssige Mahlzeit. Mit 0,3 Litern nehmen Sie rund<br />

170 kcal zu sich. Zwei Tassen Kaffee mit etwas<br />

Milch dagegen bringen es auf 26 kcal. Und die<br />

sind - Kaffee sei Dank - sogar noch gesund.<br />

• Milchshake Unter den Sommergetränken<br />

die echte Kalorienbombe durch<br />

den hohen Fett- und Zuckergehalt.<br />

• Ob Erdbeer-, Vanille- oder Schoko-<br />

Shake: Nach den 270 kcal brauchen<br />

Sie an diesem Tag nicht viel mehr - außer Wasser!<br />

Quelle: Senioren Ratgeber a. d. Apotheke 08/12 �<br />

3


Informationsblatt für den Einrich 14 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Redensarten und was dahinter steckt…..<br />

Der hat aber Manschetten, sagt man von einem<br />

Menschen, der in Angst schwebt vor irgendeiner Sache,<br />

die an ihn herantritt, die er vielleicht nicht meistern<br />

kann. Diese Redewendung kommt aus alten Studentenbräuchen.<br />

Noch vor ungefähr 90 Jahren trugen die Herren nämlich<br />

nicht etwa Oberhemden mit angearbeiteten Manschetten,<br />

sondern die sogenannten Röllchen.<br />

Das waren steife, aber lose Manschetten, die einfach<br />

über die Handgelenke unter den Rock gestülpt wurden<br />

und die leider die unangenehme Eigenschaft hatten,<br />

mitunter bei aufregenden Gesten plötzlich das<br />

Weite zu suchen.<br />

Also kam es vor, dass diese losen Manschetten auch<br />

die Studenten beim Fechten hinderten, indem sie einfach<br />

über den Degengriff rutschten.<br />

Aber Studenten, die eine »tapfere Klinge« zu schlagen<br />

gewillt waren, trugen eben zu diesem Zweck keine<br />

Manschetten und nannten die Manschettenträger<br />

Feiglinge, die kneifen wollten. Auch von Studenten,<br />

die nicht gern zum Zweikampf antraten, sagten sie<br />

»Manschetten-Prinzen« oder »der hat Manschetten!«<br />

EINMAL UND NIE WIEDER! - Kleiner Eifelort<br />

statt Rheinfahrt: Erlebnisse eines Kaffeefahrers<br />

In mehr oder weniger regelmäßigen Zeitabständen<br />

finde ich in meiner Post eine Teilnehmerkarte für eine<br />

"Mineralölabfrage", immer verbunden mit einem Gewinnversprechen.<br />

Ja, ich gebe zu, beim ersten Mal<br />

konnte ich der Verlockung auch nicht widerstehen und<br />

wollte meinen Gewinn im Beisein vieler Menschen<br />

abholen. Was ich dabei erlebt habe, werde ich nie<br />

vergessen. Die Konsequenz daraus ist für mich: Solche<br />

Post wandert direkt in den Papierkorb. Und ich<br />

kann nur jeder und jedem raten, es genauso zu tun.<br />

Unerwarteter Zwischenstopp<br />

Es war ein wunderschöner Tag, ideal für einen Ausflug<br />

nach Koblenz verbunden mit einer Fahrt auf dem<br />

Rhein mit anschließender Gewinnübergabe. So zumindest<br />

lautete das Versprechen.<br />

Doch es kam ganz anders. Die Busfahrt endete erst<br />

einmal in einem kleinen Eifelort, wo wir das gemeinsame<br />

Frühstück einnehmen sollten. Naja, und da wir<br />

doch schon mal so nett beieinander saßen, wollten<br />

zwei Herren, die plötzlich aufgetaucht waren, uns so<br />

nebenbei einige Produkte vorstellen. Treuherzig versicherten<br />

sie, dass es sich keinesfalls um eine Verkaufsveranstaltung<br />

handele, der Besuch in Koblenz<br />

und die Rheinfahrt stünden doch im Mittelpunkt.<br />

Fast sechs Stunden Verkauf<br />

In den folgenden fünf bis sechs Stunden hatte ich<br />

dann Gelegenheit, alle Tricks geschulter Verkaufsprofis<br />

zu bewundern oder mich darüber zu ärgern. Irgendwann<br />

kam mir eine Schafherde in den Sinn, die<br />

von zwei scharfen Hunden umkreist wird.<br />

Es war schon frappierend, aber auch beängstigend,<br />

zu sehen, wie voll im Leben stehende Menschen und<br />

nicht nur Seniorinnen und Senioren auf die hinterhäl-<br />

tigen Tricks hereinfielen. Es bedarf schon einer sehr<br />

großen Willensanstrengung, den Lockungen und Drohungen<br />

nicht zu erliegen. Als die beiden Herren ihr<br />

Soll erreicht hatten, brachen sie die Veranstaltung<br />

kurzerhand ab und wir wurden in den Bus verfrachtet,<br />

um tatsächlich dann noch eine kurze Rheinfahrt bei<br />

Koblenz zu erleben. Mein Fazit: Nie wieder!<br />

Quelle: Spätlese Frühjahr 2012 (Dieter Trojahn)<br />

Ihr Gutes Recht: KAUF RÜCKGÄNGIG MACHEN<br />

Wer auf einer Freizeitveranstaltung wie einer Kaffeefahrt<br />

Waren erwirbt und dies im Nachhinein bereut, muss nicht<br />

am Kaufvertrag festhalten. Darauf weist die Verbraucherzentrale<br />

Rheinland-Pfalz hin.<br />

Drückt der Preis der neuen Heizdecke auf den Magen oder<br />

kommen doch Zweifel an der angepriesenen Wunderwirkung<br />

der Mineralstoffkapseln, dann können Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher innerhalb von 14 Tagen nach Aushändigung<br />

der Widerrufsbelehrung ohne Begründung vom<br />

Kaufvertrag Abstand nehmen.<br />

Die Verbraucherzentrale empfiehlt: Schicken Sie aus Beweisgründen<br />

einen Widerruf an den Vertragspartner immer<br />

so ab, dass Sie die Einhaltung der Frist nachweisen können<br />

(Fax mit Sendenachweis oder Einschreiben). Und achten<br />

Sie bereits beim Abschluss von Verträgen unbedingt<br />

auf das richtige Datum. Unseriöse Anbieterrinnen und Anbieter<br />

versuchen immer wieder, das Widerrufsrecht durch<br />

Zurückdatieren des Vertrages zu umgehen.<br />

Hat die mitgenommene Ware nicht mehr als <strong>40</strong> Euro gekostet<br />

und Sie haben sofort bezahlt, können Sie den Vertrag<br />

allerdings nicht widerrufen.<br />

Verbraucherzentrale Rheinland Pfalz<br />

55116 Mainz - Seppel-Glückert-Passage 10<br />

� 06131/28480 Telefax 061 31/284866 • E-Mail: info@vzrlp.de<br />

• Internet: www.vz-rlp.de<br />

�Terminvorschau: Oktober - Nov. 2012<br />

11.10. Erzählcafé: Café Faust, 14 Uhr 30 – Vater<br />

Rhein: Bilder & Geschichten (Otto Butzbach)<br />

07.11. Gemeinsames Essen: Dorfkrug in Allendorf<br />

Bitte Anmelden: � Butzbach 06486 - 8581<br />

08.11. Erzählcafé: Café Faust, 14 Uhr 30 – Mit dem<br />

Traktor nach Brandenburg - Albrecht Gemmer<br />

13.11. Kulturveranstaltung des Förderkreises der<br />

Brücke im Café am Römer in Nastätten, Begegnung<br />

mit Gottfried Keller, Beginn: 14.00Uhr<br />

Und zum Schluss: Fragen neugieriger Enkel an<br />

Opa: Enkel: „Opa, könntest du mir einmal erklären,<br />

was TELEGRAPHIE ist?“ Antwort Opa: „Das will ich<br />

dir an einem Beispiel zeigen. Stell' Dir einen riesengroßen<br />

Dackel vor. Sein Schwanz ist in KatzeneInbogen<br />

und seine Schnauze ist in München. Was passiert,<br />

wenn du dem Hund auf seinen Schwanz in KatzeneInbogen<br />

tritt'st?" Enkel: „Dann heult er in München“.<br />

Opa: „Siehst Du, das ist Telegraphie.“ Enkel:<br />

„Das habe ich kapiert. Aber sag mal, was ist denn<br />

drahtlose Telegraphie?". Opa: "Das ist ganz einfach<br />

zu erklären. Das ist das ganze ohne Hund“ �<br />

Impressum:<br />

Redaktion: Dr. Adolf Föhrenbacher, Beate Reiche (verantwortlich)<br />

Otto Butzbach, Anni Pfeifer, Wolfgang Reiche, Uda Schmidt<br />

Redaktionsanschrift: Seniorenzeitung - ����������������<br />

���������������� ����������������<br />

���������������� , zu Hd. Herrn Dr.<br />

Adolf Föhrenbacher, Im Vogelsberg 43 - 56368 Katzenelnbogen � 06486-901448<br />

Satz: Beate Reiche, In der Lehmkaut 3 - 56370 Berndroth, 06486-8666 FAX 8188<br />

4


Informationsblatt für den Einrich 15 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

■■ Volksfeststimmung in Bremberg<br />

14 Zentner Kartoffeln verarbeiteten die Initiatoren<br />

des Bremberger Kartoffelfestes - viel Spaß hatten<br />

die Bürger der Gemeinde und ihre Gäste<br />

auch beim 2. Großen Bremberger Gummistiefel-Zielwerfen<br />

Zum 14. Kartoffelfest hatten Gisela und Edmund Klöppel, ihre<br />

Tochter Bianka und die Bremberger Interessengemeinschaft<br />

Kartoffelfest eingeladen. Ideale Wetterbedingungen waren<br />

sicher nicht nur der Anlass, dass direkt nach dem Gottesdienst<br />

schon 70 Leute in der Schlange vor den brutzelnden Pfannen<br />

mit den berühmten Bremberger „Gedoffelplätzjern“ standen.<br />

„So etwas hatten wir noch nicht“, das meinte bei der abendlichen<br />

Besprechung nicht nur Gisela Klöppel. Die Gäste an den<br />

Sitzgarnituren saßen dicht gedrängt. „Ein Foto aus der Vogelperspektive<br />

wäre sicher interessant“ meinten viele Besucher. Die<br />

angekündigten Kartoffelspezialitäten wurden genossen. Fast die<br />

gesamte Dorfbevölkerung ist für das Kartoffelfest tätig. 14 Zentner<br />

Kartoffeln - zwei mehr als im Vorjahr - zu Reibekuchenteig<br />

(für Gedoffelplätzjer) und Karoffelklößen (Knödel), Pellkartoffeln<br />

(Quellgedoffele) und Kartoffelsuppe (Gedoffelsopp) zu verarbeiten,<br />

das macht Arbeit, wenn alles von Hand hergestellt werden<br />

soll. Am Nachmittag gab es selbstverständlich auch Kaffee und<br />

Kuchen. 43 verschiedene Sorten standen bereit.<br />

Zusätzlich wurden am Waffelstand mindestens 120 Waffeln<br />

gebacken und natürlich verkauft. „Sechs mal haben wir das<br />

Rezept für den Teig gerührt“ freute sich Gisela Klöppel.<br />

„Gedoffelplätzjer“ werden gebacken.<br />

Der einmalige Duft zog sich über das gesamte „Festgelände“<br />

Foto: Uschi Weidner<br />

Für die Kinder war ein kleines Spielmobil vorhanden. Ansteckbuttons<br />

zum Selbermachen, die Hüpfburg und Reittherapeutin<br />

Gine Walther aus Bremberg bot für die Kleinen Ponyreiten an.<br />

Da die Bremberger Bürger Spaß verstehen, boten sie im letzten<br />

Jahr zum ersten Mal ein Gummistiefel-Zielwerfen an. Eine<br />

schöne Gemeinde macht die Bürger selbstbewusst.<br />

Warum nicht ein Spiel mit dem einstigen heimlichen Markenzeichen!<br />

Sie nahmen die Gummistiefel - neue und ungetragene -<br />

selbst in die Hand und benutzten sie als Wurfobjekt.<br />

Es sollte bei dem Zielwerfen versucht werden, zwei Stiefel -<br />

natürlich einen nach dem anderen - in einen Zielring zu werfen.<br />

Unterschiedliche Zielringe ergaben unterschiedliche Punkte. Als<br />

Treffer galt, wenn der Stiefel im Ring liegen blieb.<br />

Auch viele auswärtige Besucher stellten sich dem Spektakel und<br />

hatten ihre Freude daran. Die Gewinner des Zielwerfens sind bei<br />

den Erwachsenen Roland Winkenbach, Timo Paul und Dominik<br />

Weyand, bei den Kindern Malte Rojahn, Benedikt Hanewald und<br />

Zoe Heinek. Zur Belohnung gab es Pokale und für die Kinder<br />

schön zusammengestellte Päckchen und Süßigkeiten.<br />

Über die Verwendung des Erlöses des Kartoffelfestes entscheiden<br />

die Mitglieder der Interessengemeinschaft Kartoffelfest<br />

gemeinsam. Bisher wurde das Geld ausschließlich gemeinnützig<br />

für Belange der Gemeinde verwendet. Zuletzt gab es eine<br />

große Spende für neue Spielgeräte auf dem Kinderspielplatz.<br />

Aber auch leukämiekranke Kinder zum Beispiel kamen schon in<br />

den Genuss einer Spende.<br />

Uschi Weidner<br />

■■ Sprechstunde des Ortsbürgermeisters<br />

mittwochs ........................................von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

im Dorfgemeinschaftshaus, Hauptstraße 4<br />

oder nach Vereinbarung ..................................... Tel. 06486/6946<br />

Mobil: .................................................................... 0163/5670195<br />

E-Mail: alorch@pauly.de<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

donnerstags ........................ von 19.00 bis 20.00 Uhr im Rathaus<br />

Telefon ...................................................................... 06439/7994<br />

Telefax .................................................................. 06439/901685<br />

Handy ................................................................... 0170/1166491<br />

E-Mail ........................................................ udo-meister@gmx.de<br />

Homepage ............................. www.ortsgemeinde-gutenacker.de<br />

■■ SV Gutenacker<br />

TAI CHI CHUAN für Erwachsene ab 18. Oktober 2012<br />

Tai Chi Chuan ist das<br />

grazile asiatische Bewegungstraining<br />

für Geist<br />

und Körper. Krankheitsvorbeugend<br />

sorgt es für<br />

mehr Beweglichkeit,<br />

Ausgeglichenheit und<br />

Konzentration sowie Verbesserung<br />

der Atmung<br />

und sanften Aufbau der<br />

Muskeln. Die innere Lebenskraft,<br />

genannt „Chi“,<br />

wird aktiviert und kultiviert.<br />

Der neue Kurs findet<br />

donnerstags von<br />

18.00 - 19.00 Uhr in der<br />

Sporthalle in Gutenacker<br />

statt und umfasst 10<br />

Übungsstunden.<br />

Der Kurs für Erwachsene<br />

kostet 20,00 Euro. Wer danach weitermachen möchte, ist mit<br />

nur 4,00 Euro pro Monat dabei. Der nächste Anfängerkurs startet<br />

am Donnerstag, dem 18. Oktober um 18.00 Uhr.<br />

Anmeldung bei Katja Hennemann-Wolf, Telefon 06439/5060<br />

oder Jürgen Fischer, Telefon 0177/7545787<br />

Karate für Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene<br />

beim SV Gutenacker ab 16. Oktober 2012<br />

Selbstbewusstsein und Sicherheit werden immer wichtiger.<br />

Durch das Karate Training wird das Selbstbewusstsein und die<br />

körperliche Fitness gestärkt und auf stressige Situationen im<br />

Leben vorbereitet. Außerdem ist das Karate Training eine effektive<br />

Selbstverteidigung. Selbstachtung, Höflichkeit und Respekt<br />

sind einige Dinge, die beim Karate Training vermittelt werden.<br />

Das Karate Training für Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene<br />

findet regelmäßig 2 mal pro Woche statt. Dienstags und<br />

freitags von 19.00 - 20.30 Uhr in der Sporthalle in Gutenacker.<br />

Der Beitrag für Jugendliche/Erwachsene kostet 2,50 Euro/4,00<br />

Euro pro Monat. Der nächste Anfängerkurs startet am Dienstag,<br />

dem 16. Oktober um 19.00 Uhr.<br />

Karate für Kinder von 7-13 Jahren beim SV Gutenacker<br />

ab 16. Oktober 2012<br />

Das Karate Training für Kinder von 7-13 Jahre findet regelmäßig<br />

2 mal pro Woche statt. Dienstags von 18.00 - 19.00 Uhr und freitags<br />

von 17.00 - 18.00 Uhr in der Sporthalle in Gutenacker. Der<br />

Beitrag für Kinder kostet 2,00 Euro/Monat. Der nächste Anfängerkurs<br />

startet am Dienstag, dem 16. Oktober um 18.00 Uhr.<br />

Alle Veranstaltungen sind für SV-Gutenacker Mitglieder kostenlos.


