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BeoBaCHTung - HSBC Trinkaus

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MarktJuli 2009Fonds Zertifikate OptionsscheinebeobachtungDas Kundenmagazin von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> für Investoren und TraderPraxistipps füraktive TraderSo vermeiden Sie häufige Fehler –so schützen Sie Ihr KapitalSteuerliche Behandlungvon Optionsscheinenund Knock-out-ProduktenDer Schlüssel zum ErfolgMoney ManagementHebel mit WirkungFragen und Antwortenzum Handel mit HebelproduktenExpertise inder AuswahlUnterschiede von Knock-out-Produktenverstehen und nutzenLiebesgrüße ausdem ParlamentÜber den Einfluss der Politik aufErfolg und Misserfolg an der BörseAußerbörslicher HandelWie er funktioniert und welcheVor- und Nachteile er hat


19Liebesgrüße aus dem Parlament – Über den Einflussder Politik auf Erfolg und Misserfolg an der Börse24Expertise in der Auswahl –Unterschiede von Knock-out-Produkten verstehen und nutzenINHALT 07.20 09AktuellesStrategie04 Editorial05 Shortlist05 Geben Sie Ihren Senf ab …,… wir geben Ihnen unseren Mostert!05 Umsonst Einkaufen bei der OnVista Bank05 Ohne Ende Öl – Jetzt auch Open End-Turbosauf den WTI Crude Future06 Handelsqualität im Mai 2009 – noch präsenterals im Vormonat06 Relative Stärke wechselt aus07 Werden mehr Calls oder Puts gekauft?08 Nach dieser Lektüre sind auch Sie ein Experte08 E-Mail-Newsletter für intraday-Emissionen15 Außerbörslicher Handel – Wie er funktioniert,welche Vor- und Nachteile er hat17 Ihr Türöffner – ein Praktikum bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>19 Liebesgrüße aus dem Parlament – Über denEinfluss der Politik auf Erfolg und Misserfolg ander BörseProdukte24 Hebelprodukte24 Expertise in der Auswahl – Unterschiede vonKnock-out-Produkten verstehen und nutzen31 Fonds31 China und Indien deuten Asien den WegMärkte09 Rohstoffe10 Aktien12 WährungenAnalyse13 Charttechnik13 Ölpreis14 DAX ® / Euro-BUND-FutureProdukte Überblick34 Ausgewählte Discountzertifikate35 Ausgewählte Bonus-Zertifikate36 Ausgewählte Aktien- und Indexanleihen36 Ausgewählte Capped Bonus-Zertifikate37 <strong>HSBC</strong>-Fonds im ÜberblickService40 Rechtliche Hinweise42 Kontakt42 Impressumwww.hsbc-zertifikate.de 3


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceEditorialVon der „Qual der Wahl“zum „gewusst wie“Mark Cringle,Managing Director,Leiter Equity Derivatives GroupZu gutem Essen gehört eine gute FlascheWein. So zumindest die Meinung dermeisten Gourmets. Ebenso aufwendigwie die Auswahl der geeigneten Zutatenund die Zubereitung des Essens kann sichjedoch auch das Aussuchen des passenden„Vinos“ gestalten. Dabei spielt eskeine Rolle, ob man sich in einem Supermarkt,einem exklusiven Fachhandel oderin den Hallen einer italienischen Enotecabefindet: Die Auswahl an edlen Tropfen,die um die Gunst des Käufers buhlen, istscheinbar unerschöpflich. Für den Gelegenheits-Weintrinkerkann diese Situationdie bekannte „Qual der Wahl“ bedeuten.Lässt man sich vom Etikett, dem Namenoder vom Jahrgang leiten? Die Chance,einen Glückstreffer zu landen, ist dabei ungleichgeringer als das Risiko, viel Geld füreinen unpassenden Begleiter auszugeben.Fortgeschrittene Weinliebhaber sind dagegensicherer bei der Auswahl. Siewissen, worauf es bei der Auswahlankommt. Weiß oder rot?Welche Rebsorte passt zuwelchem Anlass?Oftmals sind es Details,die den Unterschiedmachen undden Gesamteindruckvervollkommnen.Die Juli-Ausgabe der Marktbeobachtungmöchte Ihre Expertise bei der Auswahldes geeigneten Knock-out-Produktessteigern. Denn auch bei den verschiedenenAusgestaltungen der Knockout-Produkteliegen die Unterschiede imDetail. Lesen Sie, wie Sie diese Unterschiedefür sich nutzen und das Produktfinden, mit dem Sie Ihren Anlageerfolgsteigern können.Dass in einem Superwahljahr wie diesemTraderund Investoren Richtung Berlinblicken, ist ohne Zweifel. Gerade vor demHintergrund der Wirtschaftskrise sind diedort, aber auch in Brüssel, London undWashington zu treffenden Entscheidungenvon wegweisendem Charakter für dieKapitalmärkte. Karsten Tripp, Chief InvestmentOfficer und Leiter der Vermögensverwaltungunseres Hauses wagt in seinemBeitrag „Liebesgrüße aus dem Parlament“einen Ausblick auf die möglichenSzenarien und die sich daraus ableitetenHandlungsalternativen.Eine „genussvolle“ Lektüre wünschtIhnenMark CringleDie Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.4


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceShortlistGeben Sie Ihren Senf ab …,… wir geben Ihnen unserenMostert!Ihre Meinung interessiert uns. Daher fordernwir Sie umgangssprachlich dazu auf„Ihren Senf abzugeben“. Wir möchten ineiner Kurz-Umfrage auf unserer Homepagewww.hsbc-zertifikate.de gerne vonIhnen als Leser der Marktbeobachtung erfahren,welche Informationsquellen fürIhre Anlage- bzw.Tradingentscheidung vonbesonderer Bedeutung sind. Welche Leistungenerwarten Sie von einem Informationsmedium,welches Medium erfüllt IhreErwartungen am ehesten?Bei den 200 schnellstenTeilnehmern bedankenwir uns mit einemTöpfchen ABB-Mostert ausder Düsseldorfer Altstadt.Mostert wird im Unterschiedzu Senf klassischerweisemit Traubenmost zubereitet, Senfdagegen mit Essig. Der „Aechte DüsseldorferMostert“ wird bereits seit 1726 produziert.Das typische graue Steintöpfchenmit dem Düsseldorfer Anker und denBuchstaben ABB, den Initialien des früherenInhabers Adam Bernhard Bergrath,sind Markenzeichen, die schon im 18.Jahrhundert in deutschen und benachbartenLanden berühmt waren.Umsonst Einkaufen bei der OnVista Bank<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> macht´s möglich. Beginnendab dem 29. Juni bis zum 24. Juli2009 führen wir gemeinsam mit derOnVista Bank eine „Free Buy Aktion“durch. Kunden der OnVista Bank können indiesem Zeitraum alle Produkte unseresHauses ab einem Ordervolumen von 1.000Euro ohne Transaktionskosten im außerbörslichenHandel kaufen. <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>übernimmt dabei die anfallenden Ordergebühren.Demnach können Sie alle AnlageundTradingprodukte auf alle zu Verfügungstehenden Basiswerte kostenfrei kaufen.Ohne Ende Öl – Jetzt auch Open End-Turbosauf den WTI Crude FutureNachdem wir im April damit begonnenhaben,Turbo-Optionsscheine auf den Rohöl-FutureKontrakt zu emittieren, bieten wirneuerdings auch Open End-Turbo-Optionsscheineauf den WTI Crude Future an. Basiswertist dabei immer der nächstfälligeKontrakt des Futures. Die Anpassung desBasiswertes auf den folgenden Future erfolgtzwei Bankarbeitstage vor dem letztenHandelstag des nächstfälligen Futures. Losgeht es mit insgesamt 15 Open End-Turbos,welche sich aktuell auf den August-2009-Kontrakt beziehen. Im Gegensatzzum ebenfalls von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> als Basiswertangebotenen Futures der Rohöl-Sorte Brent Crude soll WTI (West TexasIntermediate) aufgrund des niedrigerenSchwefelgehalts eine bessere Qualität aufweisen.Weiterhin wird die Sorte WTI inder Regel über größere Strecken vomNahen Osten oder Afrika in die USA transportiert,während das Nordseeöl geographischweit näher zur HauptabnehmerregionEuropa liegt. Somit liegt der Preis fürÖl der Sorte WTI aufgrund der besserenQualität und der höheren Transportkostenmeist über dem Preis für Brent-Öl.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de 5


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceShortlistHandelsqualität im Mai 2009 – noch präsenter als imVormonatAuch diesen Monat wollen wir uns Ihrenkritischen Blicken nicht entziehen. Im betrachtetenMonat Mai gelang es uns insbesonderedie Quotepräsenz zu steigern.Von den maximal elf möglichen Stundentäglichen Börsenhandels waren unsereProdukte durchschnittlich 10,84 Stundenhandelbar. Lediglich ein Emittent, interessanterweiseauch aus Düsseldorf, warzwei Minuten länger erreichbar. Da auchunsere Ausführungsgeschwindigkeit imWettbewerbsvergleich vorne liegt, kannsich unsere Handelsqualität wieder sehrgut sehen lassen.Je weiter rechts ein Emittent in der dargestelltenGrafik positioniert ist, desto größerwar der Anteil an börslichen Orders überScoach, die innerhalb von 30 Sekundenausgeführt wurden. Ebenso erstrebenswertist es, möglichst weit oben im Diagrammzu landen: Umso höher der Punkt,desto größer ist die Dauer pro Handelstag,an dem fortlaufend Kurse des Emittentenüber die Börse verfügbar sind. Die gestrichelteLinie stellt die DurchschnittswerteQuotepräsenz in StundenHandelsqualität Mai 200911,010,7510,510,25UBS Investment BankSociété Générale/DWSVontobelbeider Kriterien dar. Details zum Auswertungsvorgehenund historische Daten findenSie auf www.scoach.de.Commerzbank/Dresdner BankDeutsche BankLang & SchwarzLB BerlinCitigroupGoldman SachsABN Amro<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>BNP ParibasSal. OppenheimDZ BankHypoVereinsbank10,091 92 93 94 95 96 97 98 99 100Ausführungsgeschwindigkeit < 30 SekundenAnteil an allen Orders in %Quelle: Scoach Europe AGRelative Stärke wechselt ausSeit dem 22. April 2009 war das RelativeStärke Strategie Zertifikat(TB00RS) wiederin den drei relativ stärksten DAX ® Aktien investiert.Zuvor war der dem Zertifikat zugrundeliegendeIndex über Monate ineinem fest verzinsten Barbetrag investiert.Die Startaufstellung nach der erneuten Investitionin Aktien lautete: Deutsche Bank,BMW und K+S. Nachdem die Aktie desKali-Spezialisten in den vergangenen Wochenalles andere als relativ stark performthat, rutschte K+S innerhalb der RelativeStärke Rangliste aller dreißig DAX ® -Werteaus denTopTen und wurde gar auf Platz 23durchgereicht. Die Bedingungen des RelativeStärke Strategie Zertifikates sehen vor,sobald eine der drei Aktien in die der Indexinvestiert ist, aus den Top Ten herausfällt,wird diese entfernt und durch die aktuellrelativ stärkste Aktie ersetzt. Sofern dieseAktie identisch mit einer der zwei bereitsinvestierten Aktien ist, wird auf die nächststärkste innerhalb der Rangliste zurückgegriffen.Um in der Sprache des Fußballs zubleiben, nimmt der stärkste Spieler der Ersatzbankden Platz des Ausgewechseltenein. Kurzum: K+S verließ am 24. Juni dasFeld, Metro wurde eingewechselt. AusführlicheInformationen zum RelativeStärke Strategie Zertifikat, sowie die aktuelleRangliste finden Sie auf www.hsbczertifikate.de.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.6


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceShortlistWerden mehr Calls oder Puts gekauft?Eine Antwort auf diese Frage liefert dasneue Call/Put-Ratio von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> aufder Startseite von www.hsbc-zertifikate.de.Grafisch in einem Kuchendiagramm dargestelltzeigt es dem Betrachter, wieviel Prozentder börslichen und außerbörslichenKäufe in Knock-out-Produkten von <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong> auf Calls bzw. Puts entfallen. Traderhaben dabei die Möglichkeit, die Umsätzedes gesamten aktuellen Handelstages beginnendum 8:00 Uhr, oder der letztenStunde bzw. der letzten zwei Stunden aufzurufen.Ebenfalls in die Aufstellung fließenunsere X-DAX ® Produkte und intraday emittiertenKnock-outs ein. Konzipiert wurde dasCall/ Put-Ratio insbesondere für den selbstentscheidenden Anleger. Der Indikator zeigtan, in welche Richtung gerade überwiegendgehandelt wird. Er soll damit mehrTransparenzund Orientierung in verschiedenenMarktphasen bieten.Veröffentlicht wird das Call/Put-Ratio seitAnfang Juni. Die Marktbeobachtung hat seitdemdas tägliche Verhältnis von Call- zu Put-Geschäften erfasst und in Relation zur Kursentwicklungdes X-DAX ® gesetzt. Hierbeihandelt es sich um einen börsentäglich inder Zeit von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und von17:45 Uhr bis 22:00 Uhr von der DeutscheBörse AG berechneten Index, der als vorundnachbörslicher Indikator für die DAX ® -Entwicklung gilt. Da auch <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> inder Zeit von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr handelbareAn- undVerkaufspreise für seine Knockout-Produkteauf den DAX ® stellt, kann soeine größere Aussagekraft der nachstehendenGrafik gewährleistet werden.Die linke Achse gibt dabei Auskunft überdas Verhältnis von gekauften Calls zu Putseines jeden einzelnen Handelstages. Diegrünen Balken repräsentieren die Calls, dieroten Balken die Puts. Die schwarze Liniestellt die Kursentwicklung des X-DAX ® imBetrachtunsgzeitraum dar. Die prozentualeAngabe beschreibt die relative Veränderungzwischen dem Eröffnungs- und demSchlusskurs des X-DAX ® am entsprechendenHandelstag. Dabei lässt sich eine klareTendenz erkennen: Befindet sich der Marktim Aufwärtstrend, werden mehr Puts gekauft.Fällt der Markt dagegen, decken sichdie Trader mit Calls ein. Christian Köker von<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>: „Insbesondere bei starkenKursbewegungen innerhalb eines Börsentagespositionieren sich offenbar viele Anlegerin Erwartung einer Gegenbewegungbzw. Korrektur. In jedem Fall bietet dasCall/Put-Ratio Tradern die Möglichkeit nachzuvollziehen,auf welcher Seite sich andereMarktteilnehmer aktuell engagieren.“XDAX ® -Call/Put-RatioAnteil Calls/Puts100%2,12%X-DAX ® -Tagesperformance5%4%75%0,44%0,71% –1,60% 0,01%–2,96%–0,55%0,53% –0,27% –0,54% –0,05% –0,78%–1,31%0,16% –0,06% –3,25%3%2%1%50%0%–1%25%–2%–3%–4%0%1.6.2009 2.6.2009 3.6.2009 4.6.2009 5.6.2009 8.6.2009 9.6.2009 10.6.2009 11.6.2009 12.6.2009 15.6.2009 16.6.2009 17.6.2009 18.6.2009 19.6.2009 22.6.2009–5%Anteil Calls Anteil Puts X-DAX ® -TagesperformanceDie Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de7


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceShortlistNach dieser Lektüre sind auchSie ein ExperteBrauchen Weine Zeit »zum Atmen«? IstBilligchampagner vom Discounter wirklichso ein heißer Tipp? Geschwefelt – oderbloß geschwafelt? Wohl bei keinem anderenThema wird so viel Unsinn verbreitetwie beim Wein. Endlich räumt da einer aufmit Vorurteilen und blasiertem Halbwissen.Das Lexikon von »Master Sommelier«Frank Kämmer ist spritzig wie ein jungerVeltliner und so tiefgründig wie ein großerBordeaux. Ein Parforceritt durch die faszinierendeWelt des Weins. Äußerst bekömmlich,pointiert und detailliert.Nach dieser Lektüre kannIhnen keiner mehr einen Muscatfür einen Muscadet vormachen.Frank KämmerLexikon der Wein-Irrtumer8,00 € (D), sFr 15,00 (CH)ISBN 978-3-492-25038-2Piper VerlagE-Mail-Newsletter fürintraday-EmissionenUnsere börsentäglichen intraday-Emissionengehören mittlerweile für viele aktiveTrader zum Standard-Repartoir. Nicht seltenkommt es infolge starker Marktschwankungenwährend eines Handelstages zumKnock-out vieler zuvor emittierter Produkte.Mehrmals täglich emittieren wir daher seitAnfang März X-Turbos und X-Open End-Turbosin der Zeit von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr.Mit diesem Vorgehen können wie stets gewährleistenunseren Kunden marktnaheBasiskurse anzubieten. Der Prozess der intrady-Emissionensorgt dafür, dass Tradernunmittelbar nach starken Marktbewegungenwieder hoch gehebelte Produkte zurVerfügung stehen. Handelbar sind die intradayemittierten Hebelprodukte sowohlbörslich als auch außerbörslich. Um immersofort über ein intraday emittiertes Hebelproduktinformiert zu sein, bieten wir Ihnenunseren kostenlosen intraday-Newsletteran. So erfahren Sie häufig früher von derHandelbarkeit eines sehr hoch gehebeltenProduktes, als es die Suchfunktionen vielerFinanzportalen im Internet ermöglichen.Abonnieren können Sie den Newsletterunter www.hsbc-zertifikate.de.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.8


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceRohstoffeGewinnmitnahmen prägen dieRohstoffmärkteWie erwartet hat der Goldpreis nachdem Sprung über das März-Hochbei rund 967 US-Dollar Ende Mai erneutdie Marke von 1.000 US-Dollar ins Visiergenommen. Knacken konnte das Edelmetalldiese Hürde aber zum wiederholtenMale nicht, was wohl vor allem an dem zudiesem Zeitpunkt (zu) hohen Optimismusder Anleger (abzulesen an den spekulativenNetto-Long Positionen an der COMEX)lag. Gewinnmitnahmen sorgten im Laufedes Junis dann für einen Rückgang bis aufdie technische Unterstützung bei rund 920US-Dollar, wo auch dank des schwächerenDollar eine erste Stabilisierung erfolgte.Vor dem Hintergrund aktueller Inflationsratennahe dem Nullpunkt und einer stagnierendenInvestorennachfrage hält sichder Goldpreis aber noch recht wacker. Wasauch daran liegt, dass die immer wiederals potenzielle Verkäufer gehandelten Notenbankenweltweit kaum Gold veräußern.Stattdessen wird gerade in Schwellenländernwie China der Goldanteil an den jeweiligenDevisenreserven sukzessive erhöht,um die Bestände besser zu diversifizieren.Ein nachhaltiger Kurseinbruch erscheintdamit unwahrscheinlich, zumal dieaufkeimenden Hoffnungen auf ein schnellesEnde der Finanzkrise langsam abersicher wieder schwinden. Setzt sich dieserTrend fort, dürfte ein längeres Verharrenim vierstelligen Kursbereich nur eineFrage der Zeit sein.Gewinnmitnahmen gab es geradewegen der zahlreichen skeptischen Kommentarebezüglich der Konjunkturentwicklungauch beim Silberpreis. Neben denzunehmend an Bedeutung gewinnendenInvestoren und Spekulanten spielt hier vorallem die Nachfrage aus der Industrie einebedeutende Rolle. Auch deshalb fiel dieKorrektur nach dem Anstieg auf ein neuesJahreshoch bei gut 16 US-Dollar noch wesentlichstärker aus als bei Gold. Aus technischerSicht droht bei einem Abrutschenunter die Unterstützungszone zwischengut 13,50 und 14 US-Dollar ein Fall bis aufrund zwölf Dollar. Ein Szenario, das auchfundamentale Unterstützung erhält, wenndie anstehenden Konjunkturdaten undQuartalsergebnisse der Unternehmen denEindruck bestätigen, dass die Rezessionnoch nicht überstanden ist.Der Ölpreis der Sorte Brent hat sichvon alldem lange Zeit unbeeindruckt gezeigtund Mitte Juni sogar noch einmal einneues Jahreshoch bei über 70 US-Dollarmarkiert. Wie am Aktienmarkt waren eswohl vor allem von Konjunkturoptimistengetriebene Käufe, die zu diesem Anstiegführten. Folgerichtig ging es in der zweitenMonatshälfte dann analog zu den Aktienindizeserst einmal bergab. Während dieUnruhen im Iran oder auch in Nigeria füreinen tendenziell hohen Ölpreis sprechen,erscheint das Potenzial für einen weiterenPreisanstieg mit Blick auf die schwacheNachfrage begrenzt. Die InternationaleEnergieagentur (IEA) hat ihre Prognose fürdie globale Nachfrage gerade weiter reduziertund in den USA ist der Ölverbrauchauf den niedrigsten Stand seit 1999 gesunken.Von einer Fortsetzung der imposantenRally ist beim Ölpreis deshalb momentaneher nicht auszugehen.Gold10501000950900850800750700650600Silber24222018161412108Rohöl (Brent)160140120100806040Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de9


