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Chance für S 4 nach Rahlstedt

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Erscheint in:<br />

<strong>Rahlstedt</strong><br />

Hohenhorst<br />

Oldenfelde<br />

Meiendorf<br />

Stapelfeld<br />

Braak<br />

ZUM<br />

WOCHENENDE<br />

(güb) Ein Gutachten des Bundesverkehrsministeriums<br />

sagt aus, dass der<br />

Güterverkehr auf der Schiene in Hamburg<br />

in den nächsten Jahren um die<br />

Hälfte steigen wird. Auch der Personenverkehr<br />

wird kräftig ansteigen. Diese<br />

Entwicklung kann <strong>für</strong> die Kapazität des<br />

Hamburger Hauptbahnhofs zum Problem<br />

werden. Die Behörde <strong>für</strong> Stadtentwicklung<br />

und Umwelt (BSU) und der<br />

Hamburger Senat sind sich einig, dass<br />

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<strong>Rahlstedt</strong>-Fest<br />

Gute Laune<br />

und Sonne<br />

MVA Stapelfeld<br />

Fernwärme <strong>für</strong><br />

<strong>Rahlstedt</strong><br />

� Seite 3 � Seite 5<br />

33. Jahrgang Nr. 7 • 25./26. Juni 2010 • Auflage 57.000 Exemplare • Anzeigenannahme 040/ 677 33 91<br />

<strong>Chance</strong> <strong>für</strong> S4<br />

<strong>nach</strong> <strong>Rahlstedt</strong><br />

Werden die Regionalzüge eines Tages durch eine S-Bahn ersetzt? – die<br />

<strong>Chance</strong>n da<strong>für</strong> werden größer. (Foto:güb)<br />

TRAURINGE KOLLEKTION<br />

böcker<br />

schursch<br />

die optiker<br />

eine Verlagerung des Hauptbahnhofs<br />

unter die Erde, wie es in Stuttgart passiert<br />

ist, nicht in Frage kommt.<br />

Beide be<strong>für</strong>worten eine andere Lösung:<br />

Die Regionalzüge <strong>nach</strong> <strong>Rahlstedt</strong> und<br />

Ahrensburg, die viel Gleiskapazität im<br />

Hauptbahnhof benötigen, werden durch<br />

eine S-Bahn ersetzt. So werden wieder<br />

Gleise im Hauptbahnhof frei, die <strong>für</strong> den<br />

Güterverkehr und den Personenfernverkehr<br />

genutzt werden könnten. (Forts. S. 4)<br />

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2 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

Moritz meint...<br />

Ossi, der Köter unseres<br />

Grafikers, kam neulich zu mir<br />

ins Körbchen gehüpft.<br />

„Moritz“, seufzte er traurig,<br />

„deine guten Ratschläge<br />

neulich haben nicht geholfen.<br />

Obwohl ich ihm<br />

tausendmal gesagt<br />

habe, was alles so<br />

in <strong>Rahlstedt</strong> los ist,<br />

hat er nicht einen<br />

Fuß vor die Tür<br />

gesetzt,<br />

sondern ist stur vor<br />

der Glotze hocken<br />

geblieben und hat<br />

Fähnchen geschwenkt<br />

und Bier getrunken.“<br />

„Na ja“, gähnte ich, „ich<br />

habe gehört, dass es sogar<br />

eingefleischte <strong>Rahlstedt</strong>er<br />

gibt, die am vergangenen<br />

verkaufsoffenen Sonntag<br />

lieber ihren Laden geschlossen<br />

hatten, statt Kohle zu machen.<br />

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Ist wohl wirklich was dran<br />

an diesem sogenannten<br />

Fußballfieber. Eine echte<br />

Krankheit.“<br />

„Aber da muss es doch ein<br />

Gegenmittel geben!“,<br />

protestierte Ossi.<br />

„Gibt es ja auch“,<br />

sagte ich. „Den Rundblick<br />

aufschlagen<br />

und lesen, was los ist.<br />

Wenn das nicht hilft:<br />

Am 11. Juli ist der<br />

WM-Spuk vorbei. Und<br />

wir wissen endlich,<br />

wer Weltmeister ist.“<br />

„Wo du recht hast, hast<br />

du recht“, nickte Ossi.<br />

„Und? Wer wird es?“<br />

„Komm her“, sagte ich zu<br />

Ossi, und flüsterte ihm das<br />

Ergebnis ins Ohr. Und Ossi<br />

staunte Bauklötze.<br />

„Echt? Moritz, du bist ein<br />

Genie!“ Miau<br />

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Gift-Info-Zentrale 05 51 19 24-0<br />

Vattenfall-Entstördienst 0180-143 94 39<br />

ADAC Pannenhilfe 018 02-22 22 22<br />

Telefon-Seelsorge 08 00-111 01 11<br />

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Mobbing Telefon HH 20 23 42 09<br />

Kinder- u. Jugendtelefon 43 73 73<br />

Kinder- u. Jugendschutz 40 17 22 12<br />

Kinder- u. Jugendnotdienst 42 84 90<br />

HH-Müttertelefon 08 00-333 21 11<br />

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verstanden und suchen einen<br />

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Ab August beginnt eine kleine, von<br />

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Treffen finden monatlich sonntags<br />

von 15 - 17 Uhr statt. Tel. 60 90 47<br />

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25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 3<br />

Gute Laune und viel Sonne<br />

Die kleinen Festbesucher drehten gern ihre Runden mit dem Karussell.<br />

(Foto:güb)<br />

(güb) Das diesjährige <strong>Rahlstedt</strong>fest<br />

– es wurde zum 38. Mal in<br />

den Straßen des Ortskerns<br />

gefeiert – hatte einfach Glück<br />

mit dem Wetter. Für die gute<br />

Laune der vielen Besucher an<br />

den drei Tagen zeigte sich die<br />

strahlende Sonne mit verantwortlich.<br />

Das Programm, das<br />

<strong>für</strong> die IGOR als Veranstalter<br />

von einer Agentur durchgeführt<br />

wurde, tat sein übriges, um die<br />

Stimmung des <strong>Rahlstedt</strong>festes<br />

zu heben.<br />

Im Mittelpunkt der Aktivitäten<br />

stand der Party-Power-Turm auf<br />

dem Bahnhofsvorplatz. Wenn<br />

DJ Stephan Nanz heiße Scheiben<br />

in luftiger Höhe auflegte,<br />

tanzten Festbesucher davor<br />

Der große und beliebte Familienflohmarkt<br />

von / an privat<br />

der Interessen-Gemeinschaft<br />

Ortskern <strong>Rahlstedt</strong> (IGOR) findet<br />

wieder statt am Sonntag,<br />

den 27. Juni, von 9 bis 15 Uhr.<br />

Auch schlechtes Wetter kann<br />

dem bunten Treiben keinen<br />

Abbruch tun, denn Veranstaltungsort<br />

ist wieder das P+R-<br />

begeistert mit. Wie beim Kölschen<br />

Karneval holte der Discjockey<br />

zwischendurch einen<br />

Haufen Karamelle aus der Vorratskiste<br />

<strong>für</strong> Süßigkeiten, um sie<br />

vom Party Tower in die Menge<br />

zu werfen. Ein fröhliches<br />

Gejohle folgte sofort.<br />

Die Musikdarbietungen verschiedener<br />

Gruppen auf den<br />

beiden Bühnen vor den <strong>Rahlstedt</strong><br />

Arcaden und vor der<br />

Haspa an der Amtsstraße zogen<br />

bei den Auftritten der Musiker<br />

viele Zuhörer an. Wer Hunger<br />

und Durst verspürte, der hatte<br />

ausgiebig Gelegenheit, sich an<br />

den vielen Ständen und Buden<br />

mit schmackhaften Sachen einzudecken.<br />

Vor dem Bahnhof machten Kinder und Jugendliche große Sprünge. (Foto:güb)<br />

IGOR-Flohmarkt am 27. Juni<br />

Haus <strong>Rahlstedt</strong> am Doberaner<br />

Weg (gegenüber dem neuen<br />

Busbahnhof). Die günstige<br />

Standmiete beträgt <strong>für</strong> einen<br />

Flohmarktplatz 25 € <strong>für</strong> 2,50 m<br />

Breite plus Müllkaution (10 €<br />

je Anmeldung). Es sind noch<br />

einige wenige Restplätze frei,<br />

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4 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Die Handelskammer Hamburg<br />

unterstützt ebenfalls die Pläne<br />

<strong>für</strong> die S4 <strong>nach</strong> Ahrensburg. „Ein<br />

leistungsstarker Nahverkehr ist<br />

<strong>für</strong> einen Wirtschaftsstandort<br />

wie Hamburg von entscheidender<br />

Bedeutung. Für Hamburg ist<br />

ein Engagement <strong>für</strong> den Bau der<br />

S 4 vorrangig, heißt es seitens<br />

der Handelskammer.<br />

Die BSU führt schon Gespräche<br />

mit der Bahn AG und dem Land<br />

Schleswig-Holstein. Hamburg<br />

und die Bahn AG haben schon<br />

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Leser schlaflos in <strong>Rahlstedt</strong><br />

Ein Flugzeug<br />

stürzt<br />

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Frau wird<br />

ermordet,<br />

Sie sitzen<br />

als Mordverdächti<br />

Katja Bartz ger in der<br />

Polizeiwache – und plötzlich<br />

steht da ein Mann und behauptet,<br />

Sie könnten alles ungeschehen<br />

machen. Zu verrückt? Oder<br />

würden Sie es versuchen wollen?<br />

Nicholas Quinn, Hauptperson<br />

des faszinierenden Thrillers, bekommt<br />

diese <strong>Chance</strong> – 10 Stunden<br />

seines Tages darf er noch<br />

einige Grundstücke entlang der<br />

Bahntrasse Hamburg-Lübeck<br />

aufgekauft, um die Strecke später<br />

ausbauen zu können. Außerdem<br />

ist die S 4 in vielen Bebauungsplänen<br />

schon vorgemerkt.<br />

Diese Pläne von der Bahn und<br />

den Landesregierungen von<br />

Hamburg und Schleswig-Holstein<br />

lassen hoffen, dass der<br />

Wunsch vieler <strong>Rahlstedt</strong>er <strong>nach</strong><br />

einer S-Bahn mit eigener Trasse<br />

Gestalt annehmen kann, wenn<br />

der Engpass im Hauptbahnhof<br />

immer stärker zum Problem<br />

wird.<br />

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netten Kunden <strong>für</strong> das vergangene Jahr<br />

Sie und Ihre freuen Schuhe uns<br />

auf ein schönes 2010 mit Ihnen.<br />

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einmal durchleben und versuchen,<br />

die schrecklichen Zusammenhänge<br />

aufzuklären. Doch<br />

die Zukunft zu kennen und ändern<br />

zu können, heißt nicht<br />

zwingend, sie besser zu machen.<br />

Ein neuer Autor mit einer<br />

guten Idee: Er beginnt sein<br />

Buch mit Seite 409 und somit<br />

fast mit der Schlussszene. Dann<br />

erst lässt er den Leser rückwärts<br />

durch die Zeit fiebern!<br />

Für alle, die lieber hören als<br />

lesen: Bei Lübbe Audio ist alles<br />

auch auf 6 CDs gebannt.<br />

Richard Doetsch:<br />

Die 13. Stunde<br />

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Verlosung des<br />

Arcaden-Gewinnspiels<br />

Zur Eröffnung der <strong>Rahlstedt</strong> Arcaden<br />

hatte der Rundblick ein Gewinnspiel<br />

ausgelobt, bei dem Buchstaben, die<br />

in verschiedenen <strong>Rahlstedt</strong>er<br />

Geschäften aushingen, zu einem<br />

Lösungswort zusammengesetzt wer-<br />

Doris Tepp ist die strahlende Gewinnerin<br />

des Hauptpreises der Verlosung.<br />

Die IGOR hatte da<strong>für</strong> 30 „IGOR-<br />

Taler“ im Gesamtwert von 300 Euro<br />

zur Verfügung gestellt. Diese können<br />

in allen Geschäften, die der Interessengemeinschaft<br />

Ortskern <strong>Rahlstedt</strong><br />

angehören, eingelöst werden. Der<br />

Preis wurde Frau Tepp vom 1. Vorsitzenden<br />

der IGOR, Thomas Petrovic,<br />

sowie der 2. Vorsitzenden, Cornelia<br />

Ewert, überreicht. (Foto: jew)<br />

Alte Fotos <strong>für</strong> Ausstellung<br />

gesucht<br />

Der Lärmschutz-<strong>Rahlstedt</strong> e.V.<br />

bittet die Bürgerinnen und<br />

Bürger um Unterstützung:<br />

Gesucht werden Fotos, Plakate<br />

und ähnliches von Wandsbek<br />

bis <strong>Rahlstedt</strong> von der Jahrhundertwende<br />

bis Heute, welche<br />

<strong>für</strong> eine geplante Ausstellung<br />

herausgesucht und zur Verfügung<br />

gestellt werden sollen.<br />

Hierbei geht es um Veränderungen<br />

entlang der Bahnstrecke<br />

von 1865 bis heute. Die<br />

Speisefrühkartoffeln<br />

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den mussten. Die Hauptpreise 2<br />

bis 4 – Gutscheine von Böcker<br />

& Schursch sowie Hapag Lloyd<br />

über jeweils100 Euro und von<br />

Görtz über 75 Euro – wurden<br />

übergeben von (ganz links im<br />

Bild) Cornelia Ewert, 2. Vorsitzende<br />

der IGOR, an (v.l.n.r.) Ilse<br />

Gabbe, Matthias Lemke und<br />

Roswitha Hannig. Weitere wertvolle<br />

Gutscheine stellten folgende<br />

Geschäfte zur Verfügung:<br />

Juka Dojo, Fachhaus Möller,<br />

Lohmann Optik, Lederwaren<br />

Niederstadt, Reformhaus Mucke,<br />

Juwelier Belian, Liliencron-Apotheke,<br />

<strong>Rahlstedt</strong> Arcaden, Betten<br />

Huntenburg, Bendtfeldt, Kinderreigen,<br />

Sanitätshaus Drucklieb, Samt &<br />

Sonders, Mrs. Sporty sowie Schuhmacher<br />

Josuweit. (Foto: jew)<br />

zur Verfügung gestellten Fotos<br />

werden kopiert, so dass die<br />

Besitzer nicht um ihre Originale<br />

<strong>für</strong>chten müssen. Diese<br />

gesammelte Zeitgeschichte<br />

stellt der Verein dann auf Stellwänden<br />

zusammen und zeigt<br />

sie ab dem 14. September<br />

mehrere Wochen im Park-<br />

Rondeel <strong>Rahlstedt</strong>, Apostelweg<br />

9, <strong>für</strong> Jedermann. Infos: Telefon<br />

66 99 61 76 oder www.<br />

laermschutz-rahlstedt-ev.de.<br />

Veränderte Sprechzeiten<br />

(güb) In den beiden Sommermonaten<br />

Juli und August werden<br />

die Sprechzeiten im Kundenzentrum<br />

<strong>Rahlstedt</strong> geändert.<br />

Einige Kundenzentren im<br />

Hamburger Bereich werden an<br />

manchen Tagen geschlossen.<br />

Die Mitarbeiter dieser Zentren<br />

werden sich auf andere Kundenzentren<br />

verteilen, um dort<br />

den Service zu verstärken. Das<br />

<strong>Rahlstedt</strong>er Kundenzentrum<br />

wird in den beiden Sommermonaten<br />

montags von 8 bis 16<br />

Uhr, mittwochs von 8 bis 12<br />

Uhr und donnerstags von 10<br />

bis 18 Uhr geöffnet sein.


