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Elke PatersonDie meisten Leute aus der Prima kennen Frau Paterson nur durchdas Theater oder vom Sehen her in den Gängen, wenn man sie nichtübersieht, was ja einfach passieren kann bei der Grösse :).Ich hingegen konnte drei Jahre Unterricht bei Ihr „genießen“, inwelchen wir, trotz langweiliger Bücher, wie Effi Briest (ja Herr Grädel,mir si ni Fan vo Theodor Fontane!!), immer ein entspanntes Lernklimahatten, wo Arbeiten und Rumalbern Hand in Hand gingen. BeiFrau Paterson gilt für mich immer das Sprichwort „klein aber oho“.Man kann während den Deutschstunden viel Spass haben, es lockerangehen, doch wenn Sie merkt, dass die Situation aus dem Ruderläuft und wir uns nicht mehr genug konzentrieren, kommt der kleineTeufel oder die kleine Hexe (reine Geschmackssache) in ihr hervorund sofort herrscht wieder Ruhe und Ordnung. Neben einer gutenLehrkraft ist sie nun auch schon länger für die Organisation des Theaterszuständig, welches sie mit Bravour, aber auch nur knapp ohneHerzinfarkt, jedes Jahr zum Abschluss bringt.Frau Paterson, vielen Dank für die lehreichen Jahre und behalten Sieihren Unterrichtsstil bei. Ich bin mir sicher, dass Sie meine Aufsätzeüber das Militär schneller vermissen werden als Ihnen lieb ist :)-Jannik FreiMartin PulverDas erste Mal Unterricht mit Herrn Pulver hatten einige von unsbereits in der 5.VK im Werken. Seine Projekte basierten meist aufeiner guten Idee, leider waren nicht alle Schüler immer in der Lagediese umzusetzen. So entstanden aus der Grundidee: Labyrinth miteiner Kugel und Löchern, denen es auszuweichen gilt, Spiele diejeder auf Anhieb hinbekam und andere, die niemand lösen konnte.Später hatten wohl die meisten einmal BG mit ihm. Auch hier warendie Aufgaben meistens interessant, aber für einige nur schwer lösbar.Die wohl lustigsten Bilder entstanden, als wir Einladungen zum Tagdes offenen Hauses kreieren mussten. Dazu machte er von uns allenein Foto, welches man auf 4 Graustufen reduzieren musste. Diesesmusste man anschliessend stufenweise in ein gummiartiges Materialschnitzen und dann drucken. Stimmten die Konturen nicht ganzgenau überein, so sah das Ganze recht komisch aus. Ausserdem istwohl niemand von uns aus der Benotungsweise von Herrn Pulverschlau geworden. Experimente zeigen, dass dasselbe Bild, das Jahrespäter zum exakt gleichen Thema erneut abgegeben wird, eine wesentlichbessere Note gibt, als beim ersten Mal. Wie das funktioniertwürden wir sehr gerne von Ihnen, Herr Pulver, wissen.-Annina Schenker42

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