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceAktienNoch ist nichts entschieden!Babak Kiani,Leiter Portfolio Management Aktien von<strong>HSBC</strong> Global Asset Management DeutschlandDAX ®7000650060005500500045004000350030002500Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009MDAX ®1100010000900080007000600050004000Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009SDAX ®55005000450040003500300025002000Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009Im letzten Monat haben wir die Frage aufgeworfen,ob sich ein Positionsabbau imMai, der alten Börsenweisheit folgend, indiesem Jahr lohnen wird. Wir haben hieraufzwar keine eineindeutige Antwort gegeben.Wohl aber haben wir angemerkt,dass diejenigen, die an der Aufwärtsbewegungseit Anfang März nennenswert partizipierthaben, unter taktischen Gesichtspunktentatsächlich Positionen abbauenund auf günstigere Wiedereinstiegsgelegenheitenwarten können. Unserem eigenenRat sind wir zumindest insoweit gefolgt,als dass wir nach Unterschreiten unsererselbstgesetzten Marken unsere Aktiengewichtungin gemischten Mandatenwieder auf „untergewicht“ reduzierthaben. In reinen Aktienmandaten habenwir o.g. Möglichkeit dahingehend wahrgenommen,als dass wir unser Exposure zuzyklischen Sektoren zugunsten defensiverBranchen zurückgeführt haben. So befindenwir uns also insgesamt in einer – wirmüssen dies dazu sagen: vorübergehendendefensiven Haltung. Warum?Der Konjunkturverlauf. Wir sind der Auffassung,dass auch die konjunkturelleSchwäche inzwischen ihren Tiefpunkt erreichthat. Indizien hierfür sind nicht nurBesserungstendenzen in Asien. Auch inden westlichen Ländern zeigen diverse(Früh-)Indikatoren Stabilisierungstendenzen.Die Erwartung derselben war, nebenBewertungsübertreibungen nach unten,u.E. der Auslöser der nahezu dreimonatigenRallye. Allerdings ist die Stabilisierungmit an den Tiefständen gemessenen Aufschlägenvon 30 % bis 40 % (und deutlichmehr in einzelnen Sektoren) gut bezahlt.Die pure Hoffnung auf Gewinnwachstumsratenvon 20 % und mehr im kommendenJahr, die mittlerweile wieder Konsensunter den Bottom-Up-Analysten sind,wird aber aus unserer Sicht nicht genügen,um die Märkte weiter anzutreiben.Das zweite Quartal. Die Berichtssaison fürdas zweite Quartal steht vor der Tür. Diesemuss zeigen, dass die Anleger mit gutemGrund den optimistischen Gewinnprognosenglauben schenken dürfen. Hierfür ist esweniger von Relevanz, ob das zweite Quartalgut oder schlecht verlief. Kaum jemanderwartet hier nennenswerte positive Überraschungen.Wohl aber ist es erforderlich,dass die berichtenden Unternehmen sichnun wieder in der Lage sehen, Ausblickeauf die geschäftliche Entwicklung in 2010 zugeben. Die von erheblicher VerunsicherungIn der Zeit vom 23.06.2004 bis 23.06.2009 stieg der DAX ® um 19,32 % und der MDAX ® um 9,88 %. Der SDAX ® sank in diesem Zeitraum um 3,16 %. DieWertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die Wertentwicklung in der Zukunft. Quelle: Reuters. Die Wertpapierprospekte sowiedie dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiere erhalten Sie über die Internetseitewww.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.10


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceAktiengeprägte Zurückhaltung der vergangenenMonate ist eben nicht dazu angetan, Überzeugungbei Anlegern zu schaffen. Undapropos: Die erwähnten positiven Gewinnerwartungenfür 2010 dürften sich kaumhalten lassen, wenn in den Unternehmensausblickennicht entsprechend positiveAspekte zu finden sind. Die Gefahr von Abwärtsrevisionender Gewinne für 2010 istsomit durchaus real.dersamerweise? – das konjunkturelle Bildvon tiefschwarz hin zu mittelgrau auf. Undso sieht es aus: Technisch im Niemandsland,konjunkturell in der Phase sinkenderFallgeschwindigkeit, saisonal kurz vor derBerichtsperiode mit der Hoffnung auf „Guidance“–weniger auf bombige Zahlen fürdas zweite Quartal als vielmehr auf bessereAussichten in den kommenden Quartalenund kalendarisch praktisch schon inden Sommerferien.Fazit. Wir denken, dass uns vorerst einmalnoch einige relativ ruhige Wochen bevorstehenund bleiben bei unserer Aussage:Strategische Investoren können Stück fürStück Positionen aufbauen, ohne dabeieilen zu müssen. Taktisch operierendeAnleger haben die Chance, auf tieferemNiveau wiedereinzusteigen, wenn sie dieStärke im Mai und Anfang Juni zu Verkäufengenutzt haben. Insoweit in diesemMonat keine große Änderung unserer zentralenBotschaft – passend zum ebenfallspraktisch unveränderten Indexstand.Den Strategen unter unseren Lesernwünschen wir für den Juli weiterhin Geduld,den Taktikern ein gutes Händchenund den Urlaubern erholsame Tage undWochen!SMI ®8.5008.0007.5007.0006.5006.0005.5005.0004.5004.0003.500Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009Nikkei 2251800016000140001200010000800060004000Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009S & P 500 ®1600150014001300120011001000900800700Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009In der Zeit vom 23.06.2004 bis 23.06.2009 sank der SMI ® um 5,88 %, der Nikkei 225 um 17,54 % und der S & P 500 ® um 21,76 %. Die Wertentwicklungin der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die Wertentwicklung in der Zukunft. Quelle: Reuters. Die Wertpapierprospekte sowiedie dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiere erhalten Sie über die Internetseitewww.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.Die Situation. Vor diesem Hintergrund istes vielleicht auch nicht verwunderlich, dassdie Aktienmärkte Anfang Juni zwar nochmalsden Sprung über die im letzten Monatzitierten relevanten Marken versuchten,hierbei jedoch – vorerst – scheiterten. Wardas nachlassende Momentum im Mai nochkein großer Grund zu Sorge, hat sich inzwischenmit der Junischwäche allerdingsein potenzielles Schwächemuster gebildet,das nicht für eine ununterbrochene Fortsetzungder Rallye spricht. So decken sich,was nicht immer der Fall ist, die fundamentaleund die technische Sicht derMärkte am aktuellen Rand recht gut. Diekräftig überverkaufte Technik sprach imMärz für eine „high probability“ Bear MarketRally trotz katastrophaler Konjunktur,mit Eintreten der Rally hellte sich – wunwww.hsbc-zertifikate.de11


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceWährungenInterventionen der SchweizerNotenbank bremsen FrankenThomas Amend,Volkswirt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>EUR/CHF1,661,621,581,541,501,461,42Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009EUR/CNY6,906,896,886,876,866,856,846,836,826,816,80Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009EUR/USD1,701,601,501,401,301,201,10Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul2008 2009Quelle: Reuters, Stand: 24.06.2009Für wenig Überraschungen sorgte zuletztder Schweizer Franken zumEuro, der sich über die vergangenen Monatein einer Range von rund 1,525 CHFzu 1,50 CHF einpendelt hat. Dabei konntedie Schweizer Wirtschaft in den vergangenenMonaten sogar eher positiv überraschen.Zwar kam es auch hier zu einemdeutlichen Rückgang des BIP, dieser fiel imVergleich zur Eurozone aber eher verhaltenaus. Die Schweizerische Nationalbank(SNB) versucht derzeit mit allen Mitteln,eine weitere Verschärfung der konjunkturellenLage und ein Abgleiten der Wirtschaftin eine Deflation durch eine vergleichsweiseexpansive Geldpolitik zu verhindern.So wurden die Zinsen im vergangenenJahr schnell in Richtung Null reduziert.Derzeit peilt die Notenbank für dasDreimonatsgeld einen Korridor von 0,0 %bis 0,75 % an, wobei angestrebt ist, dasssich der Satz im unteren Drittel der Spannebewegt. Zudem kauft die SNB Unternehmensanleihenin CHF, um die Risikoprämieauf langfristige Anleihen privater Schuldnerzu reduzieren. In Bezug auf die Währunghat die Notenbank klar gemacht, dasssie „einem Anstieg des Frankens gegenüberdem Euro entschieden entgegenwirkenwird“. In den letzten Wochen war die„Politik des schwachen Franken“ von Erfolggekrönt. So konnte ein Abrutschenunter die Marke von 1,50 CHF durch Interventionenverhindert werden – Übersichten,wann und in welchem Umfang dieSNB am Devisenmarkt interveniert hat,gibt es allerdings nicht. Derzeit gehen wirdavon aus, dass es der SNB in den kommendenWochen gelingt, die Währung aufdem aktuellen Niveau zu stabilisieren. Dieabnehmende Volatilität bei dem Währungspaardürfte in Kombination mit einemrelativ niedrigen Zins dafür sorgen, dass Investorenwieder auf eine Finanzierung imFranken setzen. Dies sollte dazu beitragen,dass der Schweizer Franken in den kommendenMonaten leicht abwertet. Ende2009 rechnen wir mit Notierungen zumEuro von 1,57 CHF.China hat in den letzten Monaten dieDiskussion um eine Ablösung des US-Dollarsals Weltleitwährung angeheizt. Mitknapp 2 Bill. USD hält die Volksrepublikweltweit die höchsten Devisenreserven,die zum großen Teil in US-amerikanischenStaatspapieren angelegt sind. In den kommendenJahren dürfte die chinesische Währunginternational spürbar an Bedeutung gewinnen.Zwar wird der US-Dollar wohl auchim kommenden Jahrzehnt noch seine Funktionals Reserve- oder Leitwährung behalten;der CNY kann in dieser Zeit aber beikontinuierlicher Liberalisierung des chinesischenDevisenrechts bereits einen demEuro vergleichbaren Status einnehmen. Imkurzfristigen Bereich (2009/10) wird diePBoC vermutlich an ihrem einseitig politischfestgelegten Stabilitätskurs von rund 6,80CNY pro USD festhalten.Thomas AmendDie Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.12


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceCharttechnikEin Haken hinter unsere Jahresprognose!ÖlpreisBFO DTD [BFO- BID Monatlich]30.06.2009 - O:65,1800 H:71,9000 L:64,7400 C:68,3500Moving Average Simple[Close, 38, Nein] 76,3826 {BFO-}78,5149,74MACD [12, 26, 9] -6,3042 Trigger -2,2675 {BFO-}Relative Strength Index [Close, 14, 30, 70, Nein] 48,0774 {BFO-}2004 Jul 2005 Jul 2006 Jul 2007 Jul 2008 Jul 2009 Juli l t dBFO DTD [BFO- BID Täglich]25.06.2009 - O:67,4300 H:68,4300 L:67,3800 C:68,3600Moving Average Simple[Close, 38, Nein] 63,3074 {BFO-}97,6270,3667,69MACD [12, 26, 9] 2,1070 Trigger 2,8400 {BFO-}30,0054$/Bbl140120100806040MACD100-10RSI50$/Bbl140120100806040MACD024. Juni 2009 Aufgrund der ausgebombten Indikatorengingen wir in unserem Jahresausblickim Januar beim Ölpreis davon aus, dass zuvieldes „Schlechten“ in den Notierungen enthaltenist. Spätestens die saisonal günstige Phasevon Ende Februar bis Ende September solltesich als Auftakt für einen Bewegungsimpuls inRichtung des o. g. alten Basisaufwärtstrendsseit Ende 1998 (auf Wochenbasis akt. bei 70,85USD) erweisen. Unsere Jahresprognose istalso bereits bis zum Ende des 1. Halbjahres vollaufgegangen. Damit drängt sich allerdings unweigerlichdie Frage nach der weiteren Ölpreisentwicklungauf. Der o. g. ehemaligeHaussetrend stellt u. E. in Kombination mit denhorizontalen Hürden bei 70,53/71,90 USD(Hochs vom Oktober 2008 bzw. Juni 2009)einen massiven Kreuzwiderstand dar. Dagleichzeitig die Trendfolger MACD und Aroonauf „verkaufen“ geschwenkt sind, der Wochen-Stochastik bereits „Überhitzungserscheinungen“signalisiert und das Kursziel der Bodenbildungvom Frühjahr ausgeschöpft wurde,dürfte die angeführte Widerstandszone zunächstnicht nachhaltig zu überwinden sein.Vielmehr erwarten wir eine Korrektur des Ölpreisesbis zum im Dezember 2008 etabliertenAufwärtstrend (akt. 58,04 USD).Aroon [14, 25, 75] Aroon Up 28,5714 Aroon Down 85,7143 {BFO-}ARO50Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2009 Feb Mrz Apr Mai JunWKN Wertpapier Typ LaufzeitBasis- Schwellen- Bezugs- Referenz- Geldkurs Briefkurs Hebelkurs kurs menge kurs in EUR in EURTB22RV Open End-Turbo-Optionsschein Call endlos 61,7382 61,7382 1 68,92 5,48 5,56 8,90TB2J6S Open End-Turbo-Optionsschein Put endlos 76,9142 76,9142 1 68,92 6,16 6,24 7,93Jörg Scherer,Technischer Analyst bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de13


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceCharttechnikHier muss es halten! DAX ®XETRA DAX PF [.GDAXI LAST Wöchentlich]28.06.2009 - O:4837,28 H:4846,09 L:4669,80 C:4775,25Moving Average Simple[Close, 38, Nein] 4556,41 {.GDAXI}€8 TXETRA DAX PF [.GDAXI LAST Täglich]24.06.2009 - O:4728,78 H:4776,83 L:4698,19 C:4770,85Moving Average Simple[Close, 200, Nein] 4721,89 {.GDAXI}€8 T7 T7 T6 T6 T5302,575082,495 T4676,42 4645,615 T4014,63618,694139,224 T4 TMACD [12, 26, 9] 33,68 Trigger -49,80 {.GDAXI}MACDMACD [12, 26, 9] -27,81 Trigger 17,66 {.GDAXI}MACD00-500Relative Strength Index [Close, 14, 30, 70, Nein] 50,37 {.GDAXI}RSIRelative Strength Index [Close, 14, 30, 70, Nein] 43,15 {.GDAXI}RSI5050Okt 2008 Apr Jul Okt 2009 Apr Jul Okt2008 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2009 Feb Mrz Apr Mai Junt d i l24. Juni 2009 Beim DAX ® ruhen die Hoffnungender Bullen derzeit auf der Haltezone aus der200-Tages-Linie (akt. bei 4.722 Punkten) sowiediversen Hoch- und Tiefpunkten zwischen 4.689und 4.653 Punkten. Bei einem Fall unter dieseBastion sollten sich Anleger auf weitere deutlicheKurseinbußen einstellen. Die nächsten größerenHaltemarken in Form vonTiefs der letztenMonate warten danach erst wieder bei 4.390 und4.229 Punkten. Die Indikatoren mahnen zur Vorsicht.So sind MACD und Stochastik „short“, undauch auf Wochenbasis hat letzterer jüngst einWKN Wertpapier Typ Laufzeitneues Verkaufssignal generiert. Auf der Oberseitehilft dagegen nur ein Sprung über den dominierendenBaissetrend (akt. bei 5.093 Punkten).Jörg SchererBasis- Schwellen- Bezugs- Referenz- Geldkurs Briefkurs Hebelkurs kurs menge kurs in EUR in EURTB24SV Turbo-Optionsschein Call 15.09.2009 4290 4290 0,01 4744,25 4,81 4,83 9,82TB23GW Turbo-Optionsschein Put 15.09.2009 5140 5140 0,01 4744,25 4,07 4,09 11,60Erholungsbewegung in Gang gesetztEuro-BUND-FutureBUND FUT 6% SEP9 [FGBLc1 LAST Monatlich]30.06.2009 - O:119,60 H:120,44 L:117,52 C:120,23124,6124,97€125BUND FUT 6% SEP9 [FGBLc1 LAST Täglich]24.06.2009 - O:120,15 H:120,44 L:120,06 C:120,27Moving Average Simple[Close, 200, Nein] 120,86 {FGBLc1}126,52€125118,48120115,53115118,48120114,37115109,66110105,46105109,66110Aroon [14, 25, 75] Aroon Up 64,29 Aroon Down 14,29 {FGBLc1}AROMACD [12, 26, 9] -0,11 Trigger -0,39 {FGBLc1}MACD500MACD [12, 26, 9] 1,83 Trigger 1,30 {FGBLc1}MACDAroon [14, 25, 75] Aroon Up 100,00 Aroon Down 28,57 {MACD}ARO20502002 Jul 2003 Jul 2004 Jul 2005 Jul 2006 Jul 2007 Jul 2008 Jul 2009 JulJul Aug Sep Okt Nov Dez 2009 Feb Mrz Apr Mai Junwww tradesignal com24. Juni 2009 Erst unterhalb der Unterstützungszonebei 118,88/48 konnte sich der Euro-BUND-Future letztlich stabilisieren. Mit demSprung über den Abwärtstrend seit März (akt. bei119,78) und die horizontalen Hürden bei120,00/11 wurde im Rahmen der Erholung eineBodenformation komplettiert, deren rechnerischesKursziel sich auf rund 250Ticks beläuft. Dienächsten Widerstände warten nun in Form der200-Tages-Linie (akt. bei 120,86) und der altenHaltezone ausTiefpunkten der vergangenen Monatebei 121,33/61. Die Indikatoren zeigen sichWKN Wertpapier Typ Laufzeitfreundlich, ohne überkauft zu sein. Damit das Bildpositiv bleibt, sollten die ehemaligen Barrierenbei 120,11/00 bzw. 119,78 nicht mehr unterschrittenwerden.Jörg SchererBasis- Schwellen- Bezugs- Referenz- Geldkurs Briefkurs Hebelkurs kurs menge kurs in EUR in EURTB1V7A Mini Future Zertifikat Long endlos 108,5590 109,6446 1 120,24 11,68 11,70 10,28TB2N9G Mini Future Zertifikat Short endlos 129,9697 128,6700 1 120,24 9,73 9,75 12,33Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.14


