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„Grashopper“ siegten beim 2. - WWW Limbach-Oberfrohna

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STADTSPIEGEL<br />

(Fortsetzung von Seite 8) und Kindergärten ausrichten. Es ist wichtig<br />

zu wissen, wie dort die Gegebenheiten sind und wie viele Einsatzkräfte<br />

wir brauchen“, betonte er. Bei der Übung an der Grundschule<br />

mussten Personen aus dem Speisesaal und Keller gerettet<br />

werden, weil starker Rauch ihnen die Fluchtwege versperrte. „Wir<br />

haben wie auch bei der Übung am Kindergarten Lindenstraße gemerkt,<br />

dass wir mehr Kameraden vor Ort brauchen. Außerdem war<br />

in Pleißa der Platz für die Fahrzeuge sehr begrenzt“, so Thomas<br />

Luderer. Für ihn war außerdem wichtig, zu testen, wie viele Einsatzkräfte<br />

am Nachmittag und in der Ferienzeit mobilisiert werden können.<br />

„Die Übungen helfen den Kameraden auch, für den Ernstfall<br />

sicherer zu werden und unter Stressbedingungen gut zu arbeiten“,<br />

erklärt er weiter.<br />

Leinacher kickten<br />

gegen Fußballer aus L.-O.<br />

Ein ganzer Bus aus der Partnergemeinde Leinach war zum Benefiz-<br />

Fußballspiel am 2<strong>2.</strong> Juli im Waldstadion angereist. Auf Initiative der<br />

Bräunsdorfer Bernd Albat und Udo Ratsch wurde dieses ins Leben<br />

gerufen. Der Erlös sollte der Bräunsdorfer Evangelischen Grundschule<br />

zu Gute kommen. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Hartmut<br />

Reinsberg und Jürgen Voss, dem Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees,<br />

war der Aufenthalt der Leinacher organisiert worden. Deren<br />

<strong>2.</strong> Bürgermeister Manfrd Franz hatte gleich eine ganze Fußballmannschaft<br />

für das Spiel mitgebracht: den FC Blau-Weiß Leinach. Dieser<br />

trat gegen die 1. Mannschaft des FSV an. Trotz brütender Hitze<br />

wurde das Freundschaftsspiel ein voller Erfolg und die Kicker vom<br />

FSV konnten sich über ein 2:1 freuen. Viel Spaß hatten auch die<br />

kleinen Sportler von der Goethegrundschule und der Bräunsdorfer<br />

Schule. Sie spielten vor den „Großen“ mit viel Einsatz und es schien,<br />

als würden ihnen die tropischen Temperaturen nichts ausmachen.<br />

Christa Kirchner, die Schulleiterin der Evangelischen Grundschule<br />

Bräunsdorf, drückte ihren Schützlingen kräftig die Daumen. Große<br />

Freude machte ihr auch der Scheck über 250 Euro, den Manfred<br />

Franz im Namen der Leinacher Gemeindeverwaltung überreichte.<br />

„Es ist uns ein Anliegen, dass sich die Kontakte nicht nur auf Bürgermeister<br />

und Mitarbeiter der Verwaltungen beschränken, sondern<br />

die Partnerschaft auch anderweitig mit Leben erfüllt wird. Heute ist<br />

eine gute Gelegenheit dazu“, betonte der Leinacher <strong>2.</strong> Bürgermei-<br />

Schulleiterin Christa Kirchner freute sich gemeinsam mit Ortsvorsteher<br />

Hartmut Reinsberg (links) über den Scheck über 250 Euro,<br />

den Manfred Franz, <strong>2.</strong> Bürgermeister von Leinach, überreichte.<br />

10<br />

17. August 2006<br />

ster. Grund zur Freude über das gelungene partnerschaftliche Treffen<br />

hatte auch der Bräunsdorfer Jürgen Voss. „Das heutige Turnier<br />

soll Freundschaften schließen und es soll ein fairer Wettkampf stattfinden“,<br />

betonte er vor dem Spiel. Er wünscht sich gemeinsam mit<br />

Bernd Albat fürs kommende Jahr eine „Revanche“ in Leinach, ebenfalls<br />

für einen guten Zweck. Ein Dank gilt allen, die das Benefizspiel<br />

unterstützten und für die Schule spendeten.<br />

Bürgermeister verschenkt Chappi & Co.<br />

Anlässlich des Tierheimfestes am 5. August ließ es sich Bürgermeister<br />

Lothar Hohlfeld nicht nehmen, im Namen der Stadt ein Riesenpaket<br />

Hunde- und Katzenfutter zu übergeben. Tierheimleiterin<br />

Jana Berger (links im Bild) und Vereinschefin Ute Fritsch (Mitte)<br />

freuten sich über die Futterspende. Die Stadt <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

unterstützt das Langenberger Tierheim und dessen Träger, den<br />

Tierschutzverein Hohenstein-Ernstthal, seit vielen Jahren finanziell.<br />

Im Gegenzug dazu werden Tiere, die im Stadtgebiet gefunden<br />

werden, von den Mitarbeitern des Tierheimes aufgenommen und<br />

versorgt.<br />

Super Stimmung im<br />

„Super-Sommer-Sonnenbad“<br />

Für das Team der Coca-Cola-Bädertour war der Termin im Sonnenbad<br />

Rußdorf eine echte Premiere: Zum ersten Mal waren sie in einem<br />

Freibad zu Gast. Und das Super-Wetter machte die Veranstaltung<br />

gleich zu einem großen Erfolg. „Wir mussten sogar schon eine halbe<br />

Stunde früher mit dem Programm anfangen, weil der Andrang so<br />

groß war“, freute sich Bäderchef Rainer Schultze über den gelungenen<br />

Samstag. Das Coca-Cola-Team wurde kräftig von den Mitgliedern<br />

des Schwimmsport- und Tauchsportvereins (STV) unterstützt.<br />

Abwechselnd hielten sie mit lustigen Spielen im und am Wasser die<br />

Kinder bei Laune. So konnten sie <strong>beim</strong> Surfbrett-Entern, Flaschenfischen,<br />

Schlepperkampf, Bällespritzen, Würstchenspringen oder<br />

Luftmatratzen-Wettpaddeln ihre Kräfte messen und Preise absahnen.<br />

„850 Badegäste hatten wir an dem Nachmittag, davon waren<br />

allein 500 Kinder. Auch abends konnten wir mit über 300 Besuchern<br />

vollauf zufrieden sein“, so Rainer Schultze. Die milden Temperaturen<br />

bis in die Nacht hinein, lockten so viele ab 21 Uhr zum Nachtschwimmen<br />

ins Sonnenbad. Die Disco „MSR Project“ mit Steffen

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