25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 5<br />

Fernwärme <strong>für</strong> Stadtteile<br />

Fernwärme <strong>für</strong> Stadtteile<br />

Schauten sich auf der Baustelle <strong>für</strong> Fernwärme um: Christa Schmidt,<br />

Dr. Friederike Föcking, Bauleiter Hermann M., Dr. Gisbert Gürth, Helmut<br />

Buschick, Winfried Lange und Karl-Heinz Warnholz (v.l.n.r.) (Foto: güb)<br />

(güb) Politiker aus <strong>Rahlstedt</strong><br />

und Stapelfeld haben sich wieder<br />

getroffen, um gemeinsame<br />

Schritte abzustimmen, wie der<br />

Fortbestand der Müllverbrennungsanlage<br />

Stapelfeld (MVA)<br />

gesichert werden kann. Die<br />

Anlage liefert jährlich 200.000<br />

Megawattstunden Fernwärme.<br />

Ein Großteil der Fernwärme<br />

wird seit 1993 in das Hamburger<br />

Fernwärmeverbundsnetz <strong>Rahlstedt</strong><br />

/ Farmsen-Berne eingespeist.<br />

Nach Auskunft des Hamburger<br />

Senats endet der Vertrag<br />

zur Entsorgung von Hamburger<br />

Abfällen in der MVA Stapelfeld<br />

am 31. Dezember 2016. Sollte<br />

2017 der Betrieb der MVA Stapelfeld<br />

eingestellt werden,<br />

muss rechtzeitig eine neue<br />

Lösung <strong>für</strong> die Fernwärmeversorgung<br />

von rund 6.000 Haushalten<br />

in <strong>Rahlstedt</strong> und Farmsen-Berne<br />

sowie 450 Stapelfelder<br />

Häusern und Wohnungen<br />

und der dortigen Gewerbegebiete<br />

gefunden werden. Jürgen<br />

Westphal, Stapelfelds Bürgermeister,<br />

wie auch Karl-Heinz<br />

Warnholz, Vorsitzender des<br />

CDU-Ortsverbandes <strong>Rahlstedt</strong>,<br />

sind sich einig darin, dass jetzt<br />

schon Planungssicherheit gegeben<br />

sein muss.<br />

Der Gemeinderat von Stapelfeld<br />

wie auch CDU-Vertreter aus der<br />

Bezirksversammlung und dem<br />

Regionalausschuss <strong>Rahlstedt</strong><br />

wollen jetzt schon wissen, wie<br />

es mit der MVA Stapelfeld weitergeht<br />

und nicht erst 2014,<br />

wenn die Hamburger Stadtreinigung<br />

die Abfallmengen neu<br />

ausschreibt.<br />

Beim jüngsten Gespräch in Stapelfeld<br />

war auch Wandsbeks<br />

Bezirksamtsleiterin Cornelia<br />

Schroeder-Piller zugegen, die<br />

deutlich machte, dass die Fernwärme<br />

<strong>für</strong> Stadtteile in ihrem<br />

Bezirk von größter Bedeutung<br />

ist. „Staatsrat Christian Maaß<br />

von der Behörde <strong>für</strong> Stadtentwicklung<br />

und Umwelt hat sich<br />

vor Ort in der MVA Stapelfeld<br />

schon umgesehen und Gespräche<br />

geführt. Das sehe ich als<br />

Zeichen, dass Hamburg sich<br />

kümmert“, meinte die Bezirksamtsleiterin.<br />

„Die Landräte der Kreise Stormarn<br />

und Herzogtum Lauenburg<br />

waren ebenfalls schon in<br />

der MVA Stapelfeld, um die Lage<br />

zu sondieren. Ich werte das als<br />

Beweis da<strong>für</strong>, dass <strong>nach</strong> dem<br />

bisherigen zögerlichen Kümmern<br />

um den Erhalt der MVA<br />

Stapelfeld jetzt ein Umdenken<br />

stattgefunden hat“, erklärte<br />

Bürgermeister Jürgen Westphal.<br />

Nach dem Gespräch in Stapelfeld<br />

unternahmen die <strong>Rahlstedt</strong>er<br />

Politiker noch einen Ausflug<br />

zu der Straße Am Knill in <strong>Rahlstedt</strong>.<br />

Dort werden große Leitungsrohre<br />

verlegt, die Fernwärme<br />

in noch größerem<br />

Umfang <strong>nach</strong> Farmsen-Berne<br />

leiten sollen, wie beispielsweise<br />

auch <strong>für</strong> das dortige Berufsförderungswerk.<br />

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Radweg ist keine Gefahr<br />

(güb) Die Bezirksversammlung<br />

Wandsbek hatte die Straßenverkehrsbehörde<br />

gebeten, den Kreisverkehr<br />

am Kriegkamp / Saseler<br />

Straße zu optimieren, damit ein<br />

gefahrloser Wechsel von Radfahrern<br />

in den fließenden Verkehr<br />

gewährleistet ist. In einer Antwort<br />

heißt es: Beamte des Polizeikommissariats<br />

38 haben sich vor Ort<br />

ein Bild von der Situation<br />

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Eine Programmübersicht fi nden Sie onlin<br />

gemacht. Dabei wurde festgestellt,<br />

dass sowohl die aufgetragene<br />

Markierung als auch das Sinnbild<br />

Radfahrer <strong>für</strong> alle Verkehrsteilnehmer<br />

ausreichend und<br />

zweifelsfrei erkennbar sind.<br />

Unfälle mit Radfahrbeteiligung<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

Ableiten vom Radweg auf die<br />

Straße sind der Polizei nicht<br />

bekannt.<br />

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25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 7<br />

(güb) Seit 23 Jahren ist Andrea<br />

Weigt Pastorin. Seit mehr als<br />

zwei Monaten gehört sie nun<br />

zur evangelischen Kirchengemeinde<br />

Alt-<strong>Rahlstedt</strong>. Ihre Wohnung<br />

im Pfarrhaus an der <strong>Rahlstedt</strong>er<br />

Straße kann sie noch<br />

nicht beziehen, da dort die Kinder<br />

der Kita <strong>nach</strong> dem Brand<br />

vorübergehend untergebracht<br />

waren und diese deshalb erst<br />

hergerichtet werden muss. „Es<br />

wird noch einige Zeit dauern,<br />

bis ich in der Gemeinde richtig<br />

zu Hause bin. Ich kenne <strong>Rahlstedt</strong><br />

ganz gut, da ich früher<br />

zwölf Jahre in der Gemeinde<br />

Farmsen-Berne tätig war. Fünf<br />

Jahre war ich auch als Pastorin<br />

im Reinbeker Krankenhaus.<br />

Mich hat es jetzt einfach wieder<br />

ins Gemeindeleben gezogen, da<br />

ich den Kontakt zu den Menschen<br />

brauche, den ich festigen<br />

und ausbauen kann“, erklärte<br />

Pastorin Weigt. „Mir muss die<br />

Arbeit Freude bereiten. Sie<br />

muss sich wie ein roter Faden<br />

durch mein Leben ziehen. In<br />

<strong>Rahlstedt</strong> will ich etwas bewegen.<br />

Im Gemeindegebiet rund<br />

um den Kirchturm der Alt-Rahl-<br />

(güb) In der Sieker Landstraße<br />

sind in der Vergangenheit<br />

verstärkt Überschwemmungen<br />

durch verstopfte<br />

Siele aufgetreten.<br />

Die Bezirksversammlung<br />

hatte das Bezirksamt aufgefordert,<br />

<strong>für</strong> entsprechende<br />

Maßnahmen zu sorgen,<br />

damit der Missstand behoben<br />

wird. In der Stellungnahme<br />

des Bezirksamtes<br />

heißt es: „Es hat eine Prüfung<br />

vor Ort stattgefunden.<br />

Dabei wurden einige<br />

Schächte und Rohrleitungen<br />

gefunden, die zugewachsen<br />

waren, so dass das<br />

Regenwasser nicht ablaufen<br />

konnte.<br />

Die betroffenen Stellen<br />

wurden gründlich gereinigt<br />

und freigelegt. Außerdem<br />

hat der Eigentümer der<br />

Aral-Tankstelle in der Sieker<br />

Landstraße verstopfte<br />

Trummen reinigen lassen,<br />

damit die Entwässerung<br />

wieder funktioniert. Die<br />

Wegeaufsicht ist beauftragt<br />

Neue Pastorin<br />

in <strong>Rahlstedt</strong><br />

stedter Kirche sehe ich den<br />

Schwerpunkt meiner Tätigkeit“,<br />

fügt sie hinzu.<br />

Nach den Ereignissen in der<br />

Gemeinde, dem problembeladenen<br />

Weggang von ihrem Vorgänger,<br />

Pastor Stöber, und dem<br />

Brand in der Kita Alt-<strong>Rahlstedt</strong><br />

ist viel Unruhe bei den Gemeindemitgliedern<br />

zu bemerken.<br />

„Ich habe mir vorgenommen, in<br />

Gesprächen und Diskussionen<br />

mit den Menschen einen Weg<br />

zu finden, damit Vertrauen und<br />

Heimatgefühl in der Kirche wieder<br />

feste Werte werden. Als<br />

Gemeindepastorin sehe ich<br />

meine Verpflichtung darin, den<br />

Menschen Wegbegleiter in freudigen<br />

wie auch in schwierigen<br />

Zeiten zu sein“, betont Andrea<br />

Weigt. Man spürt im Gespräch<br />

mit ihr, dass ihre Herzlichkeit<br />

ein wichtiger Schlüssel ist, der<br />

ihr den Kontakt zu den Gemeindemitgliedern<br />

sehr erleichtert.<br />

„Es wird noch ein wenig dauern,<br />

bis ich <strong>Rahlstedt</strong>erin bin.<br />

Aber ich habe Geduld dabei und<br />

ich hoffe, die Gemeindemitglieder<br />

haben es auch“, sagt die<br />

neue Pastorin von Alt-<strong>Rahlstedt</strong>.<br />

Siele sind jetzt frei<br />

worden, die Siele der Sieker<br />

Landstraße bei Begehungen<br />

im Auge zu behalten.“<br />

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Fax 0 40 - 6 77 95 97<br />

Standort <strong>für</strong> eine Uhr<br />

(güb) Im Rahmen der Bauarbeiten<br />

<strong>für</strong> die Ansiedlung eines Verbrauchermarktes<br />

im Bereich<br />

Meiendorfer Straße / Saseler Straße<br />

musste die dort vorhandene<br />

öffentliche Uhr abgebaut werden.<br />

Eine Aufstellung an dem ehemaligen<br />

Standort war <strong>nach</strong><br />

Abschluss der Baumaßnahmen<br />

nicht möglich. Sicherheitsabstände<br />

zum dort verlaufenden Rad-<br />

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weg ließen die Aufstellung der<br />

Uhr nicht zu. Behördenvertreter<br />

und die Polizei haben sich mittlerweile<br />

zusammengesetzt, um<br />

einen Neuantrag <strong>für</strong> einen Alternativstandort<br />

einer Uhr zu stellen.<br />

Ein entsprechender Sondernutzungsantrag<br />

liegt nun vor und<br />

ein Standort wird demnächst festgelegt,<br />

damit dort eine neue Uhr<br />

aufgestellt werden kann.<br />

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und gelten nur <strong>für</strong> Selbstabholer. Abbildungen können vom Original abweichen. Irrtümer vorbehalten.<br />

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25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 9<br />

G<br />

GESUNDHEIT AKTUELL<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Darmspiegelung (CRM) Jedes Jahr erkranken<br />

(dgk) Darmkrebs ist die einzige<br />

Krebserkrankung, die sich<br />

durch Vorsorgemaßnahmen<br />

beinahe hundertprozentig verhindern<br />

lässt. Trotzdem werden<br />

allein in Deutschland jährlich<br />

rund 69.000 Fälle diagnostiziert.<br />

Ein Grund da<strong>für</strong> ist die Furcht<br />

vor der Darmspiegelung, die<br />

<strong>nach</strong> wie vor das sicherste Vorsorgeinstrument<br />

ist. Diese ist<br />

jedoch nur dann effektiv, wenn<br />

der Darm vorher gründlich<br />

gereinigt wurde. Vor allem diese<br />

Reinigung steht in dem Ruf,<br />

eine Qual zu sein, denn die bisherigen<br />

Methoden waren eine<br />

Tortur und führten nicht selten<br />

zum Abbruch der Untersuchung.<br />

Die Patienten mussten<br />

vier Liter einer stark salzigen<br />

Abführflüssigkeit trinken, was<br />

häufig zu Übelkeit und Erbrechen<br />

führte. Inzwischen<br />

erleichtern moderne Trinklösungen<br />

die Darmreinigung<br />

erheblich. Die Trinkmenge ist<br />

auf 2 Liter reduziert und auf<br />

zwei Tage verteilt. Auch tagelange<br />

Diäten sind nicht mehr<br />

notwendig. Weitere Informationen<br />

unter: www.darmspezialisten.de,<br />

www.darmkrebs.de<br />

und www.moviprep.de.<br />

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<strong>für</strong> die<br />

Tagesration<br />

von Tabletten, die darin<br />

munter durcheinander kullern.<br />

Eine wesentliche Verbesserung<br />

stellt da die Durchdrückpackung<br />

dar, auch Blisterpackung<br />

genannt, in der jede einzelne<br />

Tablette bis zu ihrer Entnahme<br />

eingesiegelt bleiben sollte.<br />

Tabletten bzw. Dragees oder<br />

Kapseln mit wenig empfindlichen<br />

Substanzen sind in weiße<br />

oder durchsichtige Folien und<br />

lichtempfindliche in rote Folien<br />

eingeschweißt. Die teuren<br />

Durchdrückpackungen aus Aluminiumfolie<br />

werden nur <strong>für</strong><br />

sehr feuchtigkeits- und lichtempfindliche<br />

Arzneistoffe<br />

genommen. Und gerade deshalb<br />

sollte man die betreffenden<br />

Tabletten auch erst kurz vor<br />

Impfung<br />

400 - 800 Personen in Deutschland<br />

durch Meningokokken an<br />

Hirnhautentzündung und Blutvergiftung,<br />

besonders häufig<br />

Kinder und Jugendliche. Trotz<br />

ärztlicher Behandlung versterben<br />

10 % der Patienten und 20<br />

% müssen mit Spätfolgen wie<br />

lebenslanger Taubheit oder<br />

der Amputation von Gliedmaßen<br />

leben.<br />

Beim Sprechen, Husten oder<br />

Niesen werden die Erreger<br />

leicht durch Tröpfchen übertragen.<br />

Typisch <strong>für</strong> die Krankheit<br />

ist, dass sie ganz plötzlich<br />

mit hohem Fieber, starken<br />

Kopfschmerzen, Nackensteife,<br />

Benommenheit und Erbrechen<br />

beginnt.<br />

Seit 2006 hat der Impfschutz<br />

bei Kindern im Vorschulalter<br />

deutlich zugenommen. Allerdings<br />

haben viele, die 2006<br />

älter als 2 Jahre waren, keine<br />

Impfung erhalten. Die Krankenkassen<br />

übernehmen die<br />

Kosten bis zum vollendeten 18.<br />

Lebensjahr. Gegen den noch<br />

weiter verbreiteten Typ B ist<br />

die Impfung nicht möglich.<br />

Informationen unter<br />

www.impfkontrolle.de<br />

Verblisterungsmanie<br />

deren Verbrauch aus der Originalhülle<br />

entnehmen.<br />

Doch jetzt scheint es in Mode zu<br />

kommen, gerade diese Errungenschaft<br />

der Verpackungstechnik<br />

wieder zunichte zu machen,<br />

indem Firmen insbesondere <strong>für</strong><br />

Krankenhäuser und Pflegeheime<br />

die täglichen Einnahme-<br />

Rationen aller Medikamente<br />

eines Patienten zusammen in<br />

ein durchsichtiges Behältnis<br />

einschweißen. Da werden die<br />

Tabletten mit eigens entwickelten<br />

„Entblisterungsmaschinen“<br />

aus der Originalverpackung<br />

herausgedrückt, um sie in<br />

schlechteren Folien neu verpacken<br />

zu können! Das verringert<br />

die Haltbarkeit und produziert<br />

auch noch Verpackungsmüll.<br />

Den Nutzen daraus ziehen eher<br />

die Hersteller und die „Umverpacker“<br />

als die Patienten.<br />

Damit sich der Einsatz dieses<br />

Systems auch lohnt, werden<br />

selbst Patienten mit Schluckbeschwerden<br />

möglichst vollständig<br />

von Wirkstoffpflastern, Tropfen<br />

oder Zäpfchen auf feste<br />

schluckbare Arzneiformen<br />

umgestellt - arme Schlucker!<br />

Helmut Thomsen<br />

Ungetrübter Sonnengenuss<br />

trotz Problemhaut<br />

(dh) So schön Sonnenschein <strong>für</strong><br />

die Seele auch ist – <strong>für</strong> immer<br />

mehr Menschen wird er zum<br />

Alptraum. Denn rund 20 Millionen<br />

Bundesbürger leiden unter<br />

Allergien und weitere sechs Millionen<br />

an Neurodermitis – darunter<br />

auch immer mehr Kinder.<br />

An Akne, Rosazea und Psoriasis<br />

sind jeweils ca. 4 Millionen Menschen<br />

erkrankt. Menschen mit<br />

sehr empfindlicher oder problematischer<br />

Haut müssen auf<br />

einen erholsamen Aufenthalt in<br />

der Sonne dennoch nicht verzichten.<br />

Die neue Serie „Sun“<br />

von Dado Sens Dermacosmetics<br />

bietet hohen Sonnenschutz mit<br />

Anti-Aging-Pflege <strong>für</strong> die empfindliche<br />

und allergiegefährdete<br />

Haut. Mit Wirkstoffen auf Naturbasis,<br />

darunter Ectoin, ein in der<br />

Kosmetologie ganz neu entdeckter<br />

Naturwirkstoff, der gegen<br />

Austrocknen, UV-Strahlen,<br />

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Dado Sens Sun kombiniert in<br />

idealer Weise hohe organische<br />

Lichtschutzfilter mit wertvollen<br />

Anti-Aging-Wirkstoffen. Selbst<br />

angegriffene Haut kann dadurch<br />

die Feuchtigkeit besser binden<br />

und somit ihre natürliche Barrierefunktion<br />

aktiv und <strong>nach</strong>haltig<br />

aufbauen. Bestehende Falten<br />

werden reduziert. Panthenol,<br />

Allantoin und Squalan wirken<br />

pflegend und beruhigend. Für<br />

zarte Kinderhaut werden hochwertige<br />

natürliche Pflegeöle wie<br />

Sheabutter, Mandel- und Jojobaöl<br />

aus kontrolliert biologischem<br />

Anbau verwendet. Zusätzlich<br />

schützt der SymHelios Zellschutz<br />

vor Langzeitschäden<br />

durch UVB-Strahlen und schädlichen<br />

Umwelteinflüssen. Dado<br />

Sens Sun ist in gut sortierten<br />

Reformhäusern erhältlich.<br />

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10 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

