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Baumkirchner Dorfblatt<br />

Mit amtlichen Mitteilungen der Gemeinde <strong>Baumkirchen</strong><br />

3. Jahrgang März 2009 Zugestellt durch Post.at<br />

9. Ausgabe Amtliche Mitteilung<br />

Inhalt:<br />

Bürgermeisterbrief<br />

Amtliche Mitteilungen<br />

Gemeinderäte im Visier<br />

Vereine/Seitenblicke<br />

Pfarre<br />

Veranstaltungskalender<br />

Liebe GemeindebürgerInnen!<br />

Auch heuer waren unsere<br />

Gemeindearbeiter wieder einige<br />

Tage mit massiven Schneefällen<br />

konfrontiert. Es galt den<br />

Schnee an allen Stellen zugleich<br />

zu entfernen. Seitens der Bevölkerung gab es<br />

durchaus viel Lob für die bisherige vorbildliche<br />

Räumung, bitte vergleichen Sie uns mit anderen<br />

Gemeinden. Allerdings sind auch negative<br />

Äußerungen an uns herangetragen worden. Leider<br />

kann man in solchen Situationen nicht jedem<br />

Recht tun, wir sind aber sehr bemüht bei<br />

derartigen Schneefällen schnell und vor allem<br />

sehr früh zu räumen. Unsere Mitarbeiter sind<br />

daher oft ganze Nächte unterwegs.<br />

Ich möchte in diesem Zusammenhang wieder<br />

einmal an die Pflichten der Anrainer bzw. der<br />

Eigentümer laut Gesetz erinnern:<br />

§53 des Tiroler Straßengesetzes besagt, dass<br />

Anrainer die Ablagerung des im Zuge der<br />

Schneeräumung von der Straße entlang ihrer<br />

Grundstücke entfernten Schnees und<br />

Abräummaterials auf ihren Grundstücken zu<br />

dulden haben. Dies wird unsererseits natürlich<br />

nur im unbedingt notwendigen Maße in Anspruch<br />

genommen.<br />

§93 der Straßenverkehrsordnung(StVO) besagt:<br />

Die Eigentümer von Liegenschaften im Ortsgebiet<br />

haben dafür zu sorgen, dass die entlang der<br />

Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr<br />

als 3m vorhandenen, dem öffenlichen Verkehr<br />

dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich<br />

der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen<br />

entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von<br />

6Uhr bis 22Uhr von Schnee und Verunreinigungen<br />

gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis gestreut<br />

sind. Ist ein Gehsteig nicht vorhanden so ist der<br />

Straßenrand in einer Breite von 1m zu säubern<br />

und bestreuen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Josef Schindl<br />

Amtliche Mitteilungen<br />

Freilaufende Hunde:<br />

Gerade im Frühjahr sind wieder viele<br />

Spaziergänger auf unseren Wanderwegen<br />

unterwegs. Dieses Vergnügen trüben immer<br />

wieder frei umher laufende Hunde im<br />

Gemeindegebiet und auch in Waldnähe. Wir<br />

weisen wiederum darauf hin, dass freilaufende<br />

Hunde eine besondere Gefahr für Personen,<br />

besonders Kinder, darstellen. Auch das Wild<br />

wird in Waldnähe durch streunende Hunde<br />

versprengt und in ihrer Ruhe gestört. In<br />

<strong>Baumkirchen</strong> besteht grundsätzlich<br />

Kurzleinenzwang.<br />

Sträucher schneiden:<br />

Die Bevölkerung wird ersucht die an den<br />

Grundstücksgrenzen (besonders zum öff. Gut<br />

hin) gepflanzten Sträucher und Stauden<br />

laufend zurückzuschneiden. Das Problem<br />

dieses Wildwuchses ist, dass dadurch die<br />

Straßenbreite massiv eingeengt wird, die<br />

Müllentsorgung z.T. nicht mehr durchgeführt<br />

werden kann oder, wie am Leitenweg deutlich<br />

sichtbar, der Verkehr immer mehr in die<br />

angrenzenden Felder der Bauern abwandert.<br />

Dasselbe Problem entsteht bei Einfahrten und<br />

in diversen Kreuzungsbereichen im Dorf, die<br />

freie Sicht auf den herannahenden Verkehr ist<br />

nicht mehr gesichert. Bereits mehrfache<br />

Ersuchen an die Besitzer, die Sträucher auf die<br />

Grundstücksgrenze bzw. entsprechende Höhe<br />

Impressum: Gemeindeamt <strong>Baumkirchen</strong> Dorfstraße 19 6121 <strong>Baumkirchen</strong>, Telefon: 05224/52966,<br />

