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Programm 2013/2014

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Leonard Marks, Südafrika<br />

LET‘S GO USA!<br />

Ein Schuljahr in den USA zu verbringen, war eine meiner besten Entscheidungen!<br />

Die offene, hilfsbereite Art der Amerikaner ist beeindruckend<br />

und hat es mir einfach gemacht, mich schnell einzuleben.<br />

Besonders toll fand ich den School Spirit an meiner Highschool. Auch<br />

wenn unsere Schulmannschaft jedes Spiel verloren hat, standen alle<br />

Schüler geschlossen hinter dem Team. Bei den Spielen haben sie<br />

sich in den Schulfarben angemalt und uns zugejubelt. Das Beste an<br />

meiner Zeit in den USA war aber zweifellos der Prom, der Abschlussball<br />

am Ende eines Highschool-Jahres. Ich hatte sogar das Glück,<br />

als erster deutscher Austauschschüler meiner Schule zum Prom King<br />

ernannt zu werden – eine große Ehre, über die ich mich sehr gefreut<br />

habe! Am Abend des Proms habe ich erst Gabrielle, mein Date, abgeholt.<br />

Nach einer kleinen Fotosession (im Regen �) sind wir zum Ball<br />

gefahren und haben dort ausgiebig mit allen Freunden gefeiert. Der<br />

feierliche Abschluss war dann die Krönung von Prom King und Queen.<br />

Anna-Lea, Neuseeland<br />

Erfahrungsberichte: Unsere Schüler unterwegs<br />

MULTIKULTURELLES AFRIKA<br />

„Multikulturell“ – das Wort fällt mir spontan zu Südafrika ein. Dort<br />

treffen die unterschiedlichsten Kulturen aufeinander. Fasziniert<br />

war ich vor allem davon, wie aufgeschlossen die Südafrikaner mir<br />

gegenüber waren. Es war ein schönes Gefühl, durch die Straßen<br />

zu gehen und von fremden Leuten angelächelt zu werden. Ich bin<br />

unglaublich schnell mit den Menschen ins Gespräch gekommen und<br />

wir haben viel zusammen gelacht. Vor allem, wenn ich versucht habe,<br />

einige Wörter in Afrikaans auszusprechen. Nach einiger Zeit ist mir<br />

das aber ganz gut gelungen. Begeistert hat mich auch die südafrikanische<br />

Landschaft, die Weite und im Hintergrund die Berge. Auf<br />

meinen Ausflügen mit der Partnerorganisation von EV, mit der Schule<br />

und meiner Gastfamilie habe ich viel vom Land gesehen: Elefanten,<br />

Kapstadt und die einmaligen roten Sonnenuntergänge! Das alles vermisse<br />

ich schon ziemlich, seit ich wieder zurück in Deutschland bin –<br />

und natürlich das leckere Essen!<br />

Yannik Rudolph, USA<br />

MITTEN UNTER KIWIS<br />

Die Neuseeländer sind die gelassensten und freundlichsten<br />

Menschen, die man sich vorstellen kann. Ich hatte schon etwas<br />

Bammel vorm ersten Schultag, aber meine Mitschüler haben mich<br />

offen aufgenommen. Schwieriger war da die Fächerwahl aus ca.<br />

50 Kursen! Um einen Einblick in die Sprache der neuseeländischen<br />

Ureinwohner zu bekommen, habe ich das Fach Maori belegt. Dort<br />

war ich, neben zwei Japanern, die einzige Austauschschülerin unter<br />

den Maoris. Oft haben wir Maori-Lieder gesungen oder zusammen<br />

gefrühstückt. Was wirklich gesundes Essen ausmacht, habe ich<br />

allerdings eher in Food & Nutrition, also Ernährungswissenschaften,<br />

gelernt. Nachmittags habe ich mich beim Netzball ausgepowert<br />

oder das Strandleben mit meinen Kiwi-Freunden genossen. Das<br />

absolute Highlight meines Austauschjahres war die zweiwöchige<br />

Südinseltour mit der Partnerorganisation: Einmal sind wir mit dem<br />

Kajak durch türkisfarbene Buchten gefahren. Einfach traumhaft!<br />

www.eurovacances.de 11

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