BERNE RUND UM DEN BAHNHOF<br />

(güb) Mit einem Präsent bedankte sich Olaf Böttger (r.), Bürgerschaftsabgeordneter<br />

<strong>für</strong> den Wahlkreis Farmsen-Berne und Vorsitzender des dortigen CDU-<br />

Ortsverbandes, bei Pater Karl Schmickler von der Katholischen Kirchengemeinde<br />

Heilig-Geist <strong>für</strong> dessen Engagement <strong>für</strong> die Menschen im Stadtteil.<br />

Schmickler steht seit 1992 der Gemeinde vor. Demnächst geht er <strong>nach</strong> München-Freisig,<br />

wo er neue Aufgaben übernehmen wird. Böttger bedauert<br />

Schmicklers Weggang: „Unter Pater Schmickler ist das Gemeindeleben neu<br />

erblüht. Er hat es verstanden, die Menschen nicht nur in seinen Gottesdiensten<br />

zusammenzubringen, und viel <strong>für</strong> den Stadtteil getan. Die Zusammenarbeit mit<br />

ihm war immer fruchtbar und angenehm. Wir sehen ihn ungern gehen und<br />

wünschen ihm <strong>für</strong> seine zukünftige Arbeit viel Erfolg und Gottes Segen.“<br />

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Ensembleschutz<br />

Siedlung Berne<br />

(güb) Die Behörde <strong>für</strong> Kultur,<br />

Sport und Medien hat<br />

jetzt zu einem Beschluss<br />

der Bezirksversammlung<br />

Wandsbek zum Ensembleschutz<br />

<strong>für</strong> die Siedlung Berne<br />

Stellung bezogen. Darin<br />

heißt es: „Aus fachlichen<br />

Gründen ist es nicht möglich,<br />

die Eintragung in die<br />

Denkmalliste auf einen<br />

Teilbereich der Siedlung zu<br />

begrenzen, da die Siedlung<br />

<strong>nach</strong> einheitlichen städtebaulichen<br />

Grundsätzen<br />

gestaltet wurde und auch<br />

die Bauten bis auf wenige<br />

Ausnahmen auf den Architekten<br />

Friedrich R. Ostermeyer<br />

zurückgehen. Darüber<br />

hinaus wird die Anlage<br />

auch heute noch einheitlich<br />

wahrgenommen. Es ließe<br />

sich also nicht begründen,<br />

warum ein Gebäude Denkmal<br />

ist, das identische<br />

Nachbargebäude aber<br />

nicht.<br />

Die Genossenschaft Gartenstadt<br />

Berne hat in der<br />

Vergangenheit ihr Eigentum<br />

in vorbildlicher Weise<br />

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... die mit den<br />

Parkplätzen<br />

erhalten. Die von ihr erarbeitetenGestaltungsgrundsätze<br />

stellen eine gute<br />

Grundlage <strong>für</strong> die denkmalrechtlicheGenehmigungspraxis<br />

dar und bedürfen<br />

lediglich geringer Modifizierungen.<br />

Eine Unterschutzstellung<br />

der Gartenstadt<br />

Berne steht in der<br />

Kontinuität des im Auftrag<br />

von Senat und Bürgerschaft<br />

bereits in den 80er Jahren<br />

erstellten Milieuschutzberichtes,<br />

der <strong>für</strong> das gesamte<br />

Stadtgebiet Bereiche von<br />

besonderer gestalterischer<br />

Qualität ausweist und dabei<br />

auch die Gartenstadt Berne<br />

als schützenswert aufführt.<br />

Es sind in der Gartenstadt<br />

Berne maßvolle Erweiterungen<br />

der Wohnflächen<br />

durch rückwärtige Anbauten<br />

durchaus denkbar, um<br />

die Gebäude <strong>für</strong> Familien<br />

attraktiv zu halten. Denkmalschutz<br />

muss eine behutsame<br />

Nachverdichtung in<br />

geeigneten Bereichen des<br />

Ensembles nicht ausschließen."<br />

... die am<br />

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25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 11<br />

BERNE RUND UM DEN BAHNHOF<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Schlaglöcher beseitigen<br />

Auf den Straßen in Farmsen-Berne – wie hier auf dem Berner Heerweg – gibt<br />

es viele Schlaglöcher. (Foto: güb)<br />

(güb) Autofahrer, Motorradfahrer<br />

und Radfahrer, aber<br />

auch Fußgänger spüren es täglich:<br />

Der lange Winter hat<br />

deutliche Spuren am Verkehrsnetz<br />

von Hamburg hinterlassen<br />

und viele Schlaglöcher<br />

in Wegen und Straßen<br />

sind die Folge. Experten sind<br />

der Meinung, dass insgesamt<br />

54 Millionen Euro als Mindestinvestitionssummeaufgewandt<br />

werden müssen, um<br />

das marode Hamburger Stra-<br />

(güb) Im Berner Stieg 25 befindet<br />

sich das 1991 gegründete<br />

erste spezialisierte Fach-Krankenhaus<br />

- die DZZI Klinik - <strong>für</strong><br />

die Behandlung mit Zahnimplantaten.<br />

Ihr Leiter Dr. Axel<br />

Wirthmann, gilt als einer der<br />

profiliertesten Implantologen<br />

Deutschlands und ist sehr daran<br />

interessiert, mit der Zeit zu<br />

gehen und die technische Ausstattung<br />

der Klinik stets auf dem<br />

Neuesten zu halten. „Obwohl<br />

man nicht mit jeder „vermeintlich<br />

besseren“ Investition schon<br />

aus finanziellen Gründen mithalten<br />

kann oder sollte, gibt es<br />

in der Tat im Bereich der Röntgen-Diagnostik<br />

<strong>für</strong> Zahnimplantate<br />

eine wirkliche Neuerung,<br />

die Dentale Volumentomographie,<br />

abgekürzt DVT“,<br />

erklärt Dr. Wirthmann.<br />

Erster Vorteil: Dieses Röntgengerät<br />

kommt mit einer deutlich<br />

geringeren Strahlenbelastung<br />

aus, als die bisherigen Panoramaaufnahmen<br />

(„ Rund-um<br />

Röntgenbild“). Der zweite Pluspunkt<br />

<strong>für</strong> die technische Neuerung<br />

ist die 3D-Darstellung: Sie<br />

bietet eine erheblich verbesserte<br />

„Einsicht“ in die Anatomie<br />

ßennetz wieder auf Vordermann<br />

zu bringen. „Nun rächt<br />

sich, dass in den letzten Jahren<br />

nur Flickschusterei<br />

betrieben worden ist und eine<br />

Grundinstandsetzung so gut<br />

wie nicht stattgefunden hat.<br />

Es ist bezeichnend, wenn auf<br />

vielen Straßen die zulässige<br />

Höchstgeschwindigkeit wegen<br />

der Schlaglöcher auf<br />

Tempo 30 herabgesetzt werden<br />

musste“, meint Hans-Otto<br />

Schurwanz, 1. Vorsitzender<br />

ZAHNIMPLANTATE IN BERNE<br />

Neue Wege bei Röntgen-Diagnose<br />

und die Strukturen des<br />

Gesichtsschädels. Wegen der<br />

zusätzlichen Fülle an Informationen<br />

sind Befunderhebung<br />

und Auswertung durch den<br />

behandelnden Arzt deutlich<br />

aufwendiger und beziehen sich<br />

nunmehr nicht auf ein einziges<br />

Bild, sondern auf eine Fülle von<br />

digital rekonstruierten Bildern.<br />

„Dies gibt bei der Planung von<br />

Implantationen eine deutlich<br />

höhere Sicherheit, die <strong>für</strong> den<br />

Patienten und den Arzt von großer<br />

Bedeutung ist“, fügt Dr.<br />

Wirthmann hinzu.<br />

Das Besondere dieser Aufnahmetechnik<br />

ist auch die Möglichkeit,<br />

mit entsprechender Software<br />

Simulationen <strong>für</strong> die<br />

Situation <strong>nach</strong> der Implantation<br />

zu machen. Man könnte so vorher<br />

schon sehen, wie die Zahn-<br />

Versorgung hinterher wohl aussehen<br />

wird.<br />

Nach den Plänen von Dr. Wirthmann<br />

soll das neue System <strong>für</strong><br />

Röntgen-Diagnostik im August<br />

dieses Jahres in der DZZI-Klinik<br />

hier bei uns in Berne zur<br />

Verfügung stehen, ein modernes<br />

Aushängeschild <strong>für</strong> unseren<br />

Stadtteil.<br />

des Bürgervereins Farmsen-<br />

Berne. Nach Auffassung von<br />

Schurwanz geht die Beseitigung<br />

der Winterschäden viel<br />

zu schleppend voran. Er weist<br />

darauf hin, dass in der Prioritätenliste,<br />

die von der Behörde<br />

<strong>für</strong> Stadtentwicklung und<br />

Umwelt vorgelegt wurde, nicht<br />

eine im Stadtteil Farmsen-Berne<br />

gelegene Straße enthalten<br />

ist. Dabei weisen die Straßen<br />

Berner Heerweg oder Berner<br />

Allee ebenfalls sehr viele<br />

Schlaglöcher auf. Aufgrund<br />

dieser <strong>für</strong> den Stadtteil unbefriedigenden<br />

Situation will<br />

der Bürgerverein jetzt eine<br />

Mängelliste mit den größten<br />

Straßenschäden in Farmsen-<br />

Berne aufstellen und sie den<br />

Politikern und der Verwaltung<br />

des Bezirksamtes<br />

Wandsbek mit der Forderung<br />

auf rasche Beseitigung dieser<br />

Schäden überreichen. Schurwanz<br />

hofft, dass diese Eingabe<br />

Erfolg haben wird.<br />

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12 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

VERANSTALTUNGEN TERMINE<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Windhund-Show und Rennen<br />

Am Wochenende 3./ 4. Juli ist was los beim Norddeutschen Windhundrennverein<br />

(NWR) in <strong>Rahlstedt</strong> (Gewerbegebiet Neuer Höltigbaum): Am Sonnabend,<br />

den 3. Juli gibt es eine große Windhund-Show. Die Tiere werden von<br />

sachkundigen Richtern <strong>nach</strong> ihrem Exterieur bewertet und klassifiziert.<br />

Beginn der Ausstellung ist 10 Uhr. Am Sonntag findet dann das erste große<br />

Rennevent statt, das Hansa-Union-Rennen. Circa 100 Windhunde werden<br />

auch dieses Jahr wieder um die kunstvoll gestickten Renndecken und<br />

begehrten Pokale um die Wette laufen und versuchen, die bestehenden<br />

Bahnrekorde zu brechen. Dabei müssen sie sehr schnell sein, denn der<br />

schnellste Hund - ein Greyhound - lief die 480 Meter auf der Sandbahn <strong>Rahlstedt</strong><br />

in 28,27 Sekunden. Beginn des Rennens ist um 9 Uhr, die Endläufe sind<br />

etwa um 14 Uhr. Weitere Informationen unter www.nwr-hamburg.de.<br />

Neueröffnung<br />

Die Pfanne<br />

Clubheim Post SV<br />

Gastronomie & Events<br />

Neusurenland 66 • 22159 Hamburg<br />

Tel. 64 50 58 20 • www.postsv-gastronomie.de<br />

1-jähr. Jubiläum<br />

am 24. Juli mit ELVIS-Interpret<br />

Tom Miller. Beginn 20 Uhr, Eintritt € 4,–<br />

Ab 18 Uhr gibt es Leckeres vom Grill<br />

zu sportlichen Preisen. Um Voranmeldung wird gebeten.<br />

Bei uns sind Sie mit Ihrer Feier mit bis zu 100 Personen genau richtig.<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr.. 15 bis 23 Uhr, Sa. u. So. 10 bis 23 Uhr<br />

Warme Küche bis 23 Uhr<br />

Restaurant<br />

jeden Sonntag von 10-15 Uhr · reichhaltiges<br />

Brunchbuffet pro Person <strong>für</strong> nur11,50 €<br />

Montag Steak Happy Hour ab 6,90 €<br />

4 versch. Steaksorten <strong>nach</strong> Wahl. · Dazu ein Glas Sangria auf’s Haus.<br />