Telefax: 05224/52120 http://www.baumkirchen.tirol.gv.at<br />

e-mail: gemeinde@baumkirchen.tirol.gv.at


Baumkirchner Dorfblatt<br />

zurückzuschneiden haben leider nicht die<br />

notwendige Wirkung gezeigt. Die Gemeinde<br />

wird daher gezwungen sein in Zukunft<br />

Ersatzvornahmen duchzuführen oder über die<br />

BH zu veranlassen.<br />

Tempobeschränkung:<br />

Für den Ortskern wurde seitens des<br />

Landesstraßenverwaltung und des<br />

Gemeinderates von <strong>Baumkirchen</strong> eine<br />

Tempobeschränkung von 30 km/h verordnet.<br />

Die Verordnung wurde kundgemacht und tritt<br />

mit der Aufstellung der entsprechenden<br />

Verkehrszeichen (Zone30) in Kraft. Diese<br />

Verkehrsschilder werden noch im März<br />

montiert.<br />

Fundamt<br />

Wir wollen Sie hiermit erinnern, dass im<br />

Gemeindeamt <strong>Baumkirchen</strong> auch ein Fundbüro<br />

eingerichtet ist. Laufend werden<br />

Fundgegenstände – von Handys, Schlüssel,<br />

Brillen etc. bis hin zu Fahrrädern – abgegeben.<br />

Auch werden hier im Gemeindeamt<br />

Gegenstände gelagert, welche im Gemeindesaal<br />

in der Faschingszeit liegen geblieben sind.<br />

Sollten Sie daher irgendwelche Gegenstände<br />

verloren haben, so fragen Sie einfach im<br />

Gemeindeamt nach.<br />

Einwohnerübersicht –<br />

Stand 31. Dezember 2008<br />

Einwohnerstatistik 2008 Männlich Weiblich gesamt<br />

Hauptwohnsitz 562 597 1159<br />

Davon Ausländer - - 50<br />

Wohnsitz 136 46 182<br />

Davon Einwohner 80J. u. älter 21 32 53<br />

Davon Einwohner 60J.u.älter 118 143 261<br />

Fremdennächtigungen Dez.2007 Nov.2008 996<br />

Geburten 2001 8 5 13<br />

Geburten 2002 9 9 18<br />

Geburten 2003 5 5 10<br />

Geburten 2004 4 2 6<br />

Geburten 2005 2 9 11<br />

Geburten 2006 4 4 8<br />

Geburten 2007 6 2 8<br />

Geburten 2008 10 7 17<br />

Verstorbene 2001 3 1 4<br />

Verstorbene 2002 4 3 7<br />

Verstorbene 2003 3 10 13<br />

Verstorbene 2004 2 3 5<br />

Verstorbene 2005 4 3 7<br />

Verstorbene 2006 5 3 9<br />

Verstorbene 2007 2 4 6<br />

Verstorbene 2008 6 6 12<br />

2<br />

In der Gemeinderatssitzung vom 12.Feber 2009<br />

sind folgende Beschlüsse gefasst worden:<br />

Die Schulkinder und Kindergartenkinder<br />

werden vom Unterfeld von der Fa. SW-Reisen<br />

zum Unterricht gebracht. Die Kosten übernimmt<br />

vorläufig die Gemeinde, die Abrechnung mit<br />

den Eltern erfolgt einmal im Jahr. Derzeit ist<br />

von den Eltern ein Kostenbeitrag von 11,-€ (18,-<br />

für 2 Kinder) pro Monat zur Vorschreibung zu<br />

bringen. Nun wurde eine einheitliche Lösung<br />

angestrebt und auch gefunden.<br />

� Der GR beschließt einstimmig die Kosten<br />

für den Transport der Schüler und<br />

Kindergartenkinder, angepasst an den<br />

Selbstbehaltsbetrag des Bundes (derzeit<br />

19,60 €) ab dem Schuljahr 2008/2009 je<br />

Schuljahr festzusetzen.<br />

� Der GR beschließt einstimmig den Beziehern<br />

von Heizkostenzuschuss einen RM<br />

Brennholz jährlich frei Haus zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

Termin Sperrmüll-Sammlung<br />

am Bauhof 7. und 8. Mai 2009<br />

Abgabezeiten:<br />

Donnerstag, 7. Mai - 7:00 bis 18:00 Uhr<br />

Freitag, 8. Mai - 7:00 bis 16:30 Uhr<br />

Problemstoffsammlung:<br />

8. Mai, 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Sperrmüll ist nur jener Restmüll, der<br />

aufgrund seiner Größe oder Sperrigkeit nicht<br />

über den Restmülleimer bzw. –sack entsorgt<br />

werden kann. Wir weisen darauf hin, dass<br />

das Personal am Bauhof angewiesen wird,<br />

nur sperrigen Müll kostenlos anzunehmen.<br />

Wer Hausmüll anliefert, muss damit rechnen,<br />

dass er aufgefordert wird, entweder den Müll<br />

wieder mit nach Hause zu nehmen oder einen<br />

Restmüllsack am Bauhof zu erwerben.<br />

Sperrmüll darf nur gut sortiert abgegeben<br />

werden, um ihn in die dafür bereitgestellten<br />

Behälter einzubringen.


