Dachboden- Brocki - in Märstetten - mitten im Thurgau!

Der Zivilschutz im Einsatz für die Gemeinden
65 Pioniere der Zivilschutzregion Mittelthurgau leisteten im Rahmen
ihres Wiederholungskurses Einsätze in Amlikon-Bissegg, in Mauren-
Opfers-hofen und Märstetten. Auch in diesem Jahr stand die Anwendung
einzelner Gerätschaften auf Basis der Festigungsstufe im Vordergrund.
«Im Rahmen dieses Wiederholungskurses der Pioniere steht das Training mit den Geräten
im Zentrum», erklärte Daniel Engeli, Kdt der Zivilschutzregion Mittelthurgau,
der insgesamt zehn Gemeinden angehören. Er betonte anlässlich einer Medienorientierung,
dass man dieses Jahr in Absprache mit den drei beteiligten Gemeinden
die verschiedenen Objekte ausgewählt und den Einsatz besprochen hat, dies mit
Blick auf eine sinnvollen Prävention.
Holzverarbeitung am Wisterenweiher
Rund um den Märstetter Wisterenweiher hatten die Zivilschutzangehörigen den
Auftrag, Sturmschäden auszuholzen und die Wege für die Öffentlichkeit frei und
sicher zu machen. Zuvor hatte Revierförster Jakob Stump zusammen mit seinen Mitarbeitern
des Forstbetriebes verschiedene gefährliche Bäume gefällt. Diese wurde
vom Zivilschutz weiter verarbeitet und das Brennholz auf die Feuerstellen rund um
Rund um den Wisterenweiher übten die Pioniere den Umgang mit Spaltmaschine
und Motorsäge.
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