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Mirella RitzSeñora Ritz…Während vier Jahren war Frau Ritz unsere Spanischlehrerinund begleitete uns durch unsere Gymerzeit hindurch. Da wirvon Anfang an eine winzige Spanischklasse waren, (das Minimumerreichten wir in der Sekunda mit gerade mal 3 Schülern), war es fürsie nie schwierig, uns die mündlichen Noten zu setzten und wir profitiertensehr viel…Die Gelegenheit, etwas den Gedanken nachzuhängenbestand wohl zu keinem einzigen Zeitpunkt. Frau Ritz gestalteteden Unterricht sehr vielfältig, wir lernten verschiedenste spanischeund südamerikanische Literatur kennen, setzten uns mit spanischerMusik auseinander und lernten auch zur Sprache selbst ausserordentlichviel. Ich erlebte Frau Ritz immer als eine Lehrerin, welchesich sehr für ihre Schüler/innen interessiert und sie so weit wiemöglich auch unterstützt. Nicht selten war es möglich, eine Probe,die in einer strengen Woche festgelegt war, zu verschieben oder nacheinem erschöpfenden Morgen in die Mensa etwas trinken zu gehenund ihr auf Spanisch etwas von unserem Alltag zu erzählen.Wir besuchten ihren Unterricht sehr gerne, trotzdem, dass wir unsteilweise etwas über die Menge der Aufgaben beklagten. Wir wünschenIhnen weiterhin viel Spass beim Unterrichten und wünschenIhnen für die Zukunft nur das Allerbeste. ¡ Muchas gracias y muchasuerte!-Andrina RiediFranz Schafroth (Schafi, Schäfu)Als wir in der Sexta 1 Herrn Schafroth als Klassenlehrer bekamen,waren wir vor allem von der Einfachheit seiner Bewertungen bezüglichDenksportaufgaben überrascht. Keine (-3*)2 oder Ähnliches wiebei seinem Vorgänger – ein schlichtes „bis 3“ erledigte den Job. Seingerechter Ordnungswille und seine Abneigung gegen Kaugummis ebnetenden Weg für zahlreiche rote Karten. Viele böse Witze über seineHandschrift reissend konnten wir die Unterschrift, die er unter dieArbeitszeugnisse beim Hauswart setzte, doch nie ganz entschlüsseln.Etwas wie „Schafroth“ war darin nämlich nicht zu erkennen – vielmehrähnelte sie „Fölöhöl“. Böse Zungen nennen ihn noch heute so.Das Konstruieren von Lot und Kreisschwerpunkt haben nur wenigevon uns je zu schätzen gewusst. Die davon Begeisterten wurden spätestensin der Quarta enttäuscht, als man die Senkrechten ordentlichzog: mit dem Geodreieck. Trotzdem sind uns davon gute Erinnerungen,nicht zuletzt wegen seines immer unterhaltsamen Humors,geblieben und auch von seinen sportlichen Leistungen beim Volleyballund Trampolinspringen in der Landschulwoche waren wir zutiefstbeeindruckt.-Moritz Walter44

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