Informationsblatt für den Einrich 16 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Mehr Infos unter: www.sv-gutenacker.de/karate<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

Mittwochs .......................von 18.00 bis 19.30 Uhr im Bürgerhaus<br />

Ortsbürgermeister ....................................... Telefon: 06486/1229<br />

.......................................................................Fax: 06486/903439<br />

.................................................................. Handy: 0171/9212899<br />

Vermietung Bürgerhaus<br />

Günter Walther, Im Lattigstück 6 b.................. Tel. 0177/8642826<br />

■■ Sitzung des Gemeinderats<br />

Am Freitag, 5. Oktober 2012, findet um 19.30 Uhr in der Gaststätte<br />

Dörsbachhöhe eine Sitzung des Gemeinderates statt.<br />

Tagesordnung<br />

(Gemäß § 34 Abs. 5 GemO mit den Beigeordneten abgesprochen.)<br />

Öffentliche Sitzung<br />

1. Solidarpakt Windkraft im Einrich; Beratung und Beschlussfassung<br />

2. Projekt Einrichbus bzw. Alternativkonzept Veolia Beratung<br />

und Beschlussfassung<br />

3. Beratung und Beschlussfassung über Ankauf eines Spielgerätes<br />

4. Festlegung der Gemeindesteuern<br />

5. Beratung über Anschaffung eines Defibrillators<br />

6. Genehmigung des Protokolls der letzten Ratssitzung<br />

7. Bürgerfragestunde<br />

8. Verschiedenes<br />

Nichtöffentlicher Teil<br />

9. Verschiedenes<br />

Herold, Wolfgang Seelbach,<br />

den 27. September 2012 Ortsbürgermeister<br />

■■ An alle, die beim Bau unseres Spielplatzes<br />

geholfen haben!<br />

Unser Spielplatz ist fast fertig. Deshalb laden wir am Samstag,<br />

dem 13. 0ktober 2012, ab 18.00 Uhr als kleines Dankeschön<br />

für diese hervorragende Leistung zu einem Helferfest ein. Eingeladen<br />

sind alle, die sich am Bau des Platzes beteiligt haben,<br />

sei es mit Fahrzeugen, Spaten und Harke oder im Bereich der<br />

Verpflegung mit Kuchen, Kaffee, Pizza und Salaten.<br />

Wolfgang Seelbach,<br />

Ortsbürgermeister<br />

■<br />

■ Sprechstunden des Stadtbürgermeisters<br />

jeden Dienstag und Donnerstag ............ von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Telefon: ................................................................ 06486/9179-26<br />

Fax: ...................................................................... 06486/9179-21<br />

E-Mail .................................... hkloeppel@vg-katzenelnbogen.de<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

Hans-Jörg Justi ist während seiner Geschäftszeiten auf seinem<br />

Betriebsgelände in der Rathausstraße 4 oder unter der Telefonnummer<br />

06486/6324 zu erreichen.<br />

Auf Wunsch können Termine für persönliche oder besondere<br />

Gespräche vereinbart werden. e-mail: Klingelbach@t-online.de<br />

Vermietung Dorfgemeinschaftshaus und Grillhütte:<br />

Gerlinde Scherer, Telefonnummer: 06486/8715<br />

■■ Sprechzeiten und Kontaktdaten<br />

Ortsbürgermeister<br />

dienstags im Bürgerhaus ....................... von 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

Telefon Bghs ............................................................. 06486/7450<br />

Telefon privat ............................................................ 06486/6433<br />

Telefon mobil ....................................................... 0163/1941309<br />

Telefax .................................................................. 06486/901610<br />

E-Mail ............................buergermeister@gemeinde-koerdorf.de<br />

Homepage ....................................... www.gemeinde-Koerdorf.de<br />

Herbert Eckhardt, Ortsbürgermeister<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

Montags von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr, In der Hohl 3, Ortsbürgermeister<br />

Manfred Crecelius<br />

Telefon: ................................................................. 06772/960201<br />

E-Mail:......................................mcrecelius@niedertiefenbach.de<br />

Internet: ............................................... www.niedertiefenbach.de<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

Dienstags ............................................... von 19.00 bis 20.00 Uhr<br />

Ortsbürgermeister .......................................... Tel. 06486/901704<br />

Fax ............................................................................ 06486/1737<br />

E-Mail ............................... gemeinde.oberfischbach@freenet.de<br />

■■ Sprechstunden<br />

Seit dem 18. September 2012 findet die wöchentliche Sprechstunde<br />

wieder jeden Dienstag in der Zeit von 18.00 Uhr bis<br />

19.30 Uhr statt. Norbert Fuhr, 1. Beigeordneter<br />

■■ Sprechstunde der Ortsbürgermeisterin Heike Pfeifer<br />

mittwochs .........................................von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

im Rathaus, Schulstraße 14 ............................... Tel. 06486/15<strong>40</strong>


Informationsblatt für den Einrich 17 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Ortsbürgermeisterin: Rosenstraße10 ................. Tel. 06486/1073<br />

E-Mail: Heike.Pfeifer@t-online.de, Homepage: www.rettert.de<br />

Vermietung Gemeindehaus, Rathaus, Grillhütte:<br />

Marion Ober, Rheinstraße 28, Rettert ................ Tel. 06486/6063<br />

Revierförsterin<br />

Anja Grimm................Tel. 06486/900977, Mobil: 0151/14818545<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

mittwochs ............................ von 19.30 bis 20.30 Uhr im Rathaus<br />

Ortsbürgermeister Matthias Weis, Einrichstr. 2, 56368 Roth,<br />

Tel./Fax: .................................................................... 06772/8629<br />

E-Mail:.................................................gemeinderoth@freenet.de<br />

Vermietung Dorfgemeinschaftshaus:<br />

Reinhard Laux, Gartenstraße 4 ......................... Tel.: 06772/1447<br />

■■ Sprechstunden des Ortsbürgermeisters<br />

montags .............................. von 17.30 bis 19.30 Uhr im Rathaus<br />

Telefon Rathaus ........................................................ 06486/6261<br />

Telefon privat ............................................................ 06486/7117<br />

Handy ................................................................... 0175/1851161<br />

Bernd Roßtäuscher, Ortsbürgermeister<br />

■■ Genehmigung der Veräußerung<br />

Über die Genehmigung der Veräußerung des nachstehenden Grundstückes<br />

ist nach dem Grundstücksverkehrsgesetz zu entscheiden:<br />

Gemarkung: Schönborn<br />

Flur: 8<br />

Flurstück: 61<br />

Nutzungsart: Landwirtschaftliche Fläche<br />

Flächengröße: 76,<strong>40</strong> ar<br />

Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am<br />

Erwerb des Grundstückes interessiert sind, müssen ihr Erwerbsinteresse<br />

nach Bekanntmachung im Amtsblatt der Verbandsgemeinde<br />

Katzenelnbogen, bis spätestens 10 Tage nach<br />

Erscheinen des Amtsblattes, den 15. Oktober 2012 bei der Kreisverwaltung<br />

des Rhein-Lahn-Kreises - Untere Landwirtschaftsbehörde<br />

- Insel Silberau, 56130 Bad Ems, schriftlich bekunden.<br />

Katzenelnbogen, den 27. September 2012<br />

Verbandsgemeindeverwaltung Katzenelnbogen<br />

■■ Wahl des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde<br />

am Sonntag, dem 21.10.2012<br />

Änderung des Wahllokales<br />

Wegen der Kirmes in Schönborn findet die Wahl nicht, wie in<br />

den Wahlbenachrichtigungen angegeben, in der Schönbornhalle,<br />

Diezer Straße 19 statt, sondern im alten Schulhaus, Diezer<br />

Straße 5, 56370 Schönborn.<br />

Wahllokal für die Bürgermeisterwahl am Sonntag, dem 21.Oktober<br />

2012, von 8-18 Uhr, Diezer Straße 5, 56370 Schönborn.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

56370 Schönborn, 20. September 2012<br />

Bernd Roßtäuscher, Bürgermeister<br />

Bücherei<br />

■<br />

■ Bücherei für den Einrich im Haus der Familie<br />

(1. Stock), Römerberg 12<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Donnertag: 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Telefonisch erreichbar unter:<br />

Bücherei: 06486/9020013<br />

R. Hoffmann 06486/1746<br />

B. Kolbe 06486/6156<br />

E-Mail: buecherei.klingelbach@web.de<br />

Schreibwerkstatt Katzenelnbogen, montags 14.30 Uhr in den<br />

Räumen der Bücherei.<br />

Weitere Teilnehmer sind herzlich willkommen!<br />

Ihr Bücherei- Team<br />

■■ Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Freitag: .......................................... 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Sonntag: .......................................................... 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Adresse: Stiftstraße 5, 56368 Katzenelnbogen<br />

Telefon: ................................................................. 06486/900899<br />

Telefax: ................................................................. 06486/900898<br />

e-mail-Adresse:......................................info@einrichmuseum.de<br />

■■ Museumsverein Einrich e.V.<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung am 11.10.2012<br />

Alle Mitglieder des Museumsvereins Einrich sind herzlich zur<br />

diesjährigen Jahreshauptversammlung am Donnerstag, dem 11.<br />

Oktober 2012, 19.30 Uhr in das Einrichmuseum, Stiftstraße 5,<br />

56368 Katzenelnbogen, eingeladen.<br />

Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung, 2. Berichte,<br />

2.1 des Vorsitzenden, 2.2 des Leiters des Museums, 2.3 des<br />

Schatzmeisters, 2.4 der Kassenprüfer, 2.5 Aussprache über<br />

die Berichte, 3. Wahl eines Versammlungsleiters, 4. Entlastung<br />

des Vorstandes, 5. Fragen, Anträge, Wünsche, 6. Planungen, 7.<br />

Schlusswort<br />

Um möglichst vollzähliges Erscheinen der Mitglieder wird gebeten.<br />

Nikolaus Einig, Vorsitzender<br />

Nicht amtlicher Teil<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

■■ St. Margareta - Arnstein - Gemeinde Bremberg<br />

Pfarrbüro Arnstein bei Obernhof: mo, do, fr von 9.00 bis 12.00<br />

Uhr, Tel.: 02604/1412, Fax: 02604/970426;<br />

E-mail: pfarramt.arnstein-obernhof@online.de<br />

Mittwoch, 03.10.2012, keine Hl. Messe in Arnstein<br />

Freitag, 05.10.2012, 18.00 Uhr Herz-Jesu-Messe in Arnstein/<br />

Hauskapelle; 7.30 Uhr Hl. Messe in Arnstein entfällt; 18.00 Uhr<br />

Hl. Messe in Seelbach entfällt<br />

Samstag, 06.10.2012, 17.<strong>40</strong> Uhr Rosenkranzgebet und 18.00<br />

Uhr Vorabendmesse in Seelbach<br />

Sonntag, 07.10.2012, 10.30 Uhr Erntedankmesse in Arnstein,<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor Seelbach<br />

Samstag, 13.10.2012, 13.00 Uhr Treffen am ev. Gemeindehaus<br />

in <strong>Kördorf</strong> für Fahrgemeinschaften zur Ökum. Wanderung in<br />

Gnadenthal; Weitere Information bei K. Denzer, Tel.: 02604/6370<br />

werktags, 7.30 Uhr Hl. Messe in Arnstein/Hauskapelle<br />

■■ Ev. Pfarramt Cramberg & Habenscheid<br />

Sonntag, 07.10.2012, 9.30 Uhr Gottesdienst in Cramberg,<br />

10.30 Uhr Gottesdienst in Steinsberg<br />

Montag, 08.10.2012, 14.30 Uhr Frauenhilfe in Biebrich<br />

Dienstag, 09.10.2012, 14.00 Uhr Bürozeit<br />

■■ Evangelische Kirchengemeinde<br />

Dörsdorf-Reckenroth mit Mudershausen<br />

Schulstraße 2, 56370 Dörsdorf, Telefon 06486/901411<br />

Freitag, 05.10.2012 - Keine Bürozeit


Informationsblatt für den Einrich 18 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Sonntag, 07.10.2012, 11.00 Uhr „Kommt mit Gaben und Lobgesang“<br />

Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest und Vorstellung<br />

der neuen Konfirmanden. Anschließend gemeinsames<br />

Mittagessen im Dorfgemeinschaftshaus in Dörsdorf.<br />

Freitag, 12.10.2012, 9.00 Uhr Bürozeit<br />

■■ Kath. Kirche St. Petrus Katzenelnbogen<br />

Sonntag - 07.10., 10:00 Uhr Hochamt - Türkollekte für die<br />

Außenanlage<br />

Montag - 08.10., 14:30 Uhr Seniorennachmittag „Ein Dorn im<br />

Auge sein...“ (Biblischen Redewendungen auf der Spur, Teil II.)<br />

Referent Otto Butzbach, 17:00 Uhr Pfarrbriefredaktionssitzung<br />

im Pfarrhaus in Zollhaus<br />

Dienstag - 09.10., 10:30 Uhr hl. Messe im Seniorenstift<br />

Freitag - 12.10., 18:00 Uhr Aktion mitmachen! Rosenkranzandacht<br />

„Jesus, der unser Herr ist“, 18:30 Uhr hl. Messe<br />

Sonntag - 14.10., 08:30 Uhr hl. Messe, 11:30 Uhr Taufe von<br />

Nikolas Bela Brussig<br />

■■ Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt Pohl<br />

Donnerstag - 04.10., 15:00 Uhr Krankenkommunion,<br />

16:00 Uhr Rosenkranzandacht, 16:30 Uhr hl. Messe<br />

Sonntag - 07.10., 08:30 Uhr hl. Messe<br />

Montag - 08.10., 17:00 Uhr Pfarrbriefredaktionssitzung im Pfarrhaus<br />

in Zollhaus<br />

Donnerstag - 11.10., 16:00 Uhr Rosenkranzandacht,<br />

16:30 Uhr hl. Messe<br />

Sonntag - 14.10., 10:00 Uhr Hochamt<br />

■■ Kath. Kirche Maria Empfängnis Zollhaus<br />

Samstag - 06.10., 18:00 Uhr Vorabendmesse - mit Segnung der<br />

Erntekörbchen<br />

Sonntag - 07.10., 17:00 Uhr Erntedankgottesdienst mit den Pfadis,<br />

In der Scholau<br />

Montag - 08.10., 17:00 Uhr Pfarrbriefredaktionssitzung im Pfarrhaus<br />

in Zollhaus<br />

Dienstag - 09.10., 14:00 Uhr Krankenkommunion, 18:00 Uhr<br />

Rosenkranzandacht, 18:30 Uhr hl. Messe<br />

Samstag - 13.10., 18:00 Uhr Vorabendmesse<br />

Für den Pastoralen Raum Katzenelnbogen, Pohl, Zollhaus:<br />

Termine für Taufen, Hochzeiten, Krankensalbungen und Beerdigungen<br />

in den Pfarreien Katzenelnbogen, Pohl und Zollhaus<br />

bitte unter Tel.-Nr. 06486/6214 erfragen.<br />

Frau Kremer hat in Zollhaus Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />

Termin kann übers Pfarrbüro in Katzenelnbogen vereinbart oder<br />

eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter unter der Tel.-Nr.<br />

06430/7077 hinterlassen werden.<br />

■<br />

■ Internationale Orgelfestspiele -<br />

Kultursommer Rheinland-Pfalz<br />

Orgelkonzert in der Evangelischen Kirche zu Klingelbach<br />

am 23.09.2012<br />

Auferweckung mit Orgelklängen<br />

Ein Höhepunkt des wohlkonzipierten Orgelkonzertes von<br />

Emmanuel Le Divellec, Professor für Orgel und Improvisation,<br />

war die Improvisation einer „biblischen Sonate“. Vier Stunden<br />

vor dem Konzert ließ er sich von Pfarrer Wieczorek einen Bibeltext<br />

nennen und improvisierte dann im Konzert in Abschnitten<br />

über die „Auferweckung des Lazarus“ (Joh 11). Die Orgelklänge<br />

umspielten die Krankheit des Lazarus und seinen Tod, die Traurigkeit<br />

und Verzweiflung seiner Schwester, die Erwiderung Jesu<br />

in Wort und Tat, welche im Sieg des Lebens jubelnd gipfelte. Die<br />

einfühlsame musikalische Umsetzung des Textes erfüllte das<br />

Kirchenschiff und berührte die Seelen der Zuhörenden.<br />

Darüber hinaus konnte sich das Publikum daran erfreuen, dass<br />

der Improvisationskünstler auch handwerklicher Meister der<br />

Orgelliteratur über die Epochen hinweg ist. Eine vom Organisten<br />

eigens erstellte und brillant umgesetzte Orgelfassung zu Johann<br />

Sebastian Bachs „Ciaccona aus der Partitia d-moll“ für Solovioline<br />

sei noch besonders hervorgehoben!<br />

Ein Orgelkunstgenuss der besonderen Art!<br />

Wir freuen uns auf weitere „Klingelbacher Kirchen Konzerte“!<br />

Das nächste wird das Neujahrskonzert sein mit dem Thema<br />

„Orgel und Schokolade“...<br />

Christus spricht: Meine Gnade genügt Dir, denn meine Kraft<br />

kommt in den Schwachen zur Vollendung!<br />

Jahreslosung 2012 / 2Kor 129<br />

A K T I O N = MITMACHEN<br />

A = Aktiv sein – Abendlob – Licht Ritus am Abend<br />

K = Kontakte herstellen<br />

T = Trennendes beseitigen – gemeinsam beten<br />

I = Informieren – den Glauben vertiefen<br />

O = Offen auf andere zugehen – mitnehmen<br />

N = Nicht aufgeben!!!!<br />

„Themen – Andacht“<br />

„Meditatives – Abendgebet“<br />

in der Kirche der Pfarrei St. Petrus, Katzenelnbogen.<br />

Stille finden am Abend eines Tages.<br />

Sich tragen lassen!<br />

Freitag: 05. Oktober 2012 18:00 Uhr<br />

>> Herz – Jesu – Freitag


Informationsblatt für den Einrich 19 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Sonntag, 14. Oktober, 10.30 Uhr Gottesdienst - Prädikantin<br />

Inge Zils<br />

In seelsorglichen Belangen und Amtshandlungen wenden<br />

Sie sich bitte betreffend Klingelbach I mit den Gemeindeteilen<br />

Klingelbach und Katzenelnbogen an den zuständigen Pfarrer<br />

Jürgen Wieczorek in Klingelbach unter der Telefonnummer:<br />

06486 - 911754, betreffend Klingelbach II mit den Gemeindeteilen<br />

Allendorf, Ebertshausen, Ergeshausen, Herold und Mittelfischbach<br />

an Pfarrer Jürgen Schmidt in Rettert-Telefon: 06486-<br />

911757, welcher während der Zeit des Mutterschutzes von Frau<br />

Frahn-Langenau die Vertretung übernimmt.<br />

Das Gemeindebüro ist wie folgt besetzt:<br />

Dienstags: 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Donnerstags: 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Pfarrer Jürgen Wieczorek befindet sich vom 01.10.2012 bis<br />

14.10.2012 im Urlaub.<br />

Die Vertretung in seelsorglichen Notfällen übernimmt in dieser<br />

Zeit Pfarrer Jürgen Schmidt in Rettert- Telefon: 06486-911757.<br />

Gemeindesekretärin Melanie Reichert-Vermeulen befindet sich<br />

vom 27.09. bis 12.10.2012 im Urlaub.<br />

■■ Evangelische Gemeinschaft,<br />

EC Jugendkreis Katzenelnbogen<br />

Sonntag, 07.10.12, 10:00 Uhr Familiengottesdienst, Thema:<br />

Saget Dank alle Zeit für alles Gott.. (Eph. 5,20), Prediger: Gerd<br />

Romeike<br />

Montag, 08.10.12, 14:30 Uhr DFMGB-Gebetstreffen bei Helga<br />

Hund<br />

Dienstag, 09.10.12, 19:30 Uhr Bibel - und Gebetsstunde, Text:<br />

Klagelieder 3<br />

Donnerstag, 11.10.12, 20:00 Uhr Männerhauskreis, Ansprechpartner:<br />

Andreas Fischer, Tel. 06486 / 9020993<br />

Die Veranstaltungen finden im Gemeinschaftshaus,<br />

Im Kienborn 6 statt.<br />

Ansprechpartner: Prediger Friedhelm Martens, Katzenelnbogen,<br />

Im Gänsberg 8, Tel.06486 / 903174 oder Bezirksvorsitzender Uli<br />

Landes, Klingelbach, Waldstraße 7, Tel. 06486 / 902970.<br />

Was für ein Theater(tag)!<br />

Die großen gelben Plakate hatten mich neugierig gemacht. „Der<br />

Zauberer von Oz“, sollte am Sonntag, dem 23.09.2012, im ev.<br />

Gemeinschaftshaus von der BühnenBANDE aufgeführt werden.<br />

Okay, dachte ich mir, eine Veranstaltung in unseren Räumen, da<br />

gehen wir als Familie mal hin…<br />

Wie schön war es dann im Kienborn anzukommen und Haus<br />

und Gelände so lebendig zu erleben. Biertischgarnituren auf der<br />

Wiese und eine liebevoll gedeckte „Kaffeetafel“ im Jungscharraum,<br />

luden ab 15.00 Uhr ein, Kaffee und sehr leckeren Kuchen<br />

zu genießen.<br />

In kleinen Grüppchen saßen oder standen Menschen zusammen,<br />

verbrachten Zeit miteinander. Kinder wuselten über das<br />

Gelände oder durch die Räume und hier und da konnte man<br />

schon mal ein geschminktes, kostümiertes „Theaterkind“ durch<br />

die Räume huschen sehn. Stühle mussten stapelweise nach<br />

oben getragen werden, damit auch wirklich jeder einen Sitzplatz<br />

bekam.<br />

Die Kinderstühle reichten gar nicht aus, Decken wurden noch<br />

für die jüngsten Gäste vor die erste Sitzreihe gelegt.<br />

Gegen 17.00 Uhr hatte dann jeder einen Sitzplatz gefunden.<br />

Eltern und Verwandte der Spieler warteten genauso gespannt<br />

wie alle anderen Gäste darauf, was jetzt folgen würde.<br />

Nach einer kurzen Begrüßung von Friedhelm Martens, der als<br />

Theaterpädagoge dieses Projekt in Angriff genommen hatte,<br />

wurde die Bühne mit einem „Mutmachapplaus“ für die Theater-<br />

MÄUSE freigegeben. Dreizehn Grundschulkinder spielten das<br />

Theaterstück „Wo steckt Filou schon wieder?“ auf so fesselnde<br />

Art und Weise, dass nicht nur die jüngeren Zuschauer fasziniert<br />

in der Geschichte vom Löwe Leo, der seine Mäusefreundin<br />

Filou sucht, mitlebten. Leo und Filou sind dicke Freunde, die<br />

viel Zeit miteinander verbringen und sich prima ergänzen. Als<br />

Filou eines Tages spurlos verschwindet, macht sich Leo Löwe<br />

auf die Suche nach ihr. Keines der Tiere, die er befragt, hat eine<br />

Ahnung, wo Filou stecken könnte, doch Leo gibt nicht auf, bis<br />

die Maus Filou wieder auf seinem Rücken sitzt und ihm den<br />

Rücken krault. Mit diesem „Sieg der Freundschaft“ endet das<br />

Stück nach ca. 20 Minuten und es folgt ein begeisterter, langer<br />

Applaus. Für viele der jungen Schauspieler war es der erste<br />

öffentliche Auftritt und alle haben ihn mit Bravour gemeistert!<br />

In der ca. 10minütigen Umbaupause erhielten die Zuschauer<br />

einen Einblick in die Gedanken von Christian Goy zum Thema<br />

Freundschaft. Er erzählte davon, was Freundschaft für ihn selbst<br />

bedeutet und wie wichtig echte Freunde für ihn sind, die ihn<br />

bedingungslos in jeder Lebenslage als Mensch akzeptieren und<br />

lieb haben. Diese Sehnsucht, einem Menschen uneingeschränkt<br />

vertrauen zu können, steckt wohl in jedem von uns. Christian<br />

Goy stellte dem Publikum seinen besten Freund vor, der sogar<br />

bereit war, für ihn zu sterben (die Bibel: Johannes 5,13). Dieser<br />

Freund, Jesus, wünscht sich eine Freundschaft mit jedem<br />

von uns.“ Mit diesen Worten endete die kurze „Exkursion“ und<br />

ca. 100 Augenpaare schauen weiter erwartungsvoll Richtung<br />

Bühne, wo nun das Theaterstück „Der Zauberer von Oz“ von<br />

Karen Winkler von der BühnenBANDE aufgeführt werden sollte.<br />

15 motivierte Spieler zeigten in den folgenden knapp <strong>40</strong> Minuten<br />

ein fesselndes und schauspielerisch völlig überzeugendes<br />

Programm. Die Kinder in den vorderen Sitzreihen fühlten sich<br />

so eingebunden in die Geschichte, dass sie zeitweise ihre Kommentare<br />

nicht zurück halten konnten. Es wurde herzlich gelacht<br />

und auch mit gelitten. Erzählt wird die Geschichte von Dorothy,<br />

die durch einen Wirbelsturm in das Reich des Zauberers von Oz<br />

entführt wird. Auf ihrer Suche nach Orientierung findet Dorothy<br />

drei Freunde. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum


Informationsblatt für den Einrich 20 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Zauberer Oz, in der Hoffnung dort sich selbst, und die Erfüllung<br />

ihrer Wünsche zu finden.<br />

Auch am Ende dieses Theaterstücks steht ein wohlverdienter<br />

tosender Applaus. Ringsum kann man in gut gelaunte begeisterte<br />

Gesichter blicken, Erleichterung spiegelt sich in den<br />

Gesichtern der jungen Schauspieler.<br />

Ein tolles Bühnenbild sowie klasse Kostüme und Requisiten<br />

haben diesen gelungenen Nachmittag genauso unterstützt, wie<br />

eine reibungslos funktionierende Technik.<br />

■■ Ev. Kirchengemeinden <strong>Kördorf</strong> und Obernhof<br />

Pfarramt <strong>Kördorf</strong> und Obernhof: Pfarrerin Antje Dorn,<br />

Dörsbachstr. 1, 56370 <strong>Kördorf</strong>, Telefon 06486 / 6288<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 7.10.2012, 9.00 Uhr Gottesdienst in Attenhausen,<br />

