12.07.2015 Aufrufe

P. Frido Pflüger SJ Regional Director JRS Eastern ... - Jesuitenmission

P. Frido Pflüger SJ Regional Director JRS Eastern ... - Jesuitenmission

P. Frido Pflüger SJ Regional Director JRS Eastern ... - Jesuitenmission

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

P. <strong>Frido</strong> Pflüger <strong>SJ</strong><strong>Regional</strong> <strong>Director</strong><strong>JRS</strong> <strong>Eastern</strong> AfricaGitanga Road, P.O.Box 76490Nairobi 00508, Kenyaeasternafrica.director@jrs.netNairobi, den 3. Dezember 2010Liebe Schulgemeinde des St. Benno Gymnasiums,liebe Freunde, die meine Arbeit unterstützen und begleiten,Ein ganzes Jahr lang habe ich nichts von mir hören lassen. Ich habe dieses Jahr einfach nichtdie Zeit und Ruhe gefunden, um im Halbjahr einen Rundbrief zu schreiben. Ich entschuldigemich dafür und bin umso mehr dankbar, dass Sie meine Arbeit trotzdem mit Ihren Spenden sogroßzügig das ganze Jahr über unterstützt haben. Sie haben dieses Jahr unsere Schul-Projektein Yei / Südsudan unterstützt, wo wir mehr als 10.000 Schülerinnen und Schüler in 20 Primarund8 Sekundar-Schulen unterstützen. Durch die Unterstützung mit Schulgeld, das Training derstaatlichen Schulbehörden und durch das Drucken der schriftlichen Prüfungen erreichen wir aberalle 107 Schulen in Distrikt Yei.Blick in das Lager Mai-AiniVor vier Tagen bin ich aus Äthiopien zurückgekommen. ImNorden Äthiopiens haben wir im Juni im Lager Mai-Aini inder Nähe von Shire / Inda Selassie ein neues Projektbegonnen mit Flüchtlingen aus Eritrea. 1 Jeden Monatfliehen etwa 1.000 Menschen, zunächst vor allem jungeMänner, jetzt aber auch junge Familien aus diesem Land.Das Lager ist in denBergen von Tigray, eineganz felsige Gegend,kaum Gelegenheit, etwasanzubauen. Es istinzwischen mit 12.000Flüchtlingen gefüllt undein zweites Lager wirdseit einigen Monaten in 8km Entfernung aufgebaut,das aber auchschon jetzt mit 6.000Flüchtlingen belegt ist.Das größte Problem istdie Langeweile und dieHoffnungslosigkeit für dieBibliothek und Unterrichtsräumejungen Leute. Es gibtnichts zu tun. Wir habeninzwischen angefangen, für sie Musik-, Tanz-, Sport- undTheatergruppen zu bilden, damit sie eine sinnvolle GestaltungDie Zelte des neuen LagersDie Zuschauer verfolgen gebannt denAufführungen der Studenten1Mehr Informationen über die Hintergründe in Eritrea finden Sie in: http://www.crisisgroup.org/en/regions/africa/horn-ofafrica/ethiopia-eritrea/eritrea-hogendoorn-world-must-act-to-prevent-another-failed-state.aspx1


