Speed fürs Lager - Scholz Regalsysteme GmbH

Foto: Friedel-Beitz
RÄDERLOGISTIK
Deutlich zu erkennen, wieviel Platz verschenkt wird, wenn die Räder
nicht nach Größen sortiert bzw. die Regalfächer den unterschiedlichen
Radgrößen angepasst sind.
Jetzt kommen auch die kleinen Reifen-Dimensionen
YeSiReB schafft Ordnung
Warum Größensortierung zur wirtschaftlichen Lagerung erforderlich ist – Teil 1
Verpackungen werden so kreiert, dass die
Ware auf Euro-Paletten gepackt werden
kann. Fertig-Garagen sind passend für
Autos gebaut. Kurz, wenn es um Logistik,
Warenflüsse und Wirtschaftlichkeit geht,
dann kommt es entscheidend darauf an:
Wie groß muss bzw. darf das Lagerfach
höchstens sein, um vorhandene Fläche
optimal zu nutzen.
Gerade bei der Lagerung von Kundenrädern
hat sich gezeigt, dass die unterschiedlich
großen Räder die größte Herausforderung
sind. Scholz Regalsysteme
aus dem hessischen Hofheim am Taunus
beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit
der Räderlogistik. Dazu Geschäftsführer
Gottfried Scholz: „Reifendimension und
Zollgröße geben keine aussagekräftige
Information über die benötigte Lagerfläche
bzw. exakte Fachgröße. Abgesehen
davon, dass in der hektischen Wechselsai-
son weder vom Mechaniker, Lageristen
oder Service-Berater große Denksportaufgaben
gelöst werden können, wie viel
Platz der Radsatz braucht.“
Scholz hat in den vergangenen Jahren
bewiesen, dass eine perfekte Räderlogistik
nur erreicht wird, wenn die Räder nach
Größen klassifiziert werden. Begonnen
hatte er mit der Klassifizierung 2002. Damals
hatten Räder bis zur Dimension 225
den größten Anteil. Breitere "Schlappen"
kamen weniger vor. Auch für kleinere Räder
(