10.15 Uhr Gottesdienst in <strong>Kördorf</strong>, 19.00 Uhr Gottesdienst mit<br />

Abendmahl in Obernhof<br />

Veranstaltungen in der Kirchengemeinde <strong>Kördorf</strong>:<br />

Montag, 08.10.2012, 16.30 Uhr Probe des Posaunenchores im<br />

Gemeindehaus in <strong>Kördorf</strong><br />

Donnerstag, 11.10.2012, 14.30 Uhr Frauenkreis in Gutenacker<br />

Veranstaltungen in der Kirchengemeinde Obernhof:<br />

Mittwoch, 10.10.2012, 15.00 Uhr Frauenkreis im Pfarrhaus in<br />

Obernhof, 19.30 Uhr Probe des Kirchenchores im Pfarrhaus in<br />

Obernhof<br />

■■ Kirchengemeinden Singhofen<br />

und Niedertiefenbach<br />

Pfarrer Harald Peter Fischer<br />

Pfarramt Singhofen, Mühlbachstraße 8, 56379 Singhofen<br />

Tel. 02604-<strong>40</strong>76, Fax 02604-5528<br />

e-Mail: ek-singhofen@arcor.de<br />

Bürostunden: Dienstag und Donnerstag 8.30 - 12.00 Uhr<br />

DONNERSTAG, 04.10.2012, 16.30 Uhr Tanzkreis im Ev. Gemeindehaus<br />

Singhofen<br />

SONNTAG, 07.10.2012 18.n.Trinitatis, 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

in Singhofen, 18.00 Uhr Gottesdienst in Niedertiefenbach<br />

MONTAG, 08.10.2012, 19.30 Uhr Gesangsgruppe „Nied to<br />

Sing“ im Ev. Gemeindehaus Singhofen<br />

DIENSTAG, 09.10.2012, 19.00 Uhr Frauensingkreis im Ev.<br />

Gemeindehaus Singhofen<br />

MITTWOCH, 10.10.2012, 15.00 Uhr Seniorentreff Niedertiefenbach<br />

DONNERSTAG, 11.10.2012, 16.30 Tanzkreis im Ev. Gemeindehaus<br />

Singhofen<br />

■■ Evangelische Kirchengemeinde Schönborn<br />

Schaufertsstr. 2, 56370 Schönborn<br />

Sonntag, 07. Oktober - Erntedankfest, 11.00 Uhr Gottesdienst<br />

- Prädikant Siegfried Walk. Anschl. gemeinsames Mittagessen<br />

Im Pfarrhaus<br />

Dienstag, 09. Oktober, 9.15 Uhr Frauenfrühstück im Pfarrhaus<br />

Sonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr Gottesdienst - Prädikantin<br />

Inge Zils<br />

Pfarrvikarin Mareike Frahn-Langenau befindet sich<br />

im Erziehungsurlaub.<br />

Die Vertretung übernimmt Pfarrer Jürgen Schmidt<br />

aus Rettert-Telefon: 06486-911757<br />

■<br />

■ Adventgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis<br />

Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

Gottesdienst einmal anders:<br />

Zu dem Gottesdienst im Wintergarten des Buchladens Hauser<br />

in Singhofen wird herzlich eingeladen. Wie die Christen in den<br />

ersten Jahrhunderten wird der Gottesdienst am Sabbat gefeiert.<br />

Im Rahmen des Gottesdienstes wird in persönlicher Atmosphäre<br />

über Themen, die Bedeutung für das alltägliche Leben<br />

haben gesprochen.<br />

Mit modernen christlichen Liedern wird Gott gelobt und in der<br />

Predigt entwickeln sich aus einem biblischen Text oft ganz<br />

aktuelle Fragen und zeitgemäße Themen. Ein anschließendes<br />

gemeinsames Mittagessen gibt allen Gottesdienstbesuchern die<br />

Möglichkeit zum Gedankenaustausch.<br />

Dienstags: 19:30 bis 21:00 Uhr Frauenbibelkreis bei Familie<br />

Hauser. Thema: „Die Reisen des Apostels Paulus“. Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Kontakt: Claudia Hauser Tel. 02604 / 8664<br />

und Inge Ritter Tel. 06486 / 8684<br />

■■ Frauen sind zufrieden ab der Mitte des Lebens<br />

Dekanatstag in Geisig gibt mit Andacht, Anspielen,<br />

Diskussion und Referat viele Denkanstöße<br />

Inge Schmidt aus Scheidt<br />

sprach mit ihrem Referat<br />

„In der Mitte des Lebens“<br />

vielen Frauen aus der Seele.<br />

Während sie die Situation ihrer<br />

weiblichen Vor- wie Nachfahren<br />

wenig beneidenswert einschätzen,<br />

sind Frauen im Alter<br />

von mehr als 50 Jahren recht zufrieden mit ihrem Leben. Zumindest<br />

war das die vorherrschende Meinung, die die Teilnehmerinnen<br />

beim Dekanatsfrauentag des evangelischen Dekanats Nassau<br />

vertraten. „In der Mitte des Lebens“ war der Nachmittag in der<br />

Hombachhalle in Geisig überschrieben, der mit Andacht, Anspiel,<br />

Austausch und einem Referat viele Denkanstöße dazu lieferte, ob<br />

und wie die Frauen ihren oft mehrfachen Rollen und ihren altersbedingten<br />

Veränderungen gerecht werden sollen und können.<br />

An liebevoll herbstlich geschmückten Tischen begrüßte die Bildungsreferentin<br />

der evangelischen Kirche Rhein-Lahn, Claire<br />

Metzmacher, knapp 200 Besucherinnen, die Pfarrerin Yvonne<br />

Fischer zunächst mit Frauengestalten aus der Bibel konfrontierte,<br />

denen ganz unterschiedliche Bedeutungen zukamen.<br />

Fischer warnte davor, das Rollenverständnis der einen gegen<br />

das der anderen Frau gegeneinander auszuspielen wie das bei<br />

der handelnden Martha und der Jesus zuhörenden Maria oft<br />

getan werde. Fischer:<br />

„Die Frauen in der Bibel ermutigen uns, über unsere eigene<br />

Rolle nachzudenken, die für uns die richtige ist, und sie können<br />

uns zu Vorbildern werden, etwas Neues denken zu lernen.“<br />

Knapp 200 Damen aus den Kirchengemeinden zwischen Gutenacker<br />

und Lahnstein besuchten den diesjährigen Dekanatsfrauentag<br />

des Dekanats Nassau in Geisig.<br />

Dann verwandelte sich die Geisiger Bühne in ein Fernsehstudio<br />

für die Sendung „Lass es raus-TV“. Vier Frauentypen begrüßte<br />

Moderatorin Bärbel Scheele zum Thema „Wann ist eine Frau<br />

eine Frau?“. Das Lahnsteiner Darsteller-Team mit Wilma Jungbauer,<br />

Christa Kolb, Stefanie Krampen, Leni Meurer und Elvira<br />

Baldauf hinter der Kamera näherte sich in den Rollen von Frau<br />

Edel-Stark, Saubermann, Bleibtreu und Paramzic-Leutenbach-<br />

Dinkelhals auf sehr amüsante Weise dem Thema des Nachmittags,<br />

bevor die Besucherinnen an den Tischen darüber sprachen,<br />

wie sie selbst ihr Leben beurteilen im Vergleich zu Müttern<br />

und Großmüttern, Töchtern und Enkelinnen. Einige Eindrücke:<br />

Die Automatisierung habe das Leben sehr erleichtert, allerdings<br />

stünden junge Frauen durch eine Mehrfachbelastung heute<br />

stark unter Druck. Das Mehr an Freiheiten, die Frauen heute<br />

hätten, koste nicht selten ein Mehr an Aufgaben, wenn dann zur<br />

Berufstätigkeit doch noch Haushalt und Erziehung hinzukämen.<br />

Außerdem fühlten sich mehr Frauen als früher (mit dem Fernsehgerät)<br />

allein und es fehle an Geselligkeit. Wichtig sei, auch<br />

im Alter eine Aufgabe zu haben, etwa die Betreuung der Enkel.<br />

„Alt sein möchte niemand in einer Gesellschaft, die fanatisch<br />

aufs Jungsein fixiert ist“, sagte Inge Schmidt aus Scheidt, die<br />

sich in ihrem Referat mit den psychischen und physischen Ver-


Informationsblatt für den Einrich 21 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

änderungen von Frauen ab 50, der „gefühlten Lebensmitte“,<br />

auseinandersetzte, wenn etwa die Kinder das Haus verlassen<br />

oder die Eltern pflegebedürftig werden und auch dem eigenen<br />

Körper das Alter anzusehen ist. Da gelte es, die rechte<br />

Balance, Kraft und Mut zu finden und sich einen liebenden Blick<br />

zu bewahren, der das Schöne entdeckt und erkennt. Ein Lachen<br />

etwa, das aus der Tiefe kommt, Erfahrungen und Hilfsbereitschaft,<br />

die glücklich machen, wenn man sie unaufdringlich weitergibt<br />

oder auch die Offenheit, zu sagen, „was wir an anderen<br />

schön finden“, so Schmidt. „Der Versuch, das Alter zu verbannen,<br />

nimmt Menschen etwas von ihrer Persönlichkeit“, erklärte<br />

die Referentin, die vielen Frauen aus der Seele sprach.<br />

Zur inneren Stärkung trug an dem Nachmittag neben den Worten<br />

der Referentin auch der Gesang von Liedern bei und die<br />

Vorträge, die der Seniorenchor der Kreismusikschule unter Leitung<br />

von Werner Honig zum Besten gab; insbesondere ein Medley<br />

alter Schlager brachte die Damen ins Schwärmen, bevor<br />

Pfarrer Martin Ufer mit Gebet und Segen die Frauen wieder in<br />

ihre Heimatgemeinden zwischen Gutenacker und Lahnstein verabschiedete.<br />

■■ Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen -<br />

Versammlung Hahnstätten<br />

Goethestr. 11, 65582 Diez, Tel.: 06430-7349<br />

SONNTAG, 07.10.2012, 13:00 - 14:45 Uhr Biblischer Vortrag:<br />

Wo finden wir in schwierigen Zeiten Hilfe? anschließend<br />

Bibelstudium anhand des Wachtturms, Thema: „Benehmt euch<br />

als Bürger des Königreiches“ - Phil 1:27, Fn.<br />

MITTWOCH, 10.10.2012, 19:00-20:45 Uhr Auf den Spuren der<br />

Apostel - Bibelkurs über das Leben der Apostel und der Christen<br />

des ersten Jahrhunderts, Thema heute: „Gründlich Zeugnis<br />

ablegen“ - Paulus lässt sich auch durch die Haft in Rom<br />

nicht ausbremsen (Apg. 28:30-31), danach Bibellesen: Daniel<br />

7-9 und anschließend Ansprachen und Tischgespräche - u.a.<br />

folgende Themen: Zeigt die Bibel, dass wahre Christen ein<br />

organisiertes Volk sein würden? und Woran erkennt man,<br />

dass Jehova loyal ist?<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich - Jeder ist herzlich willkommen<br />