ihrer Zeit haben. Wir bauen eine Bibliothek auf, denn die meisten der jungen Leute haben eineabgeschlossene Schulbildung oder ein abgebrochenes Studium hinter sich. Wir haben beimeinem Besuch das Projekt mit den ersten Gebäuden offiziell eröffnet. Ich war beeindruckt, mitwelcher Freude und Hingabe die jungen Leute sich in den verschiedenen Darstellungenpräsentierten. Sie sind sehr dankbar für dieses Engagement des <strong>JRS</strong>, denn es gibt ihrem LebenSinn und damit auch Würde. Dieses Ziel wird auch von unserem Beratungsprogrammunterstützt: Ein professioneller <strong>JRS</strong>-Counselor bildet Flüchtlinge aus, damit sie ihren Landsleutenhelfen können, ihre persönlichen oder familiären Probleme zu bearbeiten und auch ihre oft sehrtraumatischen Erfahrungen aufzuar-beiten. Gerade als ich wegfuhr, hat der Projektleiter, P. Eric,ein philippinischer Jesuit, die ersten Gespräche mit dem Vizerektor der Universität Axum geführtüber ein Studienprogramm für die Flüchtlinge im Lager. Das wäre natürlich eine wunderbareSache.Neu angekommene Somalische Flüchtlingeproduzieren Ziegel, um feste Hütten zu bauenDas zweite große Lager in Kakuma in Nordkenia ist ein Lager mit etwa 80.000 Flüchtlingen, woder <strong>JRS</strong> schon seit 1993 arbeitet. Die Mehrzahl der Flüchtlinge ist aus Somalia, und es kommenständig neueLeute dazu; aberder Anteil derFlüchtlinge ausdem Sudan nimmtauch wieder zu.Die Furcht vorkriegerischenAuseinandersetzungenimSudan steigt, daam 9. Januar 2011P. General Adolfo Nicolás besuchte in Kakumadie Notunterkunft einer somalischen Familieein Referendum abgehalten wird, indem der Südsudanüber seine Unabhängigkeit vom Nordsudan abstimmen wird. Zwar waren die ersten Wahlennach 24 Jahren im April dieses Jahres äußerst friedlich verlaufen, das gibt eine große Zuversicht.Die Menschen sind auch sehr entschieden, dass sie keinen Krieg mehr wollen. Aber eineEine unserer neuen Grundschulen in NimuleFrauengruppe in Yei, die sich durch Backen vonBrötchen ein Einkommen schafft.Klassenzimmer der Loa Secondary School, die durcheine Sonderbitte der Missionsprokur unterstützt wordenwarEntscheidung über die Unabhängigkeit in einem sokrisengeschüttelten Land wie dem Sudan mit den reichenÖlvorkommen gerade auf dem Gebiet des Südens hatnatürlich tiefgreifende Implikationen.Als <strong>JRS</strong> arbeiten wir in den verschiedenen Gemeindenmit unseren Friedenserziehungs-Programmen darauf hin,dass die Leute gut informiert sind über das Referendum,und dass ein Bewusstsein der Gewaltlosigkeit geschaffenwird. Auch sehen wir unseren großen Beitrag beim AufundNeubau von Schulen, bei der inhaltlichen Unterstützungdes Unterrichts, bei der Lehrerausbildung, bei2


der Stärkung der staatlichen Schulverwaltungen als Stärkung des Friedenswillens. Für dieMenschen im Sudan hat Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder einen so hohen Stellenwert,dass sie diese neuen und schönen Schulen nicht mehr zerstört haben wollen.Zwei Frauen aus dem Frauenhaus bei derEssensvorbereitungZurück zu Kakuma: Wir arbeiten dort in 4 verschiedenenBereichen: In drei Tagesheimen fördern wirKinder mit geistigen Behinderungen, schaffen einensicheren Raum für sie, die so oft in den Familienweggesperrt und versteckt werden. Wir erreichendiese Kinder häufig durch die vielen Berater, die wirregelmäßig ausbilden, und die in den verschiedenenLagerkommunitäten ihren Leuten mit ihremRat beistehen oder als Mediatoren bei Konfliktendienen. Der dritte Bereich ist ein “Safe Haven“, einFrauenhaus, wo Mädchen und Frauen eine sichereZuflucht haben, wenn sie sexuell missbrauchtwerden oder Gewalt erleiden müssen. In Zusammenarbeitmit dem UNHCR suchen wir dauerhafteLösungen für diese Mädchen und Frauen, damit siedieser Gewalt nicht mehr ausgesetzt sind. Das vierteProgramm ist die schulische Förderung von begabtenMädchen und von Kindern mit körperlichenBehinderungen in Spezialschulen in Kenia. Und dieneueste Entwicklung im Ausbildungsbereich ist einFernstudienprogramm mit den AmerikanischenJesuitenuniversitäten, das begabten Flüchtlingen mitden entsprechenden Schulabschlüssen einFernstudium per Internet ermöglicht. Das stellt unsnatürlich vor große Herausforderungen, allein schonBol DanielEinführung in die Benutzung des Computers für dasFernstudium mit Amerikanischen Jesuitenuniversitäten.dass wir eine relativ schnelle Internetverbindung in einem Lager in der Wüste herstellen müssen.Aber wir sind soweit, die ersten 40 Studentinnen und Studenten sind ausgewählt, durchlaufengerade einen Vorbereitungskurs und werden im Januar das erste Semester beginnen.Bol Daniel ist einer von ihnen. Er ist 26 Jahre alt,querschnittsgelähmt und fährt jeden Tag eine Stunde mitseinem handgetriebenen Rollstuhl zum Studienzentrum.Er hatte schon an unserem Ausbildungsprogramm fürBerater teilgenommen und will jetzt sein Studiumbeginnen. Er sagt: “Man sagt uns, dass es einen leadershipcourse geben wird, das ist sehr wichtig meiner Meinung nach.Ich möchte ein community leader sein, dann kann ich zeigen,dass ich auch als Mensch mit Behinderung auch das tun kann,was “normale” Leute sagen, dass sie es tun können. Wenn es<strong>JRS</strong> nicht gäbe, könnte ich nichts tun; Ich würde in meinerGemeinschaft sitzen und nichts tun. Es gibt für uns keineChance, uns hier in Kenia einzubürgern. Aber wenn duhier nur wartest, dann zerstörst du dein Leben. Ich wardieses Jahr im Sudan und habe die Situation dortgesehen, es ist eine sehr schwierige Lage. Deshalb fühleich mich hier besser. Wir behinderten Leute sind dieersten Opfer in instabilen Ländern. In den meistenGesellschaften werden behinderte Menschen nichtrespektiert. Die Leute denken, du trägst nichts für dieGesellschaft bei. In der Zukunft werde ich eine produktivePerson sein, meine Dienste anderen Menschen gebenkönnen und meine Gemeinschaft wird mich brauchenkönnen.”Frauen aus Kitgum/Norduganda lernen Lesen undSchreiben in unserem Bildungsprogramm für dieehemaligen Vertriebenen.3


