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Gesundheit und Ausbildung im Land Brandenburg - Brandenburg.de

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144Martina Rummel, Ludwig Rainer, Reinhard FuchsBZgA (Hrsg.) (o.J.): Über Drogen re<strong>de</strong>n. Eine Broschüre <strong>de</strong>r B<strong>und</strong>eszentrale für ges<strong>und</strong>heitlicheAufklärung <strong>im</strong> Auftrag <strong>de</strong>s B<strong>und</strong>esministeriums für <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>. Bestellnr. 3371 3300Barth, J., Bengel, J. (1998): Prävention durch Angst? Stand <strong>de</strong>r Furchtappellforschung. BzGA(Hrsg.):Praxis <strong>de</strong>r <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sför<strong>de</strong>rung, Band 4.BZgA (Hrsg.) (1998): Prävention <strong>de</strong>s Ecstasykonsums. Empirische Forschungsergebnisse <strong>und</strong>Leitlinien. Forschung <strong>und</strong> Praxis <strong>de</strong>r <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sför<strong>de</strong>rung, Band 5.Franzkowiak, P. (1986): Stellen wert von Rauen <strong>und</strong> Alkoholkonsum <strong>im</strong> Alltag von 15-20jährigen. BzGA -StudieFuchs, R., Rainer, L., Rummel, M. (Hrsg.) (1999): Betriebliche Suchtprävention. VAP Hogrefe,Göttingen.Hamburgische <strong>Land</strong>esteile gegen die Suchtgefahren (Hrsg.) (1993): Vom Nachbarn lernen -Suchtprävention in Hamburg <strong>und</strong> Zürich. Dokumentation einer Tagung <strong>de</strong>r Hamburgischen<strong>Land</strong>esstelle gegen die Suchtgefahren <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Beratungsstelle für Sucht- <strong>und</strong> Drogenprävention<strong>de</strong>s Instituts für Lehrerfortbildung <strong>im</strong> Juni 1993 in HamburgHarten,R., Baalmann,H. (1994): Suchtvorbeugung in Schleswig-Holsteinischen Suchlen.Sucht,Jg.40, H.2, 4/1994, 130-136.Herbst, K., Kraus, L., Scherer, K. (1996): Repräsentativerhebung zum Gebrauch psychoaktiverSubstanzen bei Erwachsenen in Deutschland. Schriftliche Erhebung 1995. B<strong>und</strong>esministeriumfür <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> München (IFT Institut für Therapieforschung).Hoth, A. (1994): Alkoholismus bei Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n in Mag<strong>de</strong>burg. Sucht, 40.Jg.,H.4, 2/1994,12-23.Hurrelmann, K., Hesse, S. (1991): Drogenkonsum als problematische Form <strong>de</strong>r Lebensbewältigung<strong>im</strong> Jugendalter. Sucht, H.37, 8/1991, 240-252.Nitschke, S.: (1998): Mind Zone - An<strong>de</strong>re Wege in <strong>de</strong>r Prävention. In: BzGA (Hrsg.): Prävention<strong>de</strong>s Ecstasykonsums. Empirische Forschungsergebnisse <strong>und</strong> Leitlinien. Forschung <strong>und</strong>Praxis <strong>de</strong>r <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sför<strong>de</strong>rung, Band 5, 144-148.Nöcker, G. (1998): Leitlinien zur Prävention - eine Einführung. In: BzGA (Hrsg.): Prävention<strong>de</strong>s Ecstasykonsums. Empirische Forschungsergebnisse <strong>und</strong> Leitlinien. Forschung <strong>und</strong> Praxis<strong>de</strong>r <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sför<strong>de</strong>rung, Band 5, 21-23.Rakete, G., Flüsmeier, U. (1998): Der Konsum von Ecstasy- eine empirische Studie zu Mustern<strong>und</strong> psychosozialen Effekten <strong>de</strong>s Ecstasy-Konsums. In: BzGA (Hrsg.): Prävention <strong>de</strong>sEcstasykonsums. Empirische Forschungsergebnisse <strong>und</strong> Leitlinien. Forschung <strong>und</strong> Praxis<strong>de</strong>r <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sför<strong>de</strong>rung, Band 5, 46-66.Runge, K.H. (1996): Suchtprävention für Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>. Präventionsmo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r VolkswagenAG Wolfsburg. In: Suchtprävention als Herausfor<strong>de</strong>rung für die Unternehmensleitung <strong>und</strong>die Beschäftigten. Fachtagung zur Eröffnung <strong>de</strong>r Aktionswoche „Suchtprävention am Arbeitsplatz”1996.Schwarting, F. (1998): High-sein, hungern, an<strong>de</strong>rn helfen...Aspekte eines suchtpräventiven Arbeitsansatzesmit Mädchen. In:AKSJ/BLS (Hrsg.): <strong>Bran<strong>de</strong>nburg</strong> Sucht Konzepte . WelcheDrogenhilfe brauchen wir? Potsdam, 33-43.Senatsverwaltung für Jugend <strong>und</strong> Familie. Die <strong>Land</strong>esdrogenbeauftragte (Hrsg.) (1994): DrogenkonsumJugendlicher- Akzeptieren o<strong>de</strong>r intervenieren? Dokumentation <strong>de</strong>r Fachtagung

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