Außerbörslicher Handel –Wie er funktioniert,welche Vor- und Nachteile er hatViele Wege führen nach Rom. Zum gewünschtenZertifikat oder Optionsscheinprinzipiell nur zwei: die börslicheoder die außerbörsliche Order. Neben derAuswahl des richtigen Produktes sindnoch weitere Faktoren für den Anlageerfolgvon Bedeutung. Dies sind nebendenTransaktionskosten auch die Wahl desHandelsplatzes. Der außerbörsliche Direkthandelmit dem Emittenten soll in diesemSinne als Handelsplatz verstandenund im nachfolgenden näher betrachtetwerden.Die Situation, in der ein Anleger eineOrder aufgibt, sieht in der Regel so aus:Vor seinem PC sitzend hat er das Ordertoolseines Online-Brokers aufgerufen undbefüllt dieses mit den erforderlichen Datenwie Wertpapierkennnummer, Stückzahl,Limit und Handelsplatz. Wird hier nun „außerbörslich“bzw. „Direkthandel“ gewählt,weist er seine depotführende Bank zunächstan, einen Kurs für das entsprechendeZertifikat bzw. Optionsschein unmittelbarbeim Emittenten des Produkteszur erfragen. Sofern der dann übermittelteKurs den Vorstellungen des Kunden entspricht,hat dieser nun die Möglichkeit, seinenBroker damit zu beauftragen, das jeweiligeWertpapier zum angezeigten Kursaußerbörslich zu kaufen bzw. zu verkaufen.Dabei stehen Online-Broker und Emittentnicht im „direkten“ Kontakt. Sie tauschen– für den Anleger unsichtbar – Informatio-nen wie Kurse, Kurs- und Handelsanfragenund dazugehörige Bestätigungen über einHandelssystem aus. Je nach depotführenderBank bzw. Emittent werden dabeiunterschiedliche Handelssysteme genutzt.Diese werden in der Regel von einem neutralenDritten betrieben.Der Ablauf im DetailUm ein von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> emittiertesWertpapier außerbörslich zu handeln, erfragtder Kunde zunächst über die Ordermaskeseines Brokers einen Kurs einesWertpapiers. Diese an das Handelssystemgestellte Kursanfrage wird als Quote-Request bezeichnet. Als Antwort auf dieKursanfrage des Kunden sendet die Bankhierfür einen Preis. Dieser von <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong> außerbörslich quotierte indikativePreis, der sogenannte Quote, stellt dieAufforderung an den Kunden dar, ein verbindlichesAngebot zum Kauf oder Verkaufeines Zertifikates oder Optionsscheins abzugeben.Juristen beschreiben diesen Ablaufals „invitatio ad offerendum“.Gibt der Kunde auf Basis dieses indikativenQuotes ein solches Angebot ab, sendeter also einen Trade-Request, kann derEmittent dieses entweder annehmen –dann kommt es zum Abschluss eines entsprechendenVertrages, dem Trade – oderablehnen. Im Falle unveränderter Marktbedingungenwird <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> das Angebotin der Regel jedoch annehmen.Warum nicht jede Order ausgeführtwerden kannEs kann allerdings in seltenen Fällen vorkommen,dass ein Trade-Request vomHandelssystem automatisch abgelehntwird. Dies ist tendenziell dann der Fall,wenn es zwischen dem für den Trade-Requestmaßgeblichen Quote und dem entsprechendenTrade-Requestzu einer Kursänderungin dem Wertpapier kommt, dieihre Ursache wiederum in der Kursänderungdes entsprechenden Basiswerteshat. Solche Situationen können in sehr volatilenMärkten auftreten, die sich in besondershäufigen und extrem schnellenKursveränderungen des Basiswertes widerspiegeln.Grundsätzlich dienen derartigeAblehnungen gleichermaßen demSchutz des Anlegers und dem Schutz derBank. Je nach Kursbewegung würde diesohne eine solche Ablehnung ansonstenentweder einen Nachteil für den Kundenoder für die Bank bedeuten. Das Systemmacht hierbei keine Unterschiede hinsichtlichder Partei.Limits setzen – auch außerbörslichEin Vorteil der lange ausschließlich aufSeiten des börslichen Handels lag – dasSetzen von Kauf- oder Verkaufslimits –wird seit geraumer Zeit auch von einigenEmittenten und Online-Brokern im außerbörslichenHandel ermöglicht. Anlegersollten sich daher informieren, bei welcherDie Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de15


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceHandelBank der außerbörsliche Limithandel angebotenwird und welche Emittenten angeschlossensind. Wenn ein passenderBroker und Emittent gefunden sind, eröffnensich vielseitige Möglichkeiten. Nebenklassischen Limit-Orders lassen sich auchdie ausgeklügeltenTrailing-Stop-Loss- undOne-Cancel-the-Other-Orders anwenden.Das Verfahren gestaltet sich dabei wiefolgt: Die Limit-Orders werden, wie esauch an einer öffentlichen Börse Usus ist,in ein zentrales Orderbuch eingestellt.Wichtig an dieser Stelle zu erwähnen ist,dass <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong> als Emittent und Marketmakerseiner Produkte keinen Einblickin das Orderbuch des Handelssystemshat. Das Handelssystem prüft nun permanentdie Kursstellung des Emittenten imProdukt, für das das Limit gesetzt wurde.Stimmt nun das durch den Anleger gesetzteLimit mit dem Kurs des Wertpapiersüberein, löst das Limitsystem eine Quoteanfragean den Emittenten aus. Der Emittentsendet darauf einen aktuellen Quotean das Handelssystem. Stimmt diesernoch mit dem Limit überein, schickt dasHandelssystem automatisch einen Traderequestzum Kauf oder Verkauf der jeweiligenPosition an den Emittenten. SofernLimit und Kurs des Zertifikates oder Optionsscheinsimmer noch identisch sind, bestätigtder Emittent denTrade und das Geschäftwird durch das depotführende Institutim Depot des Anlegers verbucht. Derin den letzten Zeilen beschriebene Prozesserfolgt vollautomatisch und ist daher in derRegel binnen nur weniger Sekunden abgeschlossen.Fragen und Antworten zumaußerbörslichen HandelIst es kostengünstiger, außerbörslichzu handeln?Bei außerbörslichen Handelsgeschäftenzahlen Anleger keine Maklercourtage,was bei börslichen Geschäften allerdingsder Fall ist. Um Transaktionskosten, diein der Regel bei jedem Geschäft erneutanfallen, zu sparen, können AnlegerFreetrade-Aktionen nutzen, die von verschiedenenEmittenten und Online-Brokern angeboten werden. Auch dieBörsen können Freetrade-Aktionen anbieten,von denen Anleger profitieren.Warum können im außerbörslichenHandel je nach Nachfragevolumen unterschiedlichePreise gestellt werden?Die von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> gestellten Preisegelten stets für bestimmte Mengen(Volumen).Wenn größere Stückzahlenaußerbörslich gehandelt werden, kannes bei sehr illiquiden Basiswerten unterUmständen zu Liquiditätsproblemen imunterliegenden Hedge-Markt kommen.Emittenten nähmen dann ein größeresRisiko in ihre Handelsbücher auf. Handeltes sich z.B. um einen Hedge mit einemausländischen Basiswert, geht eineAbsicherung zudem mit höheren Kosteneinher. Diese sogenannten „Risikokosten“können sich im Kurs eines Derivateswiderspiegeln und dazu führen, dassbei einem größeren NachfragevolumenVor- und Nachteile im ÜberblickVorteile■ Erweiterte Limitfunktionen teilweisemöglich■ In der Regel schnellere Ausführung■ Keine Maklercourtage■ Längere HandelszeitenNachteile■ An bestimmte Banken (Handelspartner)gebunden■ Keine Börsenaufsicht■ Geringerer Anlegerschutzandere Preise gestellt werden. Für einewertneutrale Positionierung der Emittentinist diese Form der Preisstellungnotwendig.Kann man Derivate außerbörslich kaufenund an der Börse verkaufen?Anleger haben die Möglichkeit, einWertpapier von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> außerbörslichzu kaufen und börslich zuverkaufen. Umgekehrt kann ein Wertpapieran der Börse gekauft und dannaußerbörslich wieder verkauft werden.Es gibt bezüglich der Wahl des Börsenplatzeskeinerlei Einschränkung für denAnleger.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.16


Ihr Türöffner –ein Praktikum bei<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Theorie und Praxis. Wenn diese Wortegemeinsam ausgesprochen werden,weiß jeder Zuhörer, was gemeint ist.Theorieund Praxis sind unterschiedliche Zustände,wenngleich sie doch untrennbarmiteinander verbunden sind. So bestehtjede gute Berufsausbildung aus theoretischenund praktischen Teilen. Die Marktbeobachtungrichtet sich mit diesem Artikelan Studierende, die ihre theoretischenKenntnisse aus dem Studium mit erstenpraktischen Erfahrungen verbinden möchten.Denn <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> sucht Praktikantenund Werkstudenten für den StandortDüsseldorf, die einen Einblick in unserBankgeschäft erhalten und ihre bisher erworbenenKenntnisse vertiefen möchten.Wenn Bewerber das Foyer unseresBankhauses an der Düsseldorfer Königsalleezum ersten Mal betreten, finden sievermutlich ihre Vorstellung einer exklusivenprivaten Bank bestätigt: Weder einBankschalter noch eilige Laufkundschaftbegegnen einem hier; stattdessen empfangensie ein nicht nur sprichwörtlichroter Teppich und ausgewählte Kunst. DieBeziehung zwischen Kunde und Bank istbei uns tatsächlich schon seit jeher voneinem besonderen Selbstverständnis geprägt.Wer jedoch von einem exklusivenEntree auf eine altmodische Bank schließt,hat sich gründlich getäuscht.<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> vereint auf eine in derBankenwelt einzigartige Weise die traditionellenStärken eines Hauses in einerüber 200-jährigen Privatbanktradition mitdem internationalen Netzwerk sowie deninnovativen Ressourcen der <strong>HSBC</strong>-Gruppe– einer der bestkapitalisierten, ertragsstärkstenund leistungsfähigsten Bankengruppender Welt. Wir bieten unserenprivaten, institutionellen und Firmenkundeneine Betreuung, wie sie individuellerund professioneller kaum sein kann. Ne-ben der ausgewiesenen Expertise unseresHauses im Finanzdienstleistungssektorschätzen diese an uns vor allem die Aufmerksamkeit,die wir ihnen entgegenbringen.Service als Massenware hat es beiuns nie gegeben und wird es bei uns nichtgeben.Die Schlüssel zu Erfolg imKundenservice:Teamwork,Know-how und Erfahrung.Individueller und professioneller Servicewird auch im Bereich Marketing RetailProducts groß geschrieben. Die Produktmarketingabteilungfür Anlagezertifikateund Hebelprodukte ist neben der werblichenund nicht-werblichen Kommunikationverantwortlich für die Betreuung der Käuferunserer Retail-Derivate. Keine Fragelassen wir unbeantwortet – egal ob tele-Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de17


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKarrierefonisch, per E-Mail oder Brief formuliert.Dass wir dies nicht nur schnell, sondernauch mit einem hohen Qualitätsansprucherledigen, bestätigen mehrere Preise, diewir rund um den Kundenservice bereitsgewinnen konnten, zuletzt von der BörseOnline (Juni 2009), Scope-Rating (Dezember2008) und Handelsblatt/Deutsches Institutfür Service-Qualität (Februar 2008).Die Schlüssel zu diesem Erfolg:Teamwork,Know-how und Erfahrung. Gemeinsam imTeam kümmern sich die erfahrenen Kollegenmit Praktikanten und Werkstudentenum die Beantwortung der häufig anspruchsvollenAnliegen von Tradern undInvestoren. Zu denken, das Arbeitsklimasei trocken und steif, ist fehl am Platz.Sprechen Sie uns beiInteresse eines Praktikumsdirekt anAngesiedelt auf dem hektischen undmanchmal lauten Handelsflur des Hauseskommt nie Langeweile auf. Der Aufgabenbereichunserer Praktikanten undWerkstudenten ist ebenso vielfältig wieabwechslungsreich. Sie unterstützen unsbei der Erstellung der Marktbeobachtungund diverser Newsletter, beobachten dendeutschsprachigen Markt für Zertifikateund Optionsscheine und dürfen eigeneProjekte von Beginn an bis zum Abschlussbetreuen. Auch die Anfertigungvon Werbematerialen und die Begleitungdes Teams zu Messen und Börsentagenrunden das Tätigkeitsprofil ab. Ein Praktikumim Bereich Marketing Retail Productsdauert idealerweise sechs Monate.Der Beginn ist in Abhängigkeit des Personalbedarfsjederzeit möglich. Aktuellhaben wir eine Stelle zum 1. September2009 zu besetzen.Auch andere Bereiche sind regelmäßigauf der Suche nach qualifizierter Unter-stützung. Wer eine Affinität zum Wertpapiergeschäftund Interesse an der Entwicklungvon Analyse-, Reporting- undKontroll-Tools hat, für den könnte ein Praktikumim Bereich Market Risk Control eingeeigneter Einstieg in die Bankenweltsein. Der Bereich Market Risk Control istu. a. für die tägliche Bewertung der Eigenhandelspositionender Bank und von Kundenpositionenverantwortlich. Die marktgerechteBewertung in den Handelssystemenist Grundvoraussetzung für die korrekteErgebnis- und Risikoermittlung. Studierende,die eher quantitative Stärken ihrEigen nennen, werden hier vorstellig.Nicht selten ist ein Praktikum odereine Werkstudententätigkeit bei <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong> ein „Türöffner“ für eine beruflicheKarriere in unserem Hause oder bei anderenrenommierten Unternehmen. VieleNeueinsteiger haben in den entsprechendenBereichen bereits vor Beginn der Festanstellungein Praktikum absolviert. DieserUmstand verwundert nicht: So bietet einPraktikum beiden Seiten ausgiebig Gelegenheiteinander kennenzulernen. HeikoWeyand, Leiter des Zertifikate-Marketingbei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>: „In den letzten fünfJahren konnten acht ehemalige Praktikantenund Werkstudenten des Bereichs MarketingRetail Products in ein Trainee- oderFestangestellten-Verhältnis innerhalb derBank übernommen werden.“Die zwei dargestellten Praktikumsbeispielesollen lediglich als gute Beispiele fürmögliche Einsatzgebiete verstanden werden.Ein Praktikum oder eine Tätigkeit alsWerkstudent in den jeweiligen Geschäftsbereichenrichtet sich nach Ihrem persönlichenWerdegang sowie Ihren Neigungen.Sofern konkrete Vakanzen, wie die beidenvorgenannten, mit besonderen Anforderungenzu besetzen sind, finden Sie dieseauf der Website unseres Bankhauseswww.hsbctrinkaus.de in der Rubrik „Karriere“unter dem Menüpunkt „Stellenangebote“.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.18


Liebesgrüßeaus dem ParlamentÜber Erfolg und Misserfolg an den Börsen entscheidet in dennächsten Jahren die Politik. Auf der Agenda stehen Preisstabilitätund Freihandel – oder ihr Gegenteil.


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKapitalmarktKarstenTripp, Chief Investment Officer/Leiter VermögensverwaltungWie oft hören wir aus dem Mundedes frustrierten Wahlvolkes, amGang der Dinge sei ja ohnehin nichts zuändern. Es bringe mithin auch gar nichts,überhaupt seine Stimme abzugeben. Diejüngste Europawahl bot reichlich Anschauungsmaterialfür solch defätistischen Ansichten.Gerade in wirtschaftlicher HinsichtRenten bevorzugenRENTENAKTIENzeugt diese Einstellung aber von bestürzenderGeschichtsvergessenheit. DerYale-Historiker Paul Kennedy zeigte schon vormehr als 20 Jahren: Für die großen Entwicklungslinieneiner Volkswirtschaft istausschließlich die Politik verantwortlich(„The Rise and Fall of the Great Powers“,1987). Interessant ist etwa der Vergleichzwischen Großbritannien und Japan. ZuBeginn des 20. Jahrhunderts lag das Pro-Kopf-Einkommen der Briten noch fast siebenmalso hoch wie das der Asiaten. Inkaum drei Generationen aber hat das Inselvolkim Osten das im Westen sogarüberholt. Schon 1980 lag die japanischeWirtschaftsleistung pro Kopf um ein Viertelüber der britischen. Und das trotz der verlustreichen,vernichtenden Niederlage Japansim 2. Weltkrieg. Solche Umwälzungensind überhaupt nur durch entsprechendeWeichenstellungen der Politikerklärbar, zum Guten wie zum Schlechten.Gerade deshalb bin ich fest davon überzeugt,dass sich mit ausgehender Finanzkriseder Blick der Anleger auf die Politikrichten muss. Auf der Wirtschaftsagendawerden auch in Zukunft viele Handlungsparameterstehen. Zwei von ihnen sind ausmeiner Sicht fundamental: Preisstabilitätund Offenheit der Wirtschaft. Anders gefragt:müssen wir uns auf Deflation oderauf Inflation einrichten? Erwarten uns Protektionismusund Regulierung oder Freihandelund Deregulierung? Wir werden unsauf den folgenden Seiten damit beschäftigen.Vor allem aber finden Sie präzise Aussagen,welche Anlage sich für welches Szenarioempfiehlt. Hilfreich für die Analyse ist,dass es jede der vier möglichen Kombinationenvon politischen Weichenstellungenfrüher schon einmal gab. Nun behauptendie Angelsachsen, Geschichte wiederholesich nicht, aber sie reime sich. Insofern neh-men die historischen Exempel durchausdas Spekulative aus der Analyse.Schauen wir also auf die möglichenEntwicklungslinien – wohlgemerkt nichtallein für Deutschland, sondern für diewestliche Wirtschaftswelt insgesamt. Einegrafische Orientierung dazu finden Sie inBild 1. Ich beginne mit dem Status quo inder Mitte der Grafik, bezeichnet als„Durchlavieren“. Wohin es auf Dauer geht,ist hier noch nicht recht erkennbar. VieleOptionen stehen bereit. Eines allerdingsist auszuschließen, nämlich, dass allesbleibt wie es ist. Der Status quo ist einsehr labiles Gleichgewicht. Wie wir sehenwerden, gibt es genug Interessen undMöglichkeiten der Politik, die genanntenHandlungsparameter auch einzusetzen.Grundsätzlich werden wir uns dann in einevon vier Richtungen bewegen.Die am wenigsten wahrscheinlicheder vier Entwicklungen nenne ich „wieder29“, eine Umschreibung für die Weltwirtschaftskrise1929–32. Dazu müsstees zunächst zu einer Deflation kommen,die von einer Abschottungspolitik begleitetwürde. Unter allen möglichen Entwicklungenwird diese wohl am meistengefürchtet. Vom ökonomischen Standpunktaus war die Weltwirtschaftskriseschließlich in den letzten hundert Jahrendie Phase mit den schlimmsten Konsequenzen.Wie stark sie tatsächlich demDie Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.20


