Speed fürs Lager - Scholz Regalsysteme GmbH

NEUE GESCHÄFTSIDEE
Garage vorher
8:00 8:15
Lukratives Zusatzgeschäft
KEGA – und ein Licht geht auf
Beziehungspflege und Kundenbindung mit Regalen für Keller und Garagen
Eine komplett neue Geschäftsidee für das
Kfz-Gewerbe präsentierte Scholz Regalsysteme
GmbH erstmals auf der Internationalen
Automobilausstellung in Frankfurt.
Über 16 Millionen Pkw-Radsätze werden
in deutschen Kellern und Garagen
eingelagert, daneben Fahrräder, Mountainbikes,
Skier, Snowboards, Surfbretter,
eben alles, was zur Freizeitgestaltung der
Familien gehört. Ein Marktpotenzial, das
ungenutzt schlummert. Welche Probleme
hat diese Zielgruppe?
In den Familien geht der Trend zum
Drittauto und Zweitfahrrad. Häufig sind
Radsätze von mehreren Familienmitgliedern
zu lagern. Damit wächst der Wunsch
nach mehr Platz und Ordnung im Keller
oder der Garage über Regalsysteme. In
Baumärkten wird der Verbraucher jedoch
auf der Suche nach geeigneten Systemen
nicht fündig.
Sympathische Ideenschmiede
sorgt für Ordnung
„Neue Ideen braucht das Land“, erklärt
Gottfried Scholz, Geschäftsführer der Hofheimer
Ideenschmiede zu
KEGA, dem jüngsten Produkt
aus der M-System
Linie. Es löst erstmals die
kombinierte Einlagerung
von Rädern und anderen
Waren. KEGA ist deshalb
ein einzigartiges, stabiles
und multifunktionales Regalsystem.
„Kommt der
Betrieb mit der Rädereinlagerung
bei seinem Kunden
nicht zum Zug, bietet
er ihm diese neue Ordnungslösung
für zu Hause
an. Also keine Konkurrenz
im eigenen Haus, sondern
echtes Zusatzgeschäft.
Diesen Vergleich versteht jeder Betrachter auf Anhieb. Deshalb
verkauft sich KEGA ohne hohen Beratungsaufwand.
Wer seinem Kunden neue Ideen liefert, der
ist sympathisch. Das baut Kompetenz
auf.“
Dieses weltweit neue Produkt schafft
im privaten Bereich Ordnung, in einer
Qualität, wie sie der klassische DIY bisher
nicht fand. Dabei stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis!
Angesichts der angespannten Ertragssituation
des Kfz-Gewerbes nutzt diese
Geschäftsidee die vorhandenen Ressourcen
Manpower, Präsentationsfläche und
Kompetenz eines Kfz-Betriebs, ohne dass
dem Händler zusätzliche Investitionen
entstehen. So wird ein neuer Volumenmarkt
im Business-to-Consumer-Bereich
(b-t-c) erschlossen. „Dabei erhält der
Händler eine Marge, wie er sie schon lange
nicht mehr im Teile- und Zubehör-Bereich
erzielen konnte“, unterstreicht
Scholz.
Beziehungen machen heute den Geschäftserfolg
aus. So wie das Auto zu Hause
eine Beziehung zu seiner Garage hat,
so hat es ebenfalls eine Beziehung zu seiner
Werkstatt. Die pampert und pudert es.
Wegen der hohen Kompetenz der Kfz-Betriebe
rund ums Rad ist deshalb Scholz
überzeugt, dass diese die ideale Vertriebsschiene
für KEGA sind.
Zielgruppe für die neue Produktlinie ist
der qualitätsorientierte Endverbraucher
16 www.kfz-betrieb.de
Fotos: Kornacker
In 5 Minuten ist das Regal aufgebaut