Baumkirchner Dorfblatt<br />

Gemeinderäte im Visier<br />

Das letzte Porträt ist dem Capo<br />

gewidmet: Josef Schindl erzählt von<br />

seinen dreieinhalb Perioden Amtszeit<br />

und wie er als Bürgermeister, Land- und<br />

Gastwirt lernte, dass erfolgreiches<br />

Arbeiten auch Delegieren bedeutet:<br />

„Man braucht Menschen um sich, die<br />

hilfreich zur Seite stehen“<br />

Text und Fotos: Julia Sparber<br />

Das letzte Interview der Porträt-Serie mit<br />

Bürgermeister Josef Schindl fand am<br />

Faschingsdienstag statt. So gar kein lustiger<br />

Tag, weil dichtes Schneegestöber den<br />

Straßenverkehr fast lahm legte. Der<br />

Bürgermeister aber war mein erster<br />

Interview-Partner des Tages und auch der<br />

erfrischendste, muss ich gestehen.<br />

Vormittagskaffee in seinem schmucken Haus<br />

an der Dorfstraße. Gattin Ilse kredenzte<br />

Cappucino und Kekse und der Bürgermeister<br />

erzählte gleich vom Beginn seiner<br />

Amtsperioden: „Woasch, eigentlich wollt´ ich<br />

nur drei Jahre lang Bürgermeister sein, weil<br />

dös war ein Sprung ins kalte Wasser. Aber es<br />

isch halt alles andersch kemmen.“<br />

Damals war der Wohnblock Milserstraße<br />

verkauft, jedoch die Nachbarn waren der<br />

Meinung der Bau entspreche nicht den<br />

Vorschriften. Der neue Bürgermeister hatte<br />

somit gleich eine Klage am Hals. Er war<br />

alleiniger Entscheidungsträger, jedoch bei den<br />

Verhandlungen zuvor nicht dabei und deshalb<br />

mit der Koordination überfordert. In dieser<br />

Zeit habe er gelernt, „niemals nur einen zu<br />

fragen, sondern sich bei zwei oder drei Stellen<br />

zu informieren.“ Die Rechtssprechung ist<br />

seither sein ständiger Begleiter. Juristische<br />

Entscheidungen und Begründungen lesen und<br />

genau abwägen, zählen zu den wichtigsten<br />

Aufgaben des Dorfchefs. „Obwohl es immer<br />

schwierig bleiben wird, wegen dem<br />

Quäntchen Unsicherheit“, lächelt er.<br />

3<br />

Josef Schindl beim Vormittagskaffee in seinem Haus<br />

Für die Leute im Dorf zu lenken und zu<br />

walten, sei immer noch eine große<br />

Bereicherung für ihn. Die Verantwortung sei<br />

ihm noch nie zu viel geworden, auch wenn es<br />

natürlich so manch aufwühlende Erinnerung<br />

gibt. Als bei den großen Investitionen<br />

Volksschul-Neubau und Feuerwehr-Gebäude<br />

das knappe Budget der Gemeinde aus allen<br />

Nähten geplatzt ist: „Damals bin ich in der<br />

Nacht aufgestanden und habe mit dem<br />

Taschenrechner nachgerechnet, ob sich wohl<br />

alles ausgeht.“ Heute kann er darüber nur<br />

mehr lachen: Die Schule ist in knapp vier<br />

Jahren abbezahlt und die Verschuldung der<br />

Gemeinde liegt bei nur 8 Prozent. Angesichts<br />

der wenigen Einnahmen, die in die<br />

Baumkirchner Kassa fließen, ist dies eine gute<br />

Bilanz. „Wir zeigen, dass wir wirtschaften<br />

können.“ Er erinnert sich an eine Begegnung<br />

mit der ehemaligen Landesrätin Anna Hosp:<br />

Der Bürgermeister hatte ihr von der geringen<br />

Gemeindeverschuldung erzählt und prompt<br />

Kritik geerntet - man dürfe dies nie zugeben,<br />

weil das Landes-Budget noch mehr verknappt<br />

werden würde. Doch die Landesrätin hatte<br />

dem ehrlichen Statement des Bürgermeisters<br />

Recht gegeben – für´s Sparen auch noch<br />

bestraft zu werden, das wäre ja noch<br />

schöner!<br />

Von der Gelassenheit und dem Gehorsam<br />

Josef Schindl erzählt mit heiterem Grundton<br />

und einem schelmischen Lächeln. „Wenn mich<br />

einer anmault, kann ich innerlich ganz ruhig<br />

bleiben. Ich glaube, das ist eine echte Stärke<br />

von mir.“ Wie schafft er diese Abgrenzung?<br />

„Du musst tief durchatmen, um nicht nervös<br />

zu werden und natürlich immer genug<br />