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKapitalmarktAnlagewelt am ScheidewegFreihandelDeregulierungNeueBlaseJapanGlobalInflationDurchlavierenDeflationNazi-Terror den Weg bereitet und so auchden 2. Weltkrieg ausgelöst hat, bleibt vorersthistorisch umstritten. Eindeutig aberhat keine andere wirtschaftliche Störungso gravierende Konsequenzen gehabtund so viele Menschen persönlich betroffen.Da trifft es sich gut, dass ein seit vielenJahren als Experte in Sachen Weltwirtschaftskriseanerkannter Ökonom heute anden Schalthebeln sitzt: Ben Bernanke, derChef der amerikanischen Notenbank, zeichnetesich in seiner wissenschaftlichen Laufbahntatsächlich auf diesem Gebiet aus. Wirdürfen deshalb davon ausgehen, dass zumindestdie Fed alles unternehmen wird,um eine Deflation zu verhindern. Das solltein stärker abgeschotteten Märkten vergleichsweiseleicht möglich sein. Allerdingssollten wir das Restrisiko für „wieder 29“nicht vollkommen vernachlässigen. DieWahrscheinlichkeit liegt vielleicht bei 5 %.Sollte die Politik den Freihandel in seinerheutigen Form verteidigen, könnte dieBekämpfung einer Deflation deutlichschwieriger ausfallen. Vergessen wir nicht:Die preisdämpfenden Effekte der Globali-SozialismusLightWieder ʼ29ProtektionismusRegulierungQuelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Natürlich ist die Geschichteder Prosperität nach dem2. Weltkrieg eine Geschichteder Inflationsierung begleiten uns schon seit Jahren. Sierühren vor allem aus dem massiv gewachsenenArbeitskräfteangebot her. Allein Indienund China stellen dem Weltmarkt inzwischenHunderte von Millionen leistungswilligeund oft auch gut ausgebildete jungeMenschen zur Verfügung. Preisüberwälzungsspielräumebleiben damit für diemeisten Produkte begrenzt. Diese bitterenErfahrungen hat als erstes Land Japan machenmüssen, und das bereits ab 1990.Sicher, hier kamen eine heftige Immobilienkriseund nachfolgend eine Bankenkriseerschwerend hinzu. Aber klingt das nichtbeunruhigend vertraut? „Japan global“ isteine realistische Gefahr. Angesichts derDauer der Krise in Japan werden die westlichenRegierungen erhebliche Anstrengungenunternehmen, dass es trotzdem nichtdazu kommt. Wahrscheinlichkeit für „Japanglobal“: 25 %.Sie merken schon, auf Dauer sehe ichdie Welt eher in die Inflation driften. Ausdem Blickwinkel der letzten fünfzig Jahremüsste ich sagen: zurück in die Inflation.Denn natürlich ist die Geschichte der Prosperitätnach dem 2. Weltkrieg eine Geschichteder Inflation, sogar in unserer alsVorbild gerühmten, Bundesbank-stabilisiertenBundesrepublik Deutschland. Einfachgesagt: Die Industrieländer wissen, wie Inflationgeht. Denn trotz begrenzter Preisüberwälzungsspielräumesprechen zweiFaktoren eher für Inflation: erstens sinkt derProduktanteil an unserer Wirtschaftsleistungständig – Service ist stärker gefragt.Den aber kann man nicht so leicht an die erwähntenInder und Chinesen auslagern.Kostensenkungen sind im Dienstleistungsbereichdeshalb auch nachweislich schwererzu erreichen. Zweitens können auch dieProdukte dann nicht mehr billiger werden,wenn die Rohstoffpreise deutlich ansteigen.Genau das aber wird passieren, undsei es nur durch Regulierung und Besteuerungvon Ressourcen, etwa im Rahmendes Kyoto-Protokolls.Aber in inflationären Phasen gibt eswiederum eine liberale und eine restriktiveHandelspolitik. Entschließen sich die Industrieländerunter solchen Vorzeichen zur Abschottungihrer Märkte, entsteht ein Gebilde,das ich „Sozialismus light“ nenne. Ichwill nicht übertreiben: Lebensmittelgeschäfteohne Bananen wird es in Deutschlandwohl nicht nochmal geben. Es könnteaber durchaus passieren, dass solchesObst wieder sehr, sehr teuer wird. Wir solltenspätestens dann hellhörig werden,wenn jemand Euro-Münzen aus Aluminiumprägen will … Aber mal im Ernst: Angesichtswachsender Staatsgläubigkeit in Reaktionauf die Finanzkrise und des geradezulustvollen Umgangs der Politik mit ihremneuen Mandat ist der „Sozialismus light“Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de21


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKapitalmarkteine ernste Gefahr. Viele meiner Gesprächspartnerder vergangenen Monatesehen ihn als unausweichlich an. Ich binnicht so skeptisch, aber 30 % Wahrscheinlichkeitsind wohl drin.In diesem Zusammenhang bewegtviele Kunden die Frage, ob nicht die Inflationüberhaupt außer Kontrolle geratenkönnte. Oft ist dann von Hyperinflation dieRede. Volkswirte sehen sie als gegeben an,wenn die monatliche Geldentwertung 50 %und mehr erreicht. Die jährliche Inflationüberschreitet dann 12,875 %, oder andersausgedrückt: 100 Euro hätten am Ende desJahres höchstens noch dieselbe Kaufkraftwie 77 Cent zu Jahresbeginn. Die Geschichtekennt keinen Fall, in dem eine solcheHyperinflation auf systemkonformeWeise hätte beendet werden können.Ohne Währungsreform geht es dann nichtmehr. Droht uns eine solche Entwicklung?Auf keinen Fall! Wir sollten nicht vergessen,dass unter den Bedingungen einer exzessivenStaatsverschuldung eine zu große Inflationebenso unerwünscht ist wie allzustabiles Geld. Letzteres ist klar, bringt dochdie Inflation – wie gesehen – eine schleichendeEntschuldung. Warum aber dannnicht einfach aufs Gegenteil setzen, nachdem Motto „schuldenfrei durch Hyperinflation“?Nun, aufgrund der historischen Erfahrungenakzeptiert der Kapitalmarkt nureine begrenzte Geldentwertung. Gehen dietatsächlichen Werte darüber hinaus, steigendie nominalen Zinsen in astronomischeHöhen und Kredite sind nicht mehr verfügbar.Der Staat könnte seine Schulden nichtmehr refinanzieren und wäre zahlungsunfähig.Genau das aber soll ja vermiedenwerden.Wenn Sie mitgerechnet haben, bleibtfür die vierte Entwicklungslinie eine Eintrittswahrscheinlichkeitvon 40 %. Ich bezeichnesie schlicht als „neue Blase“. Dennes geht darum, mit Hilfe lockerer, alsoletztlich inflationärer Geldpolitik den Kapitalmärktenzu helfen, neue Überbewertungenaufzubauen. Die jüngste ihrer Artwar erkennbar auf so vielen westlichen Immobilienmärkten,von Spanien und Frankreichüber Großbritannien und Irland bishinüber in die USA. Das Platzen dieserBlase hat die aktuelle Finanzkrise ausgelöst.Aber das süßeste Heilmittel ist ebenaus politischer Sicht das Befüllen einesneuen Ballons. Erinnern wir uns an die Zeitnach dem Platzen der Internetblase. Diekonjunkturellen Schmerzen waren auchdeshalb erträglich, weil flugs die Immobilienaufgewertet wurden.


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKapitalmarktAnlagealternativenFreihandelDeregulierungAktien, PE, Rohstoffelange StaatsanleihenInflationUnternehmensanleihenIG,HedgefondsDeflationDas hier gezeichnete Weltbild hatneben seiner Übersichtlichkeit einen weiterenwichtigen Vorteil: Investitionsmöglichkeitenfür den langfristigen Anlageerfolgsind leicht identifizierbar. Beginnen wir imZentrum. Solange die Phase des Durchlavierensanhält, dürften Unternehmensanleihenhöherer Qualität (InvestmentGrade, „IG“) und Hedgefonds profitieren.Erstere, weil sie bei insgesamt vernachlässigbarerAusfallgefahr mehr Rendite bietenals vergleichbare Staatsanleihen. Letztere,weil sie von der Volatilität profitieren sollten,die von der Unsicherheit über den langfristigenAusblick ausgeht. Und in dem Moment,in dem die Weltpolitik sich für eineder vier beschriebenen Richtungen entscheidet,sollten Hedgefonds flexibel genugsein, um kurzfristig an neuenTrends zu verdienen.Wie gesagt: eine Perspektive fürhier und heute, nicht für die Dauer.Läuft es danach doch auf „wieder 29“hinaus, wäre der Anlagerat einfach: HaltenSie Bargeld, möglichst in Euro und anderenstarken Währungen. Denn die Devise derDeflation lautet: morgen ist alles billiger.Jeder Euro ist also morgen mehr wert, undInflationsgeschützteAnleihen (Gold)Bargeld, WährungenProtektionismusRegulierungQuelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>noch viel mehr im nächsten Jahr. Aufgrundder verheerenden Wirkung einer solchenDepression empfiehlt es sich aber, überWährungsräume hinweg zu diversifizieren.Denn in der Krise verlieren alle, aber einigeIm für mich wahrscheinlichstenFall einer neuenBlasenbildung fällt dieAnlageauswahl leicht.Machen Sie alles wie 2003!Kaufen Sie Aktien, Rohstoffeund Private Equity, ersterein den Emerging Markets,letzteres in den USA.mehr und die Stärkeren eben weniger.Dass Bargeld so gefragt war, als die ganzeWelt Angst vor einer Depression hatte, waralso durchaus berechtigt. Heute fehlen aberdie Anhaltspunkte dafür, dass es zu einemderartigen Desaster kommen könnte.Eher möglich ist da schon „Japan global“.Welche Anlageform dann am meistenverspricht, haben uns die Asiaten gezeigt:lang laufende Staatsanleihen stiegen imKurs derartig an, dass die Rendite in denBereich eines halben Prozentes absank –pro Jahr, versteht sich, und das für Laufzeitenvon zehn Jahren. Angesichts der historischsteilen Zinsstrukturkurven können diejenigensich jetzt lange Staatsanleihen kaufen,die auf „Japan global“ setzen. Mir istdie Wahrscheinlichkeit zu gering, dass esdazu tatsächlich kommt.Schwierig wird es im „Sozialismuslight“. Die Kombination aus Inflation undunternehmerfeindlichem Umfeld stellt Kapitalbesitzervor besondere Herausforderungen.Empfehlenswert sind dann nurnoch inflationsgeschützte Staatsanleihen.Das ebenfalls oft genannte Gold taugt nureingeschränkt, nämlich in der Phase der Inflationsbeschleunigung.Hier kann es seinenStabilitätsbonus ausspielen. Überhauptnicht attraktiv ist es hingegen in Zeiten anhaltendstarker Geldentwertung. Denn beihoher Inflation sind stets auch die Zinssätzehoch. Gold hingegen wirft keinen laufendenErtrag ab. Vielmehr verursacht es ständigKosten – für Lagerung, für Bewachung undfür Versicherung. Bei hohen Zinssätzen istEdelmetall also sehr unattraktiv.Im für mich wahrscheinlichsten Falleiner neuen Blasenbildung fällt die Anlageauswahlleicht. Machen Sie alles wie2003! Kaufen Sie Aktien, Rohstoffe undPrivate Equity, erstere in den EmergingMarkets, letzteres in den USA. Zu niedrigenPreisen werden sich auch Immobilienwieder lohnen. Dass unser Anlagereglernoch nicht wieder weiter in der Mittesteht, liegt an den erwarteten Rückschlägenbei Aktien. Vor allem für europäischeTitel bleiben wir vorsichtig. Zu vielesspricht noch immer für kommende Enttäuschungenvon den Unternehmen. UnsereZuwächse des ersten Halbjahres wollenwir keinesfalls aufs Spiel setzen.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de23


Expertise in der Auswahl –Unterschiede von Knock-out-Produkten verstehen und nutzenHätte der DAX ® eine Sportart zumHobby, so wäre es wahrscheinlich dasBergsteigen. Diese Vermutung legt zumindestein Blick auf den Chart des deutschenLeitindex seit Beginn dieses Jahresnahe. Die Bergtour begann bei über 5.000„Höhenpunkten“, es folgte ein schnellerAbstieg in Gefilde unterhalb von 3.750Punkten. Es schien als erfolgte dies nurzum Zwecke der Erholung für den nächstenGipfelsturm. Rasant erreichte derDAX ® Mitte Mai den nächsten „5.000er“.Dort scheint die Luft derzeit sehr dünn zusein, denn Ende Juni folgte ein Rückzugauf ein Niveau unterhalb von 4.700 Punkten.Von diesem starken und schnellen Aufund Ab des „Kletter-DAX ® “ können Anlegermit dem geeigneten Rüstzeug profitieren.Was beim Bergsteigen das passendeSchuhwerk ist, ist beim Trading dasrichtige Produkt. Bekannterweise ist dieAuswahl an Knock-out-Produkten sehrgroß und die Unterschiede liegen oft imDetail. Sicher haben Sie sich auch schoneinmal bei der Suche nach einem Hebelproduktgefragt, ob Sie besser das MiniFuture-Zertifikat oder den Open End-Turbokaufen sollen? Die nachfolgenden Zeilensollen Fragen dieser Art beantworten undIhnen eine Orientierung geben, welchesKnock-out-Produkt das richtige für Sie ist.Die Familie der Knock-out-ProdukteAllein auf den DAX ® als Basiswert, bietet<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> mittlerweile sechs verschiedeneProdukte aus der Familie derKnock-out-Produkte an: Turbo-Optionsscheine,Open End-Turbo-Optionsscheine,Mini Future Zertifikate, Smart-Mini FutureZertifikate und X-Turbo-Optionsscheinebzw. X-Open End-Turbo-Optionsscheine.Dabei verfügen Turbo-Optionsscheine undX-Turbo-Optionsscheine über eine be-grenzte Laufzeit, die anderen genanntenhaben keine feste Laufzeitbegrenzung*.Bei allen Turbo-Produkten sind Basis- undSchwellenkurs der Höhe nach identisch,während bei (Smart-) und bei Mini FutureZertifikaten in der Long-Variante derSchwellenkurs über dem Basiskurs und inder Short-Variante darunter liegt.Um die vorgenannten Produkte fairmiteinander vergleichen zu können, müssenalle Produkt-Varianten neben demidentischen Basiswert mit demselben Basiskursausgestattet sein. Da diese Situationso in der Realität nicht anzutreffensein dürfte, simulieren wir zu Vergleichszweckenje eines der Knock-Out-Produktein der Call-Version mit einem Basiskursvon 4.000 Punkten. Zum Zeitpunkt derSimulation betrug der Stand des DAX ®4.830 Punkte. In der Tabelle sehen Sie die*Die Emittentin besitzt ein Kündigungsrecht.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.24


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKnock-outsunterschiedlichen simulierten Geld- undBriefkurse und die daraus resultierendenHebel der jeweiligen Produkte. Es wirdschnell ersichtlich, dass der Hebel umsogrößer ist, je geringer der Briefkurs ist.Warum die Produkte trotz identischemBasiskurs, also mit identischem Finanzierungslevel,über unterschiedliche Preiseverfügen, wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.Das Aufgeld macht denUnterschiedAls Preisuntergrenze eines Knock-out-Calls kann grundsätzlich der innere Wertverstanden werden. Dieser entspricht derpositiven Differenz dem aktuellen Standdes Basiswertes und dem Basiskurs, hierdem DAX ® , unter Berücksichtigung derBezugsmenge. Zusätzlich zum innerenWert beinhaltet der Preis bei den meistenKnock-out-Produkten auch ein Aufgeld.Dessen unterschiedliche Höhe ist verantwortlichfür die unterschiedlichen Preiseder verschiedenen Produkte. Das Aufgeldwiederum kann aus zwei Komponentenbestehen: Den Finanzierungsundden sogenannten Risikokosten. DerEinfluss der Finanzierungskosten lässtsich anschaulich am Beispiel der klassischenTurbo-Optionsscheine erklären.Prinzipiell wird der Hebel eines Knockout-Produktesdurch eine Fremdfinanzierungdes Basiskurses durch die Emittentinermöglicht. Damit der Anleger bei einemTurbo-Call oberhalb des Basiskurses anKursveränderungen des Basiswertes partizipierenkann, stellt die Emittentin gewissermaßeneinen Kredit in Höhe des Basiskurseszur Verfügung. Es ist wenigüberraschend, dass dafür Zinsen für dieBereitstellung des Kredites anfallen. Beieinem Turbo-Optionsschein sind die HöheProdukt Fälligkeit Basiskurs Schwellenkurs Geld-/Briefkurs HebelTurbo-Optionsschein 20.12.2009 4.000 4.000 8,68 / 8,70 5,55X-Turbo-Optionsschein 20.12.2009 4.000 4.000 8,58 / 8,60 5,62Open End-Turbo-Optionsschein open end 4.000 4.000 8,47 / 8,49 5,69X-Open End-Turbo-Optionsschein open end 4.000 4.000 8,37 / 8,39 5,75Mini Future Zertifikat open end 4.000 4.080 8,30 / 8,32 5,81Smart-Mini Future Zertifikat open end 4.000 4.060 8,32 / 8,34 5,79Referenzkurs:4.830 PunkteBezugsmenge: alle Produkte 0,01Stand: 24.06.2009, Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>und vor allem die maximale Dauer der Inanspruchnahmedes Kredites aufgrund derbei Emission festgelegten Fälligkeit bekannt.Daher beinhaltet das Aufgeld einesTurbo-Optionsscheins immer die Finanzierungskostenfür die gesamte Laufzeit. Dieandere Komponente des Aufgelds, die Risikokosten,dient zur Abdeckung des sog.Gap-Risikos. Dieses beschreibt die Gefahrfür die Emittentin, die Auflösung ihrerSicherungsgeschäfte – das Hedging – imDas Aufgeld einesTurbo-Optionsscheins beinhaltetimmer die Finanzierungskostenfür die gesamteLaufzeit.Falle eines Knock-out-Ereignisses nichtzum Basiskurs vornehmen zu können.Sobald dies nicht möglich ist, läuft dieEmittentin Gefahr – je nach Position –,theoretisch unendliche Verluste zu erleiden.Pauschal lässt sich sagen, dass dasGap-Risiko mit steigender Volatilität ansteigt.Das Gap-Risiko besteht dabei nichtnur während des Handelstages, sonderngerade vor- und nachbörslich bzw. „overnight“.Eröffnet der Basiswert eines Turbo-Calls zu Handelsbeginn unterhalb derKnock-out-Schwelle, besteht für die Emittentinkeine Möglichkeit mehr, das Sicherungsgeschäftzum Basiskurs aufzulösen.Hier kann es zu einer regelrechten Kurslückezwischen dem Schlusskurs des Basiswertesam unmittelbar vorhergehendenHandelstag und dem Eröffnungskurs desBasiswertes kommen.Um ein Gefühl für die Notwendigkeitder Risikokosten zu bekommen, kann mansich in die Position desTurbo-Händlers derEmittentin versetzen. Dreht die nachbörslicheIndikation des DAX ® – z.B. gegen21 Uhr – soweit ins Minus, dass die Knockout-Schwelleunterschritten ist, kommt esbei einem klassischen Turbo-Optionsscheinnoch nicht zum Knock-out, da dieKnock-out-Zeiten den Handelszeiten desDAX ® entsprechen. Der Händler weiß jedochnicht, ob der DAX ® zur Eröffnung amnächsten Handelstag wieder über derKnock-out-Schwelle notiert oder weiterhindarunter. Und wenn darunter, wie weit?Hieraus folgt: Umso größer der Zeitraumist, in dem Unklarheit darüber besteht, obdas getätigte Sicherungsgeschäft aufgelöstwerden kann, desto höher ist dasRisiko auf Seiten der Emittentin.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de25