Mittwoch Familientag<br />

Kinder bis 12 Jahre erhalten ein Gericht aus der Kinderkarte gratis.<br />

jeden Donnerstag von 18-22 Uhr · Spanische Tapas und mehr:<br />

Buffet satt pro Person <strong>für</strong> nur11,50 €<br />

Freitag und Sonnabend Aktuelle Angebote<br />

WIR BITTEN UM RECHTZEITIGE RESERVIERUNG.<br />

Mo.–Mi.–Do. 17–22 Uhr, Fr.–Sa. 17–24 Uhr, So. u. Feiertag 12–22 Uhr<br />

Feiern aller Art bis zu 85 Personen.<br />

BEKASSINENAU 114, 22147 HAMBURG<br />

Tel. 648 61 098 od. 671 03 931<br />

Fax 671 08 93, www.restaurant-die-pfanne.de<br />

Sommerfest des tus BERNE<br />

Der tus BERNE lädt am 26. und<br />

27. Juni ab 10 Uhr zum großen<br />

Sommerfest auf seinem Sportplatz,<br />

Berner Allee 64 a, ein.<br />

Über den Tag stellen sich die<br />

verschiedenen Abteilungen vor,<br />

es gibt viele Mitmachangebote,<br />

eine Tombola und <strong>für</strong> die Kleinen<br />

wird es unter anderem eine<br />

Kinderfest<br />

Am Sonnabend, den 3. Juli, von<br />

14.00 bis ca. 17.00 Uhr sind alle<br />

Kinder und Eltern(!) herzlich<br />

zu einem unterhaltsamen<br />

Nachmittag eingeladen. Auf<br />

der Grünfläche vor dem Christophorus-Gemeindehaus<br />

im<br />

Stadtteilbüro geschlossen<br />

(güb) Das Stadtteilbüro des<br />

Bürgervereins Farmsen-Berne<br />

im Hause der Volkshochschule<br />

am Berner Heerweg 183<br />

bleibt während der Ferienzeit<br />

vom 6. Juli bis zum 18. August<br />

Die Volkshochschule bietet<br />

auch im Sommer wieder neue<br />

Kurse an. So gibt es an mehreren<br />

Terminen wieder zahlreiche<br />

Kurse im Computerbereich<br />

wie z.B. Downloads und Sicherheit<br />

beim Surfen, Textverarbeitung<br />

mit Word oder Excel oder<br />

Grundlagen der PC-Anwendung.<br />

Zudem werden einige<br />

Haus der Wilden Weiden<br />

Das Haus der Wilden Weiden<br />

bietet auch im Juli wieder einige<br />

Veranstaltungen an, unter<br />

anderem am 4. Juli einen<br />

naturkundlichen Spaziergang<br />

mit dem Thema „Gewässer<br />

und Trockenrasenflächen auf<br />

dem Höltigbaum“ sowie die<br />

Exkursion „Auge in Auge mit<br />

dem Kammmolch“. Weitere<br />

VHS im Juli<br />

Spielstraße, eine Hüpfburg und<br />

eine Feuerwehrrundfahrt geben.<br />

Gegen 18 Uhr wird unter dem<br />

Motto „Tanz op de Parkplatz“<br />

eine Open Air Disco stattfinden.<br />

Am Sonntag treffen sich alle<br />

gegen 11 Uhr zum Frühschoppen<br />

wieder.<br />

Großlohering 49 werden viele<br />

Spiele angeboten und neben<br />

einer Hüpfburg, einer Cafeteria<br />

und einem Grillstand wird<br />

es auch in diesem Jahr wieder<br />

eine Riesen-Tombola mit über<br />

500 Gewinnen geben.<br />

geschlossen. Der Bürgerverein<br />

ist aber weiterhin unter<br />

der Telefonnummer 040- 42 88<br />

53 216 oder unter der Mail-<br />

Adresse info@bv.farbe.de<br />

erreichbar.<br />

Hatha Yoga-Kurse oder eine<br />

Anregung zu einer aktiven Mittagspause<br />

auf dem Mini-Trampolin<br />

angeboten. Informationen<br />

und Anmeldung zu allen Kursen<br />

bei der Hamburger Volkshochschule,<br />

Berner Heerweg 183,<br />

22159 Hamburg, Tel.: 428 853 –<br />

0 oder unter www.vhs-hamburg.de.<br />

Termine: 02.07.: „Sommer –<br />

Sonne – Pleinair-Malerei 1“<br />

(Workshop); 06.07.: Vogelkundliche<br />

Exkursion; 11.07.:<br />

„Weidetiere hautnah erleben –<br />

<strong>für</strong> Familien“; 14.07.: Naturfotografie<br />

<strong>für</strong> Kinder ab 10 Jahren.<br />

Kosten und weitere Informationen<br />

unter Tel. 18 04 48<br />

60 10 erfragen.


25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 13<br />

VERANSTALTUNGEN TERMINE<br />

Clubheim feiert Jubiläum<br />

Am Sonnabend, den 24. Juli,<br />

geht im Clubheim des Post SV,<br />

Neusurenland 66, die Post richtig<br />

ab, denn Gastronomie-Inhaber<br />

Peter Engel feiert sein 1jähriges<br />

Jubiläum. Ab 18 Uhr<br />

wird gegrillt, um 20 Uhr tritt<br />

der national und international<br />

bekannte Künstler Tom Miller<br />

auf, der 2004 zu einem der<br />

besten ELVIS-Interpreten<br />

Norddeutschlands gewählt<br />

wurde und die Lieder des verstorbenen<br />

„King of Rock `n<br />

Roll“ mit so viel emotionaler<br />

Kraft wie das Original zum<br />

Besten gibt. Bis dahin wird im<br />

Clubheim aber auch laufend<br />

Der historische Jahrmarkt im<br />

Museumsdorf Volksdorf, Im<br />

Alten Dorfe 46/48, 22359 Hamburg,<br />

ist immer wieder ein<br />

besonderes Kindervergnügen.<br />

Sie können sich hier beim Mitmachzirkus,<br />

den Spielbuden<br />

und dem Kindervogelschießen<br />

„königlich“ amüsieren. Die<br />

Gewinner des Vogelschießens<br />

vom letzten Jahr werden mit<br />

der Pferdekutsche eingefahren.<br />

Auch dieses Jahr geht es<br />

wieder um die Königswürde.<br />

Jeder, der einen Teil des Vogels<br />

abschießt, kann außerdem eine<br />

schöne Medaille gewinnen.<br />

Am Nachmittag tritt die Kindervolkstanzgruppe<br />

„Die Tanzmäuse“<br />

auf. Wer selbst „um<br />

1900“ gekleidet erscheint,<br />

bekommt sogar eine Eintrittsermäßigung<br />

und kann sich im<br />

<strong>für</strong> Stimmung gesorgt, denn<br />

sämtliche WM-Fußballspiele<br />

werden hier live auf der Großbildleinwand<br />

übertragen.<br />

Die Veranstaltungs-Events, die<br />

Peter Engel in seinem Lokal<br />

organisiert, haben inzwischen<br />

Kult-Status erreicht und sind<br />

immer gut besucht. Zudem<br />

können hier auch private Feiern<br />

bis zu 100 Personen ausgerichtet<br />

werden, was sich besonders<br />

in der warmen Jahreszeit<br />

aufgrund der schönen Sommerterrasse<br />

des Lokals anbietet.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.postsv-gastronomie.de.<br />

Benefizkonzert am 26. Juni<br />

Unter dem Motto „Haiti braucht<br />

Hilfe! Nach wie vor“ organisieren<br />

die Schulsprecher des Gymnasiums<br />

Grootmoor in Hamburg-Bramfeld<br />

ein Benefizkonzert.<br />

Auch viele Wochen <strong>nach</strong> dem<br />

schrecklichen Unglück sind die<br />

vielen Menschen, die von der<br />

Naturkatastrophe betroffen<br />

sind, weiter auf westliche Hilfe<br />

angewiesen. Das Benefizkonzert<br />

findet am 26.06. um 18 Uhr<br />

in der Aula des Gymnasiums<br />

Grootmoor (Am Damm 47,<br />

22175 Hamburg) statt. Es spielen<br />

unter anderem die Newcomer<br />

– Schülerbands „The Killjoys“,<br />

die Gewinner des Bandcontests<br />

des Jugendbündnisses<br />

„JA zu besseren Schulen“, sowie<br />

„Bootlace“.<br />

Björge Köhler (18), Schulsprecher<br />

und Organisator des Konzertes:<br />

„Seit dem Erdbeben ist<br />

schon viel Gutes in Haiti<br />

geschehen, nun wollen auch<br />

wir unseren Beitrag leisten und<br />

die Haitianer bei Ihrem hoffentlich<br />

positiven Neuanfang unterstützen.<br />

Und was gibt es Schöneres<br />

als mit guter Musik Gutes<br />

zu tun?“<br />

Die Karten gibt es unter<br />

bjoerge@vivapride.de zu bestellen<br />

oder an der Abendkasse.<br />

Der Erlös geht an Projekte, die<br />

den ökologischen Wiederaufbau<br />

(z.B. Aufforstung) unterstützen.<br />

Historischer Jahrmarkt und<br />

Schafschur am 27. Juni<br />

„Landratswagen“ des Museumsdorfes<br />

fotografieren lassen.<br />

Außerdem geht es um das Thema<br />

„Vom Schaf zur Socke“.<br />

Nach dem Scheren der Schafe<br />

wird die Wolle gewaschen,<br />

gekämmt, gesponnen, gefärbt,<br />

gefilzt und gewebt. Überall<br />

können die Kinder nicht nur<br />

zuschauen, sondern alles selbst<br />

ausprobieren und damit den<br />

direkten Bezug von der Tierhaltung<br />

zu ihrer eigenen Kleidung<br />

herstellen. Die Erwachsenen<br />

schauen sich inzwischen<br />

an den Ständen des historischen<br />

Jahrmarktes um, suchen<br />

sich einen gemütlichen Sitzplatz<br />

im Kaffeegarten und lassen<br />

sich an der Spiekerschänke<br />

oder am alten Steinbackofen<br />

verwöhnen.<br />

Feiern bei Hinnak<br />

im<br />

Alt <strong>Rahlstedt</strong>er Landhaus<br />

* Sämtliche Familienfeiern *<br />

www. Alt<strong>Rahlstedt</strong>erLandhaus.de<br />

Bargteheider Str. 134 · 22143 Hamburg · Tel. 677 19 09<br />

Hotel und Restaurant<br />

»BRAAKER KRUG«<br />

Inh. Fam. Steenbock<br />

Spoetzen, 22145 Braak, Tel.: 040/675 95 40<br />

Di. Ruhetag<br />

273<br />

Jahre<br />

Gepflegtes Bier<br />

Herzhaftes Essen<br />

17. Juli, ab 17 Uhr:<br />

Matjesfest ____________________ mit Buffet<br />

1. August, ab 11.30 Uhr:<br />

Großes ____________________<br />

Mittags-Brunch-Buffet<br />

6. August, ab 17 Uhr:<br />

____________________<br />

Gourmet Grillabend<br />

13. bis ____________________<br />

15. August: Labskaus-Fest<br />

Ab dem 29. Juli: Pasta Wochen<br />

Ihre Feier bei uns im Hause. Im Restaurant<br />

bieten wir Platz <strong>für</strong> 150 Personen, im Garten bis zu 300 Personen.<br />

Party-Service mit Geschirrverleih und Service.<br />

www.wein-und-friesenstube.de<br />

Öffnungszeiten: Mi., Do., Fr. ab 17 Uhr, Sa. ab 12 Uhr, So. ab 11 Uhr<br />

Ochsenwerder Kirchendeich 10 · 21037 Hamburg · Tel. (040) 7 37 41 98<br />

Der nächste<br />

Rundblick<br />

erscheint am<br />

30./31. Juli 2010


14 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

Heinz Waldschläger, Bewohner<br />

der Residenz am Wiesenkamp,<br />

wurde am 31. Mai vom<br />

noch amtierenden Bundespräsidenten,<br />

Horst Köhler,<br />

das Verdienstkreuz der Bundesrepublik<br />

Deutschland<br />

verliehen, Finanzsenator<br />

Carsten Frigge überreichte<br />

es Herrn Waldschläger im<br />

Hamburger Rathaus. Heinz<br />

Waldschläger wurde <strong>für</strong> sein<br />

vielfältiges ehrenamtliches<br />

Engagement ausgezeichnet.<br />

Seit über 30 Jahren widmet<br />

er sich stadtteilkulturellen<br />

und sozialen Projekten. Sein<br />

Name ist u.a. eng verbunden<br />

mit dem Museumsdorf Volksdorf,<br />

dem Freibad Duvenstedt<br />

und naturkundlichen<br />

Führungen durch die Walddörfer.<br />

• Prothesenbau<br />

• Rollstühle<br />

• Rehabilitationsmittel Verkauf + Verleih<br />

• Pflegebetten<br />

• Krankenpflegeartikel<br />

Verkauf + Verleih<br />

• Fuß-Einlagen<br />

• Kompressionsstrümpfe • Bandagen<br />

• Hausbesuche<br />

• Meisterbetrieb<br />

Wir beraten Sie gern<br />

Großlohering 68, 22143 Hamburg · Parkplätze direkt vor der Tür<br />

Tel. 040 - 677 58 40 · www.reha-technik-hamburg.de<br />

SENIOREN HEUTE<br />

Pflegekassen<br />

zahlen<br />

Kurzzeitpflege<br />

Was kann man tun, wenn man<br />

pflegebedürftige Angehörige<br />

zuhause pflegt und sich deren<br />

Gesundheitszustand verschlechtert?<br />

Oder wenn man<br />

einen Urlaub machen möchte,<br />

um als pflegende Privatperson<br />

wieder Kraft zu tanken?<br />

Für diese und ähnliche Krisensituationen<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

die sogenannte Kurzzeitpflege<br />

in Anspruch zu nehmen.<br />

Dies gilt auch <strong>für</strong> eine Übergangszeit<br />

<strong>nach</strong> einer stationären<br />

Behandlung im Krankenhaus.<br />

Dabei spielt es keine Rolle,<br />

welche Pflegestufe der Pflegebedürftige<br />

hat. Die<br />

Pflegekasse bezahlt bis zu 1.510<br />

Euro <strong>für</strong> maximal 28 Tage im<br />

Jahr. Die meisten Senioreneinrichtungen<br />

haben auch einige<br />

Kurzzeitpflegeplätze, die zum<br />

Teil auch kurzfristig gebucht<br />

werden können. Hier kann man<br />

sich sicher sein, dass die Angehörigen<br />

bestens versorgt und<br />

betreut sowie beschäftigt werden.<br />

Informationen dazu sowie<br />

Tipps <strong>für</strong> die passende Kurzzeitpflegeeinrichtung<br />

erhalten Sie<br />

bei Ihrer jeweiligen Pflegekasse.<br />

Unterhaltsame<br />

Veranstaltungen<br />

Hilfeleistung<br />

bei Bedarf<br />

Hilfen bei häuslicher Pflege<br />

Zurzeit werden 1,54 Millionen<br />

Pflegebedürftige zu Hause versorgt.<br />

Bei mehr als zwei Dritteln<br />

übernehmen Angehörige<br />

diese schwere Aufgabe.<br />

Obwohl die Mehrheit der<br />

meist weiblichen Pflegenden<br />

die Betreuung als Belastung<br />

empfindet, fügen sich viele in<br />

diese Situation und stellen<br />

eigene Bedürfnisse zurück.<br />

Zwar beginnt die Fürsorge<br />

meist mit kleinen Handreichungen.<br />

Mit fortschreitender<br />

Gebrechlichkeit weiten sich<br />

die Hilfsmaßnahmen allerdings<br />

oft stark aus. Wenn sich<br />

der Pflegende nicht wohlfühlt,<br />

leidet die Versorgung und die<br />

Pflege wird <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

zur Qual.<br />

Besonders krass entlädt sich<br />

Überforderung in Gewalt<br />

gegen Bedürftige. „Fälle von<br />

Misshandlung kommen mitunter<br />

vor“, berichtet Johannes<br />

Haas, Geschäftsführer der<br />

Pflegehilfe SenioConsult. Längere<br />

Auszeiten, Erholungsund<br />

Kurmaßnahmen haben<br />

eine <strong>nach</strong>haltige Wirkung.<br />

Genau wie professionelle Pflegekräfte<br />

müssen Angehörige<br />

die richtige Versorgung eines<br />

Pflegebedürftigen erst erlernen.<br />

Es gibt überall Kurse zur<br />

Ausbildung von pflegenden<br />

Angehörigen.<br />

Der Seniorenausflug der<br />

Seniorengemeinschaft <strong>Rahlstedt</strong><br />

e.V. findet am Sonnabend,<br />

den 10. Juli 2010, statt.<br />

In diesem Jahr geht die Fahrt<br />

in die Lüneburger Heide <strong>nach</strong><br />

Walsrode. Hier wird im<br />

Restaurant Mittagessen serviert,<br />

anschließend geht es<br />

weiter zum Serengeti Park<br />

<strong>nach</strong> Hodenhagen. Im Safari-<br />

Bus geht es ab in die Wildnis,<br />

in die Heimat wilder Tiere wie<br />

Nette Nachbarn gesucht!<br />

Für Servicewohnen in Altrahlstedt, Theodor-Storm-Straße – 29,82 m 2 große 1 Zi.-Wohnungen,<br />

technisch solide ausgestattet, mit Duschbad, abtrennbarer Schlafnische, Loggia, Aufzug und<br />

Zentralheizung. Rentenbescheid erforderlich. Gesamtnutzungsgebühr inkl. Nebenkosten<br />

€ 246,01 (mtl.), zzgl. Genossenschaftsanteile € 1.300,- und Eintrittsgeld € 55,-.<br />

Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG,<br />

Ansprechpartnerin Frau Heuer<br />

Tel.: 040 - 251512 - 448<br />

Johannes Haas erläutert:<br />

„Dabei sind Kurse <strong>für</strong> pflegende<br />

Angehörige kostenlos und<br />

gerade bei häuslicher Pflege<br />

absolut zu empfehlen.“ Der<br />

Pflegebedürftige muss lediglich<br />

über eine Pflegestufe verfügen.<br />

Wie die erwirkt werden kann,<br />

teilen die Mitarbeiter der Pflegestützpunkte<br />

oder Pflegekassen<br />

mit. Liegt keine Pflegestufe<br />

vor, können Interessierte<br />

die Angebote auch auf eigene<br />

Kosten nutzen. In den Kursen<br />

werden richtige Hebe-, Lagerungs-<br />

und Mobilisationstechniken<br />

zur Vermeidung von<br />

Rückenbeschwerden und<br />

schonende Transfermethoden<br />

(z. B. vom Bett in den Rollstuhl)<br />

vermittelt. Gerade <strong>für</strong><br />

den Umgang mit Demenzpatienten<br />

sind gezielte Kurse<br />

sinnvoll.<br />

Bei Fragen zur häuslichen<br />

Pflege sind die Pflegestützpunkte<br />

oder Pflegekassen<br />

erste Anlaufstellen. Die Pflegehilfe<br />

berät auch kostenfrei am<br />

Telefon (0800 - 7708700).<br />

Privatversicherten bietet die<br />

Compass Pflegeberatung bundesweit<br />

Hilfe (www.compasspflegeberatung.de).<br />

Infos<br />

www.deutsche-alzheimer.de<br />

und unter www.nakos.de<br />

(Quelle: Deutscher Ring)<br />

Seniorenfahrt in den<br />

Serengeti Park<br />

Giraffen, Nashörner, Löwen<br />

und lustiger Affen. Anschließend<br />

besteht noch die Möglichkeit<br />

zum Spazieren gehen<br />

oder zum Kaffeetrinken. Die<br />

Kosten betragen inkl. Busfahrt,<br />

Mittagessen und Eintritt<br />

in den Serengeti Park pro Person<br />

26,50 Euro plus Bus-Safari-Rundfahrt<br />

3,50 Euro.<br />

Anmeldungen können ab<br />

sofort unter der Telefonnummer<br />

23 84 41 26 erfolgen.