- Internet: www.jw.org.de<br />

■<br />

■ Pflegende Angehörige brauchen Entlastung<br />

Häuslicher Betreuungsdienst der Sozialstation<br />

des Dekanats Diez wird immer häufiger nachgefragt<br />

Ein Wohnzimmer in einem<br />

Einfamilienhaus an der Aar.<br />

Der Kaffeetisch ist gedeckt.<br />

Besuch von der Kirchlichen<br />

Sozialstation des evangelischen<br />

Dekanats Diez hat sich<br />

angesagt, diesmal aber nicht,<br />

um eine Patientin zu waschen,<br />

anzuziehen oder andere pflegende<br />

Dienstleistungen auszuführen.<br />

Ulrike Müller bringt<br />

Zeit und ein offenes Ohr für<br />

den Plausch bei Kaffee und Kuchen mit. Sie ist Mitarbeiterin der<br />

Station für den häuslichen Betreuungsdienst, der sich um Menschen<br />

mit Demenz kümmert, die einen erheblichen Betreuungsbedarf<br />

haben.<br />

Für die Besuchte ist der Nachmittag mit der Schwester etwas<br />

ganz besonderes. Die Beiden kennen sich noch, als Müller als<br />

Schwester der Sozialstation die tägliche Pflege übernahm. Die<br />

Demenz ist der Besuchten kaum anzumerken. Sie erzählt über<br />

ihre Kinder und Kindeskinder, kommt regelrecht ins Schwärmen,<br />

als das Gespräch sich Zeiten zuwendet, als sie noch ein<br />

Geschäft betrieb. Während die beiden Frauen über die Vergangenheit<br />

und die Familie plaudern, haben in diesen zwei Stunden<br />

die pflegenden Angehörigen einmal Gelegenheit, die Zeit<br />

für sich zu nutzen, denn im gewohnten Umfeld kann die Patientin<br />

nur wohnen, wenn sie ständig betreut wird.<br />

„Der häusliche Betreuungsdienst entlastet die pflegenden Angehörigen<br />

und fördert das Wohlbefinden des Erkrankten“, erklärt<br />

Evelin Scheffler, Leiterin der Sozialstation. Die Nachfrage wird<br />

immer größer, berichtet sie. In ganz Rheinland-Pfalz werden<br />

etwa 80 Prozent der Pflegebedürftigen zuhause gepflegt. „Das<br />

ist für die Angehörigen, die teilweise auch noch berufstätig sind,<br />

eine enorme sowohl physische als auch psychische Belastung“,<br />

weiß die Leiterin der evangelischen Einrichtung. Scheffler: „Pflegende<br />

Angehörige brauchen eine Entlastung, wenn der Patient<br />

so lange wie möglich im vertrauten Umfeld wohnen soll.“<br />

Viele Pflegende wüssten zudem gar nicht, dass ihnen nach<br />

dem Sozialgesetzbuch entsprechende Leistungen zustünden.<br />

„Von den Pflegekassen werden im Einzelfall für den häuslichen<br />

Betreuungsdienst bis zu 200 Euro pro Monat übernommen“,<br />

erklärt Scheffler. Allein 450 Pflegegutachten werden von der<br />

Sozialstation erbracht. Diese Beratungsbesuche sind je nach<br />

Pflegestufe zwei- bis viermal jährlich erforderlich bei pflegebedürftigen<br />

Menschen, die ausschließlich von ihren Angehörigen<br />

versorgt werden. Auch hier bestehe ein Anspruch auf Verhinderungs-<br />

und Kurzzeitpflege sowie bei vorliegender Diagnose auf<br />

allgemeine Betreuung.<br />

Der entlastende Kaffeebesuch ist nur ein Beispiel der Betreuung<br />

von vielen. „Was für die Menschen zu welchem Zeitpunkt<br />

das Beste ist, besprechen wir mit den Angehörigen“, sagt Evelin<br />

Scheffler. So werden von Betreuerinnen und Betreuern der<br />

Sozialstation mit den dementiell Erkrankten etwa auch Spaziergänge,<br />

Musik, Bewegungs- und Gesellschaftsspiele gemacht,<br />

oder sie bereiten gemeinsam mit den Patienten eine Mahlzeit<br />

zu. „Gerade das gemeinsame Kochen klappt ganz prima, und<br />

die Betreuten erinnern sich an alte Rezepte, die sie noch einmal<br />

nachkochen möchten“, weiß Betreuerin Müller aus ihrer Erfahrung.<br />

Auch beim Blättern in alten Fotoalben sei erstaunlich, wie<br />

„die Erinnerungen aus den Betreuten heraussprudeln“.<br />

Über den häuslichen Betreuungsdienst sowie die Rahmenbedingungen<br />

der Einsätze und andere Pflegemöglichkeiten informiert<br />

die Kirchliche Sozialstation Diez unter Telefon 06432-<br />

91980 oder im Internet www.sozialstation-diez.de.<br />

■■ Freie evangelische Gemeinde Nassau<br />

im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland, Körperschaft<br />

des öffentlichen Rechtes, 58452 Witten.<br />

Sonntag, 07.10.2012, 10:30 Uhr: Gottesdienst, parallel dazu<br />

Kindergottesdienst in Gruppen, Ort: Günter-Leifheit-Kulturhaus,<br />

Mühlpforte 1, 56377 Nassau. Im Anschluss an den Gottesdienst:<br />

Gespräche bei Kaffee und Tee. Predigten sind unter<br />

der Adresse www.nassau.feg.de abrufbar.<br />

Montag, 08.10.2012, 18.00 Uhr: Handarbeitskurs für jedermann,<br />

20.00 Uhr: Bibelgesprächskreis im Treffpunkt, Römerstr.<br />

1, Nassau, Infos: Fritz Mader 02604-8633<br />

Mittwoch, 10.10.2012, 9.30 Uhr-11.30 Uhr: Krabbelgruppe im<br />

Treffpunkt, Römerstr. 1, Nassau,<br />

Infos: Sara Abbas 02603-9310555<br />

Donnerstag, 11.10.2012, 20.00 Uhr: Hausbibelkreis alle 14<br />

Tage, Infos: Mathias Wick, 06439-909423<br />

Weitere Infos und Kontaktadressen:<br />

Freie evangelische Gemeinde (FeG)<br />

Pastor Jost Stahlschmidt, 02604-9528054,<br />

jost.stahlschmidt@feg.de<br />

Mathias Wick, Wiesgenstraße 2, 56412 Horbach,<br />

06439-909423, mathias.wick@wima-bauelemente.de<br />

www.nassau.feg.de<br />

■■ Nachklänge bewegen Zuhörer im Dekanat Diez<br />

Vielfalt kirchenmusikalischen Engagements lebt<br />

in Holzappel, Hahnstätten und Ackerbach auf<br />

Mit drei geistlichen Abendmusiken wurde in Holzappel, Hahnstätten<br />

und Ackerbach die kirchenmusikalische Vielfalt im evangelischen<br />

Dekanat Diez hörbar gemacht. Dekanatskantor Martin<br />

Samrock hatte dafür unterschiedlichste musikalische Gruppen<br />

der Region zusammengebracht, die in den evangelischen Kirchen<br />

der drei Gemeinden eindrucksvoll demonstrierten, mit<br />

welch vielen Facetten in Rhythmus, Texten und Harmonien Kirchenmusik<br />

die Menschen ansprechen und bewegen kann.<br />

„Die Vorträge reichen von B wie Bach bis B wie Bossa Nova,<br />

von R wie Rheinberger bis R wie Rock, vom Solo- bis zum vollen<br />

Gemeindegesang“, begrüßte Samrock die Besucher und<br />

erinnerte an ein Zitat Martin Luthers, dessen reformatorischem<br />

Wirken das Jahr der Kirchenmusik gewidmet ist: „Wer singt,<br />

betet doppelt“. Die Musik habe schließlich auch für die Verbreitung<br />

der reformatorischen Gedanken beigetragen. Mit dem Titel<br />

der Reihe „Nachklänge“ knüpfte Samrock an den Kirchenmusiktag<br />

Rhein-Lahn in Nassau an, bei dem viele der auftretenden<br />

Künstler unter dem Motto „Nassau singt und klingt“ teilgenommen<br />

hatten. So eröffnete etwa das Flötenensemble Allegretto


Informationsblatt für den Einrich 22 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

die Abendmusik in der evangelischen Nikolauskirche in Hahnstätten<br />

mit drei Sätzen aus der III. Orchestersuite von Johann<br />

Sebastian Bach, aus der sie später noch zwei weitere Sätze<br />

zum Besten gab.<br />

Einfühlsame und melancholische Klänge stimmte die Band<br />

Goodnews im Altarraum an, rief mit dem von Martin Künzler<br />

komponierten und von Sonja Roßtäuscher getexteten Lied „So<br />

wie du bist“ dazu auf, zur Stille zu finden, um in sich selbst hineinhorchen<br />

zu können. Rockiger zeigte sich die Band mit Joan<br />

Osbornes Chart-Hit „One of us“.<br />

Dass es den Kirchenmusikern nicht allein um den puren Musikgenuss<br />

sondern auch die textlichen Inhalte geht, zeigten ebenso<br />

das Sing-Team der AAA-Gottesdienste Flacht, die davon sangen,<br />

wie Menschen zu einem Segen werden können („Caminando<br />

va“) und dass sich die Gnade Gottes nicht verdienen<br />

sondern nur erbitten lässt.<br />

Natürlich sorgten auch Vokal- und Posaunenchöre in der Reihe<br />

für eindrucksvolle Nachklänge. In Holzappel etwa trugen der<br />

Kirchenchor aus Holzappel und der Kirchenchor Oberneisen<br />

mit Segens- und Abendliedern sowie erhebenden Sätzen aus<br />

Franz Schuberts Deutscher Messe zum Gelingen der Abendmusik<br />

bei. In Ackerbach gefielen noch einmal die sauberen und<br />

reinen Stimmen der Nassauischen Kantorei zum Beispiel mit<br />

„And the glory of the Lord“ aus Händels Messias. Festlich mitreißenden<br />

Bläserklang bescherte der Posaunenchor Klingelbach<br />

mit Werken aus verschiedenen Epochen und zur Begleitung<br />

des Gemeindegesangs. Wunderschöne Sonatenklänge ließen<br />

Esther Motz und Jonas van Baaijen an Blockflöte und Cembalo<br />

mit einem Werk von Benedetto Marcello ertönen.<br />

Die Band Goodnews beim Auftritt in der evangelischen<br />

Nikolauskirche Hahnstätten in der Reihe „Nachklänge“<br />

Und was wäre Musik in der Kirche schließlich ohne den großartigen<br />

Klang der Königin der Instrumente, der Orgel! Liane Meuser,<br />

Martin Künzler, Peter Meyer und Martin Samrock entlockten<br />

dem bekanntesten aller Kircheninstrumente an den drei Aufführungsorten<br />

majestätische wie pfiffige, leise wie kräftige Klangfarben.<br />

Passend ausgewählte Psalmlesungen rundeten den betenden<br />

Charakter der geistlichen Abendmusiken ab. Den Zuhörern,<br />

die immer wieder kräftig mit ihren Stimmen in Lob und Bitten<br />

einstimmten, hallten die Nachklänge in ihren Gemütern beim<br />

Nachhauseweg noch lange nach.<br />

■<br />

■ Ideen-Messe 2012 weckt Lust auf Gemeinde<br />

Evangelische Mitarbeiter und Kirchenvorstände aus Rhein-<br />

Lahn-Dekanaten holen sich in Wiesbaden Anregungen<br />

„Lust-Last-Liebe“ hatte Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der<br />

Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), seinen<br />

Vortrag zum Auftakt der Ideenmesse „111 gute Ideen“ überschrieben.<br />

Die Messe in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden lockte auch<br />

zahlreiche Kirchenvorstände und engagierte Mitarbeiter aus den<br />

Kirchengemeinden der drei evangelischen Rhein-Lahn-Dekanate<br />

- wie auf dem Foto die Teilnehmer des Dekanates Diez - in<br />

die hessische Hauptstadt, die dort zahlreiche Anregungen mit<br />

nach Hause nahmen.<br />

„Lust auf Gemeinde“ könnten Menschen aus sehr unterschiedlichen<br />

Gründen bekommen, sagte Jung, durch Engagement in<br />

der Kinder- und Jugendarbeit, weil die Musik in Kantoreien und<br />

Gospelchören locke, weil einem daran liege, den Glauben an<br />

die nächste Generation weiterzugeben.<br />

Das Motto sei aber keinesfalls eine kirchliche Variante der<br />

Spaßgesellschaft. Leidenschaft habe ihre tiefe Wurzel in der biblisch<br />

bezeugten Lust Gottes und in der Freude am Gelingen.<br />

Das Leben in den Kirchengemeinden, so Jung weiter, sei aber<br />

nicht nur Lust, sondern auch Last.<br />

Viele machten sich Sorgen um die Zukunft, um den Traditionsabbruch<br />

in der Kirche, um Geld und Stellen und um die Frage,<br />

„ob wir in der Gesellschaft noch gehört werden“. Der EKHN-Tag<br />

motivierte dagegen für die Zukunft.<br />

1800 Besucher aus dem ganzen Kirchengebiet der Landeskirche<br />

nutzten die Ideen-Messe zum Erfahrungsaustausch. Mehr<br />

als 100 Kirchengemeinden oder kirchliche Einrichtungen zeigten<br />

Ideen und Projekte auf Podien, in Foren, bei Diskussionen,<br />

auf Werkstattbühnen und an Präsentationsständen für die Arbeit<br />

vor Ort.<br />

„Wir suchen und planen neue Wohnformen im Alter“, erklärte<br />

Wilfried Ilgauds und stellte die einzelnen Schritte vor, die die Initiative<br />

55 plus-minus im evangelischen Dekanat St. Goarshausen<br />

dafür bereits gegangen ist. Ilgauds stand an einem der 60<br />

Stände, an denen sich Gemeinden und Dekanatsinitiativen bei<br />

der Ideen-Messe präsentierten.<br />

Die Palette war bunt, mit denen die Teilnehmer in ihren Gemeinden<br />

Lust auf Gemeinde wecken, und sie sprach alle Generationen<br />

und gemeindlichen Gruppen an.<br />

Hier wurde ein Kleinrepararturdienst „Rentner helfen Rentnern“<br />

vorgestellt, dort die mobile Website einer Kirchengemeinde<br />

sowie die Ehrenamtslotsen eines Dekanats. Wer durch die<br />

Stände ging, erhielt Ideen, die auch in der eigenen Gemeinde<br />

umgesetzt werden können.<br />

Drei andere Beispiele: Einen Krabbel-Gottesdienst bietet die<br />

evangelische Christuskirchengemeinde Bad Vilbel an, die<br />

monatlich Ein- bis Fünfjährige einlädt. Die Gemeinde Groß-<br />

Gerau präsentierte eine Hitliste der beliebtesten Kirchenlieder:<br />

Sie ließ ihre Mitglieder über ihre Lieblingskirchenlieder abstimmen<br />

und feierte mit den ersten 20 auf der Liste einen großen<br />

Lied-Gottesdienst. Ein Mehrgenerationentheater gründete die<br />

evangelische Kirchengemeinde Niederhöchstadt. Ein bis zwei<br />

Stücke mit christlichen und sozialen Themen setzt die Gruppe<br />

mit wechselnden Darstellern jedes Jahr in Szene. Mit Senioren<br />

wurde das Leben im Alter beleuchtet, mit Jugendlichen ein<br />

Stück über die Pubertät inszeniert.<br />

Mit einem bunten Eröffnungsgottesdienst unter dem Motto<br />

„Meine Seele s(w)ingt“ startete der Tag. Pfarrer Stefan Claas,<br />

ARD-Sprecher des Worts zum Sonntag, sagte dabei, die Menschen<br />

in der Kirche seien mit sehr unterschiedlichen Gaben<br />

ausgestattet, aber alle seien vor Gott als Originale geschaffen.<br />

In der Kirche gebe es deshalb viele Projekte, viele Kräfte, aber<br />

ein gemeinsames Anliegen. Den kurzen Predigtimpuls fasste<br />

Sängerin Miriam Küllmer-Vogt mit den vertonten Worten zusammen:<br />

„Glaube braucht Lieder“.<br />

Gemeinsame Veranstalter des EKHN-Tags 2012 waren erneut<br />

die Kirchenleitung der EKHN und das Netzwerk „Lust auf<br />

Gemeinde“. Für die Kirchenverwaltung ist Oberkirchenrätin<br />

Christine Noschka verantwortlich, Sprecher des Netzwerks ist<br />

der Bad Vilbeler Pfarrer Klaus Neumeier.


Informationsblatt für den Einrich 23 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

�<br />

����������������������������������<br />

� � � � � � �<br />

�<br />

�<br />

�<br />

���������������������<br />

���������������������������������<br />

����������������������������������������<br />

�������������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

����������������������������<br />

���������������<br />

�����������������������������������<br />

������������������<br />

������������������������������������<br />

����������������������������<br />

�����������������������<br />

� ���������������<br />

�<br />

�����������������������������������������<br />

��������������������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

����������������������������<br />

����������������������������������������<br />

�����������������������������<br />

��������������������<br />

�����������������������������������<br />

�<br />

�<br />

� �������������������<br />

�<br />

������������������������<br />

�������������������������� �<br />

�������������������<br />

������������<br />

���������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

���������������������������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

��������������������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

��������<br />

������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������������<br />

��������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

��������������������<br />

�������������������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

���������������������������������������<br />

���������������<br />

���������������������������������������<br />

����������������������<br />

�����������������������<br />

����������<br />

���������������������������������<br />

�<br />

�<br />

� ��<br />

��<br />

�<br />

�<br />

�������������������������<br />

������������������������<br />

� ������������������������������<br />

�<br />

�<br />

��������������������������������<br />

��������� ������������������� ������� �������<br />

����� ���� �������������� ����������� ����������<br />

��������������������������������������������������<br />

���������������������� ��������� ����������� ���<br />

������ ������ ����������� ������������ ����������<br />

���������� �������������� ����� ��� ��������� ����� ���<br />

���������� ������� ��� ������ ���������� ������ ����<br />

�����������������������������������������������<br />

����� ����������� ���� ������������ ���� ��� �������<br />

����������������<br />

������������<br />

������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

����������<br />

�������������������������������������������<br />

����������<br />

�<br />

�<br />

�����������������������<br />

��������� ���� ���� ��������� ������ ����� ��� ����<br />

������������ ���� ��������������� �����������<br />

������ ����� ������������� ������ ������� ����<br />

���������������������������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

������� ������� ���������� ������ ��������� �������<br />

����� ��������� ���������������� �������� ������<br />

��������������������������������������������������<br />

��������� ������������� �������������� ������������<br />

��������� �������� ����������� ��������� ��������<br />

�������������������������<br />

������������<br />

������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

����������<br />

������������������������������������������<br />

����������<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

��<br />

�����������������������<br />

������������������������������<br />

���� ��������� ������������ ������������ ����<br />

��������������������������������������������<br />

������ ���� ��������� ����� �������� ���������<br />

�����������������������������������������<br />

����� �� ������ ���� ������ ������� ������� �� ����<br />

���� ���� ���� ��������� ��������� ���� �������<br />

�������� �������������� ����������� ����<br />

��������� ���� ��������� ��������� ��������� ���<br />

��������� ���� ��������������� �������������<br />

���������� ������� ������� ������ ������� ��������<br />

���� ��� ����������� ��������� ���� ������� ����<br />

�������������� �������������������� �������<br />

���������� �������� ���� ������� ���� ����������<br />

���������������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

��������������������������������������<br />

�����������������<br />

������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

���������<br />

�����������������������������������������<br />

����������<br />

�<br />

�����������������������<br />

��������������������������������<br />

���� ������������ ������� ���� ������������<br />

��������������������������� ������� ���<br />

������� ��������� ���� ���� ��������� ��� ����<br />

�������� ������ ���� ���������� ���� ��������<br />

������ ������ ������� ������������ �����������<br />

������� ����� �������� ������ ���� ��������������<br />

������������ ���� ������� ���� ��������� �����<br />

���� ���� ���� ��������� �������� ����������<br />

������������������������������������������������<br />

����� ���� ���� ��������� ������������� ������<br />

������ ��� ����� ����� ��������� ���� ���� ����<br />

��������� ���������� ���������� ����� ���� ����<br />

���������������������������������<br />

�����������������<br />

�����������������������������<br />

�����������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

���������<br />

������������������������������������������<br />

����������<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />


Informationsblatt für den Einrich 24 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