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKnock-outsTurbo-Optionsscheine und dasGap-RisikoDa das Aufgeld vonTurbo-Optionsscheinenwie oben beschrieben schon bei Emissiondie Finanzierungskosten für die gesamteLaufzeit enthält und die Zeit, in der dasKnock-out-Ereignis nicht eintreten kann jeweilsvon ca. 17:30 Uhr bis 9:00 Uhr desnächsten Handelstages andauert, verfügenTurbo-Optionsscheine über den vergleichsweisehöchsten Briefkurs und damit überden kleinsten Hebel. Die Finanzierungskostenbauen sich mit abnehmender Restlaufzeitab. Das bedeutet für den Anleger,dass er bei einem Verkauf vor Fälligkeit aucheinenTeil des Aufgeldes zurückerhält, somitauch einen höheren Geldkurs als bei denanderen Produkten von der Emittentin erhält.Der Vollständigkeit halber sei erwähnt,dass der hier simulierte Turbo erst im Dezember2009 fällig wird, was einer verhältnismäßiglangen Laufzeit für einen klassischenTurbo-Optionsschein entspricht. DieFinanzierungskosten fallen daher vergleichsweisehoch aus.Die vergleichsweise hohen Hebelvon X-Turbo-OptionsscheinenBei den X-Turbo-Optionsscheinen bezogenauf den DAX ® sind für die Bestimmung desKnock-out-Ereignisses sowohl die Kursedes zugrunde liegenden DAX ® als auch dieKurse des X-DAX ® -Index relevant. Bei letzteremhandelt es sich um einen börsentäglichin der Zeit von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhrund von 17:45 Uhr bis 22:00 Uhr von derDeutsche Börse AG berechneten Index,der als vor- und nachbörslicher Indikator fürdie DAX ® -Entwicklung gilt. Die Zeiten, indenen es zum Knock-out und dem damitverbundenen Totalverlust für den Anlegerkommen kann, sind somit deutlich längerals bei zuvor beschriebenen klassischenDAX ® -Turbo-Optionsscheinen. Aus Sichtder Emittentin ist folglich die Zeitspanne, inder Unklarheit darüber besteht, ob das zugehörigeSicherungsgeschäft aufgelöstwerden kann, dementsprechend geringer.Dieses reduzierte Risiko für die Emittentinhat wiederum geringere Risikokosten zurFolge. Den damit verbundenen Kostenvorteilgibt <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> in Form eines geringerenAufgelds an den Käufer des Produktesweiter. Im simulierten Beispiel sinddies 10 Cent, die dazu führen, dass derHebel des X-Turbos entsprechend höherausfällt.Konstantes Aufgeld bei Open End-Turbo-OptionsscheineDen ersten Vertreter der Knock-out-Familie ohne feste Laufzeitbegrenzungstellen in unserer Betrachtung Open End-Turbo-Optionsscheine dar. Wie es derName bereits erahnen lässt, können dieseProdukte theoretisch unbegrenzt (dieEmittentinnen besitzen in der Regel einKündigungsrecht) laufen. Da weder derZeitpunkt des Knock-outs noch die Haltedauerdes Anlegers vor oder während derLaufzeit bestimmt werden kann, ist es erforderlich,ein anderes Verfahren zur Bestimmungder Finanzierungskosten anzuwenden.Um dem Anleger nur die Finanzierungskostenin Rechnung zu stellen, diewährend der Haltedauer anfallen, wird derBasiskurs, der auch als Knock-out-Die Knock-out-Zeiten vonX-Turbos sind deutlich längerals bei klassischen DAX ® -Turbo-Optionsscheinen.Schwelle fungiert,,börsentäglich angepasst.Hierdurch reduziert sich der innereWert des Open End-Turbo-Calls täglich faktischum ein Dreihundertsechzigstel derjährlichen Finanzierungskosten. Da dieFinanzierungskosten über die Veränderung– in der Regel eine Erhöhung – des Basiskursesin den Preis des Open End-Turboseinfließen, enthält das Aufgeld lediglich dieanfallenden Risikokosten. Letztere werdenzwar vermutlich in stark volatilen Märktenzunehmen, grundsätzlich sollte sich dasAufgeld bei Open End-Turbos aber nur geringfügigverändern. Somit sollte es wenigüberraschen, dass Open End-Turbo-Optionsscheinezum Erwerbszeitpunkt günstigersind als die beiden vorgenanntenProdukte mit begrenzter Laufzeit.Aufgeld mit geringen Risikokostenbei X-Open End-Turbo-OptionsscheinenSie kombinieren die Eigenschaften von X-Turbo- und Open End-Turbo-Optionsscheinen.Da auch sie das „X“ in ihremNamen tragen, umfasst die Knock-out-Zeitebenfalls nicht nur die Spanne von 9:00 Uhrbis 17:30 Uhr, sondern auch die Zeiten von8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und 17:45 Uhr bis22:00 Uhr. Desgleichen erfolgt die Verrechnungder Finanzierungskosten ebenfallsüber die tägliche Anpassung des Basiskurses.Somit enthält das Aufgeld zum einenkeine Finanzierungskosten und zum anderennur geringere Risikokosten. Mit einemBriefkurs von 8,39 Euro ist der X-Open End-Turbo konsequenterweise in der Riege derbis hierhin betrachteten Produkte der günstigsteund am höchsten gehebelte Vertreterder Knock-out-Familie. Wirft man einenzweiten Blick auf die Tabelle, sieht man,dass der X-Open End-Turbo in diesem Beispielebenso 10 Cent günstiger gegenüberdem Endlos-Turbo ist, ebenso wie der X-Turbo 10 Cent günstiger als der klassischeTurbo ist. Durch die Verlängerung der Knockout-Zeitenum die Berechnungszeiten desX-DAX ® , kann die Emittentin in dieserSimulation die Risikokosten um 10 Centreduzieren. Die Höhe dieser Reduzierungist jedoch von den jeweiligen Marktgegebenheitenabhängig. Die implizite Volatilitätdes Basiswertes, die mögliche Restlaufzeitdes Produktes sowie der Abstand des Basiswerteszum Schwellenkurs beeinflussenunter anderem diesen Wert.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de27


Mini Future Zertifikate: Innerhalbeines Handelstages ohne FinanzierungskostenMini Future Zertifikate, häufig nur „Minis“genannt, sind nach den Turbo-Optionsscheinender zweitälteste Vertreter derKnock-outs. Neben der theoretisch unbegrenztenLaufzeit verdient ein weiteresAusstattungsmerkmal besondere Aufmerksamkeit:Die unterschiedliche Höhevon Basis- und Schwellenkurs. In unseremBeispiel liegt der Basiskurs bei 4.000, derDas Aufgeld von X-OpenEnd-Turbo-Optiensscheinenenthält keine FinanzierungskostenSchwellenkurs 2,00 Prozent darüber bei4.080 Punkten. Da Mini Future Zertifikate(Long) in Bezug auf den über dem Basiskursliegenden Schwellenkurs ausknocken,kommt es bei einem Rückgang desDAX ® somit früher zu einem Knock-out-Ereignis als bei einemTurbo-Optionsschein.Im Falle des Knock-outs erhalten Anleger jedochanders als bei Turbo-Optionsscheineneinen Restbetrag, den die Emittentin durchAuflösung ihrer Sicherungsgeschäfte ermittelt.Die Höhe dieses Restbetrages orientiertsich dabei an der Differenz zwischendem bei der Auflösung der Sicherungsgeschäfteermittelten gewichteten Durchschnittskursdes Basiswertes und dem Basiskurs.Unterstellt man eine Bezugsmengevon 0,01 und den Umstand, dass es dememittierenden Institut gelingt, das Sicherungsgeschäftexakt in Höhe des Schwellenkursesaufzulösen, betrüge der Restbetragin unserem Beispiel 80 Cent ((4.080 –4.000 Punkte) x 0,01). Da Mini Future Zertifikate(Long) somit oberhalb des Basiskursesausknocken und der Restbetrag in derMehrzahl der Fälle größer als 0,001 Cent ist– wie bei Turbo-Optionsscheinen üblich –wird dieses Ausstattungsmerkmal häufigauch als eingebautes Stopp-Loss bezeichnet.Basis- und Schwellenkursvon Mini Future Zertifikatensind unterschiedlich hochDa die Auflösung der Sicherungsgeschäftenicht unmittelbar nach Eintritt des Schwellenereignissesund damit nicht zu einemfesten Zeitpunkt und auch nicht zu einemfesten Kurs durchgeführt werden kann,kann der Restbetrag jedoch größer oderkleiner als die Differenz zwischen BasisundSchwellenkurs ausfallen. Das Risiko,dass die Emittentin das zugehörige Sicherungsgeschäftnicht exakt in Höhe desSchwellenkurses auflösen kann, wird somitan den Inhaber des Mini Future Zertifikatesweitergereicht. Die Gefahr, dass auseinem „Gap“ ein Verlust für die Emittentinentsteht, kann somit erheblich reduziertwerden. Erst wenn der DAX ® am Abenddes letzten Handelstages oberhalb desSchwellenkurses schließt und am Folge-Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.28


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKnock-outstag mindestens zwei Prozent niedriger –also unterhalb des Basiskurses – eröffnet,resultiert für die Emittentin ein Verlust; dieserkann dann nicht mehr durch die Differenzzwischen Basis- und Schwellenkurskompensiert werden. In diesem Fall beträgtder Abrechnungsbetrag, den der Anlegererhält, ebenfalls 0,001 Euro. Durchdiesen Umstand kommen auch die Risikokostenerheblich unter Druck. Ein Blick indieTabelle verrät: Die Geldseite eines MiniFuture Zertifikates notiert zum innerenWert. Ein Aufgeld ist demnach nicht vorhanden.Die Finanzierungskosten fließentäglich in den Basiskurs ein, die Risikokostenwerden bei Minis von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>bei normalen Marktverhältnissen mit Nullbewertet. Ein weiterer Vorteil ist die darausresultierende transparente Preisbildung.Geringeres Knock-out-Risiko beiSmart-Mini Future ZertifikatenSmart-Minis stellen eine Weiterentwicklungder Mini Future Zertifikate dar. Grundsätzlichbesitzen sie die gleiche Funktionsweisewie der ältere Bruder. Der entscheidendeUnterschied liegt in der Art undWeise des Eintritts des Knock-out-Ereignisses.Für das Knock-out-Ereignis zumSchwellenkurs wird bei einem Smart-MiniFuture Zertifikat (Long) nur der Tagesschlusskursdes Basiswertes herangezogen.Fällt der Kurs eines Smart-Mini FutureZertifikates also intraday unter denSchwellenkurs, tritt der Knock-out zunächstnicht ein. Sollte der Kurs desBasiswertes allerdings während des Handelsverlaufsden unterhalb des Schwellenkursliegenden Basiskurs berühren oderdurchbrechen, kommt es zum sofortigenKnock-out-Ereignis. Anleger können hiervon der geringeren Knock-out-Wahrscheinlichkeiteines Smart-Mini Future Zertifikatesprofitieren. Auf der anderen Seite istdas Risiko des Anlegers höher, einen geringerenKnock-out-Betrag zu bekommenals bei einem Mini Future Zertifikat.Liegt der Tagesschlusskurs des Basiswertesdeutlich unter dem Schwellenkurs, istder ermittelte Knock-out-Betrag häufig geringerals bei einem Mini Future Zertifikat,bei dem das Knock-out-Ereignis ja bereitsschon im Tagesverlauf eingetreten wäre.Hinzu kommt die Möglichkeit eines wirtschaftlichenTotalverlustes, wenn der Kursdes Basiswertes den Basiskurs des Smart-Mini Future Zertifikates erreicht und infolgedessendas Knock-out-Ereignis eintritt.Wie oben beschrieben erhält der Anlegerin einem solchen Fall dann nur 0,001 Euro.Auch bei Smart-Minis fällt das Gap-Risikovergleichsweise gering aus. Da jedoch dieMöglichkeit besteht, dass es der Emittentinnicht möglich ist, das Sicherungsgeschäftinfolge eines Knock-outs währenddes Handelstages am Basiskurs genau inHöhe des Basiskurses aufzulösen, sondernerst darunter, enthält der Kurs einesSmart-Mini Future Zertifikates in der Simulationein geringes Aufgeld in Höhe von2 Cent. Auch dieses Aufgeld kann in Abhängigkeitder Marktsituation Schwankungenunterliegen.Welcher Knock-out-Typ sind Sie?Nachdem wir nun verstanden haben, welcheUnterschiede die Knock-out-Produktezueinander haben, wollen wir uns nun derFrage annähern, für wen sich wann derEinsatz des jeweiligen Produktes anbietet.Vor der Entscheidung, welches Produkt erworbenwird, steht natürlich die Wahl desBasiswertes und die Frage, ob Sie auf steigendeoder fallende Kurse spekulierenwollen. Diese beiden Entscheidungenhaben zunächst keinen Einfluss auf dieDie Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de29


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKnock-outsWahl des Knock-out-Produkttyps. Zweiweitere Fragen, die sich jeder Anleger vorEingehen einer Position stellt, dienendazu, besser zu differenzieren, welchesHebelprodukt zumTrading-Vorhaben passt:Welche Haltedauer ist geplant?Wie hoch ist meine Risikobereitschaft?die Allrounder unter den Knock-out-Produkten.Aufgrund der börsentäglichen Verrechnungvon Finanzierungskosten undder theoretisch unbegrenzten Laufzeit sindsie universell einsetzbar. Diese Aussagegilt bedingt auch für Mini- und Smart-MiniFuture Zertifikate. Lediglich eine Einschränkungsollte berücksichtigt werden.Durch den 2,00 bzw. 1,50 Prozent vorgelagertenSchwellenkurs bei Calls könnenkurzzeitige Rückgänge des Basiswertes inRichtung Basiskurs das vorzeitige Endedes Investments bedeuten, die bei Turbo-HaltedauerProdukt kurz mittel langTurbo-Optionsschein X-Turbo-Optionsschein Open End-Turbo-Optionsschein X-Open End-Turbo-Optionsschein Mini Future Zertifikat Smart-Mini Future Zertifikat RisikobereitschaftProdukt gering mittel hochTurbo-Optionsschein X-Turbo-Optionsschein Open End-Turbo-Optionsschein X-Open End-Turbo-Optionsschein Mini Future Zertifikat Smart-Mini Future Zertifikat Gehen wir zunächst der Frage nach derHaltedauer nach. Im kurzfristigen Bereich,also bei Haltedauern zwischen Minutenund wenigen Tagen, bestehen keine elementarenUnterschiede zwischen densechs Produkten. Während bei den einendie Finanzierungskosten innerhalb des Aufgeldssukzessive abgebaut werden, erfolgtderen Berücksichtigung bei den anderenüber die Anpassung des Basiskurses.Turbo-Optionsscheine und X-Turbo-Optionsscheineverfügen in der Regel übermaximale Laufzeiten von wenigen Monaten.Das größte Angebot findet sich folgerichtigim Bereich der kurzen Laufzeiten.Möchten Sie nun mehrere Monate odergar unbegrenzt am erwartetenTrend einesBasiswertes teilhaben, scheidet der ErwerbeinesTurbos oder X-Turbos eher aus.Sie können sich daher besonders für Tradermit einem sehr kurzen bis kurzen Anlagehorizonteignen.Open End- und X-Open End-Turbossind bezogen auf die geplante HaltedauerProdukten nicht aufgetreten wären. FürSmart-Minis gilt dies nur abgeschwächt,da hier die Knock-out-Betrachtung ausschließlichauf Schlusskursbasis durchgeführtwird.Zugegebenermaßen sind Knock-outProdukte naturgemäß stark risikobehafteteProdukte, da allen ein Totalverlustrisikoinnewohnt. Dennoch lassen sich Unterschiededer Produkte zueinander ausmachen.Die „risikoärmsten“ Produkte sindMini Future Zertifikate und Smart-MiniFuture Zertifikate. Sie verfügen in der Long-Variante über einen vorgezogenen Schwellenkurs,der sehr häufig dazu führt, dass derAbrechnungsbetrag im Falle des Knock-outEreignisses größer ist als bei den Turbos.Dies gilt natürlich für die klassischen Minisnoch stärker als für Smart-Minis. Zwar istbei Smart-Minis das Risiko eines Knock-outs geringer, die Gefahr desTotalverlustesjedoch größer. Auf der anderen Seite gibtes auch einen Grund, warum Minis nichtfür den hochspekulativen Trader geeignetsind, der „hart am Wind segeln möchte“.Dadurch, dass Basis- und Schwellenkursnicht identisch sind, gilt: Umso geringerdieser Abstand, desto höher der Hebel.Der Hebel eines Minis kann daher ein bestimmtesNiveau nicht überschreiten.Für die Turbo-Produkte lassen sichzwei Zusammenfassungen anstellen:X-Turbo- und X-Open End-Turbo-Optionsscheinesind aufgrund der verlängertenKnock-out-Zeiten stärker vom Eintritt desKnock-out-Ereignisses bedroht als ihreVerwandten. Sie sollten daher tendenzielldas Instrument für besonders aggressivePositionen darstellen. Trader, die hoheHebel handeln wollen, jedoch eine Knockout-Zeitbevorzugen, die der Handelszeitdes DAX ® entspricht, fahren unter Umständenmit Turbos oder Open End-Turbos besser. Am Ende des Tages mussnatürlich jeder Anleger für sich selbst entscheiden,welches Produkt am bestenseinen Wünschen entspricht. Vorbedingungfür den Erfolg ist aber immer einausreichendes Produktverständnis. Diebeiden Tabellen zur Haltedauer und Risikobereitschaftkönnen ihnen dennocheine Tendenz aufzeigen.Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.30