25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 15<br />

SENIOREN HEUTE<br />

(dgk) Patienten mit einem grünen<br />

Star (medizinisch: Glaukom)<br />

haben ein deutlich erhöhtes Risiko,<br />

aufgrund ihrer Augenerkrankung<br />

zu stürzen oder einen Unfall zu<br />

erleiden. Nach Angaben der Deutschen<br />

Ophthalmologischen Gesellschaft<br />

(DOG) ist das Sturzrisiko bis<br />

zu viermal so hoch wie bei gesunden<br />

Menschen. Auch beim Autofahren<br />

sind Glaukompatienten<br />

gefährdet.<br />

Das Tückische des grünen Stars ist,<br />

Mehr als ein Dach über dem Kopf<br />

Wohnpark am Wiesenkamp gemeinnützige GmbH<br />

Ein Unternehmen der Albertinen-Gruppe<br />

22359 Hamburg · Wiesenkamp 16 · Telefon: 040 / 644 16 - 0<br />

Veranstaltungen erfahren Sie unter: Telefon: 040 / 644 16 555<br />

info@residenz-wiesenkamp.de · www.residenz-wiesenkamp.de<br />

Wir sind eine anerkannte Zivildienststelle und Einsatzstelle des FSJ Kultur.<br />

In direkter Nähe der U-Bahn-Station Meiendorfer Weg<br />

Ganzheitliches<br />

Gedächtnistraining<br />

in offenen Kursen<br />

Information: Tel.: 040 – 644 16-800<br />

Mit Sicherheit, Komfort<br />

und Pflegequalität<br />

residieren in Volksdorf.<br />

Entscheiden Sie sich<br />

jetzt, aktiv und rechtzeitig<br />

<strong>für</strong> einen Einzug<br />

in die Residenz.<br />

Veranstaltungskalender <strong>für</strong> den kommenden Monat<br />

Diavortrag<br />

Montag, 12. Juli 2010<br />

Die Journalistin Sonja Norgal<br />

reiste 2009 <strong>für</strong> sechs Monate auf<br />

die Philippinen und besuchte<br />

Reisbauern auf dem Dorf, Fischer<br />

am Strand, Slumbewohner<br />

in den Städten und Lehrer<br />

an den Schulen. Die Menschen<br />

erzählten ihre Geschichten und<br />

zeigten ihren Alltag. Manche<br />

leben neben der Müllkippe, andere<br />

neben der Kirche. Viele besitzen<br />

auch ein Haus, aber kein<br />

Land, das sie bewirtschaften<br />

können. Einige nehmen einen<br />

Kredit auf und gehen zum Arbeiten<br />

ins Ausland, <strong>nach</strong> Hong-<br />

Grüner Star erhöht Sturz- und Unfall-Risiko<br />

dass die zentrale Sehschärfe, beispielsweise<br />

beim Lesen, trotz fortgeschrittenem<br />

Sehnervenschaden<br />

lange Zeit nicht beeinträchtigt ist,<br />

wogegen immer mehr Objekte<br />

außerhalb des Gesichtsfeldzentrums<br />

übersehen werden, dies aber<br />

lange nicht bemerkt wird. „Die<br />

Patienten haben Schwierigkeiten,<br />

Treppen zu steigen oder Schwellen<br />

und Gehsteigränder wahrzunehmen.<br />

Das Glaukom gehört zu den<br />

häufigsten Ursachen <strong>für</strong> Schenkel-<br />

kong, Dubai oder auf Containerschiffe.<br />

Wie es sich in diesem<br />

Land lebt, auf diesen mehr<br />

als 7000 Inseln im Südpazifik,<br />

wird uns Frau Norgal in Bildern<br />

und Geschichten erzählen.<br />

Um 18 Uhr im Studio,<br />

Eintritt: 4,- €<br />

Konzert<br />

Sonntag, 18. Juli 2010<br />

Der Pianist Ekkehard Carbow<br />

und die ausgebildete Musical-<br />

Darstellerin Rebekka Hill präsentieren<br />

in der Residenz am<br />

Wiesenkamp beschwingende<br />

Musicalmelodien, jazzige Evergreens<br />

und bezaubernde Balla-<br />

halsbrüche im Alter”, wie Professor<br />

Franz Grehn, Schriftführer der<br />

DOG und Direktor der Universitäts-Augenklinik<br />

Würzburg, erläutert.<br />

Eine große Gefahr birgt das Glaukom<br />

auch, wenn Betroffene Auto<br />

fahren. Nach den gesetzlichen Vorschriften<br />

dürfen innerhalb des zentralen<br />

beidäugigen 30-Grad-<br />

Gesichtsfeldes keine Ausfälle<br />

bestehen. Die Einschränkung der<br />

Fahrtüchtigkeit wird aber vom<br />

den. Die Zuhörer werden mit<br />

einer mitreißenden Moderation<br />

durch das breit gefächerte Repertoire<br />

des Programms geführt.<br />

Dabei kommen Stücke<br />

wie „Moon River“, „What A<br />

Wonderful World“ und „Danke<br />

<strong>für</strong> die Lieder“ zum Vortrag.<br />

Um 16 Uhr im Restaurant,<br />

Eintritt: 6,- €<br />

Konzert<br />

Sonnabend, 24. Juli 2010<br />

Im September 1919 wurde der<br />

„Seemanns-Chor Hamburg“ ins<br />

Leben gerufen. Der Männerchor,<br />

der aus über 60 aktiven<br />

Sängern sowie mehreren Soli-<br />

Patienten nicht wahr genommen:<br />

„Plötzlich vom Rand her auftauchende<br />

Gefahren können leicht<br />

übersehen werden”, warnt Grehn.<br />

Vorsorgeuntersuchungen und eine<br />

frühzeitige Diagnostik des grünen<br />

Stars sind deshalb umso wichtiger.<br />

Zumal eine mögliche Erblindung<br />

beim grünen Star kein unabwendbares<br />

Schicksal ist. Wird die Krankheit<br />

frühzeitig erkannt, gibt es<br />

heutzutage gute, vielfältige<br />

Behandlungsmöglichkeiten.<br />

sten und drei Akkordeonspielerinnen<br />

besteht, füllte bereits<br />

viele Konzertsäle. Der Erfolg<br />

des Chores bei seinen vielen<br />

Auftritten und Konzerten ist das<br />

Ergebnis der herausragenden<br />

künstlerischen Leistung des<br />

weltbekannten Chorleiters<br />

Kazuo Kanemaki. Zum Repertoire<br />

gehören neben den beliebten<br />

Seemannsliedern und<br />

Shantys Lieder von Hamburg<br />

und der Waterkant, internationale<br />

Folklore, anspruchsvolle<br />

Konzertlieder und bekannte<br />

Opernchöre.<br />

Um 16 Uhr im Restaurant,<br />

Eintritt: 7,- €


16 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

Bilderbuchkino in der Bücherhalle<br />

Immer freitags um 10.30 Uhr findet<br />

in den Sommerferien das Bilderbuchkino<br />

in der Bücherhalle <strong>Rahlstedt</strong>,<br />

Amtsstr. 3a, statt. Der Eintritt<br />

ist frei, eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Termine: 9. 7.: „Doktor<br />

DeSoto“, ab 4 Jahren. 16. 7.: „So<br />

ein Entenleben“, ab 4 Jahren. 23.<br />

Achtung! Achtung!<br />

Unsere Minigolfanlage<br />

ist unter neuer Leitung wieder<br />

täglich ab 13.00 Uhr<br />

Samstags, Sonn- und Feiertags sowie<br />

in den Ferien ab 10.00 Uhr<br />

<strong>für</strong> Publikum geöffnet.<br />

Gitta und Peter freuen sich<br />

auf ihren Besuch!<br />

Telefon: 040 - 647 25 09 • 0177 - 444 25 93<br />

Swinemünderstraße 29 • 22147 Hamburg<br />

KINDER – UNSERE ZUKUNFT<br />

7.: „Vom kleinen Maulwurf, der<br />

wissen wollte, wer ihm auf den<br />

Kopf gemacht hat“, ab 4 Jahren. 30.<br />

7.: „Die drei kleinen Wölfe und das<br />

große böse Schwein“, ab 4 Jahren.<br />

6. 8.: „Der Grüffelo“, ab 4 Jahren.<br />

13. 8.: „Baby Dronte“, ab 5 Jahren.<br />

Infos unter Telefon: 677 04 60.<br />

Ferienprogramm<br />

im Haus der<br />

Wilden Weiden<br />

Das „Haus der Wilden Weiden“,<br />

Eichberg 63, bietet in zwei Seminaren<br />

ein Sommerferienprogramm.<br />

Thema ist „Wasserwelten<br />

erforschen“ - Mit Keschern und<br />

Lupe können Kinder und Jugendliche<br />

die besonderen Eigenschaften<br />

von Gewässern im Naturschutzgebiet<br />

in Hamburg-<strong>Rahlstedt</strong><br />

erforschen. Dabei erfahren<br />

sie Interessantes über die<br />

Lebensweise von Amphibien und<br />

Wassertieren. Am Ende erhalten<br />

alle Teilnehmer <strong>für</strong> ihr neues<br />

Naturschutzwissen den Höltigbaum-Wasser-Pass.<br />

Für Kinder ab<br />

sechs Jahren vom 19. bis 23. Juli<br />

und <strong>für</strong> Kinder ab acht Jahren<br />

vom 9. bis 13. August jeweils zwischen<br />

9 und 13 Uhr. Informationen<br />

und Anmeldung (bis zum 7.<br />

Juli) unter www.hoeltigbaum.de<br />

oder Tel. 18 04 4860 13.<br />

Umweltzentrum Karlshöhe im Juli<br />

Ich wünscht ich wär ein Huhn…<br />

Am 09.07. von 10-12 Uhr haben Kinder im Alter von 5-7 Jahren die<br />

Gelegenheit glückliche Hühner ganz nah zu erleben und mehr<br />

über Haltung, Fütterung und den Weg vom Ei über’s Küken zum<br />

Huhn zu erfahren.<br />

Hüpfen wie ein Hase, krabbeln wie ein Käfer...<br />

Eine Umwelt, die man anfassen, fühlen, hören, riechen, in der<br />

man sich bewegen und Erfahrungen sammeln kann, können Kinder<br />

im Alter von 7-9 Jahren am 12.07. von 10-12 Uhr, erleben.<br />

Wir bauen selber<br />

Am 13.07. von 10–13 Uhr, können alle kleinen Handwerker und<br />

Handwerkerinnen im Alter von 9–12 Jahren zeigen was in ihnen<br />

steckt. Es wird gesägt, geklebt und gemalt.<br />

Feldbackofen<br />

Im Feldbackofen können 6- bis 12-Jährige am 16.07. oder am<br />

11.08. von 11–14 Uhr leckere Brötchen und Fladen backen. Der<br />

Teig wird natürlich selber hergestellt. Gemeinsame Spiele und<br />

ein Körnerquiz verkürzen die Wartezeit, bis die Brötchen fertig<br />

sind.<br />

Für alle Veranstaltungen ist unbedingt eine Anmeldung erforderlich!<br />

Für Informationen und Anmeldungen Mo.-Fr. von 9-16 Uhr<br />

im Sekretariat des Umweltzentrums: Karlshöhe 60 d, 22175 Hamburg,<br />

Telefon: 6370249-0, E-mail: umweltzentrum@klimaschutzstiftung-hamburg.de<br />

Maislabyrinth in Delingsdorf<br />

Unverhofft kann auch das schreckliche<br />

Mais-Gespenst die Labyrinthwege kreuzen.<br />

Nach monatelangen Vorbereitungen<br />

öffnet am Sonnabend, den 17.<br />

Juli 2010, auf 70.000 qm das<br />

Maislabyrinth in Delingsdorf seine<br />

Irrwege. 10 Wochen - bis zum<br />

26.9. - besteht die Möglichkeit,<br />

die Faszination der Suche <strong>nach</strong><br />

dem richtigen Weg zu erleben –<br />

bis der Mähdrescher kommt.<br />

Je <strong>nach</strong> Orientierungsvermögen<br />

benötigt man ca. eine Stunde bei<br />

5 km Irrwegen <strong>für</strong> den Spaziergang<br />

durch das Labyrinth, dessen<br />

Wege durch 3 Meter hohes<br />

Buschwerk führen.<br />

Das Labyrinth-Café & Bar sorgt<br />

<strong>für</strong> das leibliche Wohl, während<br />

auf der Bühne die unterschiedlichsten<br />

Darbietungen vom Konzert<br />

bis zur Performance stattfinden.<br />

Am Abend sorgen Fackeln,<br />

ein Lagerfeuer und gute Musik<br />

<strong>für</strong> eine romantische Stimmung.<br />

Sollte man mit einer kleinen<br />

Gruppe oder mit einem Kinder-<br />

geburtstag kommen, gibt es extra<br />

das „Grüne Zimmer“. Es ist ein<br />

von Pflanzen umsäumter Raum,<br />

der mit seinem Regen- und Sonnendach<br />

einen sicheren Platz im<br />

Labyrinth bietet. Gemütliche<br />

Lümmelecken mit Strohballen,<br />

Tische und Holzbänke sind dort<br />

aufgebaut. Bei Interesse am Grünen<br />

Zimmer wird um vorherige<br />

Buchung gebeten.<br />

Einlaß ist immer ab 10 Uhr. Montag<br />

ist Ruhetag, freitags und<br />

sonnabends ist der Einlass bis 23<br />

Uhr. Das Café ist bis 24 Uhr geöffnet<br />

und kann kostenfrei besucht<br />

werden. Selbstverständlich ist<br />

das Labyrinth auch mit Kinderwagen<br />

oder von Rollstuhlfahrern<br />

zu meistern und verfügt über<br />

stets gepflegte sanitäre Räume.<br />

Auch Hunde sind erlaubt. Mehr<br />

Infos: Tel. 0163-159 01 71 oder<br />

www.einLABYRINTHimIRRGAR-<br />

TEN.de.