schlafen“, so seine simplen, aber wirksamen


Baumkirchner Dorfblatt<br />

Tipps. Gelernt habe er dies schon in ganz<br />

jungen Jahren, als in der „Wirt´s Kuchl“ über<br />

Gott und die Welt diskutiert wurde. Dort<br />

wurde sein Interesse an der Politik und an<br />

zwischenmenschlichen Plaudereien gefördert.<br />

Wie selbstverständlich brachte sich der<br />

älteste Wirt´s Bua in Diskussionen ein, lernte<br />

sich zu behaupten und auch mal klein<br />

beizugeben. Am Wirtshaustisch schärfte der<br />

heute 58jährige seinen Sinn für Geselligkeit<br />

und seine Diskussionsbereitschaft, die ihm als<br />

Bürgermeister zugute kommt: „Man muss<br />

sich Zeit nehmen für die Leute und genau<br />

hinhören.“<br />

Josef Schindl mit seinen MitarbeiterInnen<br />

Claudia Kirchmair und Elmar Huber im Gemeindeamt<br />

Ein weiterer Eckpfeiler um seine Gelassenheit<br />

zu bewahren, sind seine verlässlichen<br />

MitarbeiterInnen. „Früher hatte ich die Herta,<br />

die als Schaltstelle zwischen den<br />

BaumkirchnerInnen und mir einfach perfekt<br />

agierte. Heute sind wir mit Claudia und Elmar<br />

zu dritt und diese exakte Aufgabenteilung<br />

erleichtert die Arbeit sehr.“<br />

In unserer schnelllebigen Zeit, in der Emails<br />

und Internet den Arbeitsalltag beherrschen,<br />

ist das Delegieren auch in einer<br />

Gemeindestube wichtig geworden. „Man<br />

braucht Menschen um sich, die hilfreich zur<br />

Seite stehen.“ Dem Bürgermeister ist klar,<br />

dass er nur so gut wie seine MitarbeiterInnen<br />

sein kann. Er sage dem Gemeindesekretär<br />

und seinem Stallgehilfen gleichermaßen: „Tu´<br />

so als ob alles Deines wäre.“ So übernimmt<br />

jeder Verantwortung, wird durch die<br />

gewährten Freiheiten mit seinen Aufgaben<br />

zufriedener und sorgt ganz natürlich für einen<br />

runden Arbeitsablauf.<br />

Der Bürgermeister spricht von gegenseitiger<br />

Wertschätzung und erzählt ganz nebenbei von<br />

4<br />

einem gemeinsamen Mittagessen mit Alt-<br />

Bischof Stecher, bei dem das Thema<br />

Gehorsam erörtert wurde: „Ich denke selber<br />

und bin ohne blindlings gehorsam zu sein,<br />

immer gut gefahren.“ Dieser lakonische Satz<br />

des Bischofs blieb ihm in Erinnerung. Seither<br />

ist das selber denken und werten auch für<br />

Josef Schindl ein ehrliches Anliegen an sich<br />

selbst.<br />

Seine organisatorischen Anliegen für das<br />

Dorf sind eine weitere, effektive<br />

Ortsgestaltung, eine Forcierung der<br />

Vereinstätigkeiten und der Erhalt des Klosters<br />

und des Kindergartens. Die wichtigen<br />

Sachthemen für die Gemeinde sollen im<br />

Sitzungszimmer besprochen und von den<br />

GemeinderätInnen gemeinsam getragen<br />

werden. Der Bürgermeister sieht sich<br />

weiterhin als behutsamer<br />

Entscheidungsträger. Kann er sich eine vierte<br />

Amtsperiode vorstellen? „Fußfessel möchte<br />

ich mir keine anlegen lassen, doch amtsmüde<br />

bin ich auch nicht.“ Der Dialekt und die<br />

Sprachmelodie von Josef Schindl sind in all<br />

den Jahren sehr herb geblieben, doch im<br />

Umschiffen von genauen Fragen hat er<br />

offenbar von seinen Politikerkollegen auf<br />

Landes- und Bundesebene einiges<br />

dazugelernt.<br />

In der guten Stunde Kaffeekränzchen<br />

erfahre ich von seinen Reisen in den Oman<br />

und nach Indien, dass Skifahren sein liebstes<br />

Hobby ist und dass er aus guten Gesprächen<br />

am meisten Kraft schöpfen kann. Der heute<br />

so klar strukturierte Bürgermeister erzählt<br />

auch, dass er in Sachen Familienplanung<br />

recht lange „geglangelt“ habe. Erst beim<br />

Faschingsball 1995 hat sich mit Ilse eine<br />

Wende eingestellt und im Jahre 2005 wurde<br />

dann geheiratet. „An Kinder war nicht mehr<br />

zu denken, aber heit isch es wia es isch und<br />

