Dachboden- Brocki - in Märstetten - mitten im Thurgau!

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Aus der Redaktion 1 Terminkalender 2 Aktuelles aus dem Gemeinderat 4 Beschlüsse und Entscheide 4 Gemeindeverwaltung 6 Gewässerunterhaltskonzept 6 Grünabfälle 7 Hecken und Sträucher 8 GAM'10 Wettbewerb 9 Wahlen und Abstimmungen 10 Ersatzwahl 10 Gesamterneuerungswahlen 10 Durchführung Wahlen 11 Frist Wahlvorschläge 12 Die Einwohnerkontrolle meldet 13 Alarmübung 14 Seniorenrat 16 Ausflug in den Bregenzerwald 16 Spielenachmittag 17 Dies und Das 18 Gautschete Hess Druck AG 18 Junge Landwirte 20 Bild des Monats 22 Verkaufseinschränkungen 23 Lehrstellen 2011 25 Schuljahr 1968/69 im Engadin 26 Zivilschutz für Gemeinde 28 Aus der Primarschule 30 Bewegte Schule 30 Bilderseite 32/33 Elterntreff 34 Info-Veranstaltung 34 Elternbildung Märstetten 35 Japanisches Bildtheater 36 Inhaltsverzeichnis Evangelische Kirchgemeinde 38 Gottesdienstzeiten 38 Männer Stammtisch 39 Aus den Vereinen 40 DTV Reise 40 Schützen Märstetten 41 Vereinscup 2010 42 Advents-Dorfbrunnen 43 Frauen- und Männerchor 45 Dachboden-Brocki 46 Herbstkonzert MG 46 Wettbewerb Raiffeisenbank 47 Märstetter Nationalturner 48 Chor Märando 50 Musikgesellschaft Märstetten 52 Samariterverein 52 Ringer-Nachwuchsturnier 53 Konzert in Märstetten 54 Pro Juventute 2010 55 Feins vom Dorf 56 Abgabe von Birnel 57 Spitex 58 Pro Senectute 59 Männerriege Märstetten 60 Männerchor Märstetten 61 Kinderturnen 62 Dachboden-Brocki 62 Anno Dazumal 63 Impressum 64 Entsorgungskalender 2010 65 Umschlagseiten (Fotos: le) Der Hufschmied kommt ins Dorf Märstetten baut…
Aus der Redaktion Liebe Märstetterinnen, liebe Märstetter Die EU hat das Jahr 2010 zum Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ernannt. Ist Ihnen bewusst, dass in unserer reichen Schweiz gemäss Schätzungen der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) und Caritas für jede zehnte Person Armut Realität ist? In der Politischen Gemeinde Märstetten wären demzufolge 250 Mitmenschen von Armut betroffen. Armut heisst bei uns, nicht über genügend finanzielle Mittel zu verfügen, um ein für unsere Verhältnisse würdiges Leben führen zu können. Das macht betroffen und zwingt uns alle, darüber nachzudenken. Arm ist, wer in einem Haushalt lebt, dessen Einkommen unter der Armutsgrenze liegt. Auch in unserer Gemeinde orientiert sich die Sozialhilfe an den SKOS-Richtlinien. Arm sein beinhaltet eine prekäre Lebenssituation, die viele Gesichter hat. Armut hängt zusammen mit Schwierigkeiten bei der Arbeit, knappen finanziellen Mitteln, engen Wohnverhältnissen und einer angeschlagenen Gesundheit. Aber auch Spannungen in der Familie oder in der Partnerschaft und wenig soziale Kontakte können daraus entstehen. Die Armut ist ein Teufelskreis ohne Ende, verbunden mit Mangel an Perspektiven und Chancen, fehlendem Selbstvertrauen und Selbst-bewusstsein und letztlich auch einem Rückzug und einer Vereinsamung. Schweiz-weit sind zwischen 700 000 und 900 000 Menschen – 260 000 davon sind Kinder – so arm, dass sie Anspruch haben auf sozialstaatliche Hilfeleistung. Es ist unumstritten, dass in den Städten der Anteil der Sozialhilfe Beziehenden deutlich höher ist als in den Landgemeinden. Die durchschnittliche Sozialhilfequote der fünf grössten Schweizer Städte ist mit 6,3 Prozent beinahe fünfmal so hoch wie die Sozialhilfequote von Kleinstgemeinden. Das hängt wohl einerseits damit zusammen, dass sich die Menschen den Gang zur Sozialhilfe in der Anonymität der Städte eher getrauen, und andererseits leben in den Städten mehr Menschen, die einer Risikogruppe angehören. Es wird geschätzt, dass über 50 Prozent aller Personen, die Anspruch auf Sozialhilfe hätten, diese nicht beziehen. Vor drei Jahren wurden in der Schweiz für die Sozialhilfe 3,4 Milliarden, für die AHV 33,2 Milliarden und für die IV 11,8 Millarden Franken ausgegeben. Was ist zu tun? Es gilt, die Existenz zu sichern, die soziale und berufliche Integration zu fördern und die Vererbung von Armut zu verhindern. Die SKOS möchte in Zusammenarbeit mit Caritas die Armut in der Schweiz bis in zehn Jahren halbieren. Ob dieses Ziel wohl erreicht werden kann? Ihr 1
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Weinfelder Ringer-Nachwuchsturnier
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Pro Senectute Kurse Oktober bis Dez
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Von Wasserauen aus zu Fuss ins Berg
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anno dazumal 1984 Abendunterhaltung
Seite 67 und 68:
November 2010 Entsorgungskalender 2
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