25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 17<br />

KINDER – UNSERE ZUKUNFT<br />

Allen Kindern schöne Ferien . . .<br />

Taekwon Do<br />

in den Sommerferien<br />

Der tus Berne bietet in den Sommerferien<br />

Taekwon Do <strong>für</strong> alle<br />

Mädchen und Jungen ab 13 Jahre,<br />

die im Besitz eines Hamburger<br />

Ferienpasses sind, an. Taekwon<br />

Do ist Selbstverteidigung<br />

ohne Wurf- und Falltechniken –<br />

das perfekte Training <strong>für</strong> Körper<br />

und Geist, <strong>für</strong> Fitness, Ausdauer<br />

und Gelenkigkeit.<br />

Aggressionen werden abgebaut,<br />

innere Ruhe und Entspannung<br />

treten ein. Das Selbstvertrauen<br />

in die eigene Person und den<br />

eigenen Körper wird gestärkt.<br />

Das Angebot ist <strong>für</strong> junge Men-<br />

schen mit Handicap nur bedingt<br />

geeignet.<br />

Vom 13.07.-17.08.2010, jeden<br />

Dienstag und Donnerstag,<br />

18:00-19:30 Uhr in der Sporthalle<br />

der Erich Kästner-Gesamtschule,<br />

Hermelinweg 10, 22159<br />

Hamburg. Das Angebot kostet<br />

Euro 10,- <strong>für</strong> max. zehn Teilnahmen.<br />

Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Bitte bequeme<br />

Kleidung und etwas zu trinken<br />

mitbringen! Fragen beantwortet<br />

die Geschäftsstelle des<br />

tus BERNE unter Telefon 604 42<br />

880.<br />

HANSA PARK AUSGEZEICHNET<br />

„Beste Neuheit Europas“<br />

(dh) Große Freude in<br />

Sierksdorf: Der Hansa<br />

Park gewinnt den<br />

begehrten „Parkscout<br />

European Jury Award<br />

2009/2010" in der Kategorie<br />

„Beste Neuheit<br />

Europas" und erhält<br />

außerdem zum dritten<br />

Mal in Folge die Auszeichnung<br />

<strong>für</strong> das beste<br />

Preis-Leistungsverhältnis<br />

aller Freizeitparks<br />

in Deutschland!<br />

Seit Saisonstart zieht<br />

der jetzt als beste Neuheit<br />

gekürte „Fluch von<br />

Novgorod" alle Achterbahnfans<br />

in den Bann -<br />

u.a. mit dem steilsten<br />

Absturz im Dunkeln<br />

aller Achterbahnen<br />

weltweit - steiler als<br />

senkrecht.<br />

Neue interaktive Spielattraktionen<br />

in vier<br />

Themenbereichen bieten<br />

sich auch <strong>für</strong> alle<br />

Kinder von 1 bis 6 Jahren.<br />

Im Themenbereich<br />

„Mexiko" erwartet die<br />

Jüngsten ein kunstvoll<br />

gestalteter Marktwagen,<br />

in der Westernstadt<br />

Bonanza City steht<br />

eine schnuckelige Post-<br />

kutsche und auf<br />

dem Alten Jahrmarkt<br />

ist ein<br />

neuer Jeep zu<br />

entdecken <strong>für</strong><br />

alle, die sich auf<br />

eine spannende<br />

Reise in den<br />

Dschungel<br />

begeben wollen.<br />

Schließlich<br />

wartet im Holzfällerlager,<br />

dem<br />

künftigen russischenThemenbereich,<br />

ein<br />

Schlitten mit<br />

phantasieanregendenSpielmöglichkeiten.<br />

Fazit: Mit seinenzahlreichenFahrattraktionen,<br />

Themenwelten<br />

und Shows<br />

zählt der Hansa<br />

Park schon seit<br />

Jahren zu<br />

Deutschlands<br />

beliebtesten<br />

Freizeitparks.<br />

Er ist bis 24.<br />

Oktober 2010<br />

täglich von 9 bis<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

RUNDBLiCK-Verlosung<br />

Der Rundblick verlost drei Familienkarten <strong>für</strong> den Hansa Park.<br />

Einfach eine Postkarte schicken an den: Verlag Rundblick <strong>Rahlstedt</strong><br />

e.K., Stichwort „Hansa Park“, Postfach 73 07 68, 22127<br />

Hamburg. Bitte die Telefonnummer angeben! Einsendeschluss<br />

ist Freitag, der 9. Juli 2010. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

wünscht der Rundblick<br />

Karate · Gymnastik · Reiten · Boxen · Judo · Fußball · Tennis<br />

OF COURSE<br />

Inh. Heidrun Haas-Klein<br />

Secondhand <strong>für</strong> Reiten und Sportbedarf<br />

Die Reiterferien<br />

kommen im Galopp.<br />

Kommen Sie zum Stöbern!<br />

Volksdorfer Damm 253 · 22395 HH-Bergstedt<br />

Parkplätze am Haus · Tel. 040-35 70 68-10 · Fax -11<br />

Ferienprogramm<br />

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18 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

BEI ALSTERSTAFFEL<br />

Meiendorfer gewinnen<br />

Start zum Finale der Klassenstufe zwei. Im gelben Trikot der Meiendorfer Startläufer<br />

Julius Bleck.<br />

Die Sprinter der Sportbetonten<br />

Grundschule Meiendorf dominierten<br />

die 97. Alsterstaffel am<br />

30. Mai und unterstrichen damit<br />

einmal mehr die Ausnahmestellung<br />

der Leichtathleten von der<br />

Islandstraße. Mit deutlichem<br />

Vorsprung gewannen die acht<br />

Läufer der 4. Klasse die 8 x 50-<br />

Meter-Staffel auf dem Jungfernstieg.<br />

Schlussläufer Levin<br />

Castelli war es vorbehalten, bei<br />

der Siegerehrung den Pokal von<br />

Hamburgs traditionsreichster<br />

Sportveranstaltung entgegenzunehmen<br />

und unter dem Jubel<br />

seiner Teamkollegen in den regnerischen<br />

Hamburger Himmel<br />

zu recken. Trotz eines Sturzes zu<br />

Beginn auf dem nassen und<br />

damit extrem rutschigen Rundkurs<br />

war der Triumph der Meiendorfer<br />

zu keinem Zeitpunkt<br />

ernsthaft in Gefahr. Im Gegenteil:<br />

Fast hätten die Spinter in<br />

den gelben Trikots sogar Staffeln<br />

überrundet. Auch die 8 x 50 m-<br />

Staffel der Klassenstufe 2 sorgte<br />

<strong>für</strong> einen Paukenschlag. Nach<br />

2:53,3 Minuten hatten sie nicht<br />

nur mehr als zehn Sekunden auf<br />

den Zweitplatzierten herausgelaufen<br />

und gewannen souverän,<br />

sie waren damit sogar schneller<br />

als alle Staffeln der 3. Klassen. In<br />

der Gesamtwertung aller Jahrgänge<br />

erreichten sie Platz vier.<br />

„Das ist eine absolut bemerkenswerte<br />

Leistung“, lobte Sportkoordinator<br />

Martin Schulz. Um<br />

nicht einmal eine Sekunde<br />

geschlagen geben musste sich<br />

die Staffel der Klasse 3 b.<br />

Schlussläufer Ramin Saadat<br />

erreichte das Ziel <strong>nach</strong> 3:01,5<br />

Minuten als Zweiter.<br />

SPASS & SPORT<br />

BEI UNS VOR ORT<br />

Schützenverein <strong>Rahlstedt</strong><br />

und Umgebung von 1906 e.V.<br />

Sportschießen<br />

in <strong>Rahlstedt</strong><br />

Das etwas andere Sportangebot.<br />

Mitmachen und begeistert sein.<br />

Wir bieten auf unserer modernen Schießsportanlage:<br />

· Bogenschießen (altersunabhängig)<br />

· Sommerbiathlon (ab 12 Jahren)<br />

· Luftgewehr und Luftpistole (ab 12 Jahren)<br />

· Kleinkaliberschießen (ab 16 Jahren)<br />

Schießsportanlage, Hüllenkoppel 56, 22149 Hamburg<br />

oder Telefon 0170 / 73 00 550 oder www.svrahlstedt.de<br />

SPORT<br />

Gelenke brauchen Bewegung<br />

(rgz) Bewegung im Freien ist<br />

gesund - doch wenn es überall<br />

zwickt und zwackt, bleibt man<br />

lieber zu Hause. Ein Teufelskreis<br />

beginnt: Muskeln, Bänder<br />

und Sehnen werden beim<br />

Stubenhocken immer schwächer,<br />

sie können die Gelenke<br />

nicht mehr ausreichend stützen.<br />

Mangelnde Bewegung<br />

lässt den Gelenkknorpel leiden<br />

- es entsteht ein Nährstoffmangel.<br />

Durch den Druck bei<br />

Aktivität wird die verbrauchte<br />

Nährflüssigkeit aus dem Knorpel<br />

gepresst und bei der Entlastung<br />

gelangen frische<br />

Nährstoffe aus der Gelenkkapsel<br />

hinein. Sport in irgendeiner<br />

Form ist somit <strong>für</strong> jeden<br />

Menschen gesund. Die geeignete<br />

Sportart hängt von dem<br />

betroffenen Gelenk, dem allgemeinen<br />

Gesundheits- und<br />

Trainingszustand sowie dem<br />

Alter ab und sollte individuell<br />

Schnuppertraining beim<br />

tus BERNE<br />

In den Sommerferien bietet<br />

der tus BERNE Interessierten<br />

einen Einblick in sein reichhaltiges<br />

Angebot von Sportgruppen.<br />

Eine gute Gelegenheit<br />

einige Sportarten kennen<br />

zu lernen und auch gleich auszuprobieren.<br />

Folgende Gruppen<br />

freuen sich über einen<br />

Besuch:<br />

Einen Mix aus Power Yoga und<br />

Pilates donnerstags von 20 - 21<br />

Uhr (nicht am 08. und 15. Juli!)<br />

im Gemeinschaftshaus, Karlshöher<br />

Weg 3/Ecke Berner<br />

Allee.<br />

Stepp Aerobic – ein gutes<br />

Herz-Kreislauf-Training, mittwochs<br />

von 18 - 19 Uhr im<br />

Volkshaus Berne, Saselheider<br />

Weg 6 (linker Seiteneingang).<br />

Freizeit-Fußballturnier<br />

in Meiendorf<br />

Das diesjährige Freizeit-Fußballturnier<br />

der Meiendorfer<br />

SPD findet am Sonntag, den 4.<br />

Juli, wieder auf der Sportanlage<br />

Deepenhorn statt.<br />

Es winken attraktive Preise. Die<br />

Schirmherrschaft übernimmt<br />

die Bundestagsabgeordnete<br />

Aydan Özoguz, die „aktiv<br />

zuschauen" will. Zu dem Turnier<br />

können sich Freizeitteams<br />

melden. Die Spieler sollten min-<br />

mit dem behandelnden Arzt<br />

besprochen werden. Als<br />

besonders gelenkschonende<br />

Sportarten gelten Gymnastik,<br />

Schwimmen, Wandern, Radfahren<br />

oder Nordic Walking<br />

und auch gezieltes Krafttraining.<br />

Abrupte Bewegungen<br />

und plötzliche Richtungsänderungen<br />

wie beim Tennis,<br />

Squash, Fußball und Handball<br />

können kranken Gelenken<br />

schaden. Ein Risikofaktor ist<br />

Übergewicht. Es schadet den<br />

Hüft- und Kniegelenken nicht<br />

nur durch die überflüssigen<br />

Pfunde. Zusätzlich sondert das<br />

Fettgewebe verstärkt Hormone<br />

ab, die zur Zerstörung des<br />

Gelenkknorpels beitragen,<br />

wie die Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Endokrinologie erklärt.<br />

Eine dauerhafte Gewichtsabnahme<br />

gelingt über eine<br />

Ernährung mit wenig Fett und<br />

Zucker.<br />

Einsteigerkurse zu den<br />

genannten Gruppen beginnen<br />

im Herbst.<br />

Damen und Herren können<br />

mit einem abwechslungsreichen<br />

Programm trainieren.<br />

Montags von 9:30 - 10:30 Uhr<br />

und von 10:45 - 11:45 Uhr:<br />

Bewegung trotz(t) Arthrose +<br />

Osteoporose und anschließend<br />

von 11:45 - 12:35 Uhr:<br />

Bewegung im Sitzen, Ort:<br />

Volkshaus Berne, Saselheider<br />

Weg 6 (linker Seiteneingang).<br />

Der traditionelle Sommersport<br />

findet dienstags von 10 - 11<br />

Uhr und 19:30 - 20:30 Uhr<br />

ebenfalls im Volkshaus Berne<br />

statt. Weitere Informationen<br />

bei der Geschäftsstelle des tus<br />

BERNE unter Tel. 604 42 880.<br />

destens 16 Jahre alt sein.<br />

Gespielt wird auf einem Kleinfeld<br />

mit einem Torwart und fünf<br />

Feldspielern und maximal vier<br />

Auswechselspielern. Dabei<br />

wird <strong>nach</strong> vereinfachten Regeln<br />

(kein Abseits) auf der Grundlage<br />

der Fußball-Regeln des Deutschen<br />

Fußballbundes gespielt.<br />

Anmeldung unter fussball@spdmeiendorf.de<br />

oder unter Telefon:<br />

679 27 04.


25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 19<br />

RUNDBLICK IMPRESSUM<br />

Monatlich erscheinendes Anzeigenblatt <strong>für</strong> <strong>Rahlstedt</strong>, Berne, Oldenfelde, Meiendorf,<br />

Stapelfeld, Braak, Stellau, Stemwarde, teilweise Farmsen und Tonndorf.<br />

Kostenlose Verteilung: Gesamtauflage 57.100 Exemplare.<br />

Herausgeber: Verlag Rundblick <strong>Rahlstedt</strong> e.K.<br />

Verlags- und Anzeigenleitung: Cornelia Ewert (V.i.S.d.P.).<br />

Anzeigenberatung: Cornelia Ewert, Jennifer Ewert.<br />

Freie Redaktionsmitarbeiter: Günter Brockmann, Ltg. (gueb); Dieter Hellfeuer (dh).<br />

Anzeigen: Nachdruck nur mit Genehmigung.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 / Januar 2010.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Haftung.<br />

Satz + Druck: v. Stern’sche Druckerei GmbH & Co KG, Zeppelinstr. 24, 21337 Lüneburg<br />

Anschrift: Rundblick, Postfach 73 07 68, 22127 Hamburg.<br />

<strong>Rahlstedt</strong>er Bahnhofstraße 19, 22143 Hamburg, Telefon (040) 6773391, Fax (040)<br />

6772061; E-Mail: info@rundblick-rahlstedt.de; Online: www.rundblick-rahlstedt.de<br />