so isch es guat!“<br />

Draußen schneite es unaufhörlich. Stau auf<br />

der Autobahn Richtung Innsbruck. Das<br />

herzliche Gespräch mit dem Baumkirchner<br />

„Ortskaiser“ bescherte mir aber doch noch<br />

einen heiteren Faschingsdienstag. Ein<br />

verkleideter Kaiser beim Umzug in Innsbruck<br />

erinnerte mich, bei allen GemeinderätInnen<br />

Danke zu sagen: „Es war sehr schön, es hat<br />

mich sehr gefreut!“


Baumkirchner Dorfblatt<br />

Vereine/Seitenblicke:<br />

Die letzte Zeit hat wieder gezeigt, dass das<br />

Vereinsleben in <strong>Baumkirchen</strong> hervorragend<br />

gepflegt wird. Es bereichert eine kleine Gemeinde<br />

wie wir es sind ungemein. Es ist in der heutigen<br />

Zeit nicht mehr selbstverständlich, dass sich<br />

Menschen uneigennützig in die Dienste der<br />

Vereine stellen. Ich möchte allen Vereinen für die<br />

gelungenen Veranstaltungen wie „Matschgerer<br />

Schaug’n“, Vernissage: „Hexen-Besen-Larven“,<br />

Hexentreff, Maskenball, Kinderfasching,<br />

Schirennen usw., nicht zu vergessen die<br />

regelmäßig stattfindenden Seniorennachmittage<br />

und Kaffeekränzchen, sowie die div. Kurse der<br />

Erwachsenenschule und die Konzerte der<br />

Musikkapelle gratulieren. Die Funktionäre möchte<br />

ich weiterhin ersuchen, zum Wohle der<br />

Vereinslandschaft in <strong>Baumkirchen</strong>, sich weiter in<br />

diese gute Sache zu stellen.<br />

Josef Schindl<br />

Erwachsenenschule <strong>Baumkirchen</strong><br />

Landesschulratspräsident Dr.Erwin Kohler, Walch Alexandra,<br />

Hilber Silvia, Obmann TBF Josef Hechenbichler<br />

Die Erwachsenenschule <strong>Baumkirchen</strong> gibt es<br />

nun seit 10 Jahren, dementsprechend wurden sie<br />

bei der Jubiläumsfeier des Tiroler<br />

Bildungsforum (TBF) gebührend geehrt. Für die<br />

Gemeinde <strong>Baumkirchen</strong> ist die Institution eine<br />

absolute Bereicherung und wir bedanken uns für<br />

den Einsatz und das Engagement beim 4köpfigen-Team<br />

herzlich und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

5<br />

Bob Team <strong>Baumkirchen</strong> I bezwingt<br />

Igler Eiskanal.<br />

Das erfolgreiche Bob Team des SV <strong>Baumkirchen</strong> I mit Reinhold<br />

Huber, Paul Messner, Klaus Hartmann und Martin Fercher<br />

Das Bob Team <strong>Baumkirchen</strong> I mit dem Piloten<br />

Reinhold Huber belegte bei den<br />

Österreichischen Staatsmeisterschaften im<br />

4er-Bob auf der Olympia-Kunsteisbahn<br />

Innsbruck-Igls überraschend den 5.Platz und bei<br />

den Tiroler Meisterschaften schafften sie den<br />

4. Rang. Nach dem Gewinn der Bronzemedaille<br />

2005 war dies ein Riesenerfolg für den<br />

SV- <strong>Baumkirchen</strong>.<br />

4er-WOK der Baumkirchner stellte neuen<br />

Streckenrekord am Igler Eiskanal auf.<br />

1.Baumkirchner Wok-Meisterschaft organisiert<br />

von der SV-Sektion Fußball (Huber Reinhold).<br />

Nach einem Trainingslauf haben insgesamt 10<br />

Mannschaften am Wertungslauf teilgenommen.<br />

Der perfekt organisierte Ablauf am Eiskanal<br />

war ein super Event, wurde mit viel Spaß<br />

abgehalten und findet sicher im nächsten Jahr<br />

eine Wiederholung.<br />

MATSCHGERERSCHAUG’N am24. Jänner<br />

Die Baumkirchner Landjugend unter dem neuen<br />

Obmann, Schwaninger Hansjörg, organisierten<br />

den Faschingsauftakt in <strong>Baumkirchen</strong> mit einem<br />

sehr gut besuchten Matschgererschaug’n.<br />

Der „Zirler Goggeler“ stolzierte durch den Saal,<br />

die Aldranser Schellenschlager mit ihrem<br />

„Bajazzo“ erfreuten besonders die Damen mit<br />

seinem Küsschen auf die Wange, das<br />

Riesenaufgebot der „Milser Matschgerer“<br />

beeindruckte gleichermaßen wie die<br />

Tanzvorstellung der „Baumkirchner Hexen“.