So wird dieses neue Programm vielen jungen Menschen eine konkrete Hoffnung geben können.Glücklicherweise hat uns gerade die deutsche Jesuitenprovinz einen jungen Jesuiten, Christian,geschickt, der aufgrund seiner früheren Studien in diesem großartigen Projekt als IT-Betreuerarbeiten kann.Ein solches Projekt ist natürlich nur möglich durch einen großherzigen Spender, der für vierJahre den <strong>JRS</strong> mit diesem Pilotprojekt bei uns in Kakuma, im Dzaleka Camp in Malawi und fürdie irakischen Flüchtlinge in Aleppo unterstützt. Danke an diesen Spender, der nicht genanntwerden will. 2Natürlich sind wir weiterhin tätig in den StädtenAddis Ababa, Nairobi und Kampala und unterstützendie sogenannten “urban refugees”,städtische Flüchtlinge. Diese sind mittlerweileweltweit die Mehrheit. Sie sind natürlich vielgrößerer Gewalt in den Städten ausgesetzt,haben oft keine Unterstützung, sind nicht gewolltvon den Regierungen, daher oft auch nicht alsFlüchtlinge registriert und sind der Willkür derPolizei und des Militärs ausgeliefert. Wirunterstützen vor allem die Neuankömmlinge undhelfen ihnen mit Lebensmitteln, Decken und mitmedizinischer Versorgung und auch mitSchulgeld für ihre Kinder. Wir helfen ihnenverstärkt, Möglichkeiten zu finden, damit sie ihrLeben selbst unterhalten können, zum Beispieldurch unseren Mikono-Shop in Nairobi, wo wir diekünstlerischen Produkte von Flüchtlingen verkaufen (z.B. dieschönen Karten und Ketten, die Ihr auch in DeutschlandSomalische Frauen in unserem Zentrum in Addis Ababa, wosie als Neuankömmlinge eine erste Unterstützung erhaltenabnehmt), deren Erlös dann die Flüchtlinge erhalten; aber auchdurch eine Ausbildung zum Frisör oder Fahrer und vieles mehr.Dies gibt den Menschen die Möglichkeit, sich und ihre Familienzu ernähren.In Nord-Darfur arbeiten wir in dem sehr abgelegenen StädtchenMelit, wo etwa 15.000 Vertriebene leben, die durch den Kriegihre Heimat verloren haben. Wir unterstützen auch hier vorallem den Auf- und Ausbau von Schulen, aber auch vieleFrauengruppen, die in unseren Schulungen Lesen undSchreiben lernen, aber auch wie man mit den dürftigenEin Oromo-Mädchen aus Äthiopien.Jeden Tag melden sich neueFlüchtlinge bei uns im Büro in NairobiLebensmitteln trotzdem nahrhafte Mahlzeitenherstellen kann, oder Kleinkind-Hygiene undähnliches. Wir wollen dieses Programm nunauch in einigen weiteren Dörfern einführen.Es ist natürlich hier immer auch ein Sicherheitsrisiko,aber die Menschen ermutigen unsund sagen, wir bräuchten uns keine Sorgenmachen, denn sie würden sich um unsereSicherheit kümmern.Mit Schülerinnen vor dem neuen Klassenzimmer einer vonuns unterstützen Schule in Melit / Darfur2 Viele Informationen über den <strong>JRS</strong> weltweit und besonders auch über unsere Erziehungsarbeit finden Sie auf unsererneugestalteten Website: www.jrs.net4


