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Jahresbericht 2004 der Kommunalen Jugendarbeit der Kreisstadt ...

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Allgemeine Situation <strong>der</strong> Jugendhäuser<br />

Jugendzentrum Anne-Frank<br />

Das Jugendzentrum Anne-Frank mit dem Schwerpunkt „Übergang Schule-Beruf“ war im<br />

Jahr <strong>2004</strong> mit einer vollen Stelle eines Diplom-Pädagogen berechnet. Gleichzeitig ist die<br />

Einrichtung Stützpunkt für die beiden Zivildienstleistenden <strong>der</strong> <strong>Kommunalen</strong> <strong>Jugendarbeit</strong>.<br />

Neben dem Standardangebot von zwei Öffnungstagen ist die Arbeitszeit hauptsächlich<br />

durch die Projekte im Bereich „Übergang Schule-Beruf“ zusammen mit <strong>der</strong> Martin-Buber<br />

Schule und <strong>der</strong> Goetheschule ausgelastet. Ziel dieses Arbeitsschwerpunktes ist es die<br />

Jugendlichen auf den Übergang von <strong>der</strong> Schule in den Beruf vorzubereiten und zu<br />

begleiten.<br />

Im Berichtszeitraum konnte <strong>der</strong> zuständige Mitarbeiter die kreisweite Fortbildung „DIA-<br />

TRAIN – Diagnose und Training“ zum Abschluss bringen, so dass er nun zertifizierter<br />

DIATRAINER ist. Diese DIAgnose und TRAIningseinheit ist ein zweiwöchiges Programm zur<br />

Feststellung und Entwicklung von Kompetenzen, Ressourcen und Potentialen. Sie unterstützt<br />

benachteiligte Jugendliche im Übergang von <strong>der</strong> Schule in den Beruf dabei, ihre<br />

Kompetenzen zu zeigen und selbst zu<br />

erleben und liefert pädagogischen<br />

Fachkräften eine diagnostische Grundlage<br />

für individuelle För<strong>der</strong>ung. Somit kann die<br />

Qualität <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung von benachteiligten<br />

Jugendlichen entschieden verbessert<br />

werden.<br />

Nach <strong>der</strong> Brandstiftung am dritten Pavillon<br />

in 2003 wurde dieser im Frühjahr <strong>2004</strong><br />

abgerissen. Das freigewordene Grundstück<br />

und ein Teil des Gartens wurden dem<br />

Außengelände <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-tagesstätte<br />

„Grüner Weg“ zugeführt. Die Erneuerung<br />

des Zaunes ergibt so eine erhebliche Vergrösserung <strong>der</strong> Spielfläche für die<br />

Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong>. Das Materiallager wurde in den ersten Pavillon verlegt, nur für die<br />

Bands, die im abgerissenen Pavillon ihren Proberaum hatten, konnte lei<strong>der</strong> kein Ersatz<br />

gefunden werden.<br />

Berkach<br />

Berkach war bis Ende Oktober 2003 mit einer halben Stelle einer Diplom-<br />

Sozialpädagogin besetzt. Seit April <strong>2004</strong> wird das Haus durch den Jugendtreff Dornheim<br />

mitverwaltet. Die Fortführung <strong>der</strong> Angebote war durch vier langjährige Honorarkräfte<br />

je<strong>der</strong>zeit gesichert. Ziel ist unter <strong>der</strong> angespannten Haushaltslage, das Grundangebot an<br />

Öffnungszeiten aufrecht zu erhalten.<br />

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