Baumkirchner Dorfblatt<br />

„HEXEN-BESEN-LARVEN“, 30. Jänner<br />

Der Milser Künstler<br />

Andreas Arnold mit<br />

seiner Ausstellung<br />

“Hexen-Besen-Larven“<br />

lockte zahlreiche<br />

Besucher an. Die<br />

Baumkirchner<br />

Junghexen eröffneten<br />

den Abend und<br />

begeisterten das<br />

Publikum mit ihren<br />

Tänzen. Eröffnet wurde<br />

die Vernissage von Kulturreferent Vizebgm.<br />

Christian Troger. Der Künstler verewigte mit<br />

kraftvollen Farben das Hexentreiben. Das<br />

Saxophon-Ensemble „SAXROYAL“ brachte<br />

Rhythmus in die Vernissage. Das Buffet, die<br />

Getränke sowie die Kunst erfreuten Alt und<br />

Jung.<br />

6. Hexentreff 1. Feber 2009<br />

Brauchtumsgruppe <strong>Baumkirchen</strong><br />

Der Obmann, Meister Stefan mit seinem Team<br />

organisierte erstmalig das weitum bekannte, alle<br />

drei Jahre stattfindende, Hexentreiben in<br />

<strong>Baumkirchen</strong> bravurös. Tausende Besucher<br />

zeigten sich begeistert vom Einfallsreichtum der<br />

diversen Hexendelegationen. Der Hexenritt fand<br />

am späteren Nachmittag mit dem Hexenball<br />

einen fulminanten Abschluss.-<br />

6<br />

Fotos: Heidenkummer Dietmar – Gesichter bleiben anonym!<br />

Dorfmeisterschaft 2009 - Schilauf<br />

Sportverein - 28.Feber 2009<br />

Mit 90 Teilnehmern, bei strahlendblauem<br />

Winterwetter<br />

wurde ein<br />

unfallfreies Rennen<br />

bestritten. Die<br />

Kinder hatten ihren<br />

Spaß, die Großen<br />

nicht weniger. Als<br />

Dorfmeister, aus<br />

den letzten Jahren<br />

schon bekannt,<br />

wiederum Melanie<br />

Gretschnig und<br />

Klaus Mühlbacher<br />

unbestritten. Die Preisverteilung wurde durch<br />

eine Aprè-Schi-Party mit DJ SchuSchu<br />

abgerundet.<br />

Maskenball und Kinderfasching<br />

Der Maskenball am Faschingssamstag unter<br />

dem Motto „Black&White“ war sehr gut<br />

besucht, die Stimmung ausgezeichnet. Die<br />

Veranstalter, Fit4Fun-Gymnastik Damen,<br />

freuen sich über die zahlreiche Teilnahme.<br />

Am Faschingsdienstag wurde auch der<br />

traditionelle Kinderfasching bei starkem<br />

Schneefall abgehalten. 15 Kg Mehl wurden zu<br />

Zillertaler Krapfen verarbeitet und natürlich<br />

sehr gerne verzehrt. Die Kinder vergnügten sich<br />

bei Musik mit Spiel und Tanz unter kompetenter<br />

Leitung der „Kinderfreunde“ Innsbruck.


Baumkirchner Dorfblatt<br />

Pfarre<br />

Vorstellung unseres neuen Herrn Pfarrer –<br />

Mag. Krzysztof Szulist<br />

Pfarrer Mag. Krzysztof Szulist<br />

Meine Heimatstadt ist Kartuzy im Norden von<br />

Polen, ca. 40 km von der Ostsee entfernt. Dort<br />

habe ich auch den Kindergarten sowie die<br />

Grundschule und das Lizeum (Gymnasium)<br />

besucht. Das theologische Studium am<br />

Priesterseminar in Pelplin beschloss ich mit<br />

meiner Diplomarbeit und dem Erwerben des<br />

Magistertitels an der Katholischen Universität in<br />

Lublin. Seitdem bin ich in der Diözese Pelplin<br />

tätig.<br />

Nach Österreich bzw. Tirol komme ich auf<br />

Wunsch meines Bischofs, der mir die<br />

Möglichkeit geben möchte, hier in der Seelsorge<br />

tätig zu sein. Für mich ist das auch eine gute<br />

Gelegenheit, die deutsche Sprache und<br />

Österreich kennen zu lernen.<br />

Gottesdienste:<br />

Frühmesse 7.00Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag, Samstag: jeweils in<br />

der Schlosskapelle bei den Don Bosco<br />

Schwestern<br />

Abendmesse 19.30 Uhr<br />

Montag, Mittwoch, Freitag: jeweils in der<br />

Pfarrkirche<br />

Sonntagsgottesdienst 9.00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche<br />

