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„Grashopper“ siegten beim 2. - WWW Limbach-Oberfrohna

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STADTSPIEGEL<br />

Dank an Sponsoren<br />

Hiermit möchten wir uns recht herzlich bei allen Sponsoren für die<br />

Geld- und Sachspenden sowie Hilfe und Unterstützung zu unserem<br />

Schulfest, anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Gerhart-Hauptmann-Schule,<br />

bedanken. Durch die Hilfe der vielen Sponsoren und<br />

anderer zahlreicher Helfer ist unser Schulfest zu einem unvergesslichen<br />

Ereignis geworden, bei dem sich Jung und Alt in unserer schönen,<br />

traditionsreichen Schule wohl gefühlt haben.<br />

Unser Dank geht an:<br />

Acryltec; AOK Sachsen; Autohaus Lohs; B & B Maß- und Änderungsschneiderei<br />

Bachmann; Bäckerei Käferstein; Barmer Ersatzkasse;<br />

Baugeschäft Granz GmbH; Bona Vita mbH; Buchhandlung<br />

„Bücher und Weine“; Bund der Vertriebenen; Computershop Marienberg;<br />

DAK Geschäftstelle Chemnitz Zschopau; Didier Grams; Elektro<br />

Vogel Niederfrohna; Elektromeister Klemm; Elli Spirelli; Familie<br />

Lang; Familie Langbein; Familie Schindler; Feuerlöschservice Ingo<br />

Walther; Firma Lutz Köhler aus Erlbach-Kirchberg; Förderverein<br />

der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule e.V.; Friseur- und Kosmetiksalon<br />

Susan Ziller; Funktion & Design Inneneinrichtungs GmbH;<br />

Gärtnerei Siems; Herr Dr. Grumptmann; Herr Dr. Jährig; IKK Sachsen;<br />

KOB EDV-Systeme Vertriebsgesellschaft mbH; M & R Getränkemarkt<br />

Hartmannsdorf; Metallbau Reiher GmbH & Co. KG; Bezirksschornsteinfegermeister<br />

Karl Menzel; Mieruch & Hofmann<br />

GmbH; Mirabeau Restaurant und Café; Physiotherapie Oehme; Pumpen-Profi<br />

GmbH; Reichert Werbung GbR; Riedel Textil GmbH; Schönlein<br />

Verkehrstechnik GmbH; Siemens VDO Automotive AG; Stadtverwaltung<br />

<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>; Stefan Kühnel; Tierarztpraxis Lekkelt;<br />

Tischlerei Stoll Niederfrohna; VAL Handelsgesellschaft mbH;<br />

Vogels Gaststätte sowie an alle Eltern unserer Schüler, die uns hilfreich<br />

zur Seite standen.<br />

Schulleitung und Lehrer der Gerhart-Hauptmann-Schule<br />

24 Jahre Engagement<br />

für „ihre“ Kinder<br />

Mit vielen Blumen und einem herzlichen Programm wurde Margitta<br />

Luther, die Leiterin des Kinder- und Jugendheimes am 7. Juli verabschiedet.<br />