China und Indiendeuten Asien den WegRückblende: Noch im Sommer 2007 – als die Subprimemarktkrise ihren Höhepunkt geradeerreicht hat – kursierte in Finanz- und Wirtschaftskreisen die sogenannte „Entkopplungsthese“.Die These sagt aus, dass die größten Schwellenländer sich von der Wirtschaftsentwicklungder Industrienationen abgekoppelt hätten. Aber bereits im Herbst trat Ernüchterungein: Auch die Börsen in Ländern wie China und Indien mussten hohe Kursverlustehinnehmen. Denn verunsicherte Finanzinvestoren aus den Industrienationen zogen hoheKapitalsummen aus den Schwellenländern ab. Die These schien widerlegt.Zurück in der Gegenwart scheint die„Entkopplungsthese“ aktueller dennje. Während die Börsen der Industriestaatenim ersten Quartal 2009 sanken,schloss der MSCI Emerging Asia Index imPlus ab – das war ein Novum; im Zeitraumvom 31. März 2004 bis 31. März 2009legte er insgesamt um 14,06 Prozent (inEUR) zu. Weltweit verzeichneten dieEmerging Markets sogar den besten Börsenmonatseit Dezember 1993. Grund fürdas gute Abschneiden sind unter anderemdie Ergebnisse des G20-Gipfeltreffens inLondon. Die wichtigsten Industrie- undSchwellenländer sagten dort 500 MilliardenUS-Dollar zu, um den InternationalenWährungsfonds (IWF) zu rekapitalisieren.Davon profitierten insbesondere auch dieasiatischen Aktienmärkte. Selbstverständlichfindet der aktuelle Aufschwung vordem Hintergrund der vorausgegangenenEinbrüche statt. Aber im Vergleich zu denMärkten der entwickelten Länder hebensich die Emerging Markets aktuell positivab. Folglich stellen sich viele Anleger dieFrage, ob es sich in Asien um eine Bärenmarkt-Rallyhandelt, die von Liquidität undtechnischen Faktoren angetrieben wird.Oder bildet sich hier tatsächlich ein nachhaltigerTrendaus, der auf sich besserndenfundamentalen Daten beruht?Kreditvergabe zieht anDie Länder Asiens lassen sich nicht alle ineinenTopf werfen, sondern unterscheidensich sowohl politisch als auch wirtschaft-lich deutlich voneinander. Aktuell ragen vorallem die Ökonomien Chinas und Indienspositiv hervor. So hat Peking auf dem NationalenVolkskongress eindrucksvoll bekräftigt,dem Wirtschaftsabschwung durchpolitische Flexibilität entschieden entgegenzutreten.Mit einem voluminösen Konjunkturpaketwill Peking den Einbruch derglobalen Nachfrage teilweise ausgleichenund den heimischen Unternehmen einAuskommen sichern. Das klare Ziel derchinesischen Regierung für das Jahr 2009bleibt eine BIP-Wachstumsrate von achtProzent. Gleichzeitig soll die Arbeitslosenquoteunter 4,6 Prozent gehalten werden(Quelle: Halbis Capital Management,„From the Desk“, 16. April 2009). Die wirtschaftspolitischeAnkündigung macht MutDie ausführlichen und vereinfachten Verkaufsprospekte und aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte erhalten Sie in Deutschland bei der <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong>& Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf sowie unter www.hsbc-investments.de.www.hsbc-zertifikate.de31


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceFondsChristian Heger, Chief Investment Officerund Mitglied der Geschäftsführung von<strong>HSBC</strong> Global Asset Management(Deutschland) GmbH, Düsseldorfund zieht eine Reihe von Verbesserungennach sich. So folgen die chinesischen Bankendem Regierungsaufruf und vergebendeutlich mehr Kredite. In den ersten beidenMonaten des Jahres 2009 haben chinesischeBankinstitute bereits Kredite ineiner Höhe von 2,69 Billionen Renminbigenehmigt (Quelle: Halbis Capital Management,„From the Desk“, 16. April2009). Das entspricht 55 Prozent derSumme, die im gesamten Jahr 2008 vergebenworden ist. Der Einkaufsmanagerindexlegte bereits in den vergangenenvier Monaten kontinuierlich zu, außerdemprofitierten die Werte von Energieproduzentenund der Immobiliensektor.Inlandsnachfrage stimulierenMit entschiedenen Mitteln stimuliert auchIndien die heimische Wirtschaft und stelltdazu nahezu 100 Milliarden US-Dollar zurVerfügung. Zusätzlich hat die indische Regierungfür 25 Millionen Haushalte eineGehaltserhöhung in Höhe von insgesamt45 Milliarde US-Dollar angekündigt. DieSumme entspricht vier Prozent des indischenBruttoinlandsproduktes. WeitereMaßnahmen wie Beschäftigungspläne fürdie ländlichen Gebiete und die Erhöhungdes garantierten Abnahmepreises fürBaumwolle und Weizen soll die Inlandsnachfrageebenfalls stärken. Von den staatlichenFörderprogrammen profitiert insbesonderedie Infrastrukturbranche. Indienist ein großes Land und die Versorgung mitElektrizität, Wasser und Straßen ist aufweiten Strecken noch unzureichend. Hiergibt es hier noch viel Entwicklungspotenzial.<strong>HSBC</strong> rechnet für Indien in den nächstenJahren mit einem jährlichen Wirtschaftswachstumvon durchschnittlichsechs Prozent. Als Wettbewerbsvorteil giltinsbesondere die junge und gut ausgebildeteBevölkerung. Zudem haben die gesunkenenÖlpreise etwas Druck von derZahlungsbilanz des Landes genommen.Der starke Rückgang der Rohstoffpreiseund die nachlassende Nachfrage ließen dieInflation in Indien nahezu auf den niedrigstenStand seit 20 Jahren fallen.Die Frage, ob die jüngsten KursgewinneAnzeichen einer nachhaltigenTrendwendesind oder nur ein kurzes Zwischenhoch,lässt sich derzeit nicht abschließend beantworten.Die jüngsten wirtschaftlichenVerbesserungen sprechen jedoch dafür,dass sich die Schwellenländer auf einemguten Weg befinden. Allen voran Chinaund Indien, die zu weltweiten Konjunkturförderernavancieren könnten. Dort kehrtdas Verbrauchervertrauen langsam zurückund die Inlandsnachfrage zieht wieder an.In beiden Ländern legten die Umsätze imEinzelhandel, in der Immobilienwirtschaftund in der Automobilindustrie bereits deutlichzu. Dies schürt die Hoffnung, dass dieniedrigen Zinsen und die Konjunkturprogrammeendlich Wirkung zeigen. In Indienwird diese Tendenz zusätzlich durch denWahlsieg der Kongresspartei verstärkt. Esist zu erwarten, dass hier die Reformbestrebungenweiter unterstützt werden, sodasssich die Lage weiter stabilisierensollte. Bereits kurz nach der Wahl legte derLeitindex Sensex um 17,34 Prozent zu(zum Vergleich: Wertentwicklung des Sensexvom 17. Juni 2004 bis zum 19. Juni2009: +221,03 Prozent; Quelle: Bloomberg;alle Angaben in EUR). In Anbetrachtdieser Rally sollten Anleger zunächst vorsichtigagieren. Eventuelle Kursrückläufesollten aber zum Einstieg genutzt werden.Christian Heger<strong>HSBC</strong> GIF Asia ex Japan EquityWKN/ISIN973762 / LU0043850808FondswährungUSDAuflegedatum 21.06.1974Verwaltungsgebühr 1,50%Ausgabeaufschlag 5,54%FondsmanagerHusan PaiInvestmentgesellschaft <strong>HSBC</strong> Investment Funds (Luxembourg) S.A.Der Fonds bietet Investoren Zugang zu den langfristigen Anlagechancen der asiatisch-pazifischenAktienmärkte außerhalb Japans. Ziel des Fonds ist es, mittels Investitionen in Aktien undaktienähnliche Wertpapiere eine langfristige Wertsteigerung durch Kapitalwachstum und-erträge zu erreichen. Die Investitionen werden breit gestreut und konzentrieren sich vornehmlichauf große und mittelgroße Unternehmen. Das Management erfolgt durch eines der weltweitgrößten Teams für asiatische Aktien und wird auf der Basis eines Prozesses, der fundamentalesResearch und quantitative Aspekte kombiniert, umgesetzt.Die ausführlichen und vereinfachten Verkaufsprospekte und aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte erhalten Sie in Deutschland bei der <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong>& Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf sowie unter www.hsbc-investments.de.32


<strong>HSBC</strong> GIF Asia ex Japan Equity High DividendWKN/ISINA0DP5K / LU0197773673FondswährungUSDAuflegedatum 05.11.2004Verwaltungsgebühr 1,50%Ausgabeaufschlag 5,54%FondsmanagerHusan PaiInvestmentgesellschaft <strong>HSBC</strong> Investment Funds (Luxembourg) S.A.Ziel des Fonds ist es, eine langfristige Wertsteigerung durch Kapitalwachstumund hohe Erträge zu erreichen. Hierzu investiert er mindestenszwei Drittel seines nicht aus Barmitteln bestehenden Vermögens in eindiversifiziertes Portfolio aus Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren.Diese stammen von Unternehmen, die ihren Geschäftssitz im asiatischpazifischenRaum außerhalb Japans haben und an einer größeren Börseoder in einem anderen regulierten Markt in dieser Region gelistet sindbzw. deren Geschäftsaktivitäten überwiegend auf den asiatisch-pazifischenRaum außerhalb Japans ausgerichtet sind. Dabei fokussiert sichdas Fondsmanagement auf Titel, die über kurzfristig überdurchschnittlichattraktive Dividendenrenditen bzw. ein überdurchschnittliches Dividendenwachstumspotenzialverfügen.<strong>HSBC</strong> GIF Indian EquityWKN/ISIN974873 / LU0066902890Fondswährung USDAuflegedatum 04.03.1996Verwaltungsgebühr 1,50%Ausgabeaufschlag 5,54%Fondsmanager Sanjiv DuggalInvestmentgesellschaft <strong>HSBC</strong> Investment FundsDer Fonds investiert in ein gut diversifiziertes Portfolio aus indischen Aktienund bietet Anlegern damit Zugang zu einer der größten und wachstumsstärkstenVolkswirtschaften der Welt. Er gehört zu den weltweit größtenFonds für indische Aktien. Der Anlagestil des Fonds ist eine Mischung ausWachstums- (growth) und Wertorientierung (value). Hierzu investiert er inindische Aktien, die eine hohe Marktkapitalisierung aufweisen und an einerlokalen Börse notiert sind oder als International Depository Receipts (IDR)erhältlich sind. Die Analyse der Konjunkturzyklen und die Überprüfung derBewertungsfaktoren stehen im Fokus des Investmentprozesses. DasManagement des Fonds erfolgt durch ein sehr erfahrenes Team auf Basiseiner Top-down-Sektor-/Themen-Allokation in Verbindung mit einer fundamentalenAnalyse.Die ausführlichen und vereinfachten Verkaufsprospekte und aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte erhalten Sie in Deutschland bei der <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong>& Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf sowie unter www.hsbc-investments.de.www.hsbc-zertifikate.de33


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceAuswahllistenUnsere BestenDie Suche nach geeigneten und attraktiven Anlagezertifikaten gestaltet sich fürAnleger häufig aufwändig. Wir möchten Ihnen die Auswahl passender Anlagezertifikatemit der Rubrik „Unsere Besten …“ erleichtern. Dazu listen wir ausgewählteBonus- und Discountzertifikate auf Aktien und Indizes sowie AktienundIndexanleihen auf, die wir nach festen Kriterien herausgefiltert haben.Unsere Besten … Discountzertifikate auf Aktien und IndizesDie Auswahl der angezeigten Discountzertifikate findet nach folgenden Kriterien statt. Eswerden nur Discountzertifikate angezeigt, ...… deren Restlaufzeit zwischen 6 und 18 Monate beträgt und… deren Discount mindestens 35 Prozent beträgt und… deren maximale Performance p.a. mindestens 8 Prozent beträgt.Die Discountzertifikate werden nach ihrer abnehmenden „Maximalen Performance pro Jahr“aufgelistet. Die Kennziffer „Max. Performance p.a.“ bezeichnet den maximal möglichenGewinn auf jährlicher Basis, bezogen auf den aktuellen Briefkurs. Der genannte Gewinnbezieht sich ausschließlich auf die mögliche Wertentwicklung des Zertifikates und berücksichtigtnicht evtl. Kosten, die dem Anleger für den Kauf des Zertifikates entstehen, also z.B.Spesen und Provisionen, die durch die Hausbank erhoben werden.WKN BasiswertFestbetrag/Basiskurs in Fällig- Bezugs- Geldkurs Briefkurs Kurs des Basiswertes Discount Max. Perfor- Max. Perfor- Seitwärtsperfor-EUR bzw. Indexpunkten keitstag menge in EUR in EUR in EUR bzw. Indexpunkten in % mance in % mance in % p.a. mance in % p.a.TB1AS1 Volkswagen 170 29.12.2009 1 144,73 145,73 235,66 38,16 16,65 34,85 34,85TB1TCP Volkswagen 180 25.06.2010 1 143,97 144,57 235,71 38,66 24,51 24,44 24,44TB2SF4 TUI 4 25.06.2010 1 3,17 3,22 5,19 37,96 24,22 24,15 24,15TB2UWV Nordex 8 25.06.2010 1 6,40 6,50 10,72 39,34 23,08 23,01 23,01TB2TAB Klöckner Co AG 10 25.06.2010 1 8,29 8,44 13,51 37,53 18,48 18,43 18,43TB2532 Commerzbank 3 26.03.2010 1 2,65 2,70 4,52 40,24 11,11 15,01 15,01TB2UX0 Rheinmetall 22 25.06.2010 1 18,99 19,19 29,56 35,07 14,64 14,6 14,60TB22HU Volkswagen 100 29.12.2009 1 92,43 93,43 235,66 60,35 7,03 14,1 14,10TB2533 Commerzbank 3 25.06.2010 1 2,58 2,63 4,53 41,98 14,07 14,03 14,03TB2UWJ IVG Immobilien 3 29.12.2009 1 2,71 2,81 4,61 39,05 6,76 13,54 13,54TB2SEW Porsche 28 29.12.2009 1,0462 25,74 26,24 42,57 41,08 6,71 13,44 13,44TB2TBH Wacker Chemie 54 25.06.2010 1 47,76 47,96 81,74 41,33 12,59 12,55 12,55TB2TAA Klöckner Co AG 8 25.06.2010 1 6,96 7,11 13,51 47,35 12,52 12,48 12,48TB22HT Volkswagen 92 29.12.2009 1 85,74 86,74 235,31 63,14 6,06 12,10 12,10TB20TT SGL Carbon 16 25.06.2010 1 14,12 14,32 22,39 36,03 11,73 11,70 11,70TB2TBG Wacker Chemie 50 25.06.2010 1 44,91 45,11 81,74 44,81 10,84 10,81 10,81TB2UWS Nordex 6 29.12.2009 1 5,61 5,71 10,72 46,71 5,08 10,10 10,10TB2CK9 Deutsche Bank 24 29.12.2009 1 22,79 22,89 42,18 45,73 4,85 9,63 9,63TB22HW Volkswagen 100 26.03.2010 1 92,92 93,52 235,78 60,34 6,93 9,30 9,30TB2UXA Wacker Chemie 46 25.06.2010 1 41,92 42,12 81,75 48,47 9,21 9,18 9,18TB2LPB MAN 28 25.06.2010 1 25,56 25,68 41,78 38,53 9,03 9,00 9,00TB2X3H Dt. Postbank 11 26.03.2010 1 10,21 10,31 17,54 41,2 6,69 8,98 8,98TB22HY Volkswagen 100 25.06.2010 1 91,36 91,96 235,66 60,98 8,74 8,72 8,72TB2GRA Allianz 44 25.06.2010 1 40,38 40,48 64,13 36,87 8,70 8,68 8,68Stand: 24.06.2009, Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.34


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceAuswahllistenUnsere Besten … Bonus-Zertifikate auf Aktien und IndizesDie Auswahl der angezeigten Bonus-Zertifikate findet nach folgenden Kriterien statt. Es werdennur Bonus-Zertifikate angezeigt ...… deren Schwellenkurs noch nicht berührt oder unterschritten wurde und… deren Restlaufzeit maximal 24 Monate beträgt und… deren Risikopuffer mindestens 30 Prozent beträgt und… deren mögliche Performance p.a. mindestens 8 Prozent beträgt.Die ausgewählten Bonus-Zertifikate werden nach ihrer abnehmenden „Bonusperformancepro Jahr“ aufgelistet. Die Kennziffer „Bonusperformance p.a.“ bezeichnet den prozentualenjährlichen Gewinn des Anlegers auf Basis des aktuellen Briefkurses bei Rückzahlung desBonus-/ Festbetrages. Das setzt voraus, dass der Schwellenkurs nicht erreicht oder unterschrittenwurde. Der genannte Gewinn bezieht sich ausschließlich auf die mögliche Wertentwicklungdes Zertifikates und berücksichtigt nicht evtl. Kosten, die dem Anleger für denKauf des Zertifikates entstehen, also z.B. Spesen und Provisionen, die durch die Hausbankerhoben werden.WKN BasiswertBonusbetrag/Basiskurs in Schwellenkurs in EUREUR bzw. Indexpunkten bzw. IndexpunktenFälligkeitstagBezugs- Wäh- Geldkurs Briefkursmenge rung in EUR in EURKurs desBasiswertesAbstand zurBarriere in %Bonusperformancein % p.a.TB2C8X Lufthansa 14,00 6,00 25.06.2010 1 EUR 10,69 10,81 8,58 30,07 29,45TB2C2A Daimler 38,25 17,00 25.06.2010 1 EUR 29,61 29,84 25,42 33,12 28,13TB2BYR Allianz 94,50 44,00 25.06.2010 1 EUR 73,71 74,16 64,04 31,29 27,37TB2C6P Bilfinger Berger 42,50 22,00 25.06.2010 1 EUR 33,46 33,76 31,96 31,16 25,84TB2BYS Allianz 94,00 42,00 25.06.2010 1 EUR 74,79 75,24 64,04 34,42 24,89TB2CEE Siemens 71,00 32,00 25.06.2010 1 EUR 56,95 57,17 48,37 33,84 24,14TB2CFB ThyssenKrupp 24,75 11,00 25.06.2010 1 EUR 19,97 20,12 17,58 37,43 22,97TB2C2B Daimler 35,50 16,00 25.06.2010 1 EUR 28,87 29,10 25,42 37,06 21,95TB2BYF Allianz 93,00 40,00 25.06.2010 1 EUR 75,99 76,44 64,04 37,54 21,62TB1215 Münchener Rück 126,00 64,00 25.06.2010 1 EUR 103,49 103,59 91,44 30,01 21,59TB2C50 Deutsche Telekom 12,25 5,50 25.06.2010 1 EUR 10,04 10,12 8,12 32,27 21,01TB2C6Q Bilfinger Berger 40,25 21,00 25.06.2010 1 EUR 33,14 33,44 31,96 34,29 20,33TB2CCT Nokia 14,25 6,50 25.06.2010 1 EUR 11,81 11,88 10,54 38,33 19,91TB2BYG Allianz 92,00 38,00 25.06.2010 1 EUR 76,87 77,32 64,04 40,66 18,95TB2C2C Daimler 33,50 15,00 25.06.2010 1 EUR 28,44 28,67 25,42 40,99 16,82TB1216 Münchener Rück 123,00 60,00 25.06.2010 1 EUR 105,27 105,37 91,44 34,38 16,70TB2CEF Siemens 64,00 30,00 25.06.2010 1 EUR 54,65 54,88 48,37 37,98 16,59TB2BYH Allianz 91,00 36,00 25.06.2010 1 EUR 77,64 78,09 64,04 43,79 16,50TB2C67 France Telecom 23,50 11,00 25.06.2010 1 EUR 20,13 20,28 16,03 31,38 15,85TB2W7A Lufthansa 10,80 6,00 28.12.2009 1 EUR 9,93 10,05 8,58 30,07 15,38TB2C6R Bilfinger Berger 38,25 20,00 25.06.2010 1 EUR 32,89 33,19 31,96 37,42 15,22TB11YX Deutsche Telekom 11,25 5,00 25.06.2010 1 EUR 9,74 9,84 8,12 38,42 14,30TB2CFC ThyssenKrupp 22,50 10,00 25.06.2010 1 EUR 19,60 19,75 17,58 43,12 13,90TB2CAD MAN 53,50 24,00 25.06.2010 1 EUR 46,95 47,32 41,80 42,58 13,04TB2W7L Münchener Rück 112,50 64,00 28.12.2009 1 EUR 105,36 105,81 91,44 30,01 12,96TB1217 Münchener Rück 119,00 56,00 25.06.2010 1 EUR 106,36 106,46 91,44 38,76 11,76TB2C7W Hochtief 41,00 20,00 25.06.2010 1 EUR 36,69 36,99 33,56 40,41 10,82TB2C6H Bilfinger Berger 36,50 19,00 25.06.2010 1 EUR 32,67 32,97 31,96 40,55 10,69TB2CDC RWE 73,00 34,00 25.06.2010 1 EUR 65,99 66,29 55,80 39,07 10,10TB11ZA France Telecom 21,50 10,00 25.06.2010 1 EUR 19,46 19,56 16,03 37,62 9,90TB2CD3 Royal Dutch Shell (A) 22,00 11,00 25.06.2010 1 EUR 20,00 20,12 17,83 38,31 9,33TB2BZB BASF 35,50 16,00 25.06.2010 1 EUR 32,31 32,61 28,15 43,16 8,85TB2CC7 Münchener Rück 112,50 54,00 25.06.2010 1 EUR 103,63 104,08 91,44 40,94 8,08Stand: 24.06.2009, Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.www.hsbc-zertifikate.de35


