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AllEs DRIN: VERANstAltUNGEN - KUF - Amt für Kultur und Freizeit

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Gemeinschaftshaus Langwasser<br />

Di., 15.5., 17 Uhr, Eintritt: 1,50 7<br />

Das Märzfeld – die Vermessung des Größenwahns<br />

Führung<br />

Mit der Führung auf dem Gelände des ehemaligen Märzfeldes<br />

will Stadtteilführer <strong>und</strong> Botschafter von Langwasser Jürgen<br />

Milowski die Pläne <strong>und</strong> die Ausmaße des ehemaligen Kriegsspielplatzes<br />

begreifbar machen.<br />

Treffpunkt U-Bahnstation Langwasser Nord am Kiosk.<br />

Di., 15.5., 19 Uhr, Eintritt frei<br />

Kleiner Saal<br />

Zigeuner<br />

Film<br />

R<strong>und</strong> 600 000 „Zigeuner“ (wie sich Roma-Kinder im Film lieber<br />

nennen) leben in der Slowakei in „unsichtbaren“ Slums.<br />

Regisseur Mucha (Grimme-Preisträger <strong>für</strong> „Absolut Warhola“)<br />

reiste einen Monat lang durch die tristen Ghettos <strong>und</strong> kam<br />

den Bewohnern nahe, ohne sie dabei auszustellen <strong>und</strong> ohne<br />

sich um Gesetze der politischen Korrektheit zu scheren.<br />

Doku-Filmabend, D 2007, 92 min., begleitend zur Fotoausstellung „Unsere Roma in<br />

Nürnberg“ - mit einer Anschlusdisskusion, moderiert von Werner Stricker (Verein INS).<br />

Do., 17.5., 19.30 Uhr, Eintritt: 10/8 7 (erm.), 5 7 (Nbg.-Pass)<br />

Großer Saal<br />

Arsen <strong>und</strong> Spitzenhäubchen<br />

Kriminalkomödie<br />

Die beiden Schwestern Abby <strong>und</strong> Martha Brewster sind reizende<br />

ältere Damen, zu jedermann hilfsbereit <strong>und</strong> gottes<strong>für</strong>chtig.<br />

Ausgerechnet in der Wohnzimmertruhe seiner Tanten<br />

muß Mortimer eine grausige Entdeckung machen ...<br />

Amateurtheater thalia 1965 e.V., Infos unter www.amateurtheater-thalia.de, Reservierung<br />

im Gemeinschaftshaus.<br />

Fr., 18.5., 19 Uhr (Ausstellungseröffnung), bis Fr., 6.7., Eintritt frei<br />

Kleiner Saal<br />

Ukraine - kurz vor Anpfiff<br />

Fotoausstellung<br />

Oksana Kyzymchuk versteht sich als Botschafterin ihrer Heimat.<br />

Ihr Ziel, das authentische Bild der Ukraine zu präsentieren,<br />

erreicht sie mit ihren faszinierenden Großaufnahmen.<br />

Rustikale Gesichter, bunte Farbenpracht, überraschende Kontraste<br />

<strong>und</strong> warmherzige Gastgeber - eine Liebeserklärung an<br />

das Land <strong>und</strong> die Menschen.<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung des Gemeinschaftshauses, der Deutschen Akademie<br />

<strong>für</strong> Fußball-<strong>Kultur</strong> <strong>und</strong> des <strong>Amt</strong>es <strong>für</strong> Internationale Beziehungen der Stadt<br />

Nürnberg. Öffnungszeiten: Mo. bis Mi., 12 bis 14 Uhr, Do., 12 bis 17 Uhr <strong>und</strong> 19 bis 21 Uhr.<br />

Mi., 23.5., 9 Uhr, Eintritt frei<br />

Großer Saal<br />

7. Internationales Festival der Polizeipuppenbühnen<br />

Aufführungen der Polizeipuppenbühnen als Präventionsmaßnahme<br />

<strong>für</strong> Kinder aus Kindertagesstätten <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen.<br />