Viele waren gekommen, um der engagierten Leiterin für die<br />

gute Zusammenarbeit zu danken und ihr alles Gute zu wünschen.<br />

Auch Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer ließ es sich<br />

nicht nehmen, in Begleitung von Kulturdezernent Dietrich Oberschelp<br />

bei der Verabschiedung dabei zu sein. Auch Dr. Fritz Hähle,<br />

MdL, der als Mitglied des Fördervereins die Einrichtung seit vielen<br />

Jahren unterstützt, war unter den Gästen.<br />

Thomas Hering, der Vorsitzende des Fördervereins blickte bei der<br />

Gelegenheit über 24 Jahre zurück und berichtete über die engagierte<br />

Arbeit von Margitta Luther. „Sie haben sich immer für die Belange<br />

Ihrer Schutzbefohlenen eingesetzt, oft private Dinge zurückgestellt.<br />

Ein schöner Lohn dafür ist, wenn die ‚Ehemaligen‘ zu Besuch kommen.<br />

Was aus ihnen geworden ist, spricht für Ihre Arbeit“, so Thomas<br />

Hering. Margitta Luther erinnerte sich gerne an die zurückliegenden<br />

Jahre: „Als ich die Stelle von meinem großen und stattlichen<br />

Vorgänger übernahm, hatte ich Herzklopfen und kam ich mir<br />

schon recht übermütig vor. Plötzlich hatte ich sechs- bis 16-jährige<br />

Mädchen und Jungen vor mir, die verlässliche Strukturen und Grenzen<br />

brauchten und wollten. Schon bald hatte ich sie alle in mein Herz<br />

geschlossen“. Auch die ständig wechselnden Bedingungen und<br />

Anforderungen stellten sie vor große Herausforderungen. So bilde-<br />

8<br />

17. August 2006<br />

te sie sich nicht nur nach der Wende im Jahr 1989 ständig weiter. „Es<br />

gab viele schöne Momente, aber das schönste Erlebnis war, als<br />

mich die Kinder und Jugendlichen nach der Sitzung im Kreistag<br />

umarmt haben, nachdem der Weiterbestand unserer Einrichtung in<br />

<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> entschieden war“, erinnerte sich die Leiterin.<br />

„Sie haben ihre wichtige und großartige Arbeit in äußerst engagierter<br />

Weise getan und waren sehr erfolgreich dabei. Im täglichen Kontakt<br />

und Miteinander haben Sie dazu beigetragen, dass die damaligen<br />

Kinder und Jugendlichen heute ein selbstständiges und erfülltes<br />

Leben führen“, betonte Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian<br />

Rickauer in seiner kurzen Ansprache. „Sie wussten, die Kinder und<br />

Jugendlichen brauchten einen besseren Start ins Leben und eine<br />

Wertevermittlung in jungen Jahren, um ein Ziel für ihr Leben zu<br />

erkennen und gemeinschaftsfähig zu werden – man kann Ihre Arbeit<br />

nicht hoch genug schätzen“, schloss sich Dr. Fritz Hähle in<br />

seinem Grußwort an.<br />

Heute gibt es zwei Gruppen mit je acht Plätzen im Heim an der Burgstädter<br />

Straße, zwei junge Frauen werden in der Mutter-Kind-WG<br />

und vier Jugendliche in der Außenwohngruppe auf der Weststraße<br />

betreut. Stellvertreterin Bärbel Mahn wird die erfolgreiche Arbeit<br />

von Margitta Luther weiterführen, die ihre Nachfolgerin weiterhin<br />

unterstützen wird. Eine große Hilfe ist übrigens auch die Arbeit des<br />

Fördervereins, in dem sich 35 Mitglieder seit 1991 für die Belange<br />

der Kinder und Jugendlichen einsetzen. Margitta Luther möchte bei<br />

der Gelegenheit allen danken, die sie über die Jahre unterstützt haben.<br />

Dazu gehören unter anderem Schulleiter, Lehrer, Ärzte, Psychologen,<br />

Mitarbeiter der Jugendämter, Handwerker, Eltern, Großeltern<br />

sowie zahlreiche Unterstützer.<br />

Evelyn Eckebrecht und Thomas Hering vom Förderverein dankten<br />

Margitta Luther (Mitte) mit einem großen Blumenstrauß für<br />

die gute Zusammenarbeit.<br />

Feuerwehr auch in Ferienzeit<br />

jederzeit einsatzbereit<br />

Nur zehn Minuten brauchten die drei Ortsfeuerwehren <strong>Limbach</strong>,<br />

Kändler und Pleißa, um am 27. Juli zum Einsatzort Grundschule Pleißa<br />

zu kommen. Von dort war über die Leitstelle ein Brand mit starker<br />

Rauchentwicklung und eingeschlossenen Personen gemeldet worden.<br />

Zum Glück war es diesmal nur eine Übung, organisiert unter<br />

Leitung des Stadtwehrleiters Thomas Luderer. „Wir wollen in diesem<br />

Jahr unsere Übungen auf Schulen (weiter auf Seite 10)

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