Lürschau, Winkelbungalow,<br />

Bj.2006, 7 Zi., zzgl. Studio,<br />

230 m² Whfl. 809 m² Grdst.,<br />

top Zustand, € 255.000,-<br />

Bad Oldesloe, ERH, 10x8,25<br />

m, 6 Zi., 135 m² Whfl., Keller,<br />

400 m² Grdst., € 169.000,-<br />

Hoisdorf, EFH Erstbezug,<br />

120 m² Whfl. + DG-Ausbau<br />

107 m² zzgl. 55 m² Spitzboden<br />

möglich, V' Keller, 500 m²<br />

Grdst., € 279.000,-<br />

Makler Lüdemann<br />

Familienunternehmen<br />

040-649 405 36<br />

Wohnen über alle<br />

Lebensphasen<br />

Familien haben beim Wohnen<br />

besondere Bedürfnisse, die<br />

beim Bau eingeplant werden<br />

sollten. Diese wandeln sich<br />

mit der Zeit. Clever ist es<br />

daher, vorausschauend zu planen.<br />

Ein Grundriss mit flexiblen<br />

Wänden passt sich diesen<br />

verschiedenen Bedürfnissen<br />

optimal an. So können je <strong>nach</strong><br />

Bedarf durch Trennwände<br />

neue Räume geschaffen oder<br />

wieder zusammengelegt werden.<br />

„Es empfiehlt sich, Kinderzimmer<br />

in die Nähe des Elternbereichs<br />

zu legen. Am besten<br />

sind helle Kinderzimmer, die<br />

<strong>nach</strong> Süd/Süd-West ausgerichtet<br />

sind und mit mindestens<br />

zwölf Quadratmeter viel Platz<br />

zum Spielen bieten. Ein abgeschlossenes<br />

Treppenhaus<br />

ermöglicht später einen separaten<br />

Jugend-Bereich im<br />

Obergeschoss", weiß Marcus<br />

Rex, Sprecher der Aktion pro<br />

Eigenheim.<br />

Was heute <strong>für</strong> einen Kinderwagen<br />

hinderlich ist, kann<br />

später auch mit Krücken oder<br />

einem Rollstuhl beschwerlich<br />

sein. Kluge Planer vermeiden<br />

daher Schwellen und Treppenstufen<br />

unmittelbar an der<br />

Haustür sowie zwischen<br />

Wohnraum, Terrasse und Balkon.<br />

(Quelle: Aktion pro<br />

Eigenheim)<br />

Gesucht<br />

und gefunden<br />

Mitten in Glinde, in der neuen<br />

Arthur-Christiansen-Str., entsteht<br />

ein attraktiver Neubau mit elf<br />

Eigentumswohnungen Eine<br />

Kombination von durchdachten<br />

Grundrissen und stilvoller<br />

Architektur.<br />

• 2-, 3- und 4-Zi.-Wohnungen<br />

• ca. 77 bis 119 m 2 Wohnfläche<br />

• Tiefgarage mit Kellerräumen<br />

• Aufzug ab Tiefgarage<br />

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Abwasserleitungen: Vorsicht bei Auftragsvergabe<br />

Bis 2015 müssen häusliche Abwasserleitungen auf Dichtigkeit<br />

überprüft werden. Ein teurer Spaß und schon heute reisen dubiose<br />

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Grundeigentümer Geld zu machen. Was tun? Ausführliche<br />

Beratung gibt es beim Grundeigentümer-Verband Hamburg (Tel.:<br />

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Gute-Laune-<br />

Farben<br />

(djd/dh). Das helle Licht der Sonne verleiht Farben im Sommer eine ganz<br />

neue Tiefe. Wer die warme Jahreszeit <strong>für</strong> einen Check-up seiner Wohnung<br />

und einen neuen Anstrich nutzt, der möchte die Intensität des Sommers<br />

auch in die kalten Monate hinüberretten. Glamouröses Rot, wie es<br />

sonst nur die Natur erschafft, kommt beispielsweise mit dem neuen<br />

Trendton Orchidee auf die eigenen vier Wände. Die Farbe strahlt Wärme,<br />

Fröhlichkeit und Ausgelassenheit aus und ist genau das Richtige <strong>für</strong> Zeitgenossen,<br />

die zum Lachen nicht in den Keller gehen.<br />

Raiffeisen Mineralölhandel GmbH<br />

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(dh) Einen guten Einbruchschutz<br />

erreicht man durch ein<br />

aufeinander abgestimmtes<br />

Zusammenwirken von mechanischer<br />

und elektronischer<br />

Sicherungstechnik, richtigem<br />

Verhalten und personellen und<br />

organisatorischen Maßnahmen.<br />

Eine Vielzahl von Einbrüchen<br />

lässt sich durch Maßnahmen<br />

zum Einbruchschutz verhindern.<br />

Entgegen dem Klischee<br />

vom „nächtlichen Besucher“<br />

werden weit über ein Drittel der<br />

Wohnungseinbrüche tagsüber<br />

begangen. Tatsächlich dürfte<br />

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Mit sicherem Gefühl in den Urlaub<br />

(dh) Die Urlaubszeit steht vor<br />

der Tür. Während man sich<br />

ein paar Tage wohlverdienter<br />

Erholung gönnt, haben Einbrecher<br />

jedoch leichtes Spiel:<br />

Geschlossene Rollläden und<br />

überfüllte Briefkästen signalisieren<br />

Abwesenheit, unbemerkt<br />

können die Langfinger<br />

in Haus oder Wohnung eindringen.<br />

Schutz vor unliebsamen<br />

Eindringlingen in Heim<br />

und Privatsphäre bietet die<br />

richtige Sicherheitstechnik.<br />

„In knapp 40 Prozent der Fälle<br />

kamen die Einbrecher<br />

dadurch nicht über den Versuch<br />

hinaus. Das zeigt, dass<br />

man sich schützen kann und<br />

muss", sagt Dr. Helmut Rieche<br />

von der Initiative <strong>für</strong> aktiven<br />

Einbruchschutz „Nicht bei<br />

mir!". Die Initiative, die von<br />

den Verbänden der Sicher-<br />

EINBRUCHSCHUTZ<br />

heitswirtschaft und der Polizei<br />

getragen wird, gibt wichtige<br />

Sicherheitstipps: Einbruchhemmende<br />

Fenster und<br />

Türen verhindern zum Beispiel<br />

das sekundenschnelle<br />

Öffnen mit einem Schraubendreher.<br />

Alarmanlagen<br />

schrecken Täter ab und können<br />

im Einbruchsfall Nachbarn<br />

und Sicherheitsdienste<br />

alarmieren. Ebenso unerlässlich<br />

sind geprüfte Technik<br />

und fachgerechte Montage.<br />

Indem Nachbarn oder<br />

Bekannte den Briefkasten leeren,<br />

Rollläden erst bei Nacht<br />

herablassen und in unregelmäßigen<br />

Abständen die Räume<br />

beleuchten, leisten sie<br />

aktiven Einbruchschutz <strong>für</strong><br />

die verreiste Familie. Gartenmöbel,<br />

Mülltonnen oder Leitern<br />

erleichtern Eindringlingen<br />

den Zugang zu Obergeschossen<br />

oder Balkonen und<br />

sollten deshalb vor Urlaubsantritt<br />

eingeschlossen werden.<br />

Bürger und Gewerbetreibende<br />

können sich auf der Website<br />

www.nicht-bei-mir.de über<br />

die Schwachstellen von Wohnungen,<br />

Häusern und Büros<br />

sowie über geeignete Schutzmaßnahmen<br />

informieren.<br />

Am sichersten DIN-geprüft!<br />

die Zahl sogar noch weit höher<br />

sein. Bei allen Sicherungsplanungen<br />

sollen mechanische<br />

Sicherungen an oberster Stelle<br />

stehen. Sie sind die wesentliche<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> einen wirksamen<br />

Einbruchschutz. Elektronische<br />

Sicherungen wie Einbruchmeldeanlagen<br />

dagegen<br />

verhindern keinen Einbruch,<br />

sondern melden ihn nur. Der<br />

Fachhandel wie auch die Polizei<br />

beraten hierzu gern. Eine gute<br />

Orientierung <strong>für</strong> effektiven Einbruchschutz<br />

bietet die seit 1999<br />

gültige DIN Norm V ENV 1627<br />

<strong>für</strong> Türen, Fenstertüren und<br />

Fenster. Sie berücksichtigt<br />

Widerstandsklassen, Widerstandszeiten<br />

(Zeit, die ein Produkt<br />

einem Einbruch standhält),<br />

Tätertypen und den<br />

„Modus operandi“. In Neu- und<br />

Umbauten erhält man durch<br />

den Einbau geprüfter einbruchhemmender<br />

Fenster und Fenstertüren<br />

sowie Türen <strong>nach</strong> DIN<br />

V ENV 1627 mindestens der<br />

Widerstandsklasse (WK) 2<br />

einen guten Einbruchschutz.


25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 21<br />

BAUEN WOHNEN<br />

Sparen mit<br />

„Effizienzhaus-Gütesiegel“<br />

(djd/dh) Die Miete <strong>für</strong> eine<br />

Wohnung und der Kaufpreis <strong>für</strong><br />

ein Haus sind vertraglich eindeutig<br />

geregelt. Bei den Nebenkosten<br />

wird es komplizierter.<br />

Hier konnten Mieter und Käufer<br />

bisher nur hoffen, dass die<br />

Angaben der Realität entsprechen.<br />

Verbessert hat sich die<br />

Situation mit dem Energieausweis,<br />

der seit 2008 schrittweise<br />

eingeführt wurde. Er zeigt an,<br />

wie viel Energie ein Haus benötigt.<br />

Noch einfacher wird es jetzt<br />

<strong>für</strong> alle, die besonders energie-<br />

sparend wohnen wollen: Das<br />

neue Gütesiegel Effizienzhaus<br />

der Deutschen Energie-Agentur<br />

GmbH (dena) zeigt auf den<br />

ersten Blick, welches Haus<br />

einen zukunftsfähigen und<br />

langfristig kostengünstigen<br />

Energiestandard hat.<br />

Das Effizienzhaus-Siegel der<br />

dena mit Zertifikat und Hausschild<br />

gibt es nur <strong>für</strong> besonders<br />

energiesparende Gebäude, die<br />

deutlich besser sind, als die<br />

Energieeinsparverordnung vorschreibt.<br />

Ein Haus mit dem<br />

Standard 55 verbraucht beispielsweise<br />

nur 55 Prozent der<br />

Energie, die <strong>für</strong> einen Neubau<br />

gesetzlich als Maximum zulässig<br />

ist. Diese Energie-Standards<br />

entsprechen denen<br />

der KfW, die in ihrem<br />

Programm „Energieeffizient<br />

bauen und<br />

sanieren" jeweils passende<br />

Förderungen<br />

anbietet.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die<br />

Vergabe des Effizienzhaus-Gütesiegels<br />

ist der Nachweis<br />

der energetischen<br />

Qualität durch einen<br />

Energieausweis, der<br />

ebenfalls ein dena-<br />

Gütesiegel tragen<br />

muss. Erst dann darf<br />

der stolze Hausbesitzer<br />

das Label nutzen.<br />

Mit Stichproben stellt<br />

die dena sicher, dass<br />

die geprüften Häuser auch halten,<br />

was sie versprechen. Weitere<br />

Infos gibt es unter:<br />

www.zukunft-haus.info/<br />

effizienzhaus.<br />

Wirkungsvoller Lärmschutz<br />

(djd/dh) Bereits ab einem<br />

Geräuschpegel von 90 Dezibel,<br />

verursacht etwa durch vorbeifahrende<br />

Autos, kann es bei<br />

dauerhafter Lärmeinwirkung<br />

zu einer Schädigung des Innenohrs<br />

kommen. Bauherren sollten<br />

sich daher mit dem Planer<br />

oder Bauunternehmer über<br />

wirksame Maßnahmen zum<br />

Schallschutz beraten. Schließlich<br />

hat dies Auswirkungen auf<br />

Gesundheit und Wohlbefinden.<br />

Beste Voraussetzungen bieten<br />

beispielsweise Poroton-Ziegel<br />

mit Perlitfüllung. Belästigungen<br />

durch laute Nachbarn, aber<br />

auch durch Lärm aus dem eigenen<br />

Haus werden so vermieden.<br />

Neben dem Schutz gegen Straßen-<br />

und Fluglärm überzeugen<br />

die massiven Wände durch sehr<br />

gute statische Eigenschaften<br />

sowie eine hohe Druckfestigkeit.<br />

Darüber hinaus sind die sichere<br />

Verarbeitung und Ausführung<br />

Garanten <strong>für</strong> mehr Ruhe. So<br />

sollte die Haustrennwand bei<br />

Doppel- und Reihenhäusern als<br />

zweischalige Konstruktion aus<br />

Ziegeln mit hoher Rohdichte<br />

ausgeführt werden. Den Lärmschutz<br />

innerhalb der Wohnräume<br />

erhöhen Ziegel-Innenwand-<br />

Systeme. Dabei werden die<br />

Wände von sich anschließenden<br />

Bauteilen entkoppelt. Auch die<br />

Schalldämmung von Decken<br />

und Fußböden ist wichtig, um<br />

Trittgeräusche zu verhindern.<br />

Lärm von draußen wird, neben<br />

einer massiven Wand, am<br />

besten durch spezielle Schallschutzfenster<br />

abgehalten. Hierbei<br />

ist eine professionelle Montage<br />

wichtig, da Lärm auch<br />

durch die Übergänge an Rollläden<br />

oder Fensterscheiben dringen<br />

kann.<br />

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22 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

Rechte beim Taxifahren<br />

Viele Menschen sind unsicher,<br />

wenn es um ihre Rechte bei<br />

einer Fahrt im Taxi geht. Wer<br />

bezahlt, hat die Wahl, in welchem<br />

Auto er sich chauffieren<br />

lassen möchte, es muss nicht<br />

das erste Taxi in der Reihe sein.<br />

Auch in das telefonisch bestellte<br />

Taxi muss man nicht einsteigen,<br />

eventuell aber dessen<br />

Anfahrt bezahlen. Zudem gibt<br />

es eine Beförderungspflicht,<br />

daher müssen Fahrer auch<br />

kurze Fahrten übernehmen.<br />

Fahrgäste, die ohne triftigen<br />

Grund - etwa Trunkenheit -<br />

abgelehnt werden, können den<br />

Taxifahrer bei der Zulassungsstelle<br />

oder sogar direkt bei der<br />

Polizei melden.<br />

Jedes Taxi wird von der örtlichen<br />

Behörde einem Pflichtfahrgebiet<br />

zugeordnet. Diese<br />

legt auch die Preise <strong>für</strong> die<br />

Fahrten fest. „Will der Fahrgast<br />

zu einem Ziel außerhalb des<br />

Tarifgebiets, wird der Preis frei<br />

vereinbart, die Fahrt kann<br />

allerdings auch abgelehnt werden“,<br />

weiß ROLAND-Partneranwalt<br />

Eberhardt. Während<br />

der Fahrer auf Wunsch eine<br />

Quittung aushändigen muss,<br />

besteht zum Beispiel kein<br />

Anspruch auf Kreditkartenzahlung.<br />

Der Fahrgast darf zwar<br />

RUND UMS AUTO VERKEHR<br />

bestimmen, ob und wie die Klimaanlage<br />

oder die Heizung<br />

läuft und überlässt es dem Fahrer,<br />

das Gepäck zu verstauen,<br />

der Transport von Gepäck ins<br />

Haus ist jedoch ein Zusatzservice,<br />

<strong>für</strong> den auch Gebühr verlangt<br />

werden kann.<br />

Kann der Fahrgast die Fahrt<br />

nicht bezahlen, reicht es, wenn<br />

er seine Personalien hinterlässt<br />

und die Rechnung später<br />

begleicht. Fehlen ihm aber<br />

auch seine Ausweisdokumente<br />

oder will er nicht bezahlen,<br />

darf der Fahrer polizeiliche<br />

Unterstützung einfordern.<br />

Passt das Gepäck in den Kofferraum,<br />

ist der Fahrer übrigens<br />

zur Mitnahme verpflichtet.<br />

„Selbst bei voller Besetzung<br />

muss das Taxi noch Platz <strong>für</strong><br />

mindestens 50 kg haben“, sagt<br />

Rechtsanwalt Eberhardt. Bei zu<br />

großen und zu schweren<br />

Gegenständen kann der Fahrer<br />

die Mitnahme verweigern –<br />

hier<strong>für</strong> gibt es zum Teil spezielle<br />

„Gütertaxis“. Auch Tiere<br />

können mitfahren, wenn sie<br />

keine Gefahr darstellen. Haben<br />

Taxifahrer aber beispielsweise<br />

keine speziellen Sicherheitsnetze,<br />

dürfen sie die Mitnahme<br />

von Tieren verweigern. (Quelle:<br />

ROLAND Vericherung)<br />

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Gut gesichert in den Urlaub<br />

