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Informationsblatt der Region Basel Ausgabe 01/09 - syndicom ...

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JubilarInnenfeierJahre sind es her seit ich letztmals imLöwenzorn eingekehrt bin. Die Einladungzur Feier bietet Gelegenheit,mich dort wie<strong>der</strong> einmal etwas umzusehen.Die Struktur finde ich unverän<strong>der</strong>t.Geschichtliches ruft unsspäter Alex in Erinnerung. Neu fürmich sind die beiden Wandgemäldeim oberen Geschoss. Sehr gelungenfassen sie den Raum ein.Gedeckte Tische, frohe Gesichterdes Wie<strong>der</strong>sehens, leichtes Gedrängebei <strong>der</strong> Gar<strong>der</strong>obe empfangenmich im Restaurant. Ich hängemeine Jacke an einen freien Hakenund gehe suchenden Blickes durchdie Wirtschaft. Ich treffe auf einenBekannten. Ich lasse mich bei ihmnie<strong>der</strong> und schaue mich um, wenich sonst noch kennen könnte. Wieaus einem Dunst erscheint da unddort ein mir von früher her bekanntesGesicht auf. Mit einem freudigen Zunickenwird gegenseitiges Erkennenquittiert. Bald einmal eröffnet PräsidentHanspeter den offiziellen Teil. Erbegrüsst alle herzlich und heisst dieAnwesenden willkommen.Ohne Hetze werden dann wir Jubilarinnenund Jubilare einzeln am Platzbeglückwünscht und beschenkt. Anschliessendgehen wir gruppenweisenach draussen zum nahen Brunnen,wo Erinnerungsfotos geschossenwerden. Diese „Ausflüge“ verschaffeneine willkommene Gelegenheit,sich zwischendurch etwas zu bewegen.Es ist genügend Zeit eingeplant.Auch wer weniger gut zu Fuss istkann Treppen und Niveauunterschiedein Ruhe überwinden.Die Stunden vergehen. Ein Gemurmelangeregter Gespräche beherrscht denRaum. Die Vorträge <strong>der</strong> beiden Musikantenklingen wie Hintergrundmusik.Die Qualität ihrer Darbietungen würdeeine aufmerksame Zuhörerschaft verdienen.Aber nicht zuhören son<strong>der</strong>nsich einan<strong>der</strong> mitteilen ist Zweck desAnlasses. Das scheint dem Duo bekanntzu sein. Unverdrossen setzt essein Spiel fort.Nach den Ehrungen wird das Essenangesagt. Ich bin froh. Mein Magenfühlt sich leer an. Eine vorzügliche Kürbissuppewird uns vorgesetzt. Der darauffolgende Hauptgang stammt auchnicht von schlechten Eltern. Und einerichtige Augenweide und Gaumenfreudeist schliesslich das Dessert, abgerundetdurch den Kaffee.Ich sage Dankschön für die Gastfreundschaft,die Bewirtung und dasPräsent in Form von Reka Checks. Diekommen bei mir sehr gut an.René Schläpfer30

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