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceAuswahllistenUnsere Besten … AktienanleihenDie Auswahl der angezeigten Aktien- und Indexanleihen findet nach folgenden Kriterien undin der gleichen Reihenfolge statt. Es werden nur Anleihen angezeigt, ...… deren maximale Performance p.a. mindestens 8 Prozent beträgt… deren Restlaufzeit maximal 18 Monate beträgt und… deren Abstand zur Verlustschwelle mindestens 30 Prozent beträgt.Wie Aktien- und Indexanleihen funktionieren:Aktienanleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, deren Verzinsung unabhängig vonder Kursentwicklung des unterliegenden Basiswertes gezahlt wird. Die Rückzahlungder Anleihe erfolgt am Fälligkeitstag durch Zahlung des jeweiligen Nennbetrages oderdurch Lieferung einer festgelegten Anzahl an Aktien des Basiswertes je Teilschuldverschreibung.Sofern der Basiswert am Feststellungstag oberhalb bzw. in Höhe desBasiskurses notiert, erhalten Anleger bei Fälligkeit eine Rückzahlung in Höhe des Nennbetrages.Anleger erzielen in diesem Fall die maximal mögliche Rendite. Die Rückzahlungerfolgt durch Lieferung der festgelegten Anzahl an Aktien, wenn der Kurs desBasiswertes den Basiskurs am Feststellungstag unterschreitet. Bei Indexanleihen erfolgtdie Rückzahlung in diesem Szenario durch Zahlung eines Rückzahlungsbetrages inAbhängigkeit vom Stand des Indexkurses am Feststellungstag (unter Berücksichtigungder Bezugsmenge).WKN BasiswertBasiskurs Fälligkeits- Wäh- Max.Perf Verlust- Abstand zur Verlust- Kupon Geldkurs Briefkurs Kurs des Basis- Anzahl NenninEUR tag rung p.a. schwelle schwelle in % in % p.a. in % in % wertes in EUR Aktien betragTB2XSR Porsche 35,00 26.02.2010 EUR 21,89 29,44 30,84 26,90 102,12 102,27 42,56 28,57 1000TB23U8 Porsche 36,00 25.06.2010 EUR 20,35 28,52 32,99 22,70 101,80 101,95 42,56 27,78 1000TB2QW3 Commerzbank 3,50 22.01.2010 EUR 19,72 3,09 31,55 19,10 99,12 99,27 4,51 285,71 1000TB2QZC Klöckner Co AG 10,75 22.01.2010 EUR 18,06 9,48 30,15 28,80 104,71 104,86 13,57 93,02 1000TB23P4 Commerzbank 3,50 25.06.2010 EUR 16,07 2,93 34,97 16,85 100,52 100,67 4,51 285,71 1000TB2XSF Porsche 30,00 25.09.2009 EUR 15,20 28,59 32,82 33,10 103,54 103,69 42,56 33,33 1000TB23R1 Freenet AG 5,00 25.06.2010 EUR 15,06 4,24 38,36 15,80 100,49 100,64 6,88 200,00 1000TB2R53 Dt. Postbank 13,50 26.02.2010 EUR 13,23 12,20 30,38 19,60 103,44 103,59 17,52 74,07 1000TB23VT Solarworld 14,00 25.06.2010 EUR 13,19 12,11 31,95 16,00 102,34 102,49 17,79 71,43 1000TB23RA GEA Group 8,00 25.06.2010 EUR 12,01 7,02 31,23 14,00 101,63 101,78 10,21 125,00 1000TB1750 Freenet AG 4,75 23.10.2009 EUR 11,94 4,55 33,90 16,60 101,07 101,22 6,88 210,53 1000TB2XSS Porsche 25,00 26.03.2010 EUR 11,42 22,73 46,59 16,30 103,04 103,19 42,56 40,00 1000TB2XYK Wacker Chemie 56,00 26.03.2010 EUR 10,07 51,34 37,22 20,00 106,57 106,72 81,78 17,86 1000TB2QX1 Dt. Postbank 12,00 22.01.2010 EUR 10,01 11,24 35,84 17,40 103,61 103,76 17,52 83,33 1000Stand: 24.06.2009, Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Unsere Besten … Capped Bonus-Zertifikate auf Aktien und IndizesDie Auswahl der angezeigten Capped Bonus-Zertifikate findet nach folgenden Kriterien undin der gleichen Reihenfolge statt. Es werden nur Capped Bonus-Zertifikate angezeigt, …… deren Schwellenkurs noch nicht berührt oder unterschritten wurde und… deren Restlaufzeit maximal 24 Monate beträgt und… deren Risikopuffer mindestens 45 Prozent beträgt und… deren mögliche maximale Performance p.a. mindestens 20 Prozent beträgt.Die ausgewählten Capped Bonus-Zertifikate werden nach Ihrer abnehmenden „Bonusperformancein % p.a.“ aufgelistet. Diese Kennziffer bezeichnet den prozentualen jährlichenGewinn des Anlegers auf Basis des aktuellen Briefkurses bei Rückzahlung des Bonusbetrages.Das setzt voraus, dass der Schwellenkurs nicht erreicht oder unterschritten wurde. Dergenannte Gewinn bezieht sich ausschließlich auf die mögliche Wertentwicklung des Zertifikatesund berücksichtigt nicht evtl. Kosten, die dem Anleger für den Kauf des Zertifikatesentstehen, also z.B. Spesen und Provisionen, die durch die Hausbank erhoben werden.WKN BasiswertBonusbetrag/Basiskurs in Schwellenkurs in EUREUR bzw. Indexpunkten bzw. IndexpunktenFälligkeitstagBezugs- Wäh- Geldkurs Briefkursmenge rung in EUR in EURKurs desBasiswertesAbstand zurBarriere in %Bonusperformancein % p.a.TB2A7P Porsche 56,50 22,94 29.12.2009 1,0462 EUR 46,12 46,43 42,55 46,09 47,70TB21SD ING 8,10 3,75 28.12.2009 1 EUR 6,61 6,73 7,00 46,43 44,50TB2AL7 Porsche 55,50 22,94 25.06.2010 1,0462 EUR 40,41 40,72 42,55 46,09 36,20TB21SH Klöckner Co AG 14,50 7,00 28.12.2009 1 EUR 12,48 12,63 13,55 48,34 31,60TB21U1 Porsche 43,75 20,00 28.12.2009 1 EUR 37,84 38,14 42,55 53,00 31,40TB21QX Freenet AG 7,40 3,75 28.12.2009 1 EUR 6,35 6,45 6,88 45,49 31,40TB21HN ING 8,20 3,75 25.06.2010 1 EUR 6,16 6,28 7,00 46,43 30,50TB21G4 Freenet AG 7,90 3,75 25.06.2010 1 EUR 6,04 6,14 6,88 45,49 28,60TB21PT Deutsche Bank 47,25 23,00 28.12.2009 1 EUR 41,42 41,72 42,32 45,65 28,10TB21HW Klöckner Co AG 14,75 7,00 25.06.2010 1 EUR 11,39 11,54 13,55 48,34 27,80TB227V Porsche 46,00 22,00 27.12.2010 1 EUR 32,24 32,54 42,55 48,30 26,00TB21PU Deutsche Bank 46,25 22,00 28.12.2009 1 EUR 40,92 41,22 42,32 48,02 25,70TB2AP6 Wacker Chemie 99,00 44,00 25.06.2010 1 EUR 77,82 78,82 81,74 46,17 25,60TB221V Freenet AG 8,10 3,75 27.12.2010 1 EUR 5,66 5,76 6,88 45,49 25,50TB2B7P Wacker Chemie 101,00 44,00 26.03.2010 1 EUR 84,25 85,25 81,74 46,17 25,30TB21HX Klöckner Co AG 13,75 6,50 25.06.2010 1 EUR 10,89 11,04 13,55 52,03 24,50TB17YW SGL Carbon 28,25 12,00 29.12.2009 1 EUR 25,21 25,31 22,38 46,38 24,40TB2ABN Wacker Chemie 99,00 44,00 29.12.2009 1 EUR 87,70 88,70 81,74 46,17 24,40TB21PV Deutsche Bank 45,25 21,00 28.12.2009 1 EUR 40,40 40,70 42,32 50,38 23,50TB227W Porsche 43,50 20,00 27.12.2010 1 EUR 31,38 31,68 42,55 53,00 23,50TB2B66 SGL Carbon 27,25 12,00 26.03.2010 1 EUR 23,16 23,41 22,38 46,38 22,40Stand: 24.06.2009, Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Die Wertpapierprospekte sowie die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen bzw. Nachträge für alle in dieser Publikation besprochenen Wertpapiereerhalten Sie über die Internetseite www.hsbc-zertifikate.de oder direkt bei <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf.36


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceFondsübersicht<strong>HSBC</strong>-Fonds im ÜberblickBitte beachten Sie bei den folgenden Tabellen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit kein verlässlicher Indikatorfür die künftige Wertentwicklung ist. Soweit die Fondswährung nicht auf EUR lautet, kann die Rendite auch infolgevon Währungsschwankungen steigen oder fallen. Die meisten unserer Fonds sind sowohl als ausschüttende wie auchals thesaurierende Klasse erhältlich.AktienfondsMit einem Mittelaufkommen von knapp 141 Milliarden Europer 31. Oktober 2008 (Quelle: BVI e.V.) nehmen Aktienfondsdie Spitzenposition unter den verschiedenen Fondskategorienein. Dies dürfte vor allem an den langfristigen Ertragschancenliegen, die diese Anlageform bietet. Die Palette an Anlagemöglichkeitenin Aktien ist breit – von Fonds, die in spekulativeMärkte mit hohen Gewinnaussichten investieren, bishin zu solchen, die schwerpunktmäßig auf Standardwerte setzen.Innerhalb dieses breit gefächerten Universums werdendie einzelnen Fonds in der Regel in Kategorien zusammengefasst.So gibt es Fonds, die in Standard- oder Nebenwerteeines bestimmten Aktienmarktes investieren, es gibt weltweitanlegende Fonds, solche, die sich auf Aktien aus Schwellenländernspezialisieren oder denen ein bestimmtes Thema bzw.eine einzelne Branche zugrunde liegt, und viele andere.Wäh- Auflage- Rücknahme- Wertzuwachs in % per 24.06.2009 Ausgabe- Managementrungdatum preis 1 Jahr 5 Jahre seit Auflage aufschlag gebühr p.a.FondsWKN ISIN<strong>HSBC</strong> GIF – Asia ex Japan Equity 973762 LU0043850808 USD 21.06.1974 34,87 -24,20 10,35 12,67 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Asia ex Japan Equity Smaller Companies 988048 LU0082770016 USD 21.11.1997 21,91 -5,88 10,81 7,43 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Asia ex Japan Freestyle A0B5H6 LU0187030258 USD 08.04.2004 12,49 -25,84 6,72 6,18 5,54% 1,75%<strong>HSBC</strong> GIF – Asia Pacific ex Japan Equity High Dividend A0DP5K LU0197773673 USD 05.11.2004 11,33 -26,10 k.A. 6,12 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Brazil Equity A0DNSL LU0196696701 USD 31.08.2004 22,09 -49,02 k.A. 14,25 5,54% 1,75%<strong>HSBC</strong> GIF – BRIC Freestyle M2 A0D85S LU0214875626 USD 01.12.2004 16,69 -37,78 k.A. 68,34 5,54% 1,00% 1<strong>HSBC</strong> GIF – BRIC Markets Equity A0J3PA LU0254982241 USD 27.06.2006 11,56 -32,24 k.A. 23,84 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Chinese Equity 972629 LU0039217434 USD 25.06.1992 64,06 -26,89 17,67 12,20 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Emerging Europe Equity A0ER9B LU0223208314 EUR 01.07.2005 7,36 -49,00 k.A. -10,25 5,54% 1,75%<strong>HSBC</strong> GIF – Euroland Equity 120205 LU0165074740 EUR 31.07.1998 20,03 -33,05 0,63 -2,10 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Global Emerging Markets Equity 986463 LU0054450605 USD 11.11.1994 12,73 -37,90 10,88 1,88 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Global Emerging Markets Equity Freestyle M1 A0JD6Y LU0234596715 USD 22.03.2006 8,77 -37,05 k.A. -3,46 5,54% 1,00%*<strong>HSBC</strong> GIF – Global Equity 974462 LU0039216626 USD 03.12.1990 17,39 -36,08 -0,39 2,74 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Hong Kong Equity 260624 LU0149721374 USD 16.01.1987 87,38 -16,17 12,07 16,12 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Indian Equity 974873 LU0066902890 USD 04.03.1996 123,34 -26,52 20,25 20,85 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Japanese Equity 255452 LU0149724121 JPY 16.01.1987 706,51 -37,85 -6,33 -2,49 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Korean Equity A0ER9K LU0223212779 USD 23.09.2005 9,74 -43,42 k.A. -0,26 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Latin American Freestyle M1 A0J3HS LU0254986077 USD 06.07.2006 11,77 -41,96 k.A. 6,00 5,54% 1,00%*<strong>HSBC</strong> GIF – European Equity 260621 LU0149719808 EUR 12.11.1993 22,38 -28,73 -2,89 6,54 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – European Equity High Dividend A0DK49 LU0196699713 EUR 15.09.2004 8,12 -29,78 k.A. -3,44 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Singapore Equity 260628 LU0149724634 USD 16.01.1987 24,56 -30,70 6,84 4,25 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Thai Equity A0D8GB LU0210637038 USD 15.04.1996 7,55 -27,27 1,97 -1,47 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – UK Equity 813957 LU0156331158 GBP 28.02.1990 17,64 -25,08 0,09 3,64 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – US Equity 260626 LU0149725797 USD 16.01.1987 16,80 -31,65 -4,10 -0,87 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – US Index 260631 LU0151450219 USD 05.01.2000 6,25 -31,28 -4,07 0,67 5,54% 0,75%<strong>HSBC</strong> GIF – Turkey Equity 2 A0D9FM LU0213961765 EUR 22.03.2005 9,30 -26,74 k.A. 3,49 5,54% 1,75%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Capital 848980 DE0008489808 EUR 11.07.1989 87,57 -30,68 1,88 5,21 5,00% 1,00%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Japan INKA 975714 DE0009757146 EUR 15.07.1997 23,73 -19,64 -24,81 -53,13 5,00% 1,50%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Sector Rotation 975682 DE0009756825 EUR 01.02.1996 76,93 -23,39 0,38 5,10 5,00% 1,50%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Top Europa 975731 DE0009757310 EUR 02.03.1998 27,27 -35,89 -5,70 -3,89 5,00% 1,50%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> LAPLACE Euroland Equity A0HGMJ DE000A0HGMJ6 EUR 27.12.2005 34,09 -49,61 k.A. -10,21 5,00% 1,50%*<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> LAPLACE European Equity A0Q8MP LU0385165583 EUR 05.09.2008 36,41 k.A. k.A. -25,62 5,00% 1,50%*<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> LAPLACE Global Equity A0LGY2 DE000A0LGY21 EUR 02.04.2007 29,66 -46,64 k.A. -20,08 5,00% 1,70%*<strong>HSBC</strong> GIF – Euroland Equity Smaller Companies 120194 LU0165073858 EUR 13.01.2003 26,26 -36,40 2,95 9,48 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Euroland Growth M1 A0EADD LU0213957060 EUR 15.03.2005 8,61 -26,63 k.A. -4,34 5,54% 1,25%*Keppler Lingohr Global Equity A0JDCH DE000A0JDCH4 EUR 02.05.2006 34,17 -22,12 k.A. -10,60 5,00% 1,50%*<strong>HSBC</strong> GIF – US Equity A (Euro Hedged) A0J4EC LU0168404597 USD 20.07.2001 18,98 -39,58 -13,32 -4,15 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Russia Equity A0M9CL LU0329931173 USD 17.12.2007 4,45 -59,07 k.A. -42,03 5,54% 1,75%<strong>HSBC</strong> GIF – Asia ex Japan Equity (Euro Hedged) A0EAGY LU0212851884 USD 08.04.2005 17,27 -31,25 k.A. -19,24 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Asia ex Japan Freestyle (Euro Hedged) A0EAG0 LU0212853070 USD 20.04.2005 14,30 -26,71 0,67 0,64 5,54% 1,75%<strong>HSBC</strong> GIF – Taiwan Equity A0Q7G8 LU0380934280 USD 30.07.2008 8,41 k.A. k.A. -15,28 5,54% 1.50%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Asien Top Invest 973009 LU0048805013 EUR 18.02.1994 37,90 -18,31 3,72 -1,32 5,00% 1,30%* Plus jährliche erfolgsabhängige Vergütung (siehe Prospekt)Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>1 Zzgl. jährlicher erfolgsabhängiger Vergütung: 20% der positiven Wertentwicklung über 5% p.a.;2 Mischfonds aus türkischen Aktien und AnleihenDie ausführlichen und vereinfachten Verkaufsprospekte und aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte erhalten Sie in Deutschland bei der <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong>& Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf sowie unter www.hsbc-investments.de.www.hsbc-zertifikate.de37