(djd/dh) Wer mit dem Auto in<br />

den Urlaub fährt, nimmt gerne<br />

viel Gepäck mit. Doch Vorsicht<br />

beim Verstauen von Koffern,<br />

Surfbrettern oder auch Getränkeflaschen<br />

<strong>für</strong> unterwegs: Alles,<br />

was nicht sicher verstaut ist,<br />

kann gefährlich werden. Im<br />

Rahmen der Kampagne „Risiko<br />

raus!" gibt die gesetzliche<br />

Unfallversicherung Tipps <strong>für</strong><br />

das sichere Beladen des Autos.<br />

Egal ob große Urlaubsreise oder<br />

der tägliche Weg zur Arbeit,<br />

immer gilt: Weder kleine noch<br />

große Gegenstände auf der<br />

Rücksitzbank transportieren,<br />

auch nicht auf der Hutablage<br />

oder im Fußraum. Alles, was<br />

während der Fahrt nicht benötigt<br />

wird, gehört in den Kofferraum.<br />

Dort sind schwere<br />

Gegenstände möglichst unten<br />

und direkt hinter der Rückbank<br />

zu platzieren. Zusätzlich sollten<br />

sie mit Zurrgurten gesichert<br />

werden, sofern Vorrichtungen<br />

(dh) Wer eine Reise tut, der<br />

kann etwas erleben - und wer<br />

mit dem Auto in den Urlaub<br />

fährt, erst recht! Denn im vereinten<br />

Europa gelten noch<br />

immer Hunderte verschiedene<br />

und oft widersprüchliche Verkehrsregeln,<br />

deren Sinn sich<br />

Ortsfremden manchmal nicht<br />

sofort erschließt. Dabei geht es<br />

keineswegs immer nur um<br />

unterschiedliche Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

oder<br />

geringfügig variierende<br />

Sicherheitsvorschriften. Und<br />

obwohl es sich meist um eher<br />

kleinere „Verkehrssünden"<br />

handelt, die Autofahrern im<br />

Ausland zu schaffen machen,<br />

gibt es doch auch Fettnäpf-<br />

im Kofferraum vorhanden sind.<br />

Was unterwegs griffbereit sein<br />

muss, gehört in die vorhandenen<br />

Ablagefächer. So sind<br />

Portemonnaie, Ausweise und<br />

Handy sicher im Handschuhfach<br />

aufgehoben. Telefonieren<br />

am Steuer ist nur mit Freisprechanlage<br />

oder Headset<br />

erlaubt. Karten und CDs sind in<br />

den Seitentürentaschen und<br />

Getränke, Snacks sowie Spielzeug<br />

in den Rückenlehnentaschen<br />

jederzeit verfügbar. Wer<br />

seinen Hund mit in den Urlaub<br />

nimmt, sollte auch ihn gut<br />

sichern. Unter www.risikoraus.de<br />

gibt es weitere Informationen.<br />

Andere Verkehrsregeln<br />

im Ausland<br />

chen, bei denen nicht nur<br />

deutsche Urlauber wirklich<br />

schlucken müssen: Ein schönes<br />

Beispiel ist das klassische<br />

„Rechts-vor-links“, das es in<br />

Großbritannien so nicht gibt.<br />

Ebenso hat man auf der Insel<br />

noch nie etwas von ,Links-vorrechts'<br />

gehört - wenn es kein<br />

die Vorfahrt regelndes Schild<br />

gibt, müssen sich die Autofahrer<br />

einfach untereinander verständigen,<br />

wer als erster weiterfahren<br />

darf. Grundsätzlich<br />

sollten sich Urlauber deshalb<br />

bereits vor Reisebeginn mit<br />

den Verkehrsregeln vor Ort<br />

und in den Ländern, die auf<br />

der Reise durchfahren werden,<br />

vertraut machen.<br />

(djd/dh) Frühling und Sommer bedeuten<br />

Hauptsaison <strong>für</strong> Motorradfahrer.<br />

Allerdings häufen sich gerade in den<br />

ersten warmen Wochen auch die<br />

Unfälle. Oft genügt ein kurzer Moment<br />

der Unaufmerksamkeit, und schon ist<br />

es passiert. Allein 2009 verunglückten<br />

hierzulande <strong>nach</strong> Angaben des<br />

Statistischen Bundesamts über<br />

30.000 Biker, davon 651 tödlich. Motorradfahrer sollten deshalb <strong>für</strong> den Fall<br />

der Fälle mit einer Risikolebensversicherung vorsorgen: Wenn sie als Hauptverdiener<br />

einer Familie sterben, droht den Hinterbliebenen neben der<br />

menschlichen Katastrophe auch eine finanzielle. Vergleichen lohnt sich allerdings!<br />

(Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen)


25./26. Juni 2010 RUNDBLICK 23<br />

RUND UMS AUTO VERKEHR<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

(dh) Im Sommer bringt Seat<br />

zwei neue Mitglieder der Autogas/LPG-Familie<br />

auf den deutschen<br />

Markt. Dann kann auch<br />

im Leon LPG und dem Altea<br />

LPG/Altea XL LPG beliebig per<br />

Knopfdruck zwischen den<br />

Betriebsarten Autogas und Benzin<br />

gewechselt werden. Der<br />

Gastank ist unter dem Gepäckraum<br />

eingebaut und fasst bei<br />

allen Modellen 43 Liter. Der<br />

Benzintank bleibt mit etwa 55<br />

Liter Volumen unverändert.<br />

Der Leon LPG (Autogas) schafft<br />

mit Flüssiggas 397 Kilometer<br />

und mit Benzin weitere 730<br />

Kilometer, insgesamt also über<br />

1.100 km. Bei Altea LPG (Flüssiggas)<br />

und Altea XL LPG sind<br />

es Reichweiten von 385 und 710<br />

Kilometern.<br />

Die neuen LPG-Modelle nutzen<br />

den bewährten 1.6-Liter-Motor.<br />

Im Benzinmodus leistet er 75<br />

kW/102 PS, mit Flüssiggas sind<br />

(dh) Mit gezielten Optimierungen<br />

an Motoren und im Kabinenbereich<br />

geht der Vivaro in<br />

das neue Modelljahr 2011 und<br />

unterstreicht die Kompetenz<br />

von Opel im leichten Transpor-<br />

ter-Segment.<br />

Zu den augenfälligsten Merkmalen<br />

der Aktualisierung zählt<br />

neben einem neuen Infotainment-Programm<br />

ein dezent<br />

modifiziertes Cockpit. Es<br />

umfasst unter anderem ein<br />

Kombiinstrument mit geändertem<br />

Gehäuse, integrierter<br />

Schaltanzeige und frischer<br />

Instrumentengrafik sowie eine<br />

an das neue Infotainment-Programm<br />

angepasste Mittelkonsole.<br />

Die ebenfalls neuen Lenkräder<br />

des Opel Vivaro verfügen<br />

über veränderte Airbagsysteme<br />

und, je <strong>nach</strong> Ausführung, integrierte<br />

Bedientasten <strong>für</strong> den<br />

Geschwindigkeitsregler.<br />

SEAT<br />

Neue Autogas/LPG-Modelle<br />

OPEL VIVARO<br />

es 72 kW/98 PS. Der Benzinverbrauch<br />

des Leon LPG (Autogas)<br />

liegt bei 7,3 Litern pro 100 Kilometer,<br />

im Flüssiggasbetrieb<br />

sind es wegen der geringeren<br />

Energiedichte des Kraftstoffes<br />

9,5 Liter.<br />

Neben dem Flüssiggastank aus<br />

Stahl, den dazugehörigen Leitungen,<br />

dem Filter und dem<br />

Verdampfer wurde eine Reihe<br />

weiterer Modifikationen <strong>für</strong> den<br />

Gasbetrieb vorgenommen. Sie<br />

betreffen in erster Linie das spezielle<br />

Steuergerät, das vergrößerte<br />

Saugrohr, die neue Flüssiggas-Verteilerleiste<br />

und die<br />

Autogas-Einblasdüsen.<br />

Leon LPG und Altea LPG/Altea<br />

XL LPG haben alle sicherheitsrelevanten<br />

Crashtests und<br />

anspruchsvollen Dauerläufe<br />

absolviert.<br />

Selbstverständlich gilt die Herstellergarantie<br />

auch <strong>für</strong> die Gaskomponenten.<br />

Wirtschaftlich und komfortabel<br />

Insgesamt vier neue Systeme<br />

umfasst das Infotainment-Angebot.<br />

Basis ist das Radio „CD10“<br />

mit integriertem Display und<br />

CD-Laufwerk, das zusätzlich<br />

über einen Aux-Eingang <strong>für</strong><br />

externe Musikgeräte<br />

verfügt.<br />

Gestrafft und<br />

verbrauchsoptimiert<br />

präsentiert<br />

sich das Diesel-<br />

Motorenprogramm<br />

des<br />

aktualisierten<br />

Opel Vivaro. Die<br />

Antriebsvarianten<br />

2.0 CDTI,<br />

verfügbar in den<br />

Leistungsstufen<br />

66 kW/90 PS und 84 kW/114 PS,<br />

stehen jetzt auf Wunsch mit<br />

Diesel-Partikelfilter (DPF) zur<br />

Verfügung; die Serviceintervalle<br />

<strong>für</strong> DPF Motoren inklusive des<br />

2.5 CDTI mit 107 kW/146 PS<br />

verlängern sich in diesen Fällen<br />

auf 40.000 Kilometer oder einmal<br />

jährlich.<br />

Nicht zuletzt steht der Opel<br />

Vivaro, der von vielen Kunden<br />

auch wegen seines markanten<br />

Designs geschätzt wird, in der<br />

neuen, eleganten Außenfarbe<br />

„Stahlgrau“ zur Wahl. Ebenfalls<br />

in Kürze optional verfügbar:<br />

eine dunkel getönte Verglasung<br />

der hinteren Scheiben ab der B-<br />

Säule.<br />

(Foto: Seat)<br />

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24 RUNDBLICK 25./26. Juni 2010<br />

<strong>Rahlstedt</strong>s Gartengeräte-Spezialist<br />

Über 60 Jahre Inhaber Thomas Ahrens<br />

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Der Getränkemarkt mit<br />

dem breiten Sortiment<br />

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<strong>Rahlstedt</strong>er Straße 49, 22149 Hamburg<br />

Urlaubszeit ist Reisezeit<br />

Mit der Haspa Prepaid Kreditkarte behalten<br />

Sie den finanziellen Überblick<br />

Urlaubszeit ist Reisezeit. Damit Ihr Geld auch<br />

im Urlaub sicher ist und Sie nicht „auf dem<br />

Trockenen sitzen“, sollten Sie einige Tipps<br />

beachten und sich auch in punkto Finanzen<br />

rechtzeitig auf eine entspannte Reise vorbereiten.<br />

Insgesamt gilt, dass Reisende bei<br />

Zahlungsmitteln im Urlaub auf die richtige<br />

Mischung achten sollten. Wir empfehlen<br />

einen Mix aus einer kleinen Menge Bargeld<br />

<strong>für</strong> die ersten Tage, EC- oder Kreditkarte<br />

sowie in ausgewählten Ländern Reiseschecks.<br />

Die Bezahlung mit EC- oder Kreditkarte ist innerhalb von Europa in der Regel überall<br />

möglich. Mit der HaspaCard beispielsweise können Sie überall dort bezahlen,<br />

wo Sie das girocard-Logo, das ec cash-Logo oder das Maestro-Symbol sehen,<br />

und damit an weltweit über 11 Millionen Akzeptanzstellen.<br />

Mit der Prepaid Kreditkarte nutzen Kunden die Vorteile einer MasterCard oder VISA<br />

CARD an über 29 Millionen Akzeptanzstellen weltweit und behalten den Überblick<br />

über ihre Ausgaben: Sie laden ein bestimmtes Guthaben auf die Karte und benötigen<br />

nicht mehr viel Bargeld. Sollten sie doch Bargeld benötigen, erhalten sie<br />

kostenfrei einen Eurobetrag an den Geldautomaten in den Euro-Teilnehmerländern<br />

(außer Deutschland) und sparen damit das Automatenentgelt von 5 Euro.<br />

„Prepaid Kreditkarten gibt es <strong>für</strong> alle Kunden ab 12 Jahren“, so Markus Schmidt<br />

von der Haspa in <strong>Rahlstedt</strong>.<br />

Gerade in diesem Alter ist es eine tolle Möglichkeit die eigene Kreditkarte individuell<br />

vom Design her gestalten zu können. „Ob Urlaubsfoto, Familienporträt oder<br />

Lieblingsmotiv - Kunden können ihre Prepaid Karte ganz <strong>nach</strong> Ihren Wünschen<br />

gestalten“, erklärt Markus Schmidt.<br />

Ob in Hotels, bei Autovermietungen oder im Handel – Sie zahlen mit Ihren Kreditkarten<br />

überall unabhängig von der Landeswährung einfach mit Ihrer Unterschrift<br />

oder einer persönlichen Kreditkarten Geheimzahl.<br />

Besonders das kostenlose Geldabheben in den Euro-Teilnehmerländern (außer<br />

Deutschland) an über 200.000 Geldautomaten spart viel Geld. „Gerade diese Möglichkeit<br />

der Bargeldversorgung wird häufig von Austauschschülern im Rahmen<br />

eines Schüleraustausches in Europa genutzt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit,<br />

die Prepaid Kreditkarte mit weiteren Rabatten und Vorteilen am Konto zu koppeln,<br />

wie z.B. dem internationalen Studenten- bzw./Schülerausweis“, ergänzt Markus<br />

Schmidt. Damit erhält man über 40.000 Rabatte in über 100 Ländern, von dem<br />

Bahnticket, der Über<strong>nach</strong>tung bis hin zu Museen und Freizeitparks.<br />

Wenn die Karte im Urlaub übrigens einmal abhanden kommt oder gestohlen wird,<br />

sollte sie umgehend gesperrt werden – in Deutschland unter der Telefonnummer<br />

116 116 (24 Stunden erreichbar, kostenfrei) oder im Ausland unter 0049 116 116<br />

(kostenpflichtig); prüfen Sie außerdem regelmäßig die Kontoabgänge.<br />

Weitere Informationen zu diesem Thema<br />

erhalten Sie bei der Haspa in <strong>Rahlstedt</strong><br />

(<strong>Rahlstedt</strong>er Bahnhofstr. 31 und Schweriner<br />

Str. 9) oder in einer Haspa-Filiale in<br />

Ihrer Nähe.<br />

Meiendorfer Weg als Rennstrecke<br />

(güb) Nachdem die Geschwindigkeitssituation<br />

am Meiendorfer<br />

Weg bereits seit geraumer<br />

Zeit in der Kritik steht und die<br />

Bezirksversammlung Wandsbek<br />

die Behörden mehrfach<br />

zum Handeln aufgefordert hat,<br />

gibt es nun neue erschreckende<br />

Messwerte der Polizei. Die<br />

SPD fordert aufgrund dessen<br />

nun konkretes Handeln seitens<br />

des Bezirksamtes und der<br />

Innenbehörde. Anwohner und<br />

Politik wissen schon lange,<br />

dass der Meiendorfer Weg eine<br />

Rennstrecke mitten in der Stadt<br />

ist“, meint Lars Kocherscheid,<br />

verkehrspolitischer Sprecher<br />

der Wandsbeker SPD-Fraktion.<br />

Die Polizei hat mit einem verdeckten<br />

Gerät Messungen<br />

durchgeführt. Dabei wurden je<br />

Fahrtrichtung <strong>für</strong> 24 Stunden<br />

die Geschwindigkeiten aller<br />

passierenden Fahrzeuge<br />

gemessen. Es stellte sich heraus,<br />

dass die gefahrenen<br />

Geschwindigkeiten nahezu zu<br />

jeder Zeit deutlich zu hoch<br />

waren. Bei 10 Fahrzeugen lag<br />

die Geschwindigkeit über 100<br />

km/h, der Spitzenreiter sogar<br />

bei 136 km/h. Nachdem die<br />

SPD dieses Thema im vergangenen<br />

Jahr auf die politische<br />

Tagesordnung gesetzt hatte,<br />

gab es verschiedene Initiativen<br />

zur Entschärfung der Situation.<br />

So soll im Kreuzungsbereich<br />

mit der Ringstraße ein sogenannter<br />

Mini-Kreisel entstehen,<br />

der auch zur Geschwindigkeitsreduzierung<br />

beitragen<br />

könnte. Für den Einmündungsbereich<br />

der Leharstraße wünschen<br />

sich die Kommunalpolitiker<br />

eine Sprunginsel und eine<br />

Fahrbahnverschwenkung.

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