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1 Volker Plagemann Palladio und der Palladianismus in Bremen ...

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Harm Haslob; das Gebäude <strong>der</strong> Firma Wuppesahl auf dem Teerhof, erbaut 1990, Foto: Jochen Römer<br />

Das Gebäude <strong>der</strong> Deutschen Bank an <strong>der</strong> Ecke Schwachhauser Heerstraße/Schwachhauser R<strong>in</strong>g,<br />

1991, von Ewald Brune, wie<strong>der</strong>holt ebenfalls nicht die Putzarchitektur, son<strong>der</strong>n ist aus farbigem<br />

Stahl, Glas <strong>und</strong> <strong>in</strong>dustriellen Ste<strong>in</strong>platten. Aber hier ist die Gleichförmigkeit <strong>der</strong> vier Seiten schon<br />

deutlicher. Vor allem die Ausbildung von übergiebeltem Mittelportikus <strong>und</strong> gleichen Seitenteilen<br />

kommt <strong>der</strong> Struktur <strong>der</strong> Villa Rotonda schon näher.<br />

Ewald Brune; Filiale <strong>der</strong> Deutschen Bank, errichtet 1991, Foto: Johann <strong>Plagemann</strong><br />

Auffällig palladianistischen Charakter von Miet- <strong>und</strong> Privatgebäuden gibt es an prom<strong>in</strong>enten Straßen<br />

wie <strong>der</strong> Schwachhauser Heerstraße o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Marcusallee. Hier ist durchaus auch auf den Charakter<br />

<strong>der</strong> hellen Putzarchitektur angespielt worden. Alle drei Beispiele – das Mietshaus „Atrium“,<br />

Schwachhauser Heerstraße 251, 2005, Architekten Olaf Ellen <strong>und</strong> Gerhard Peleikis,<br />

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