reformiertes gemeindeblatt juni 2012 - Reformierte Kirche Thun
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GoldiwilSchwendibach<br />
Adressen<br />
Pfarramt<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil<br />
Tel. 033 442 12 86<br />
werner.ammeter@ref-kirche-thun.ch<br />
Katechetin<br />
Heidi Bucherer<br />
Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl<br />
Tel. 031 852 15 17<br />
hbucherer@bluewin.ch<br />
Kasualien<br />
Wir trauern um<br />
Am 26. April haben wir im Kreis der<br />
Gemeinde Abschied genommen von<br />
Frau Martha Jenzer-Meyer. Sie wurde<br />
am 27. August 1922 geboren und<br />
verstarb am 19. April <strong>2012</strong>.<br />
Zu Hause war sie am Gurnigelweg<br />
12 in Steffisburg.<br />
Am 9. Mai haben wir im Kreis der<br />
Gemeinde Abschied genommen von<br />
Elsbeth Hanny Schneider-Moser. Sie<br />
wurde am 8. Mai 1924 geboren und<br />
verstarb am 1. Mai <strong>2012</strong>.<br />
Zu Hause war sie an der Frutigenstrasse<br />
46 A in <strong>Thun</strong>.<br />
Wir wünschen allen Angehörigen<br />
Kraft und Trost in ihrer Trauer.<br />
Anlässe<br />
im Juni<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 3. Juni, 9.45 Uhr<br />
Pfarrer Andreas Schiffmann,<br />
Heimberg<br />
Paul Burkhalter, Orgel<br />
Sonntag, 10. Juni, 10.00 Uhr<br />
Waldgottesdienst Brätlistelle<br />
Schwendibach<br />
Pfarrer Joachim Herrmann, Buchen<br />
Posaunenchor<br />
Sonntag, 17. Juni, 9.45 Uhr<br />
Abendmahlgottesdienst<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Cornelia Fuhrer, Orgel<br />
Sonntag, 24.Juni, 10.00 Uhr<br />
Berggottesdienst auf der Winteregg<br />
Pfarrer Werner Ammeter<br />
4<br />
Verschiedenes<br />
<strong>Kirche</strong>nchor<br />
3. Juni bis 14. Okt.: Sommerpause<br />
Evtl. im Juli «Alp-Höck» nach Ansage<br />
Kafi-Rundi<br />
Jeweils Dienstagmorgen (ausser<br />
Schulferien) 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
im Saal des Kirchgemeindehauses<br />
Sonntagschule<br />
Sonntag, 3. und 17. Juni, 9.45 bis<br />
10.45 Uhr, im Kirchgemeindehaus.<br />
Für Kinder im Alter von ca. 4 bis<br />
10 Jahren. In der Bibel lesen wir von<br />
Tieren und Vögeln, davon hören wir<br />
ein paar Geschichten.<br />
Kontakt: Martha Wicki, Farneren,<br />
2624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25<br />
Zäme Zmittag ässe<br />
Mittwoch, 27. Juni, 12.15 Uhr,<br />
im Saal des Kirchgemeindehauses.<br />
Menü: Reichhaltiges Salatbuffet,<br />
Tomaten-Mozarella-Basilikum,<br />
Gschwellti, Käse, Quark. Dessert:<br />
Süssmostcreme. Um An- und Abmeldung<br />
wird dringendst gebeten:<br />
Martha Wicki, Farneren 15,<br />
3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25,<br />
martha.wicki@bluewin.ch<br />
Richtpreis:<br />
Fr. 8.– Erwachsene, Fr. 4.– Kinder<br />
Frauenarbeitskreis<br />
In Goldiwil, donnerstags am 7. und<br />
21. Juni im Saal des Kirchgemeindehauses,<br />
14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
Leitung: Christine Widmer,<br />
Allmerüti 35, Schwendibach,<br />
Tel. 033 442 16 71<br />
«Frigo»<br />
Für Schüler ab der 7. Klasse,<br />
immer am Samstag von 19.00 bis<br />
23.00 Uhr im Kirchgemeindehaus.<br />
Kontaktperson:<br />
Andreas Wydler, Birchbühl 2054,<br />
3615 Heimenschwand,<br />
Tel. 079 792 86 50,<br />
andreas-wydler@emk-schweiz.ch<br />
Unterstützt durch Evangelisch methodistische<br />
und reformierte <strong>Kirche</strong>.<br />
Jungschar-News!<br />
Das Thema bis im Sommer ist:<br />
«Goldgräber!»<br />
9. Juni: Goldgräberolympiade<br />
23. Juni: Quartalsrückblick mit Bräteln<br />
Kontaktpersonen: Kurt Mühlethaler,<br />
Sigriswil, Tel. 033 251 37 79,<br />
