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Sulzbach - Der Sulzer

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eugen-helmlé-Forum eingeweiht<br />

Übersetzerpreis verliehen<br />

Bürgermeister Hans-Werner Zimmer enthüllte mit der Ehefrau des verstorbenen<br />

Übersetzers den Gedenkstein am Forum<br />

(hg.) <strong>Der</strong> Vorplatz an der <strong>Sulzbach</strong>er AULA trägt nun einen würdevollen<br />

Namen. In einer kleinen Feierstunde enthüllte Bürgermeister<br />

Hans-Werner Zimmer gemeinsam mit der Ehefrau des verstorbenen<br />

Übersetzers Eugen Helmlé den Gedenkstein anlässlich der<br />

Einweihung des Platzes.<br />

Eugen Helmlé hat sich jahrzehntelang als Übersetzer insbesondere<br />

der französischen Literatur in die deutsche Sprache um einen<br />

guten Namen verdient gemacht. Die Skulptur wurde von<br />

dem bekannten Bildhauer Leo Kornbrust angefertigt.<br />

<strong>Der</strong> Eugen-Helmlé-Preis wurde in Würdigung des bekannten<br />

Übersetzers im Jahre 2004 gegründet. <strong>Der</strong> Verband der Metall-<br />

und Elektroindustrie des Saarlandes und der Saarländische Rundfunk<br />

vergeben den Preis seit 2005 an außergewöhnliche Leistungen<br />

an Übersetzer. Als dritter Partner ist 2010 die Stadt <strong>Sulzbach</strong><br />

beigetreten. <strong>Der</strong> Preis wird jeweils am 7. September, dem Geburtstag<br />

Eugen Helmlé’s verliehen. Die Preissumme beträgt 10.000<br />

Euro.<br />

Zum sechsten Mal wurde die Auszeichnung nun in der <strong>Sulzbach</strong>er<br />

AULA an den diesjährigen Preisträger des „Eugen-Helmlé-<br />

Übersetzerpreises“ an den französischen Übersetzer Olivier Le<br />

Lay vergeben. Er gilt als Garant für präzise und genaue Übersetzungen<br />

und Interpret großer Literatur.<br />

evangelische Kirche <strong>Sulzbach</strong><br />

„Gregorianika“ bescherte volles<br />

Gotteshaus<br />

(hg.) Pfarrer Carlo Holzmann freute sich. Die evangelische Kirche<br />

auf der Schmelz war vollbesetzt. Auslöser des großen Andrangs<br />

war der Auftritt des Chores Gregorianika mit seiner „A Capella<br />

Elements Tour“.<br />

Eine mystische Stimmung lag in der Luft, als die sieben Männer,<br />

in schlichten Mönchskutten, den Altarraum betraten. <strong>Der</strong> atemberaubende<br />

reine Gesang, geprägt durch tiefe Spiritualität, faszinierte<br />

die Besucher des Konzertes in der evangelischen Kirche in<br />

<strong>Sulzbach</strong>.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Sulzer</strong> • Ausgabe 246 – Oktober 2010 • 21. Jahrgang<br />

Die Chormitglieder haben eine klassische Gesangsausbildung<br />

absolviert und lernten sich 2002 in Lwiv (Ukraine) am Gesangskonversatorium<br />

kennen. Dort entdeckten sie auch ihre gemeinsame<br />

Leidenschaft für gregorianischen Gesang. Dieser stellt im<br />

Ursprung das gesungene Wort Gottes als einstimmigen liturgischen<br />

Gesang der römisch-katholischen Kirche in lateinischer<br />

Sprache dar.<br />

Mit Gesängen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, aber auch mit<br />

Eigenkompositionen, die das Klassische mit dem Modernen<br />

verknüpften bescherte das Ensemble dem Publikum eine spirituelle<br />

Reise - Besinnung und einen tiefen Blick in die eigene Seele.<br />

Bewegt verließen die Besucher nach Konzertende die Kirche. Man<br />

war sich einig: Dies war ein Konzert der besonderen Art.<br />

Chor “Gregorianika” begeisterte in der ev. Kirche<br />

Gewinner der CDs<br />

In der letzten Ausgabe waren insgesamt 4 CDs des Chores Gregorianika<br />

bei uns zu gewinnen. Die Preisträger wurden von uns<br />

benachrichtigt, die CDs wurden abgeholt.<br />

Hier die Gewinner: Max Regitz, Hühnerfeld; Martin Hau, <strong>Sulzbach</strong>;<br />

Ellen Winter, <strong>Sulzbach</strong> und Ellen Ribbeck, Neuweiler.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

hans peter thiel in den ruhestand<br />

verabschiedet<br />

Schulleiter Gerd Wagner (l.) verabschiedete Konrektor Peter Thiel in den<br />

verdienten Ruhestand<br />

(hg.) Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde kürzlich der<br />

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