Rosenkranz 19.30 Uhr – Samstag, in der<br />

Pfarrkirche<br />

7<br />

Pfarrbüro<br />

In den letzten, fast 50 Jahren, wurden die<br />

Geschicke der Pfarre durch unseren<br />

verstorbenen Herrn Pfarrer Josef Trojer fast<br />

vollständig alleine<br />

gelenkt. Nach seinem<br />

Ableben im August des<br />

Vorjahres wurde es<br />

notwendig, u.a. die<br />

administrativen Belange<br />

im Pfarrbüro neu zu<br />

ordnen, wofür ich mich<br />

als schon aktives<br />

Pfarrgemeinderatsmitglied<br />

zur Verfügung gestellt habe.<br />

Mein Mann Martin und ich wohnen seit 1997 in<br />

<strong>Baumkirchen</strong>. Wir haben zwei Kinder, David<br />

(10 Jahre) und Lisa (6 Jahre), die beide in<br />

<strong>Baumkirchen</strong> geboren worden sind sowie hier in<br />

den Kindergarten und zur Schule gehen bzw.<br />

gingen. Von meiner ursprünglichen<br />

Berufsausbildung her bin ich Diplom<br />

Gesundheits- und Krankenschwester und<br />

Lehrerin für Gesundheitsberufe, möchte aber<br />

jetzt nach der Kinderpause versuchen, aktiver in<br />

der Gemeinde mitzuarbeiten.<br />

Im Pfarrbüro erstreckt sich meine Zuständigkeit<br />

auf alle administrativen Aufgaben, unter<br />

anderem auf Messebestellungen, das<br />

Aufnehmen von Tauf- und<br />

Trauungsprotokollen, die Verwaltung von<br />

abonnierten geistlichen Zeitschriften u. v. m. Ich<br />

freue mich auf Ihren/euren Besuch und<br />

vielleicht ein damit verbundenes „Ratscherle“<br />

im Pfarrbüro.<br />

Ihre/Eure Schwaizer Zita<br />

Öffnungszeiten: DI 8.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

DO 17.00 Uhr - 19.00 Uhr<br />

Telefon: 05224/52963<br />

e-mail: Pfarramt.<strong>Baumkirchen</strong>@aon.at<br />

In sehr dringenden Fällen während der<br />

Zeiten, in denen geschlossen ist, dürfen wir<br />

Sie/Euch an das Gemeindeamt verweisen.


Baumkirchner Dorfblatt<br />

Foto(s): Heidenkummer Dietmar<br />

Die Fotos vom Begräbnis unseres<br />

hochgeschätzten Monsignore Josef Trojer<br />

liegen im Gemeindeamt zur Ansicht auf.<br />

Auf Bestellung können diese um jeweils<br />

1 Euro erworben werden.<br />

Die Fastenzeit – eine Atempause für die Seele<br />

In vielen Religionen gibt es besondere Zeiten, in<br />

denen man bewusster lebt, bestimmte Riten und<br />

Vorschriften beachtet. Für uns Christen ist die<br />

Fastenzeit, die eigentlich „österliche Bußzeit“<br />

heißt, der erste Teil des Osterfestkreises und<br />

deshalb vor allem die Zeit der Vorbereitung auf<br />

das zentrale Fest des christlichen Glaubens:<br />

Ostern, die Feier der Auferstehung Jesu Christi.<br />

Warum die Fastenzeit gerade 40 Tage dauert,<br />

hat folgenden Grund: Die Zahl 40 hat eine<br />

biblische Bedeutung und steht als Symbolzahl<br />

der besonderen Nähe zu Gott und der<br />

Bereitschaft zur Buße und Umkehr. Das Volk<br />

Israel wanderte 40 Jahre durch die Wüste als<br />

Zeit der Läuterung, Mose war Gott 40 Tage<br />

nahe auf dem Berg Sinai, der Prophet Elija 40<br />

Tage auf dem Berg Horeb und Jesus weilte 40<br />

Tage in der Wüste, um sich durch Gebet und<br />

Fasten auf seine Sendung vorzubereiten. Die<br />

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Fastenzeit bringt mir persönlich das, was ich<br />

