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Ausgabe 04/10 - Oberthal

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Schule und Kindergarten | Juli 20<strong>10</strong>Nach der Rede ging es mit einer Führung durch das Senatweiter. Am Mittag gingen wir in die Kantine des Senats undbekamen das Tagesmenü, es gab Suppe mit einem Poulet-Schenkel und mit einer Portion Kartoffeln.DonnerstagAm Donnerstagbesichtigtenwir dasSchloss Krumlov.Die Führungwar sehrlange und deshalbwar es mitder Zeit nichtmehr so spannendund wirhörten dann auch nicht mehr so gut zu. In diesem Schlosshatte es eine grosse Kutsche, die ganz vergoldet ist, abernur einmal gebraucht wurde. Nach der Führung hatten wirZeit alleine in der Stadt herumzuschlendern und auch Accessoireszu kaufen.Nach dem Mittagessen ging die Führung noch ca. eineStunde weiter. Danach gingen wir zur Pragerburg. Dorthatten wir eine ziemlich lange und nicht besonders spannendeFührung. Trotzdem war es sehr eindrücklich dieseKirche zu besichtigen,Nach der Besichtigung der Pragerburg fuhren wir mit einerkleinen Bergbahn auf einen Hügel hinauf. Dort hatte es einenkleinen Eifelturm auf den wir hinaufsteigen durften, esgab auch noch ein Spiegellabyrinth das wir besichtigenkonnten. Man musste ziemlich gut aufpassen dass mannicht plötzlich in einen Spiegel hinein lief. Nach den Besichtigungenkonnten wir uns noch ein bisschen ausruhenund etwas essen.Wir fuhren nach Chynov zurück und von der Schule direktnach Hause zu den Gastfamilien, wo alle etwas zu essen bekamen.Am Abend gingen einige eine Pizza essen, anderespielten auf den Schulhausplatz Fussball.Lukas k., NicolaNach einiger Zeit trafen wir uns wieder bei einer Brückeund marschierten zum Car zurück. Wir fuhren dann mitdem Car zum Stausee der Moldau, dort stiegen wir in einSchiff und fuhren etwa eine Stunde auf dem See. Wir fuhrenmit dem Car zurück nach Chýnov, wo uns die Eltern derGastfamilien schon erwarteten. Am Abend in Chýnov warenwir bei unseren Familien. Wir unternahmen viel miteinander,das fand ich sehr gut und die Chýnover sind auchalle sehr nett, denn sie machten wirklich viele Sachen mituns und es war auch nie langweilig, es gab immer was zumPlaudern oder spielen z.B. Basketball, Volleyball oder Fussball.Es war recht viel los und wir hatten es auch immer sehrlustig, vor allem in Chýnov, dort waren die meisten, es gababer auch noch andere Dörfer, wie z.B. Turovec, Nuzbelyoder Dolni Horice.Manuela, MarkusFreitagHeute gingen wir nach Telč. Auch dort besichtigten wirwieder einmal ein Schloss. Unser nächstes Ziel war einTurm. Dieser Turm stand mitten in der Stadt und vomSchloss bis zum Turm musste man ca. 15 Minuten wandern.Der Turm war nach meinen Schätzungen ca. 50 Meterhoch. Als wir wieder unten waren, hatten wir ca. 2 StundenZeit für uns. Wir konnten etwas einkaufen gehen, odersonst etwas machen. Doch das „Sonst-etwas-machen“ trafeher weniger zu, denn es regnete ziemlich fest. Es war vomWetter her gesehen, nicht ein schöner Tag.Als die Zeit fürs Einkaufen vorbei war machten wir auf demStadtplatz zusammen mit den Chynovern Klassenfotos,(siehe Titelseite) und als wir mit dem Bus wieder RichtungChynov fuhren, war ich gespannt, was wir nun machen20

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