�<br />

�<br />

�<br />

���������<br />

�����������������������������������<br />

����������������������������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

��������������������������������������<br />

����������������������<br />

������������������������<br />

���������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������<br />

��������������������������������������������<br />

��������������������������������������<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

���������<br />

��<br />

��������������������<br />

�������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

����������������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

��������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

�<br />

��������������<br />

�����������������������������<br />

������������������������������<br />

���������������������������������<br />

�������������<br />

���������������������������<br />

����������������������������<br />

������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

�����������������������<br />

����������<br />

��������������������������������������������<br />

����������<br />

�<br />

�<br />

������<br />

������������������������������<br />

����������������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

���������������������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

���������������<br />

��������������<br />

�<br />

�����������������������������<br />

������������������������������<br />

���������������������������������<br />

����������<br />

����������������������������������������<br />

����������<br />

�<br />

�<br />

������<br />

��������������������������������<br />

���������<br />

�������������������������������������������<br />

�����������������������<br />

��������������������������������������������<br />

��������������������������������<br />

�<br />

��������������<br />

�����������������������������<br />

������������������������������<br />

���������������������������������<br />

����������<br />

������������������������������������������<br />

����������<br />

�<br />

�<br />

�<br />

� �����������<br />

�<br />

�����������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

���������������������������������������<br />

����������������������������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

�����������������������<br />

�<br />

� ��<br />

�<br />

�<br />

�<br />

���������������������<br />

����������������<br />

�<br />

�<br />

��������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

���������������������������������������������<br />

���� ������� ���� ������������������� ����<br />

������������������������������������������<br />

���� ��������� ���� ������������� ���� ����<br />

������������� ���� ��������������� ���������<br />

��������������������������������������<br />

���� ����� ���� ���� ����� �������������� ���� ����<br />

����� ������ ���������� ������ �������� ��������<br />

���� ������ ������������� ���� ��������� ����<br />

��������������������� ����������� �����<br />

���������������������������������������<br />

���������������������������������������������������<br />

������������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

����������<br />

������������������������������������������<br />

�����������<br />

�<br />

� ����������<br />

�<br />

�<br />

������������������������<br />

����������������������������������������<br />

���������������������������<br />

�<br />

�<br />

����������������������������������������������<br />

����������������������������������������<br />

�������������������������������������������<br />

����<br />

���������������������������������������������<br />

�������������������������<br />

������������������������������������������<br />

���������������<br />

���������������������������������������������<br />

�������������������������������<br />

������������������������������������<br />

������������������������������������������<br />

����������<br />

�������������������������������������������<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

� �������������������<br />

� �������<br />

�<br />

�<br />

��������������������������<br />

�������������������������������������<br />

�������� ���� �������������� ���� ����� ���������<br />

��������� ����� ������ ������������ ���� ���� ����<br />

������ ������ ��������� ����� ���� ��������� �����<br />

��������������������������������������������������<br />

������������<br />

������ �������� ���� ���� ������� ���������������<br />

��������������������������������������������������<br />

����� ����� ���� ������� ������������� �����������<br />

���������������������������������������������<br />

������� ������ ������� ��������� ������������ �����<br />

���������������������������������������������������<br />

����������������������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

������ ������ ���� ������������� ��� ���������������<br />

��� ������������ ����������� ������� ���� ���� ���<br />

���� �������� ����� ���� ����� �������������� �����<br />

���������������������������������������������������<br />

���� ��������������� ���������� ���� ������������<br />

��������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������<br />

�������������<br />

���������������������������������������<br />

���������������������������������������������<br />

������������������<br />

����������<br />

��������������������������������������<br />

�<br />

�<br />

��������������������������<br />

������������������������������������<br />

�������������<br />

���������������������������������������<br />

���������������������������������������������<br />

������������������<br />

���������������������������������������<br />

�����������������������������


Informationsblatt für den Einrich 25 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Kreisvolkshochschule Rhein-Lahn - Außenstelle Katzenelnbogen –k-<br />

Außenstellenleiter: Helmut Vent, Telefon 06486/20035, In der Sommerbach 32, 56368 Klingelbach<br />

Anmeldungen bitte schriftlich unter Benutzung des Anmeldeformulares an die Verbandsgemeindeverwaltung,<br />

Burgstraße 1, 56368 Katzenelnbogen, Anfragen unter Telefon 06486/9179-0, Fax 06486/9179-21<br />

Anmeldungen per Internet: www.kvhs-rhein-lahn.de<br />

ANMELDUNG<br />

Ich melde mich zu unten aufgeführtem/n Kurs/sen, Seminaren bzw. Workshops verbindlich an:<br />

Name, Vorname<br />

Wohnort<br />

Straße, PLZ, Ort<br />

Telefon – privat Fax Alter<br />

Telefon - dienstlich<br />

Kurs-Nummer Kurstitel Kursgebühr<br />

Kurs-Nummer Kurstitel Kursgebühr<br />

Kurs-Nummer Kurstitel Kursgebühr<br />

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen erkenne ich an und weiß, dass ich nur informiert<br />

werde, falls ein obiger Kurs ausgebucht ist oder nicht stattfindet.<br />

Ort Datum Unterschrift<br />

�<br />

� ��<br />

Gesamt<br />

Ermäßigung<br />

Entsprechend der Gebührensatzung der Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises stelle ich den Antrag auf<br />

Ermäßigung als: (entsprechendes ankreuzen und den Anspruch durch Kopie/Bescheinigung belegen)<br />

� � � �<br />

Auszubildende/r, Schüler/in, weiteres Familienmitglied im besonderer Härtefall (bedarf der weitere Einschreibung im selben<br />

Student/in, Schwerbehinderte/r, gleichen Kurs (im gleichen Zustimmung des Pädagogischen Semester (gilt nicht für Wieder-<br />

Wehrpflichtiger, Zivildienstleistender Haushalt lebend) Leiters der Kreisvolkshochschule holungs- oder Anschlusskurse)<br />

Einmalige Einzugsermächtigung<br />

Ich erteile der Kreisvolkshochschule des Rhein-Lahn-Kreises, Außenstelle Katzenelnbogen,<br />

eine einmalige Ermächtigung zum Einzug von Kursgebühren in Höhe von EUR<br />

Kontoinhaber<br />

Kontonummer<br />

Bankleitzahl<br />

Bankinstitut<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift<br />

Bitte ausfüllen, an die entsprechende<br />

Außenstelle/Geschäftsstelle adressieren<br />

und schicken oder faxen an die<br />

KVHS


Informationsblatt für den Einrich 26 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Schul- und<br />

Kindergartennachrichten<br />

■■ Neues aus dem Kindergarten Dörsdorf<br />

Überraschung!<br />

Dankbar nahm<br />

Monika Blauert<br />

(Mitte) die Spende<br />

von Kristina Kaiser<br />

(l.) und Carmen<br />

Stricker (r.)<br />

entgegen.<br />

Verwendet wird<br />

sie für neues<br />

Spielzeug<br />

im Außenbereich.<br />

So hieß es eines<br />

Morgens, als Kristina<br />

Kaiser und<br />

Carmen Stricker in „ihren alten“ Kindergarten kamen: Überraschung<br />

deshalb - sie hatten 200 EUR von der Kerbegesellschaft<br />

Dörsdorf im Gepäck; diese wurden an der Après-Ski-Disco der<br />

Kerbegesellschaft erwirtschaftet und sollen den Nachwuchs im<br />

Kindergarten Dörsdorf erfreuen.<br />

Von anderen Behörden<br />

■■ Wöchentliche Sprechtage<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

jeden Montag von 08.30 Uhr - 12.00 Uhr und 13.30 Uhr<br />

- 15.30 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung Diez,<br />

Louise-Seher-Str. 1, 65582 Diez. Bitte anmelden unter der<br />

Rufnummer 06432/501-272. Bringen Sie bei einem Beratungsgespräch<br />

sämtliche Ver- sicherungsunterlagen sowie<br />

den Personalausweis mit.<br />

■■ Verein der Freunde und Förderer<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Bremberg e.V.<br />

Bayrischer Abend am 20. Oktober 2012 im Rathaus<br />

Der Bayrische Abend für Mitglieder, Freunde und Gönner des<br />

Vereins der Freunde und Förderer der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Bremberg e. V. am Samstag, dem 20. Oktober 2012, 20 Uhr,<br />

muss aus organisatorischen Gründen vom Bürgerhaus ins Rathaus<br />

verlegt werden.<br />

■<br />

■ Einladung 2-Jahresausbildung<br />

Am Samstag, dem 13. Oktober 2012, um 8:00 Uhr beginnt die<br />

2-Jahresausbildung für die Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde<br />

Katzenelnbogen im Feuerwehrgerätehaus in<br />

Katzenelnbogen.<br />

Der Ausbildungsinhalt (Theorie 4. Samstag) dieses Tages kann<br />

aus dem Ausbildungsheft nach FwDV 2 der Verbandsgemeinde<br />

Katzenelnbogen, Seite 7, entnommen werden. Die Wehrführer<br />

werden gebeten, die zur Ausbildung anstehenden Feuerwehrangehörigen<br />

zur Ausbildung zu entsenden. Persönliche Einladungen<br />

ergehen nicht. Zur besseren Planung werden die<br />

Teilnehmer gebeten, sich bis zum 5. Oktober 2012 bei der<br />

Verwaltung der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen, Abt. 2,<br />

Jürgen Roßtäuscher, Tel. 06486 917920, anzumelden.<br />

Wer sich nicht rechtzeitig anmeldet, kann an diesem Tag<br />

nicht mit Frühstück und Mittagessen verpflegt werden.<br />

Im Schulungsraum darf keine Einsatzkleidung getragen werden.<br />

Volker Schön, stellvertretender Wehrleiter<br />

Aus Vereinen und Verbänden<br />

■■ Verkehrsverein Einrich<br />

Einladung zur Halbtagesfahrt durch den Westerwald<br />

am 17. Oktober 2012<br />

Die nächste Halbtagesfahrt des Verkehrsvereins Einrich findet<br />

am Mittwoch, dem 17. Oktober 2012, statt. Es geht durch den<br />

herbstlich geschmückten Westerwald, verbunden mit einer gemütlichen<br />

Kaffeepause. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.<br />

Abfahrt ist um 12.30 Uhr in Allendorf und jeweils 5 Minuten<br />

später in den <strong>Ortsgemeinde</strong>n bis Gutenacker. Anmeldungen<br />

nimmt ab sofort Horst Kremer, Telefon: 06486/8536, entgegen.<br />

■■ Leichtathletikgemeinschaft (LG) Einrich<br />

Erfolgreicher Saisonausklang<br />

Für den Sprung ganz<br />

oben auf das Siegerpodest<br />

reichte es nicht<br />

ganz, Sven Arzt aus<br />

Rettert (links) und<br />

Dzevad Pepic aus<br />

Eisighofen (rechts)<br />

hatten als zweiter und<br />

dritter dennoch<br />

allen Grund auf ihre<br />

in Weisel erzielten<br />

Leistungen stolz<br />

zu sein.<br />

Beim Saisonabschluss-<br />

sportfest in Weisel bestätigten<br />

die Aktiven<br />

der LG Einrich, dem<br />

Zusammenschluss der<br />

Leichtathletik-Abteilungen<br />

des SV Allendorf/<br />

Berghausen, des TuS Katzenelnbogen-Klingelbach und des TuS<br />

Schönborn, den tollen Eindruck, den sie über die gesamte Saison<br />

hinterlassen haben. Sieben mal landeten die Einrich-Leichtathleten<br />

ganz oben auf dem Podest, weitere siebenmal errangen<br />

die Aktiven Silber. Jeweils zwei dritte und vierte sowie drei<br />

fünfte Plätze rundeten den erfolgreichen Saisonausklang ab.<br />

Dabei erzielten die Sportler/-innen, die von Sibylle Föhrenbacher,<br />

Rebecca Kopp, Marc Ringelstein und Denise Schön betreut<br />

wurde, reihenweise Bestleitungen, die leider im Rahmen dieses<br />

Berichts nicht alle gewürdigt werden können.<br />

Hier die Ergebnisse in der Übersicht:<br />

Dreikampf Schülerinnen W8 (50m + Weit + Ball):<br />

6. Frick Candy (590) 9,65 + 2,<strong>40</strong> + 10,50<br />

Dreikampf Schülerinnen W9:<br />

1. Mohr Leonie (572) 8,76 + 3,24 + 21<br />

6. Erpenbach Laurine (687) 9,75 + 2,67 + 14,50<br />

Dreikampf Schülerinnen W10:<br />

8. Frick Celine (841) 9,58 + 2,94 + 22<br />

Dreikampf Schülerinnen W13 (75m + Weit + Ball):<br />

2. Hechler Larissa (1.275) 10,75 + 4,32 + 26<br />

Vierkampf Schülerinnen W13 (Dreikampf + Hochsprung):<br />

1. Hechler Larissa (1.719) s.o. + 1,<strong>40</strong><br />

Dreikampf Frauen (100m + Kugel + Weit)<br />

1. Schön Denise (1.360) 13,83 + 7,81 + 4,46<br />

2. Bannweg Kerstin (1.255) 14,14 + 6,71 + 4,20<br />

Dreikampf Schüler M7 (50m + Weit + Ball):<br />

2. Frick Colin (469) 9,68 + 2,16 + 17,50<br />

Dreikampf Schüler M8:<br />

1. Heuser Jonas (650) 9,45 + 3,08 + 20,50<br />

4. Frick Cedric (568) 9,36 + 2,62 + 18<br />

Dreikampf Schüler M9:<br />

2. Pepic Dzemal (775) 9,26 + 2,95 + 35<br />

Dreikampf Schüler M10:<br />

4. Missigbrodt Lukas (921) 7,89 + 3,78 + 24<br />

9. Ringelstein Leon (633) 9,24 + 2,83 + 20,50<br />

Dreikampf Schüler M11:<br />

2. Arzt Sven (907) 8,18 + 3,43 + 31<br />

3. Pepic Dzevad (831) 8,82 + 3,30 + 31,50<br />

5. Föhrenbacher Vincent (718) 9,21 + 3,09 + 25,50


Informationsblatt für den Einrich 27 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Dreikampf Mannschaft Schüler C<br />