daraus mache: Sie ist eine Chance, dass ich<br />

freier werde, indem ich mich loslöse von<br />

Konsumgewohnheiten und Abhängigkeiten wie<br />

z. B. Alkohol, Rauchen, von zu viel Zeit vor<br />

dem Fernseher oder Computer, von ungesunder<br />

Lebensführung u.a.. Sie hat eine heilende<br />

Wirkung, vor allem, wenn das Fasten und der<br />

Verzicht verbunden sind mit konkreten Formen<br />

der Neubesinnung auf meinen Glauben, auf das,<br />

was ich eigentlich für mich als wichtig<br />

empfinde und vielleicht längst schon anpacken<br />

wollte. Da in der Fastenzeit viele Menschen<br />

solche Schritte des Loslösens, des Verzichts und<br />

der Erneuerung tun, ist zudem die Chance<br />

größer, Gleichgesinnte zu finden und<br />

miteinander diesen Weg zu gehen. Das macht<br />

das eigene Durchhalten dann viel leichter.<br />

Entscheidend sind dabei nicht Leistung und<br />

Erfolg, sondern es geht immer um ein Zeichen<br />

des guten Willens und die Bereitschaft zur<br />

Veränderung oder zum Neuanfang. Zudem kann<br />

es eine Hilfe sein, sich bewusst Zeit zu nehmen,<br />

vielleicht für den<br />

Einkehrvormittag der Pfarre am Sonntag,<br />

15.März 2009 um 09:00 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Wir konnten dieses Mal in Monsignore Pfarrer<br />

Helmut Gatterer, vielen als langjähriger<br />

Begleiter auf Reisen u. a. nach Rom, Lourdes<br />

oder ins Heilige Land bekannt, wieder einen<br />

interessanten und temperamentvollen<br />

Referenten gewinnen. So wünsche ich Ihnen<br />

einen guten und gesegneten Weg auf Ostern<br />

hin!<br />

Prof. Mag. Thomas Fankhauser, PGR-Obmann<br />

Foto: Heidenkummer Dietmar


Baumkirchner Dorfblatt<br />

Baumkirchner Veranstaltungen<br />

7. März, GS Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr<br />

8. März, 09.00<br />

Familiengottesdienst mit Vorstellung der<br />

Pfarre<br />

Pfarrkirche<br />

Erstkommunikanten<br />

11.März, 15.00, GS Seniorennachmittag Seniorenbund<br />

15.März, 09.00, GS Einkehrvormittag mitHl.Messe<br />

mit Monsignore Pfarrer Gatterer<br />

Pfarre<br />

20. März, 20.00 Uhr Frühjahrskonzert Musikkapelle<br />

Turnsaal der Volksschule<br />

25.März, 14.30 Uhr „Krapfenessen“ ,<br />

GH-Säge, Wattental<br />

Pensionistenverband<br />

28.März, 19.00 Uhr, GS Benefizkonzert –<br />

50 Jahre<br />

„Don Bosco Schwestern, Friends Don Bosco Schwestern<br />

& Kids“ singen und musizieren <strong>Baumkirchen</strong><br />

3.-4. April, Schießstand Ostereier-Jux Schießen Rettenberger<br />

Schützenkompanie<br />

5.April, 09.00 Uhr Palmprozession auf den Pfarre<br />

Pfarrkirche<br />

Kreuzbühel und Hl. Messe<br />

8.-12. April, bei den Osterexerzitien für Jugendliche Don Bosco Schwestern<br />

Don Bosco Schwestern und junge Erwachsene<br />

25.April, 10-15 Uhr Gartenschau Bäuerinnen<br />

26.April, 09.00 Uhr,Pfarrkirche Erstkommunion Pfarre<br />

29. April, 15.00 Uhr, GS Kaffeekränzchen Pensionistenverband<br />

3. Mai Floriani Pfarre/Freiwillige Feuerwehr<br />

7. Mai, 15.00 Uhr, GS Seniorenmesse mit anschließendem Kaffee und<br />

Kuchen<br />

Pfarre<br />

8. Mai Muttertagsfeier Volksschule<br />

9. Mai Muttertagsfeier Pensionistenverband<br />

8.-9. Mai, Schießstand Kompanie Schießen Rettenberger<br />

Schützenkompanie<br />

13.Mai, 15.00 Uhr, GS Seniorennachmittag Seniorenbund<br />

29.Mai – 2.Juni Pfingsten in Taizè für Jugendliche und<br />

junge Erwachsene<br />

Don Bosco Schwestern<br />

07. Juni, VS Europawahl 2009<br />

10. Juni Ausflug Seniorenbund<br />

13. Juni, 10.00 Uhr, Pfarrkirche Firmung mit Abt Raimund<br />

Schreier<br />

Pfarre<br />

10.-12.Juli Lindenfest Musikkapelle,<br />

Schützenkompanie, Feuerwehr<br />

21.+22.August,<br />

Sportplatz<br />

Old-Lions-Fest Old Lions<br />

9.,10.,16.,17.,23.,24.<br />

Oktober<br />

Theater Dorfbühne<br />

9.-10. Okt., Schießstand Vereinsdorfmeisterschaft im Rettenberger<br />

Luftgewehrschießen<br />

Schützenkompanie<br />

27.-28.Nov,<br />

Krampus-Jux Schießen Rettenberger<br />

Schießstand<br />

Schützenkompanie<br />

Veranstaltungen der<br />

Don Bosco Schwestern:<br />

Infos und Anmeldungen Tel.+43(0)5224-52961;Fax:-17<br />

Ulrike.weiss@donbosco.at<br />

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