Veranstalter: Bayersicher Elternverband e. V. (Tel. 0911 735759)<br />

Sa., 2.6., 15 Uhr, Eintritt: 1,50 7<br />

Von Branca zu Dürer<br />

Kunstspaziergang<br />

Ob „Allegorie des Wassers“, die „Melancholie II“ oder die „Heiligste<br />

Dreifaltigkeit“ – Langwasser ist reich an Kunstwerken.<br />

Die Botschafterin von Langwasser, Eva-Maria Jenchen, führt zu<br />

<strong>Kultur</strong>schätzen, denen im Alltag meist wenig Aufmerksamkeit<br />

geschenkt wird.<br />

Treffpunkt Gemeinschaftshaus, Eingang am Heinrich-Böll-Platz.<br />

Di., 12.6., 16 Uhr, Eintritt: 1,50 7<br />

Ein Hauch Geschichte des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

Führung<br />

In einer grünen Oase in Langwasser erleben wir drei Epochen<br />

jüngerer deutscher Geschichte: Vom Thingplatz der Hitlerjugend<br />

über den Ausländerfriedhof zu den ersten Wohnhäusern<br />

des „Marshallplans“, geht die geschichtliche Exkursion mit Lothar<br />

Troll, Botschafter von Langwasser.<br />

Treffpunkt: Bus-Haltestelle Werkvolksiedlung, Linien 52 <strong>und</strong> 68.<br />

So., 17.6., 11 Uhr (Ausstellungseröffnung), bis Mi., 19.9.<br />

Galerie am Lichthof, Eintritt frei<br />

Die Schätze von der Kinderinsel<br />

Ausstellung<br />

Eine Insel mit mehr als 300 Kindern <strong>und</strong> sieben Lehrern <strong>und</strong><br />

Lehrerinnen. Voller Forscherdrang sind sie gemeinsam unterwegs<br />

<strong>und</strong> finden Schätze: Sprechen, Singen, Tanzen, Tennis,<br />

Malen, Basteln, Logisch Denken... <strong>und</strong> ihr Reichtum wächst von<br />

Woche zu Woche! Bei der Ausstellungseröffnung erleben Sie<br />

die Inselbevölkerung im Original.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Do., 10 bis 20 Uhr, Fr., 10 bis 14 Uhr <strong>und</strong> nach Vereinbarung.<br />

Do., 21.6., 17 Uhr, Eintritt frei<br />

Bibliothek, Kinderecke<br />

Zwei Sprachen - eine Geschichte<br />

Wir lesen euch die Geschichte von „Lukas <strong>und</strong> Lili“ jeweils in<br />

russischer <strong>und</strong> deutscher Sprache vor.<br />

Für alle ab 4 Jahren. Eine Kooperation der Stadtteilbibliothek Langwasser mit dem<br />

Gemeinschaftshaus.<br />

Do., 28.6., 19 Uhr, Eintritt: 2,50 7<br />

Stadtteilbibliothek<br />

Buchwelten<br />

Allen Literaturfre<strong>und</strong>en, die auf dem aktuellen Stand bleiben<br />

möchten, präsentiert Buchhändler Benedikt Rüssel lesenswerte<br />

<strong>und</strong> interessante belletristische Neuerscheinungen.<br />

Fr., 29.6., 19 Uhr, Eintritt frei<br />

Kleiner Saal<br />

Von Lukaschenkos Opfer bis Tschernobyl Baby<br />

Weißrussische Nacht mit Amnesty International<br />

Die Autorin Merle Hilbk liest aus der Reisereportage „Tschernobyl<br />

Baby“. Die Diskussion über die aktuelle Menschenrechtssituation<br />

in Weißrussland wird auch mit Filmen zum<br />

Thema angereichert.<br />

Mit Unterstützung durch das Gemeinschafthaus.<br />

Senioren-Tanz<br />

Mo., 13 Uhr<br />

Großer Saal, Saaleingang Glogauer Straße<br />

Zur Musik des Alleinunterhalters Ralf Hofmeier tanzen die<br />

Zigeuner am 15.5. Von Lukaschenkos Opfer bis Tschernobyl Baby am 29.6.<br />

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