1. LG Einrich (Missigbrodt Lukas, Arzt Sven, Pepic Dzevad,<br />

Föhrenbacher Vincent, Ringelstein Leon)<br />

Dreikampf Schüler M12 (75m + Weit + Ball):<br />

2. Burgard Leon (1111) 10,62 + 4,14 + 27<br />

5. Pepic Dzeilan (1095) 11,44 + 3,90 + 39,50<br />

7. Gemmer Kjell (1068) 11,47 + 3,94 m + 35<br />

8. Mohr Colin (1066) 11,13 + 4,03 + 29<br />

9. Föhrenbacher Bela (1424) 11,82 + 4,24 + 33,50<br />

Vierkampf Schüler M12 (Dreikampf + Hochsprung):<br />

3. Föhrenbacher Bela (1424) s.o. + 1,28<br />

5. Mohr Colin (1<strong>40</strong>6) s.o. + 1,24<br />

Dreikampf Mannschaft Schüler B:<br />

1. LG Einrich (Burgard Leon, Pepic Dzeilan, Gemmer Kjell,<br />

Mohr Colin, Föhrenbacher Bela)<br />

Vierkampf Schüler M14 (100m + Weit + Hoch + Kugel):<br />

2. Ernst Leon (1.718) 13,85 + 4,86 + 1,42 + 7,89<br />

Dreikampf Männer M<strong>40</strong> (100m + Kugel + Weit)<br />

1. Ringelstein Marc (1.424) 12,81 + 8,89 + 4,97<br />

So wie Debütant Leon Ernst (oben Mitte) hinterließen fast alle<br />

Athleten/-innen der LG Einrich beim Saisonabschlusssportfest<br />

in Weisel einen sehr guten Eindruck.<br />

■■ Reitverein Katzenelnbogen<br />

Hufrehezeit - Blutegelzeit<br />

Kleiner Wurm ganz groß<br />

Der Reitverein Katzenelnbogen lädt alle Interessierte und<br />

Freunde des Pferdesports zum Stammtisch mit Fachvortrag am<br />

Freitag, dem 05. Oktober 2012, ins Reiterstübchen am Reitplatz<br />

ein. Beginn 20.00 Uhr, EINTRITT FREI!<br />

Tierheilpraktikerin Susanna Hähner-Günther referiert über die<br />

Blutegeltherapie bei Hufrehe<br />

Eine der folgenschwersten Erkrankung von Pferden ist zweifelsohne<br />

die Hufrehe. Diese, zu 80 % durch Stoffwechselstörungen<br />

hervorgerufenen Huferkrankung, kann bei unzureichender<br />

Behandlung zur Unreitbarkeit, im schlimmsten Falle zum Tod<br />

des Tieres führen. Eine sehr erfolgreiche Alternative zur klassischen<br />

schulmedizinischen Therapie bietet der Blutegel.<br />

Themen sind akute und chronische Formen der Hufrehe, Auslöser,<br />

Krankheitsverlauf, Behandlungsmöglichkeiten, Historie und<br />

Biologie des Blutegels, Wirkstoffe, Wirkmechanismen, Präventionskonzepte<br />

Weitere Infos unter www.katzenelnbogen-reitverein.de<br />

oder www.rewivo.de<br />

■■ Catzenelnbogener Gesangverein 1837 e.V.<br />

CGV und MGV Allendorf proben gemeinsam<br />

Die nächste gemeinsame Chorprobe des CGV 1837 e.V. und<br />

des MGV Allendorf findet am Freitag, dem 5. Oktober 2012,<br />

um 20.00 Uhr im Vereinslokal des CGV in der Stadthalle in Katzenelnbogen<br />

statt.<br />

■<br />

■ TuS Katzenelnbogen-Klingelbach 1896/1946 e.V.<br />

Abteilung Fußball<br />

Am kommenden Wochenende stehen für die Fußball-Herren des<br />

TuS KK die folgenden beiden Heimspiele auf dem Programm.<br />

Während die „Zweite“ als Favorit ins Lokalderby gegen Attenhausen<br />

geht, steht die „Erste“ gegen den Aufstiegskandidaten aus<br />

Dachsenhausen vor einer schwierigen Bewährungsprobe:<br />

Sonntag, 07.10.:<br />

Herren TuS KK II - TuS Attenhausen (12.30 Uhr, Hartplatz)<br />

Herren TuS KK I - SG Dachsenhausen (14.30 Uhr, Hartplatz)<br />

Abteilung Jugendfußball:<br />

Strahlende Gesichter beim Kreis-Bambinitag<br />

Ausschließlich strahlende Gesichter gab es beim Kreis-Bambinitag<br />

2012 in Gemmerich zu sehen, bei dem die Bambinis des<br />

TuS Katzenelnbogen-Klingelbach als einzige Vertretung aus<br />

dem Einrich teilnahmen. Bei bestem Fußballwetter duften 18<br />

Bambini-Mannschaften aus Nah und Fern einen tollen Tag rund<br />

um das runde Leder erleben. Neben den eigentlichen Fußballspielen<br />

begeisterte die Kinder das Rahmenprogramm mit Fußballabzeichen,<br />

Hüpfburg und vielem mehr. Und am Ende erwartete<br />

jeden der Spieler nicht nur eine Urkunde und ein Pokal,<br />

sondern auch ein T-Shirt zur Erinnerung an diesen besonderen<br />

Tag sowie ein Ball für jede teilnehmende Mannschaft. Kein Wunder,<br />

dass Spieler, Eltern und Betreuer nach vier tollen Stunden<br />

rundum zufrieden den Nachhauseweg antraten.<br />

Für den TuS KK waren am Ball (von links) Aaron Schäfer, Jan<br />

Moser, Joey und Noach Zaan, Fabian Hechler, Lukas Bingel sowie<br />

(sitzend) Vehbo Pepic. Betreut wurden die Jungs von Klaus<br />

Föhrenbacher.<br />

Sollte dieser Bericht Ihr Interesse geweckt haben:<br />

Fußballtalente der Jahrgänge 2005 und 2006 sind herzlich zum<br />

Training eingeladen, das Dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

auf dem Rasenplatz in Katzenelnbogen stattfindet. Gleich im<br />

Anschluss von 17.30 bis 19.00 Uhr trainiert der 2004er-Jahrgang<br />

des TuS KK. Das nächste Training findet nach den Herbstferien<br />

am 16. Oktober statt!<br />

■■ SV Allendorf/Berghausen<br />

Kreisliga D-Ost Rhein-Lahn<br />

Sonntag, 09.09.2012, 14:30 Uhr<br />

SV Allendorf/Berghausen - TuS Niederneisen II<br />

Sonntag, 16.09.2012, 14:30 Uhr<br />

VfL Holzappel - SV Allendorf/Berghausen<br />

Samstag, 22.09.2012, 17:00 Uhr<br />

SV Allendorf/Berghausen - FC Berndroth<br />

Sonntag, 30.09.2012 , 14:30 Uhr<br />

SV Eppenrod II - SV Allendorf/Berghausen<br />

Sonntag, 14.10.2012, 14:30 Uhr<br />

SV Allendorf/Berghausen - TuS Weinähr II<br />

Samstag, 20.10.2012, 17:00 Uhr<br />

SG Birlenbach III - SV Allendorf/Berghausen<br />

Sonntag, 28.10.2012, 14:30 Uhr<br />

SV Allendorf/Berghausen - TuS Heistenbach II<br />

Sonntag, 04.11.2012, 12:30 Uhr<br />

TuS Heistenbach II - SV Allendorf/Berghausen<br />

■■ VfL Bremberg 1982 e.V.<br />

Aroha-Kurs beginnt am 11. Oktober 2012<br />

Der vom VfL Bremberg angebotene Aroha-Kurs beginnt am<br />

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 20.00 Uhr, im Bürgerhaus in<br />

Bremberg.<br />

Die weiteren Kursstunden mit der Übungsleiterin Edith Lawrenz<br />

aus Obernhof finden am 18.10., 25.10., 8.11. und 25.11.2012<br />

statt.<br />

Der Aroha-Kurs ist für Vereinsmitglieder frei, Nichtmitglieder<br />

zahlen 10 Euro.


Informationsblatt für den Einrich 28 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

■■ Gemischter Chor Harmonie Dörsdorf<br />

Die Chorprobe am Mittwoch den 3.10.2012 fällt aus.<br />

Am Samstag, dem 6.10.2012 treffen sich die Chormitglieder<br />

um 18 Uhr in Chorkleidung in der Grillhütte zum Ansingen.<br />

Anschließend fahren wir mit Privat-PKW’s nach <strong>Kördorf</strong> und wirken<br />

dort beim Liederabend des MGV <strong>Kördorf</strong> mit.<br />

■■ Schützenverein Ergeshausen<br />

Einladung Schützenkönig im Adlerschießen<br />

und Tag der offenen Tür<br />

Am Samstag, dem 06.10., findet in Ergeshausen im Schützenhaus<br />

das traditionelle Adlerschießen statt. Um 15 Uhr wird mit<br />

der vereinseigenen Kanone das Spektakel angeböllert.<br />

Drei Adler stehen zur Verfügung - für Schützen, Jugend und<br />

Gäste.<br />

Der Schützenverein hofft auf eine rege Beteiligung. Es wird Kaffee<br />

und Kuchen bereitgestellt. Beim gemütlichen Abendessen<br />

wird der Tag in geselliger Runde ausklingen.<br />

Am darauf folgenden Sonntag, dem 07.10. findet der bundesweite<br />

„Tag der Vereine“ statt, welcher vom Deutschen Schützenbund<br />

veranstaltet wird.<br />

Der SV Ergeshausen öffnet dafür sein Schützenhaus ab 10.30<br />

Uhr. Es kann mit Bogen, Gewehr oder auch Pistole geschossen<br />

werden. Auch der neue Kleinkaliberstand mit elektronischer<br />

Anlage erstrahlt im neuen Glanz.<br />

Schüler unter 12 Jahren und Jugendliche bis zum einschließlich<br />

15. Lebensjahr dürfen nur mit schriftlicher Erlaubnis der Eltern<br />

schießen.<br />

Für alle Teilnehmer gibt es eine Urkunde und eine Medaille.<br />

Außerdem werden Plakate und Flyer auf diese Veranstaltung im<br />

Gebiet der Verbandsgemeinde noch aufmerksam machen.<br />

Für Mittagessen und Getränke wird gesorgt. Die Veranstaltung<br />

wird voraussichtlich gegen 16 Uhr enden.<br />

■■ SV 1920 Gutenacker e.V.<br />

Fußball-Vorschau für den 07. Oktober 2012<br />

SV Gutenacker I - TuS Hahnstätten II um 14.30 Uhr<br />

■■ Schützenverein Rettert 1969 e.V.<br />

Terminvorankündigungen<br />

Folgende Veranstaltungen finden bis zum Jahresende noch<br />

statt:<br />

Bayerischer Frühschoppen mit Königsschießen am Sonntag,<br />

28. Oktober 2012, 10:00 Uhr im DGH:. Hierbei werden mit<br />

dem Lasergewehr der Bürgerschützenkönig, der aktive Schützenkönig<br />

und der aktive Jugendschützenkönig ermittelt. Zur<br />

Stärkung gibt es Weißwürste, Brezel, Fleischkäse und Weizenbier<br />

vom Fass!<br />

Busfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Michelstadt im Odenwald<br />

am Samstag, 01. Dezember 2012, Abfahrt 13:00 Uhr<br />

Und natürlich kommt auch der Nikolaus wieder am Donnerstag,<br />

06. Dezember 2012, in das DGH in Rettert.<br />

Also, Termine schon einmal vormerken! Nähere Informationen<br />

folgen an gleicher Stelle in den kommenden <strong>Ausgabe</strong>n des<br />

Informationsblattes.<br />

■■ TuS Schönborn<br />

Kinderturnen<br />

Die Sommerpause im Kinderturnen ist beendet.<br />

Am Montag, dem 08. Oktober, um 20 Uhr wird mit einem Elternabend<br />

in der Schönbornhalle gestartet. Dazu sind alle Eltern,<br />

deren Kinder bereits Turnen gehen, sowie interessierte Eltern<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

An diesem Abend werden die Übungsleiter, Turnabteilungsleiterin<br />

Sabine Güth und der 1. Vorsitzende Thomas Siebert für Fragen<br />

und Antworten zur Verfügung stehen. Auf zahlreiche Interessierte<br />

freut sich der Turn- und Sportverein Schönborn.<br />

■<br />

■ Neuer Vorstand<br />

führt VdK-Ortsverband Schönborn an<br />

Am 14. September fand die Mitgliederversammlung des VdK<br />

Ortsverbandes Schönborn statt. Zu Beginn dankte Ortsbürgermeister<br />

Bernd Roßtäuscher bei Karl und Regina Isselbächer,<br />

die in den letzten Jahren den Ortsverband am Leben gehalten<br />

haben. Herr Zins vom Kreisverband begrüßte ebenfalls die<br />

Anwesenden und freute sich, dass es ein Fortbestehen des OV<br />

Schönborn gibt. Er ging noch einmal kurz auf die Geschehnisse<br />

im Landesverband ein und wies auf die in letzter Zeit gestiegene<br />

Mitgliedszahl im Ortsverband hin.<br />

Der neu gewählte Vorstand bedankt sich bei seinen Mitgliedenr<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

In den anschließenden Vorstandswahlen wurde Wolfgang Martin<br />

zum 1. Vorsitzenden, Bärbel Eberhard zur stellvertretenden Vorsitzenden,<br />

Manuela Roßtäuscher zur Kassiererin sowie Siegfried<br />

Walk und Berthold Schmidt zu Beisitzern gewählt. Frauenbeauftragte<br />

wurde Beate Martin und Revisoren Ulrich Böhme,<br />

Norbert Schnorr sowie deren Stellvertreterin Birgit Martin.<br />

Da der Ortsverband seine Bankgeschäfte online abwickelt und<br />

eine Einzelvollmacht besteht, war nach der geltenden Rahmenkassenordnung<br />

eine Person zu bestimmen, in regelmäßigen<br />

Abständen die Auszüge und Belege kontrolliert. Mit dieser Funktion<br />

wurde Ulrich Böhme betraut.<br />

■■ Annahmeschluss für Manuskripte<br />

Wir bitten darum, die Manuskripte für das Informationsblatt<br />

für den Einrich in Zukunft bis Freitag, 8.00 Uhr, ausschließlich<br />

bei der Verbandsgemeindeverwaltung Katzenelnbogen<br />

einzureichen.<br />

Verbandsgemeindeverwaltung Katzenelnbogen<br />

■■ LandFrauen Rhein-Lahn<br />

beim Ehrenamtstag 2012 in Koblenz<br />

Auf Anfrage des Landesverbandes der LandFrauen Rheinland-Nassau<br />

beteiligten sich die LandFrauen am landesweiten<br />

Ehrenamtstag in Koblenz. Der Kreisverband Rhein-Lahn informierte<br />

die Besucher schwerpunktmäßig über das Thema Kinderernährung.<br />

Die LandFrauen von Rhein und Lahn sind bereits seit acht Jahren<br />

in den Grundschulen und Kindergärten in ihrem Kreis unterwegs,<br />

um den Kindern eine gesunde Ernährung, möglichst mit<br />

Produkten aus der Region, näher zu bringen.<br />

Leider ist es heutzutage nicht mehr alltäglich, dass Kinder am<br />

Morgen mit ihren Eltern frühstücken, oder gemeinsam zu Mittag<br />

essen. Aus Zeitnot wird dann gerne zu Fertiggerichten gegriffen<br />

und nicht „frisch“ gekocht.<br />

Den Kindern soll u.a. vermittelt werden, dass mit frischen<br />

Lebensmitteln zubereitete Speisen gesünder und oftmals billiger<br />

in der Herstellung sind und auch noch besser schmecken. Und<br />

das ohne künstliche Zusatzstoffe und Aromen.<br />

Das „entdecken“ neuer Gerichte, die gemeinsam mit Eltern oder<br />

Großeltern zubereitet wurden, kann zu einem Erlebnis werden<br />

und auch das Erlernen von Tischmanieren wird so (oftmals)<br />

nebenbei vermittelt.<br />

Beim Ehrenamtstag stellten die LandFrauen Rhein-Lahn anhand<br />

mehrerer Collagen ihre Arbeit in den Kitas und Grundschulen<br />

in ihrer Region vor. Kostproben aus den Rezeptheften<br />

wie z.B. selbstgemachtes Knäckebrot und Möhrenmuffins wurden<br />

vorab von der Kursleiterin, Frau Marlene Lenz, gebacken.<br />

Minimuffins -die Menge von 10 Rezepten - und Knäckebrot aus<br />

5 kg Weizen (ca. 30 Bleche) wurden an die Besucher verteilt.<br />

Die Kursleiterin, Marlene Lenz, sowie die beiden Stellvertreterinnen<br />

der Kreisvorsitzenden, Heidi Schnee und Dagmar Paul<br />

aus dem Vorstand der LandFrauen Rhein-Lahn brachten den


Informationsblatt für den Einrich 29 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

