PEP - Exposure.- und Dialogprogramme eV

se über lokale Märkte zu beschaffen, sieht Herr
Schleich in den Netzwerken ausländischer Studenten
und Auszubildenden, die in ihre Heimatländer
zurückgekehrt sind. So unterhalte beispielsweise
InWEnt 80 derartige Vereinigungen in
60 Ländern. Für die Zukunft schlägt Herr Schleich
eine Marketing-Offensive durch GTZ/DED sowie
AGE und ZAV vor, um dem erkannten Vermittlungsproblem
entgegen zu wirken.
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ASA-Programm
• ASA organisiert Arbeits- und Studien-Aufenthalte
in Afrika, Lateinamerika, Asien und
Südosteuropa.
• 1960 entstand ASA als von Studenten selbst
verwaltetes Programm.
• ASA ist inzwischen in Trägerschaft der In-
WEnt gGmbH und wird finanziert von Bund,
Ländern und Wirtschaft sowie dem ASA Förder-
und Freundeskreis.
• Im Jahr 2005 betreute ASA 126 Projekte in
49 Ländern.
Klaus-Dieter Seidel vom DED berichtet über die
bisherigen Erfahrungen im Rahmen des Kooperationsprojekts
der AGE, der GTZ und des DED.
Dabei sei unter anderem deutlich geworden,
dass Personalentwicklung in größeren Unternehmen
meistens im eigenen Haus stattfinde. Deshalb
sei für Entwicklungspartnerschaften im Personalbereich
insbesondere an kleinere und mittlere
Unternehmen zu denken. Dies unterstützt
den Standpunkt von Herman Ständer von der
Aktivitäten des ASA-Programms im
Personalbereich:
• ASA richtet sich an Studierende und junge
Berufstätige mit nicht-akademischer Ausbildung
im Alter zwischen 21 und 30 Jahren.
• ASA entsendet Stipendiaten für 3 Monate in
zuvor durch ASA ausgewählte Projekte. Ehemalige
Teilnehmer und Organisationen
schlagen diese Projekte vor.
• Im Jahr 2005 entsandte ASA 245 Stipendiaten.
Dabei wurden 56 europäische Teams
gebildet, bei denen deutsche Teilnehmer gemeinsam
mit Teilnehmern aus anderen europäischen
Ländern ausreisten.
Kontakt
ASA-Programm
Lützowufer 6-9
10785 Berlin
Telefon: (030) 2548-20
Fax: (030) 2548-2359
E-Mail: info@asa-programm.de
Internet: www.asa-programm.de