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bühne. bar. restaurant. casino. freuen sie sich auf unvergessliche ...

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0568_Breitw_Fest_Innen.qxp:Layout 1 08.07.2010 14:22 Uhr Seite 40<br />

40 / FÜNF SEEN FILMFESTIVAL 2010<br />

NEUE DEUTSCHE UND INTERNATIONALE FILME<br />

Frühling im Herbst<br />

Eröffnungsfilm des 4. FSFF<br />

Dienstag, 27.7., 19.30 Uhr Schloßberghalle Starnberg<br />

Donnerstag, 29.7., 14.00 Uhr Schloss Seefeld<br />

Freitag, 30.7., 19.30 Uhr Schloßberghalle Starnberg<br />

Sonntag, 1.8., 17.15 Uhr Schloss Seefeld<br />

Montag, 2.8. 14.00 Uhr Starnberg<br />

CH 2009, 90 min.<br />

Regie: Petra Volpe<br />

Darsteller: Therese Affolter, Pablo Aguilar<br />

Hanspeter Müller-Drossaart,<br />

Suly Röthlisberger, Ursula Andermatt<br />

Kamera: Andreas Höfer<br />

Festivals: Filmfestival Solothurn<br />

Die verwitwete Leni Glanzmann ist Bäckerin, 55 Jahre alt,<br />

und eine pflichtbewusste Person. Gemeinsam mit ihrem<br />

schwermütigen Sohn betreibt <strong>sie</strong> die Dorfbäckerei in Reitnau,<br />

einem 1000-Seelen-Kaff im Aargau. Weder Mutter<br />

noch Sohn sind besonders glücklich dabei, aber es ist ein<br />

Traditionsbetrieb und so etwas gibt „man“ nicht einfach<br />

<strong>auf</strong>. Auch sonst ist das Leben nicht schlecht - Leni hat<br />

einen Verehrer -, aber eben nicht <strong>auf</strong>regend.<br />

Beim Verlobungsessen ihrer Nichte Melanie steht eines<br />

Tages eine Ex-Affäre von dieser vor der Haustür: Toni, ein<br />

35-jähriger Tanzlehrer aus Argentinien. Melanie lügt in der<br />

Not und stellt Toni kurzerhand als Bekannten von Leni vor<br />

und schon wird er bei der überrumpelten Tante einquartiert.<br />

Leni verliert nach und nach ihr Herz an den viel jüngeren<br />

Toni, auch wenn ihr das überhaupt nicht in den<br />

Kram passt. Aber nicht nur das pas<strong>sie</strong>rt, sondern auch der<br />

Tanzlehrer entdeckt sein Herz für die etwas spröde<br />

Schweizerin.<br />

So geraten das kleine Schweizer Dorf und mit ihm alle<br />

Frauen, aber auch nach und nach die Männer in eine ganz<br />

ungewohnte Unordnung...<br />

Eine wunder<strong>bar</strong>e Schweizer Komödie, mit viel Witz und<br />

einem bezaubernden Blick <strong>auf</strong> das Leben.<br />

Giulia geht nicht aus<br />

Giulia non esce la sera<br />

Freitag, 30.7., 13.30 Uhr + 20.00 Uhr Starnberg<br />

Montag, 2.8., 21.30 Uhr OPEN AIR WÖRTHSEE<br />

Italien 2009, 105 min., OmU<br />

Regie: GiuseppePiccioni<br />

Darsteller: Valerio Mastandrea, Valeria Golino, Sonia Bergamasto,<br />

Pietra Degli Esposti<br />

Kamera: Luca Bigazzi<br />

Festivals: Italian Film Critics Awards 2009: „Piangi Roma“<br />

(Bester Song) von Valeria Golino<br />

Nominierung Beste Schauspielerin (Valeria<br />

Golino) und Bestes Originaldrehbuch<br />

Schriftsteller Guido hat es endlich geschafft: Er ist unter<br />

den fünf nominierten Kandidaten eines wichtigen Literaturpreises.<br />

In der Zeit vor der Preisverleihung begleitet er<br />

seine Tochter Constanza ins Schwimmbad, wo <strong>sie</strong><br />

Schwimmunterricht bei Giulia erhält, einer attraktiven jungen<br />

Frau, die im Wasser in ihrem Element zu sein scheint.<br />

Guido verliebt <strong>sich</strong> Hals über Kopf in <strong>sie</strong>, doch die beginnende<br />

Beziehung gestaltet <strong>sich</strong> schwierig. Beispielsweise<br />

geht Giulia abends nie aus, denn Giulia verbirgt ein Geheimnis...<br />

Regisseur Giuseppe Piccioni ist in Deutschland bekannt<br />

geworden durch seine beiden Filme „Luce dei miei<br />

occhi/Licht meiner Augen“ und „La vita che vorrei/Das<br />

Leben, das ich immer wollte“. Sein neuer Film ist eine dramatische<br />

Liebesgeschichte mit unerwarteten Wendungen.<br />

„Piccioni bestätigt hier die Sensibilität, die nur wenige Regisseure<br />

seiner Generation besitzen und lässt Figuren, Atmosphäre<br />

und Schauplätze harmonisch miteinander<br />

verschmelzen. Die Ebene der Realität wird mit den Zweifeln,<br />

Gedanken und Unruhen der Protagonisten suggestiv<br />

durchkreuzt. Golino und Mastandrea verkörpern mit Intensität<br />

das Paar, das auch nur durch Blicke und Schweigen<br />

miteinander ,reden' kann.“ (Il Matino)

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