Ein wichtiger Tag für den Sudan wird der 9. Januar 2011 sein, wenn die Menschen desSüdsudan in einem Referendum abstimmen werden, ob sie mit dem Norden zusammenbleibenoder unabhängig werden. Die internationalen politischen Aktivitäten sind ja inzwischen sehr groß,beide Seiten zu überzeugen, dass eine friedliche Durchführung dieser Wahlen und vor allem dasfriedliche Akzeptieren des Ergebnisses von großer Bedeutung für Afrika sind. Vieles deutetdarauf hin, dass es friedlich bleiben könnte. Aber es ist gleichzeitig trotzdem eine große Sorgeda, dass ein neuer Krieg entstehen könnte. Das macht natürlich auch unsere eigene Planung fürdas nächste Jahr schwierig. Bis jetzt sind wir weiter aktiv, um diese Hoffnung auf Frieden zuunterstützen. Aber wir sind natürlich auch im Gespräch vor allem mit den UN-Behörden, um einvollständigeres Bild zu erhalten und auch vorbereitet zu sein auf eine andere Situation.Burundische Trommler eröffnen dieFeierAm 14. November haben wir unser 30-jähriges <strong>JRS</strong>-Jubiläumgefeiert. 1980 hatteunser damaligerGeneral-obere P.Pedro Arrupe den <strong>JRS</strong>gegründet, um auf dieunsägliche Not dervietnamesischen BoatPeople zu reagieren.Inzwischen arbeitet der<strong>JRS</strong> in über 50Ländern mit ungefähr1400 Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern underreicht weit über500.000 FlüchtlingeBurundische Tänzerinnen während des Festesund Vertriebene mit seinen Programmen. Das war auch für uns inNairobi ein Grund zum Feiern und zum Danken. In einem Festgottesdienst mit Flüchtlingen,Jesuiten und geladenen Gästen mit anschließender Feier und einem Essen für alle haben wirdiesen wichtigen Tag gefeiert.Es ist uns wieder neu klar geworden, dass das Wichtigste an unserem Dienst nicht unsere ArbeitUnsere <strong>JRS</strong> Mitarbeiterinnen bei der Essensausgabebeim JubiläumsfestKongolesische Frauen genießen den Tagfür die Flüchtlinge ist, sonder unsere Arbeit mit den Flüchtlingen, sie auf ihren Wegen zubegleiten, mit ihnen zu gehen, ihre Geschichte zu hören, ihre Not zu teilen und damit Diener ihrerWürde zu sein.Und es ist für mich eine große Freude und Ermutigung, dass Sie, liebe Freunde, diesen Weg mituns gehen durch Ihre Unterstützung, durch Ihre Begleitung in Gedanken und im Gebet.Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre großzügige und treue Unterstützung. Ich danke denSchülerinnen und Schülern, den Kolleginnen und Kollegen, den Eltern unserer Schüler für dievielen Aktivitäten die sie zur Unterstützung unserer Arbeit unternehmen (z.B. im Rahmen von5


ANECALI). Die Not ist überall so groß. Weltweit gibt es über 43 Millionen Flüchtlinge undVertriebene, davon mindestens 22 Millionen Kinder und Jugendliche unter 22 Jahren.Als ich vor 23 Jahren zum ersten Mal mit dem <strong>JRS</strong> in den Philippinen mit vietnamesischen BoatPeople gearbeitet habe, war es etwa dieselbe Anzahl, nur haben sich mittlerweile die Gebieteverschoben. Es scheint also keine positive Veränderung zu geben. Wir haben aber kein Recht,die Hoffnung aufzugeben. Das sagt mir mein Glaube, der durch diese Herausforderungen nurnoch an Festigkeit gewinnt: Die Flüchtlinge sind meine Lehrmeister in Sachen Glauben undWürde. Nie würden sie aufgeben. Ich bewundere ihre innere Kraft und (Glaubens-)Stärke, ohnedie sie niemals diese ihre Würde bewahren könnten und ihre Fähigkeit zur Freude am Leben undzum Lachen. Und diese Kraft und Würde zeigt sich schon in den Kindern, wie bei diesemEritreischen Mädchen aus dem Lager in Nordäthiopien.Ich wünsche uns allen diese Lebenskraft gerade jetzt, wo wir uns vorbereiten auf die Ankunft Jesu.Niemand hätte bei seiner Geburt gedacht, dass dieses kleine Kind einmal die Welt umkrempelnwird, und dass wegen ihm die Hoffnung auf ein neues Leben nicht aussterben wird, die Hoffnungauf das Reich Gottes, das heißt: Liebe, Gerechtigkeit, Vergebung, Leben in Würde und Respekt.Und es ist ja nicht ausgeschlossen, dass dieses Reich Gottes auch schon jetzt in dieser WeltWurzeln schlagen könnte; manchmal sehen wir sie ja sogar! In diesem Sinn wünsche ich Ihnenund Ihren Familien von Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein erfülltes,glückliches neues Jahr.IhrFür alle, die die Arbeit mit den Flüchtlingen in Ostafrika auch finanziell unterstützen wollen, hier die Kontoverbindung.Wenn Sie bei der Überweisung Ihre Anschrift angeben, erhalten Sie automatisch eine Spendenbescheinigung.Missionsprokur der Deutschen Jesuiten - Ligabank Nürnberg (BLZ 750 903 00)Kontonummer: 5 115 582 - Zweck: 4257 Pflüger6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!