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Brunch-Zeitung 2008 - Link Grischun

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1. August <strong>2008</strong> | <strong>Brunch</strong><br />

Christine Caron-Wickli<br />

Redaktorin «Bauern<strong>Zeitung</strong>»<br />

EN GUETE!<br />

Seit 16 Jahren baut der<br />

Bauernbrunch am Nationalfeiertag<br />

nun schon eine<br />

Brücke zwischen Stadt und<br />

Land. Während grosse Besucherinnen<br />

und -besucher<br />

Speckröschti mit Spiegelei<br />

geniessen, entdecken die<br />

kleinen Gäste die Landwirtschaft<br />

über den Streichelzoo<br />

oder das Kletterschloss<br />

aus Stroh. Auch dieses Jahr<br />

empfangen über 400 Bauernfamilien<br />

Gäste zum<br />

1.-August-<strong>Brunch</strong> auf ihrem<br />

Hof. Hinter der <strong>Zeitung</strong><br />

«<strong>Brunch</strong>» steht die «Bauern-<br />

<strong>Zeitung</strong>» als Herausgeberin.<br />

Damit Sie den passenden<br />

<strong>Brunch</strong>hof finden,<br />

haben wir für Sie unter der<br />

Federführung des Schweizerischen<br />

Bauernverbands<br />

die Adressen aller <strong>Brunch</strong>anbieter<br />

zusammengestellt.<br />

Auch der besondere Geschenktipp<br />

vom Land – die<br />

Bauernkörbe mit Hofprodukten<br />

– fehlt nicht.<br />

In «<strong>Brunch</strong>» erfahren sie zudem,<br />

wieso die Nahrungsmittelpreise<br />

im Ausland auf<br />

Rekordniveau kletterten<br />

und sich bei uns im Vergleich<br />

zum Vorjahr nur<br />

wenig veränderten.<br />

Herzlich willkommen zum<br />

1. August-<strong>Brunch</strong>!<br />

LEBENSMITTEL<br />

DENRÉES<br />

ALIMENTAIRES<br />

Im Ausland kletterten die Preise für Lebensmittel auf Rekordhöhe.<br />

In der Schweiz kostet Nahrung nur wenig mehr als im Vorjahr.<br />

A l’étranger, les prix des denrées alimentaires atteignent des sommets.<br />

En Suisse, l’alimentation n’a que peu augmenté par rapport à l’an dernier.<br />

9<br />

EDITORIAL | INHALT | SOMMAIRE<br />

VENTE DIRECTE<br />

DIREKTVERMARKTUNG<br />

A L’Auberson près de Sainte-Croix VD, Evelyne et Luc Martin vendent<br />

directement à la ferme la viande de leur bétail de race montbéliarde.<br />

Evelyne und Luc Martin aus L’Auberson bei Sainte-Croix VD<br />

verkaufen das Fleisch ihrer Montbéliarde-Tiere direkt ab Hof.<br />

INHALT<br />

6<br />

13 Agrotourismus: Corinne und Christian Schnider empfangen<br />

Gäste auf ihrem Bauernhof in Sörenberg LU.<br />

Agritourisme: Corinne et Christian Schnider accueillent<br />

des hôtes dans leur domaine de Sörenberg LU.<br />

17 Klimawandel: Bauer Gion Battaglia aus Domleschg begegnet<br />

dem Klimawandel mit verschiedenen Rinderrassen.<br />

Changement climatique: Gion Battaglia, agriculteur<br />

à Domleschg GR, s’adapte au changement climatique en élevant<br />

du bétail de différentes races.<br />

21 Berufsbildung: Nicolas Bapst absolviert auf dem Hof von<br />

Alex und Katrin Schreier in Biezwil SO die Lehre als Landwirt.<br />

Formation professionelle: Nicolas Bapst effectue son apprentissage<br />

d’agriculteur chez Alex et Katrin Schreier à Biezwil SO.<br />

28 Adressen aller <strong>Brunch</strong>höfe: Unsere Übersicht<br />

Adresses du <strong>Brunch</strong>: Choisissez votre ferme!<br />

40 Spécialités régionales: Sorties gourmandes en Suisse romande<br />

43 Bauernkörbe: Der besondere Geschenktipp<br />

55 Wettbewerb: Es gibt tolle Preise zu gewinnen!<br />

Concours: De magnifiques prix à gagner!<br />

Titelbild von Benildis Bentolila. Spielen im Stroh (v. l. n. r.) Larissa, Jessica und Cyrill.<br />

Christian Pidoux – Agri<br />

Martine Bailly – AGIR<br />

3<br />

SE NOURRIR<br />

On entend souvent dire<br />

que la Suisse est un îlot de<br />

cherté. Mais remettons<br />

l’église au milieu du village:<br />

le consommateur helvétique<br />

est, au monde, celui<br />

qui consacre à l’alimentation<br />

la plus faible part de<br />

son revenu, alors que dans<br />

certains pays l’entier du salaire<br />

n’y suffit plus. Abaisser<br />

encore cette part par<br />

des importations massives,<br />

c’est retirer la nourriture de<br />

la bouche de ceux qui ont<br />

faim. C’est aussi engendrer<br />

des transports supplémentaires<br />

aux conséquences<br />

écologiques néfastes.<br />

Tous les pays, en particulier<br />

ceux du Sud, ont droit<br />

à une agriculture vivrière<br />

assurant leur sécurité alimentaire.<br />

En Suisse, nous<br />

importons 40% de ce que<br />

nous mangeons. N’est-il pas<br />

de notre devoir de veiller<br />

à pouvoir compter sur une<br />

production de denrées<br />

alimentaires en suffisance<br />

dans notre pays? En préservant<br />

notre propre souveraineté<br />

alimentaire, nous contribuons<br />

d’ailleurs aussi<br />

à renforcer celle des autres.<br />

Pouvoir se nourrir de<br />

produits de proximité est<br />

le droit de tous.<br />

Impressum: «<strong>Brunch</strong>», Sonderausgabe der/Edition spéciale du «Bauern<strong>Zeitung</strong>». Herausgeberin/Editeur: Schweizer Agrarmedien GmbH, Bern.<br />

In Zusammenarbeit mit/en collaboration avec Schweiz. Bauernverband (SBV), «Agri», AGIR, LID. Auflage/Tirage: 255 000 Exemplare.

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