Standbesuchern näher, wie der Unterrichtsstoff „Kinder lernen<br />

kochen“ vermittelt wird.<br />

Im theoretischen Teil wird den Kindern altersgerecht Wissenswertes<br />

über die jeweiligen Lebensmittel und die Ernährung<br />

nähergebracht.<br />

Im praktischen Teil lernen die Kinder den Umgang mit Messern<br />

und anderen Küchengeräten und bereiten in Kleingruppen<br />

jeweils verschiedene Gerichte zu.<br />

Die so hergestellten Gerichte, in der Regel ca. 4-5 verschiedene,<br />

werden zum Abschluss des Kurses gemeinsam gegessen.<br />

Hierzu wird eine große Tafel eingedeckt, an der alle beteiligten<br />

Kinder, die Erzieherinnen/Lehrer, Gäste und die Kursleiterin<br />

Platz finden.<br />

Die einzelnen Kochgruppen berichten dann den anderen Anwesenden<br />

von der Zubereitung und den benutzten Lebensmitteln,<br />

so dass alle Kinder die Entstehung der Gerichte nachvollziehen<br />

können.<br />

Präsidentin Christa Klaß am Stand der LandFrauen Rhein-Lahn<br />

v.l. Annelie Gemmer, Dagmar Paul, Heidi Schnee, Marlen Lenz,<br />

Präsidenten der LandFrauen Christa Klaß<br />

Foto: Annelie Gemmer<br />

Treffen mit Julia Klöckner (MdL)<br />

v.l. Heidi Schnee, Dagmar Paul, Julia Klöckner, Marlene Lenz,<br />

Annelie Gemmer Foto: Heidi Schnee,<br />

Text: Ute Zöller<br />

Annelie Gemmer, Kursleiterin für alles rund ums Thema Blumen<br />

und Gestecke, sorgte für herbstliches Ambiente im Stand. Auch<br />

sie erteilte den Besuchern rege Auskunft.<br />

Die Präsidentin des LandFrauenverbandes Rheinland-Nassau,<br />

Frau Christa Klaß, besuchte „ihre“ LandFrauen am Stand und<br />

lobte die Arbeit vor Ort.<br />

Später am Abend traf man noch zufällig die bekennende<br />

LandFrau Julia Klöckner (MdL), die die Arbeit der LandFrauen<br />

im Allgemeinen lobte und dem Verband ihre Unterstützung<br />

zusagte.<br />

Für die LandFrauen aus dem Rhein-Lahn-Kreis war es ein interessanter,<br />

wenn auch anstrengender Tag, der mit dem Besuch<br />

der Live-Sendung des SWR „Ehrensache“ endete.<br />

■■ Zucht- Reit- und Fahrverein<br />

Singhofen und Umgebung e.V.<br />

Kutschenrallye - eine Schnitzeljagd für Gespannfahrer<br />

Am Sonntag, 7. Oktober 2012 ist es soweit. Bereits 15 Gespanne<br />

sind der Einladung des Zucht- Reit- und Fahrvereins<br />

Singhofen und Umgebung e.V. gefolgt und haben sich für ein<br />

Event der besonderen Art angemeldet. Um 10 Uhr starten die<br />

Kutschen zu einer Rallye ab der Reitanlage Singhofen, um auf<br />

einer 6 bzw. 12 km langen Strecke verschiedene Aufgaben zu<br />

finden und zu lösen. Zurück auf der Anlage erwartet die Teilnehmer<br />

und alle interessierten Zuschauer eine deftige Suppe. Nach<br />

der Mittagspause frisch gestärkt können die Gespanne ihre<br />

Geschicklichkeit in einem Kegelparcours auf dem Fahrplatz des<br />

Zucht- Reit- und Fahrvereins den Zuschauern beweisen.<br />

Gemeinsam mit Gleichgesinnten den Spaß am Fahrsport teilen<br />

- das ist das Motto dieses Fahrertreffens. Wer ebenfalls teilnehmen<br />

will, meldet sich bitte noch an: Telefonisch bei Rainer Mollenhauer<br />

unter 02604/8677 oder per E-Mail bei Susanne Gemmer<br />

unter s.gemmer@gemmer-singhofen.de. Weitere Infos und<br />

Hinweise gibt’s auch unter www.reitverein-singhofen.de<br />

■■ Hospizgruppe Diez<br />

Hospizhelferinnen beenden ihre Ausbildung<br />

“Es ist mir klar geworden, was Hospizhelfer leisten und wie<br />

wichtig diese Arbeit ist“, beschreibt Regina Böse, Absolventin<br />

des kürzlich abgeschlossenen Qualifikationsseminars der Hospizgruppe<br />

Diez, den Inhalt der Ausbildung. Innerhalb von acht<br />

Monaten haben sich zehn Frauen an vier Wochenenden intensiv<br />

mit den Themen Sterben, Tod, Trauer und den damit verbundenen<br />

Gefühlen auseinandergesetzt.<br />

Absolventinnen 2012<br />

Die Absolventinnen haben in ihrer achtmonatigen Ausbildung zur<br />

Hospizhelferin gelernt, Menschen im letzten Lebensabschnitt<br />

und deren Angehörige zu begleiten und sie zu unterstützen.<br />

Seminarleiter Gottfried Rudolph führte die Teilnehmerinnen mit<br />

Hilfe von theoretischer Wissensvermittlung über den Austausch<br />

eigener Erfahrungen bis zu praktischen Übungen an die Themenfelder<br />

heran. Ein <strong>40</strong> Stunden Praktikum in einem stationären<br />

Hospiz, einem Pflegeheim oder einer Palliativstation bot die<br />

Möglichkeit Erfahrungen in der Praxis zu machen.<br />

„Dem Mensch in der letzten Lebensphase zu helfen, zu begleiten,<br />

ihm eine Zeit mit viel Qualität und Würde, mit Ruhe und Zeit<br />

ermöglichen“, so fasst Anette Keller von der Hospizgruppe Diez<br />

das Ziel ihrer Tätigkeit zusammen. Vor drei Jahren nahm die<br />

Diezer Gruppe ihre Arbeit auf und ist heute besonders in den<br />

Verbandsgemeinden Diez, Hahnstätten und Katzenelnbogen<br />

aktiv. Hier begleiten und unterstützen die ehrenamtlichen Helfer<br />

Schwerstkranke, Sterbende und/oder ihre Angehörigen. Unabhängig<br />

von Weltanschauung, Religionszugehörigkeit oder Alter<br />

steht ihre Hilfe allen Menschen zur Verfügung, die sie brauchen<br />

und wollen. Die Hospizgruppe Diez gehört einer der größten<br />

Dachorganisationen der Hospizbewegung, der „Internationalen<br />

Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand“ (IGSL)<br />

mit Sitz in Bingen, an. Die Qualifikation zum Hospizhelfer erfolgt<br />

nach einem von der IGSL ausgearbeiteten Curriculum.<br />

Auch im kommenden Jahr bietet die Hospizgruppe ein Qualifikationsseminar<br />

an. An zwei Informationsabenden können sich<br />

Interessierte über Inhalte und Dauer der Ausbildung sowie Einsatzmöglichkeiten<br />

danach informieren.<br />

Termine: jeweils Mittwoch 21.11.2012 und 16.01.2013, 19.30<br />

Uhr, Kulturhaus Kreml in Zollhaus.


Informationsblatt für den Einrich 30 Nr. <strong>40</strong>/2012<br />

■■ Gaufrauentreff im Turngau Rhein-Lahn<br />

Am Samstag, dem 03.11.2012, findet der 36. Gaufrauentreff des<br />

Turngaues Rhein-Lahn statt.<br />

Der TV Bornich und der TV Weisel sind die diesjährigen Gastgeber<br />

für die teilnehmenden Vereine. Die Veranstaltung beginnt<br />

14.00 Uhr und wird in der Sporthalle in Bornich durchgeführt.<br />

Anmeldeschluss ist der 25. Oktober. Alle Frauen des Turngaues<br />

Rhein-Lahn sind sehr herzlich zu dieser Veranstaltung<br />

eingeladen. Anmeldung bei Edith Lawrenz, Neuer Weg 2,<br />

56379 Obernhof, Tel.; 02604-943553,<br />

E-Mail: EdithLawrenz@web.de<br />

Die Anmeldeunterlagen sind den Vorsitzenden der Vereine<br />

bereits zugegangen.<br />

Sozial- und Pflegedienste<br />

- Anzeige -<br />

■■ Pflegestützpunkt Diez<br />

Beratung und Hilfe rund um die Themen Pflege, Versorgung,<br />

Krankheit und Behinderung. Wir beraten vertraulich, Träger<br />

übergreifend und kostenlos. Auf Wunsch auch zu Hause. Wir<br />

helfen bei Anträgen und unterstützen bei der Suche von erforderlichen<br />

Hilfen.<br />

Ansprechpartner: Gabriele Schönweitz 06432/9198-13<br />

und Gabriele Müller 06432/9528870<br />

Erreichbar von Montag bis Freitag. Hausbesuche und Termine<br />

können telefonisch individuell vereinbart werden.<br />

Sprechstunde für Berufstätige:<br />

Jeden 1. Samstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im<br />

Pflegestützpunkt.<br />

Pflegestützpunkt Diez, Friedhofstraße 19, 65582 Diez<br />

Angeschlossen ist das „Informations- und Beschwerdetelefon<br />

Pflege“ in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz<br />

e.V.<br />

Verbraucherzentrale Mainz: 06131/284841<br />

Im Internet:<br />

www.rhein-lahn-info.de/pflegestuetzpunkte-rhein-lahn<br />

- Anzeige -<br />

■■ Seniorenstift Katzenelnbogen<br />

Stationäre Pflege, Tagespflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege,<br />

spezielle Angebote für Menschen mit Demenz, Betreutes<br />

Wohnen, haushaltsnahe Dienstleistungen, Essen auf Rädern<br />

Telefon .................................................................(0 64 86) 918-0<br />

fliedner mobil<br />

Ambulanter Pflegedienst für Katzenelnbogen und Umgebung<br />

Telefon .............................................................(0 64 86) 918-130<br />

- Anzeige -<br />

■■ Senioren-Centrum Katzenelnbogen<br />

Tagespflege individuell auf Wunsch, Kurzzeitpflege, Langzeitpflege<br />

in Spezialisierung für Demenz, gerontopsychiatrische<br />

Pflege, somatische Pflege.<br />

Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr für Sie da.<br />

Im Notfall rund um die Uhr unter der ...............Tel. 06486-9036-0<br />

- Anzeige -<br />

■■ Heidrun Diede - Häusliche Kranken-,<br />

Senioren- und Familienpflege<br />

SeniorenCentrum Katzenelnbogen ................ Tel. 06486/902498<br />

Jeden Montag Sprechstunde von 17 bis 19 Uhr im Erdgeschoss.<br />

■■ www.gstb-rlp.de -<br />

Das kommunale Wissensportal in Rheinland-Pfalz<br />

Der GStB ist der kommunale Spitzenverband in Rheinland-<br />

Pfalz, dem die 2.294 kreisangehörigen Gemeinden und Städte<br />

sowie die 162 Verbandsgemeinden angehören. Auf Basis einer<br />

freiwilligen Mitgliedschaft sind sie vollzählig im GStB organisiert.<br />

Der Verband versteht sich als Anwalt des ländlichen Raumes. Er<br />

vertritt die Interessen der kommunalen Selbstverwaltung gegenüber<br />

Landtag, Landesregierung, Ministerien und Öffentlichkeit.<br />

Auf www.gstb-rlp.de finden Sie ausführliche Informationen über<br />

den GStB und seine Mitglieder. Darüber hinaus können Mitgliedskommunen,<br />

Ratsmitglieder und kommunalpolitisch Interessierte<br />

mit Hilfe der übergreifenden Suchfunktion auf eine Fülle<br />

von Informationen zugreifen. Seminarangebote, Aufsätze, Kommentare,<br />

Rechtsgrundlagen oder Kurzinfos aus verschiedenen<br />

Webangeboten können über das Wissensportal in einem einzigen<br />

Schritt abgerufen werden.<br />

Allgemeines<br />

Impressum: Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen<br />

Bekanntmachungen erscheint wöchentlich.<br />

Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />

56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41).<br />

Tel.: 0 26 24 / 911-0. Fax: 0 26 24 / 911-195.<br />

Internet-Adresse: www.wittich.de<br />

ANZEIGEN-eMail: anzeigen@wittich-hoehr.de<br />

Redaktions-eMail: einrich@wittich-hoehr.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Inhalt: Gemeindeverwaltung, der Bürgermeister.<br />

Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Franz-Peter Eudenbach, unter<br />

Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, unter<br />

Anschrift des Verlages. Innerhalb des Gemeindebereichs wird die Heimatund<br />

Bürgerzeitung jedem erreichbaren Haushalt zugestellt. Bei Einzelversand<br />

durch den Verlag 0,60 Euro + Versandkosten.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers<br />

gekennzeichnet sein und sollten grundsätzlich über die Gemeinde eingereicht<br />

werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder,<br />

der auch verantwortlich ist. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />

Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Bei<br />

Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge höherer Gewalt,<br />

Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, bestehen keine Ansprüche gegen den<br />

Verlag.


Informationsblatt für den Einrich 31 Nr. <strong>40</strong>/2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!