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Stolpner Anzeiger - Region Sächsische Schweiz ...

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Stolpen - 20 -<br />

Nr. 8/2012<br />

Bericht zur Ortschaftsratssitzung<br />

Rennersdorf-Neudörfel am 02.07.2012<br />

Für die Entwicklung unserer Gemeinde ist die Ansiedlung neuer<br />

Bürger von einiger Bedeutung. Für bauwillige Bürger stehen einige<br />

Flächen zur Lückenbebauung zur Verfügung. Verstärkt soll<br />

darauf hingearbeitet werden, für das Baugebiet Müller einen Investor<br />

bzw. einen Bauträger zu motivieren.<br />

In der Diskussion um die Entwicklung wurde auch über die derzeitige<br />

Lage bezogen auf Kultur und Sport in der Gemeinde diskutiert.<br />

Kegelbahn und Gemeindezentrum sind hinsichtlich ihrer Lage<br />

zum eigentlichen Ortskern eher ungünstig gelegen. Die Kegelbahn<br />

ist als Zweibahnanlage überlastet, eine Erweiterung erscheint<br />

zwingend notwendig. Der Bauzustand, besonders des<br />

Dachstuhles, ist aus statischer Sicht besorgniserregend. Der<br />

Raum, welcher als Gemeindezentrum genutzt wird, erfüllt flächenmäßig<br />

gerade die Anforderungen für eine mittlere Familienfeier.<br />

Mit diesem Zustand sind die Bürger unserer Gemeinde nicht besonders<br />

glücklich.<br />

Ohne fachliches Hintergrundwissen zu besitzen, wurde im Ortschaftsrat<br />

folgende Idee beraten:<br />

Verkauf und oder Umnutzung der Flächen an der Landstraße.<br />

Erwerb des ehemaligen Gasthofes zur Unterbringung einer Vierbahnanlage<br />

für die Kegler. Das Gemeindezentrum rückt wirklich<br />

ins Zentrum der Gemeinde und könnte den Anforderungen<br />

zu einer universellen Nutzung angepasst werden. Ausreichend<br />

Parkflächen wären vorhanden.<br />

Der Ortschaftsrat ist der Meinung, dass diese Überlegungen bei<br />

den erforderlichen Überlegungen im Stadtrat einbezogen werden<br />

sollten.<br />

Als zeitnahe Aufgaben wird die Stadtverwaltung bzw. der Bauhof<br />

gebeten, die Pflege des Dorfplatzes zu verbessern, einige<br />

Straßengräben zu säubern sowie die Hecke am Kriegerdenkmal<br />

durch Nachpflanzungen und mehr Sorgfalt als bisher in einen<br />

Zustand zu versetzen, der diesem Ort angemessen ist. Wir sollten<br />

nicht vergessen, dass erst vor einem Jahr die Restaurierung<br />

des Denkmales mit Steuermitteln und einer hohen Spendensumme<br />

der Bürger erfolgte. Diese Tatsache sollten sich die mit<br />

der Pflege dieser Anlage betrauten Mitarbeiter vor Augen halten.<br />

Der Freistaat legt großen Wert auf die Pflege unserer Kulturlandschaft.<br />

Nach Meinung unserer Bürger sollten sich die Kommunen<br />

dieser Aufgabe ebenfalls verpflichtet fühlen.<br />

Unsere Bürger bemängeln besonders, dass der Blick von der<br />

Wesenitztalstraße auf Stolpen zwischen Kriegerdenkmal und<br />

„Neudörfel“ völlig verwachsen ist. Gleiche Verwilderungserscheinungen<br />

treten am Hang gegenüber der ehemaligen Pappenfabrik<br />

auf und erstrecken sich etwa 400 m flussabwärts bis<br />

unterhalb der Brücke. Die Eigentümer solcher Flächen werden<br />

gebeten der Verwilderung entgegenzuwirken. Die Stadtverwaltung<br />

sollte in dieser Hinsicht dringend tätig werden und Einfluss<br />