region72@bluewin.ch<br />
Celine Feller, Tel. 079 789 10 64,<br />
Simone Wenger, Tel. 079 320 73 63,<br />
Marcel Zbinden, Tel. 079 766 99 48<br />
Monatsspruch<br />
Juni <strong>2012</strong><br />
Durch Gottes Gnade bin ich,<br />
was ich bin. 1. Korinther 15,10<br />
Typisch Paulus: In wenigen Worten<br />
fasst er seinen erlebten Glauben an<br />
Gott für uns zusammen. Nicht die<br />
eigene Leistung zählt vor Gott, sondern<br />
die durch Jesus Christus gewirkte,<br />
vergebende Gnade für alle, die sie<br />
annehmen wollen.<br />
Obwohl – vielleicht gerade weil<br />
– Christenverfolger, wurde er von<br />
Jesus selbst gerufen, seinen Tod und<br />
seine Auferstehung in aller Welt zu<br />
verkündigen. Bei der Begegnung mit<br />
dem Auferstandenen hat sich sein<br />
Leben schlagartig und dramatisch verändert.<br />
Da wurde ihm bewusst, dass<br />
er in einer Welt lebt, in der letztendlich<br />
Gottes Wort zählt. Und es ist ein gutes<br />
Wort, voller Gnade und Zuwendung.<br />
Mit dieser erlebten Botschaft zog er<br />
durch die Welt. Tausende von Kilome-<br />
Konfirmation <strong>2012</strong><br />
09.15 Uhr<br />
Proben mit der Schulband der<br />
Oberstufenschule Länggasse.<br />
Die Aufregung war bei allen<br />
Konfirmanden gross.<br />
Schliesslich war es ein grosser<br />
Tag.<br />
09.45 Uhr fing der Gottesdienst<br />
dann an.<br />
Sofia Huter, Stéphanie Graf und<br />
Sonja Beutler begannen den<br />
Gottesdienst mit einer humorvollen<br />
Begrüssung. Nach ein<br />
paar Liedern, den Gedanken<br />
zum Tag und einer künstlerischen<br />
Darstellung der Konfirmanden<br />
folgte die eigentliche<br />
tern zu Fuss (Jeder Schuhfabrikant<br />
hätte seine helle Freude an ihm<br />
gehabt!). Und all das, um möglichst<br />
vielen Menschen das rettende Evangelium<br />
zu verkünden. Denn wenn es<br />
ein Wort der Gnade gibt, müssen alle<br />
davon hören. Diejenigen, die noch nie<br />
zuvor von Jesus gehört haben, und<br />
auch die, welche bloss den Kopf schütteln<br />
ob einem Heiland, der sich ans<br />
Kreuz schlagen lässt. Denn der Heiland<br />
ist nicht tot. Paulus ist ihm<br />
begegnet und bezeugt nun allen, die<br />
es hören wollen: Jesus lebt und will<br />
das Leben der Menschen in Gottes<br />
Sinn verändern – durch seine Gnade.<br />
Er will, dass die Menschen Gottes Vergebung<br />
für ein freies Leben erfahren<br />
wie er selbst. Er will, dass sie von Gott<br />
angenommen sind - gratis, aus Gnade.<br />
Sie sollen erleben, was es heisst, in<br />
allem, was auch geschieht, von Gottes<br />
Gnade getragen zu sein.<br />
«Durch Gottes Gnade bin ich, was ich<br />
bin.» Dieser Satz ist wahr, weil er vom<br />
Leben des Paulus bezeugt ist, und von<br />
demjenigen Martin Luthers, und von<br />
demjenigen Dietrich Bonhoeffers und<br />
– hoffentlich auch von mir. «Durch<br />
Gottes Gnade bin ich, was ich bin.»<br />
Der Satz des Paulus ist wie ein Licht, in<br />
dem ich mein Leben betrachten soll –<br />
damit diese von mir erfahrene Gnade<br />
Gottes auch in meiner Welt für alle<br />
sichtbar und wohltuend erfahrbar<br />
wird.<br />
Pfarrer Werner Ammeter, Goldiwil<br />
Konfirmation. Mit Begleitung der<br />
Band sangen sie danach ein «Oh<br />
happy Day».<br />
Das Grusswort des Gemeinderates<br />
und Dank und Mitteilungen folgten.<br />
Zum Schluss rockte die Band<br />
mit «Proud Merry».<br />
Nach dem Gottesdienst liessen die<br />
Konfirmanden Tauben fliegen und<br />
machten ein paar gemeinsame<br />
Fotos.<br />
Die Erinnerungen vom Rest<br />
des Tages teilt wohl jeder Konfirmand<br />
mit seiner Familie und seinen<br />
Bekannten.<br />
Text und Fotos:<br />
Tamara Ammeter