01 test cases for lines - architektur-informatik.scix.net
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Franz Stoiber 2 CAD-DATENAUSTAUSCH<br />
IFC2x3 als Austausch<strong>for</strong>mat österreichischer Hochbaurichtlinien<br />
Seite 30<br />
Planbezeichnung<br />
• einheitlicher Plankopf<br />
• Logo<br />
• Kurzbezeichnungen<br />
Raumblöcke<br />
• Schriftarten<br />
• Schriftgrößen<br />
• bündig, zentriert<br />
• Raumstempel als Raumblock in Prototypzeichnung oder Vorlagedatei<br />
• Beschriftung der Räume als Block mit Attributen gemäß Prototypzeichnung<br />
• Raumbuch<br />
Tabelle 4: Inhalte der Pläne nach den CAD-Richtlinien der BIG<br />
Die Qualität der Daten lässt sich in geometrische Daten, abgeleitet von der Konstruktion, und<br />
dazugehörige Sachdaten, einteilen. Durch eine detaillierte Strukturierung der Datenbereiche,<br />
wird versucht, einen Betriebs-Standard für zukünftige Daten zu schaffen.<br />
Plancodierung<br />
Eine Detailierung der Datenbereiche beginnt schon bei der Festlegung einheitlicher<br />
Codestrukturen zur Archivierung von Plänen. Die nachfolgende Tabelle 5, zeigt<br />
beispielsweise die Plancodierung der BIG. Diese basiert auf den Grundlagen des<br />
Datenmanagements im Bundeshochbau – „Heft der Baudaten – Standards“ des BMWA.<br />
G XXXX 08 AR 00<strong>01</strong> G<strong>01</strong> Inhalt Erläuterung<br />
G Darstellung G = Grundriss<br />
XXXX Vf-Kürzel 1 Verfasser-Kürzel<br />
Tabelle 5: Plancodierung der BIG<br />
08 Planart 08 = Bestandsplan<br />
AR Gewerk AR = Architekt<br />
00<strong>01</strong> Lfd. Nummer Nummer<br />
G<strong>01</strong> Index Arbeitsphase + Nummer<br />
1 Anmerkung: Die Verfasserkennung beinhaltet in der Regel die ersten 4 Buchstaben des Auftragnehmers, der<br />
die Planerstellung durchführt.