nehmen.<br />

Der Ortschaftsrat<br />

Unseren Jubilaren, die in der Zeit vom<br />

4. August bis 7. September Geburtstag haben,<br />

gratulieren wir herzlich und wünschen<br />

Gesundheit und Wohlergehen<br />

Frau Charlotte Fuchs am 14.08. zum 85. Geburtstag<br />

Herrn Manfred Steglich am 13.08. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Marianne Richter am 21.08. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Gisela Milde am 02.09. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Helga Kern am 13.08. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Jantschke am 01.09. zum 73. Geburtstag<br />

Uwe Steglich Matthias Thierse<br />

Bürgermeister Ortsvorsteher<br />

„Öffentliches Vereinswandern<br />

mit Kind und Kegel“<br />

Der Dorf und Heimatverein Rennersdorf-Neudörfel lädt am<br />

15.09.12 zum „Öffentlichen Vereinswandern“ ein.<br />

Am 15. September möchten die Mitglieder des Vereines mit ihren<br />

Familien, Freunden und Nachbarn eine Wanderung nach Heeselicht<br />

unternehmen.<br />

Um 9.30 Uhr treffen wir uns an der Schulbushaltestelle, um über<br />

die Helmsdorfer Straße und über einen Teil des Wesenitztalweges<br />

nach Altstadt, die Talstraße entlang zur Napoleonstraße nach<br />

Heeselicht zu wandern. Wir gehen davon aus, dass wir gegen<br />

12.00 Uhr am Landhotel eintreffen.<br />

Hier wollen wir zu Mittag essen und uns etwa 1 1/2 Stunden erholen.<br />

Der Rückweg führt von der Bockmühlenkreuzung ins Niederdorf<br />

von Langenwolmsdorf, zur Bahnhofstraße in Stolpen, den<br />

Schlossberg hinauf zum Markt. Hier sind wir bereits im Löwen<br />

angemeldet und lassen den Tag ausklingen.<br />

Zum Organisatorischen:<br />

Alle Altersklassen und Gäste sind willkommen.<br />

In Heeselicht kann nach Karte gegessen werden.<br />

Wer sich die Gesamtstrecke nicht zutraut, kann nach dem Essen<br />

abbrechen bzw. nur die halbe Strecke in Angriff nehmen.<br />

Teilnehmer sollten sich bis zum 10.09.2012 bei<br />

Viola Thierse, 2 65 74 oder Arndt Köhler, 2 52 91 anmelden.<br />

Kurzentschlossene sind auch ohne Anmeldung willkommen.<br />

Gutes Wanderwetter wird vorausgesetzt.<br />

Dorf und Heimatverein Rennersdorf-Neudörfel e. V.<br />

Kremserfahrt<br />

Mit gemischten Gefühlen betreffs des regnerischen Wetters fanden<br />

wir uns zu der geplanten Kremserfahrt ein. Aber man glaubt<br />

es kaum, kein Tropfen Regen, sondern Sonne begleitete uns. Wir<br />

fuhren über Schmiedefeld, Bühlau, Lauterbach, Waldhaus und<br />

Buschmühle. Diese Fahrt sorgte bei uns allen für Entspannung.<br />

Immer wieder wurde etwas entdeckt, was interessant war. Endstation<br />

war bei Familie Arndt Köhler. Dort erwartete uns zum Abschluss<br />

ein Grillabend. Ganz liebevoll arrangierte Sitzplätze und<br />

Tische luden uns im Garten ein. Fleißige Helfer machten uns die<br />

Zeit richtig gemütlich. Bratwurst und Kartoffelsalat sowie Getränke<br />

nach Wunsch ließen wir uns munden.<br />

Es war ein gelungener Nachmittag. Danke den Organisatoren<br />

Bärbel, Elke und Arndt, Viola, Uli und Ingolf.<br />

Gertrud Willkommen<br />

im Namen der Senioren

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