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceFondsübersichtRentenfondsAnleihen oder Renten sind verzinsliche Wertpapiere miteiner festen Laufzeit, bei denen der Emittent, auch Schuldnergenannt, dem Gläubiger eine feste jährliche Verzinsungauf das eingesetzte Kapital sowie am Ende der Laufzeit dieRückzahlung der Anleihe zum Nominalwert garantiert. Aufgrundder regelmäßigen Zinszahlungen werden Anleihenauch Renten genannt. Die wesentlichen Ausstattungsmerkmalesind das Nominalkapital, die Laufzeit, die Tilgung,die in der Regel zu 100% erfolgt, der Kupon (jährlicherZins), die Währung, in der das Papier begeben wird,und der Rang des Anleihenbesitzers im Konkursfall desEmittenten. Im Gegensatz zu Aktionären, die mit dem Erwerbvon Aktien wirtschaftlich gesehen Eigentümer desVermögens einer Gesellschaft werden, sind Besitzer festverzinslicherWertpapiere Gläubiger des Emittenten. AlsEmittenten treten in der Regel Staaten und sonstigeöffentlich-rechtliche Körperschaften sowie Unternehmenauf. Anleihen werden wie Aktien an der Börse gehandelt.Der Kurs einer Anleihe, der in Prozent ausgedrückt wird,wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt.Wäh- Auflage- Rücknahme- Wertzuwachs in % per 24.06.2009 Ausgabe- Managementrungdatum preis 1 Jahr 5 Jahre seit Auflage aufschlag gebühr p.a.FondsWKN ISIN<strong>HSBC</strong> GIF – Euro Core Credit Bond 120454 LU0165124867 EUR 19.05.1999 13,83 0,89 0,95 1,72 5,54% 1,00%<strong>HSBC</strong> GIF – Euro High Yield Bond 120851 LU0165128421 EUR 27.10.1999 15,76 -3,74 2,28 4,40 5,54% 1,20%<strong>HSBC</strong> GIF – Global Emerging Markets Bond 930419 LU0099919721 USD 24.07.1998 15,98 -7,06 5,80 10,24 5,54% 1,00%<strong>HSBC</strong> GIF – Global Core Plus Bond 974465 LU0039216972 USD 01.08.1989 13,25 -8,04 2,01 5,17 5,54% 0,75%<strong>HSBC</strong> GIF – Euro Core Bond 120859 LU0165129403 EUR 11.02.2002 16,43 9,12 3,10 3,21 5,54% 0,75%<strong>HSBC</strong> GIF – European Government Bond 120439 LU0165120873 EUR 20.09.1996 12,58 4,40 2,00 1,98 5,54% 0,75%<strong>HSBC</strong> GIF – Global Bond Market Neutral M1 A0RL9V LU0404500505 USD 01.04.2009 1.004,56 k.A. k.A. 0,01 5,54% 1,25%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Emerging Europe Bonds 974121 LU0056358707 EUR 24.01.1995 44,33 -2,18 2,58 49,96 3,00% 1,00%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Corporate Bonds Europa A0Q7S3 DE000A0Q7S32 EUR 22.03.2000 52,07 2,03 8,07 27,72 3,00% 0,70%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Genüsse International 975656 DE0009756569 EUR 07.01.1994 63,43 2,45 -4,89 69,41 3,00% 0,70%<strong>HSBC</strong> GIF – US Dollar Core Plus Bond 260630 LU0149734781 USD 24.02.1987 9,85 0,66 2,33 2,35 5,54% 0,75%<strong>HSBC</strong> GIF – Brazil Bond A0LCTK LU0254979023 USD 06.07.2006 12,67 -0,65 k.A. 39,44 5,54% 1,00%<strong>HSBC</strong> GIF – Global Emerging Markets Local Debt Fund A0MU2Q LU0234592995 USD 30.07.2007 10,84 -0,01 k.A. 5,96 5,54% 1,25%<strong>HSBC</strong> GIF – New World Income M1 A0MUZ2 LU0283740032 USD 18.06.2007 10,06 3,30 k.A. 2,05 5,54% 1,00%*<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Euro Value Bonds INKA A0H0RA DE000A0H0RA1 EUR 20.02.2006 75,38 -10,96 k.A. -10,98 3,00% 0,25%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Kurzläufer INKA 532455 DE0005324552 EUR 01.09.2004 48,75 -1,27 k.A. 1,25 1,00% 0,50%Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>GeldmarktfondsGeldmarktfonds stellen eine attraktive Alternative zur Festgeldanlagedar. Ein nach dem Investmentgesetz aufgelegterInvestmentfonds darf nur dann als Geldmarktfonds bezeichnetwerden, wenn mindestens 85% des Wertes des Investmentvermögensin Bankguthaben, Geldmarktinstrumentenoder Geldmarktfondsanteilen angelegt werden. Geldmarktfondsbieten Anlegern durch die optimale Nutzung sämtlicherverfügbarer Geldmarktinstrumente die Chance, einebessere Verzinsung ihres Kapitals zu erzielen als mit Festgeld.Der Hauptvorteil dieser Fonds liegt in der deutlichhöheren Flexibilität. Während beim Festgeld die angelegtenMittel für einen bestimmten Zeitraum für den Anlegernicht verfügbar sind, können Anteile an Geldmarktfonds jederzeitbei Bedarf an die Fondsgesellschaft zurückgegebenwerden.Wäh- Auflage- Rücknahme- Wertzuwachs in % per 24.06.2009 Ausgabe- Managementrungdatum preis 1 Jahr 5 Jahre seit Auflage aufschlag gebühr p.a.FondsWKN ISIN<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Euro Geldmarktfonds 975668 DE0009756684 EUR 20.12.1994 50,70 1,87 8,73 2,74 0,00% 0,20%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Cash A0ETK0 LU0224471069 EUR 17.08.2005 51,39 2,25 k.A. 8,40 1,00% 0,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Euro Reserve 120866 LU0165130591 EUR 29.12.1993 15,65 2,27 2,43 2,23 5,54% 0,50%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> OptiCash Forward plus INKA A0MZVQ DE000A0MZVQ2 EUR 17.09.2007 10.536,20 2,35 k.A. 5,44 1,00% 0,20%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Rendite-Flex INKA A0LGY3 DE000A0LGY39 EUR 02.04.2007 50,08 2,48 k.A. 7,20 0,00% 0,35%WoWi Renditefonds INKA 975727 DE0009757278 EUR 05.01.1998 51,32 -0,99 1,10 2,15 3,00% 0,40%Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>DachfondsDas Fondsmanagement eines Dachfonds analysiert sämtlicheZielfonds einer Kategorie, sucht sich die seiner Meinungnach besten heraus und investiert in sie. Dachfonds könnenihren Schwerpunkt im Aktienbereich haben, am Rentenmarktoder auch als Mischfonds auftreten. Die Performanceder besten Zielfonds aus den einzelnen Kategorien könnenDachfonds aufgrund der breiten Streuung üblicherweisenicht schlagen, bieten aber ein hohes Maß an Diversifikation.Wäh- Auflage- Rücknahme- Wertzuwachs in % per 24.06.2009 Ausgabe- Managementrungdatum preis 1 Jahr 5 Jahre seit Auflage aufschlag gebühr p.a.FondsWKN ISIN<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Top Invest 940705 LU0117128438 EUR 09.08.2000 58,77 -38,06 -2,73 -5,77 3,00% 1,30%Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Die ausführlichen und vereinfachten Verkaufsprospekte und aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte erhalten Sie in Deutschland bei der <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong>& Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf sowie unter www.hsbc-investments.de.38


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceFondsübersichtStrukturierte FondsWäh- Auflage- Rücknahme- Wertzuwachs in % per 24.06.2009 Ausgabe- Managementrungdatum preis 1 Jahr 5 Jahre seit Auflage aufschlag gebühr p.a.FondsWKN ISIN<strong>HSBC</strong> GIF – Global Discount Structures A0MY5L LU0307785963 EUR 20.08.2007 8,17 -19,57 k.A. -17,85 5,54% 1.25%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Aktienstrukturen Europa 724591 LU0154656895 EUR 07.10.2002 52,92 -16,14 -0,60 29,41 5,00% 1,25%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Discountstrukturen A0JDCK DE000A0JDCK8 EUR 03.04.2006 45,42 -14,23 k.A. -8,42 5,00% 0,75%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Euro Bonusstrukturen A0NA39 DE000A0NA391 EUR 17.03.2008 36,88 -26,80 k.A. -25,22 5,00% 0,90%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Rendite Substanz AC A0MMTQ DE000A0MMTQ4 EUR 02.07.2007 49,38 -2,73 k.A. -1,02 5,00% 0,60%FondsNachhaltigkeitMultimanagerWKNBei <strong>HSBC</strong> Multimanager handelt es sich um eine globalagierende Geschäftseinheit innerhalb von <strong>HSBC</strong> GlobalAsset Management mit dem Fokus auf Fund-of-Fund- undManager-of-Manager-Konzepten. Ziel der Multialpha-FondsISINist es, in die besten Asset Manager zu investieren. Die Auswahlder Asset Manager trifft unser Analystenteam, das inelf Ländern rund um den Globus präsent ist. Jeder der ausgewähltenManager verfügt über eine andere Expertise undQuelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>MischfondsVon der grundsätzlichen Idee her stellen Mischfonds dieideale Anlageform für Anleger dar. Im Gegensatz zu reinenAktien- und Rentefonds können diese je nach Marktgegebenheitbeliebig zwischen Aktien und Anleihen und anderenAssetklassen hin- und herwechseln. Fondsmanager vonMischfonds können in der Regel flexibler auf die Entwicklungan den Kapitalmärkten reagieren als Manager reinerAktien- oder Rentenfonds.Wäh- Auflage- Rücknahme- Wertzuwachs in % per 24.06.2009 Ausgabe- Managementrungdatum preis 1 Jahr 5 Jahre seit Auflage aufschlag gebühr p.a.<strong>HSBC</strong> GIF – Halbis Global Macro M1 A0RJBU LU0298502674 EUR 18.06.2007 112,07 10,78 k.A. 12,21 5,54% 1,50%*<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Multi-Asset-PLUS A0NJ2Z LU0357818466 EUR 17.06.2008 99,00 k.A. k.A. -0,68 5,00% 1,40%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Multi Markets Select A0RAD6 DE000A0RAD67 EUR 04.05.2009 50,15 k.A. k.A. 0,28 5,00% 1,00%*<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Strategie Balanced A0NA4H DE000A0NA4H5 EUR 01.09.2008 45,26 k.A. k.A. -9,08 3,00% 1,50%<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> Strategie Dynamik A0NA4G DE000A0NA4G7 EUR 01.09.2008 43,25 k.A. k.A. -13,00 5,00% 1,50%Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Das Thema Nachhaltigkeit hat nicht zuletzt durch die Diskussionum den Klimawandel in vergangener Zeit erheblichan Bedeutung gewonnen. Was vor einigen Jahren nochals Nischendasein fristete, ist nun unter dem Schlagwort„Nachhaltiges Investment“ zum generellen Trend in derVermögensanlage avanciert. Die Integration ökologischer,sozialer und ethischer Kriterien in den Anlageprozessallokiert nämlich nicht nur Kapital in zukunftsweisendeUnter den strukturierten Fonds sind besonders Discountfondsin Zeiten hoher Aktienmarkt-Volatilitäten populär geworden.Durch den konsequenten Einsatz und das aktive Managementeiner Vielzahl verschiedener Discountzertifikate können sieeine überzeugende Antwort auf die Frage nach stetiger Gewinnerwirtschaftungin Seitwärtsmärkten geben. Das Anlagezielder Fonds besteht darin, mit Discountzertifikaten mittel-bis langfristig attraktive Gewinne zu erwirtschaften undgleichzeitig das Anlagerisiko zu minimieren. Durch einen ausgefeiltenAnalyse- und Auswahlprozess gestaltet das Fondsmanagementden Fonds so, dass optimalerweise auch beistagnierenden oder sogar bei leicht fallenden AktienkursenErträge in Höhe durchschnittlicher Aktienmarktrenditen erzieltwerden können.Das Investmentvermögen wird hauptsächlichin Derivate im Sinne von § 51 InvG investiert.Problemlösungen, sondern wirkt auch positiv auf Risiko undErtrag aus, wie zahlreiche wissenschaftliche Studien beweisen.Wäh- Auflage- Rücknahme- Wertzuwachs in % per 24.06.2009 Ausgabe- Managementrungdatum preis 1 Jahr 5 Jahre seit Auflage aufschlag gebühr p.a.FondsWKN ISIN<strong>HSBC</strong> GIF – Climate Change A08ML3 LU0323240290 USD 09.11.2007 5,29 -44,63 k.A. -31,94 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> GIF – Global Sustainable Equity A0J4EB LU0196703176 USD 04.01.2005 9,97 -31,10 k.A. -7,72 5,54% 1,50%INIK Fonds A0BK9D LU0182869809 EUR 02.01.2004 53,81 0,01 1,66 9,83 3,00% 1,25%Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>verfolgt einen eigenen Investmentstil und -prozess. Durchdie Auswahl, Kombination und Risikokontrolle der unsererMeinung nach besten Asset Manager sind wir bestrebt,eine überdurchschnittliche Rendite zu generieren.Wäh- Auflage- Rücknahme- Wertzuwachs in % per 24.06.2009 Ausgabe- Managementrungdatum preis 1 Jahr 5 Jahre seit Auflage aufschlag gebühr p.a.FondsWKN ISIN<strong>HSBC</strong> ISF – Multialpha Asia Pacific ex Japan Equity A0RJFC LU0358923034 USD 28.08.2008 8,66 k.A. k.A. -12,32 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> ISF – Multialpha Europe Equity A0RJFK LU0358924511 EUR 17.07.2008 7,66 k.A. k.A. -26,86 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> ISF – Multialpha Global Emerging Markets Equity A0RJFR LU0358925674 USD 18.08.2008 7,39 k.A. k.A. -25,07 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> ISF – Multialpha Global Equity A0RJFY LU0358926649 USD 24.07.2008 7,48 k.A. k.A. -24,97 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> ISF – Multialpha Japan Equity A0RJF6 LU0358927886 USD 09.07.2008 8,16 k.A. k.A. -6,77 5,54% 1,50%<strong>HSBC</strong> ISF – Multialpha North America Equity A0RJGD LU0358929072 USD 17.07.2008 7,00 k.A. k.A. -28,60 5,54% 1,50%Quelle: <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>Die ausführlichen und vereinfachten Verkaufsprospekte und aktuellen Jahres- und Halbjahresberichte erhalten Sie in Deutschland bei der <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong>& Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf sowie unter www.hsbc-investments.de.www.hsbc-zertifikate.de39


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceRechtlicheHinweiseRechtliche HinweiseDiese Publikation wurde von <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> &Burkhardt AG erstellt. Sie dient ausschließlichder Information. Falls der Empfänger dieserPublikation ein Kunde eines mit <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong>& Burkhardt AG verbundenen Unternehmensist, unterliegt die Weiterleitung an den Empfängerden zwischen dem Empfänger und demverbundenen Unternehmen geltenden Geschäftsbedingungen.Mit dieser Publikation wird weder ein Angebotzum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung einesWertpapiers oder Anlagetitels unterbreitet. Diein dieser Publikation enthaltenen Informationenund Einschätzungen zu den Wertpapieren stellenkeine Empfehlung dar, sich in den beschriebenenWertpapieren zu engagieren. Die in dieserPublikation gegebenen Informationen beruhenauf Quellen, die wir für zuverlässig halten,jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogenhaben. <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG übernimmtkeine Gewähr und keine Haftung für dieRichtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenenInformationen. Die in dieser Publikationvertretenen Meinungen stellen ausschließlichdie Auffassungen des Autors und der Redakteureund Gesprächspartner von <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong>& Burkhardt AG dar und können sich jederzeitändern; solche Meinungsänderungen müssennicht publiziert werden.Die in der Publikation enthaltenen Informationenund Meinungen basieren auf öffentlichzugänglichen Informationen und den zum Zeitpunktder Veröffentlichung gültigen Steuersätzen,die jedoch zeitweiligen Veränderungen unterliegen.Die Wertentwicklung in der Vergangenheit istkein verlässlicher Indikator für die Wertentwicklungin der Zukunft. Der Wert jedes Investmentsoder der Gewinn kann sowohl sinken als auchsteigen, und Anleger erhalten möglicherweisenicht den investierten Gesamtbetrag zurück.Dort, wo ein Investment in einer anderen Währungals der lokalen Währung des Empfängersder Publikation denominiert ist, könnten Veränderungendes Devisenkurses eine Negativwirkungauf Wert, Kurs oder Gewinn dieses Investmentshaben. Bei Investments, für die eskeinen anerkannten Markt gibt, könnten die InvestorenSchwierigkeiten haben, diese zu veräußernoder zuverlässige Informationen überden Wert oder das Ausmaß des Risikos, dem einInvestment unterliegt, zu erhalten.Dieser Newsletter richtet sich nur an Personen,die ihren dauerhaften Wohnsitz in der BundesrepublikDeutschland haben. Er ist nicht fürEmpfänger in anderen Jurisdiktionen und nichtfür US-Staatsbürger bestimmt. Jegliche Weiterleitungdieses Newsletters, insbesondere anEmpfänger, die ihren dauerhaften Wohnsitznicht in Deutschland haben oder US-Staatsbürgersind, ist ausdrücklich untersagt.© 2009 Copyright. <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & BurkhardtAG 2008, ALLE RECHTE VORBEHALTEN. DiesePublikation darf weder vollständig noch teilweisenachgedruckt oder in ein Informationssystemübertragen oder auf irgendeine Weise gespeichertwerden, und zwar weder elektronisch, mechanisch,per Fotokopie noch auf andere Weise,außer im Falle der vorherigen schriftlichen Genehmigungdurch <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & BurkhardtAG. Die Weiterleitung dieser Publikation ist untersagt.LizenzhinweiseDie Bezeichnungen DAX ® , MDAX ® , TecDAX ® ,SDAX ® , DivDAX ® , ÖkoDAX ® , Entry StandardIndex sind eingetragene Marken der DeutscheBörse AG („der Lizenzgeber”). Die auf den Indizesbasierenden Finanzinstrumente werdenvom Lizenzgeber nicht gesponsert, gefördert,verkauft oder auf eine andere Art und Weise unterstützt.Die Berechnung der Indizes stelltkeine Empfehlung des Lizenzgebers zur Kapitalanlagedar oder beinhaltet in irgendeinerWeise eine Zusicherung des Lizenzgebers hinsichtlicheiner Attraktivität einer Investition inentsprechende Produkte.Der Dow Jones EURO STOXX 50 ® -Kursindexund seine Marken sind geistiges Eigentum derStoxx Limited, Zürich, Schweiz und/oder DowJones & Company, Inc., eine Gesellschaft unterdem Recht von Delaware, in NewYork, USA (die„Lizenzgeber”), welches unter Lizenz gebrauchtwird. Die auf dem Index basierenden Wertpapieresind in keiner Weise von den Lizenzgeberngefördert, herausgegeben, verkauft oder beworbenund keiner der Lizenzgeber trägt diesbezüglichirgendwelche Haftung.Die hierin dargestellten Wertpapiere werdenvon der SWX Swiss Exchange weder unterstützt,abgetreten, verkauft noch beworben.Jegliche Haftung ist ausgeschlossen. Der SMI ® ,SMIM ® ist eine eingetragene Marke der SWXSwiss Exchange, deren Verwendung lizenzpflichtigist.Der ATX ® (Austrian Traded Index ® ) ist eine eingetrageneMarke der Wiener Börse AG undwird von der Wiener Börse AG real-time berechnetund veröffentlicht. Die Indexbeschreibungsowie die tagesaktuelle ATX Zusammensetzungsind auf www.indices.cc – dem Indexportalder Wiener Börse AG verfügbar. 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(zusammen mitden mit ihr verbundenen Gesellschaften die„Gesellschaften”) und für die Nutzung durch die<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG an diese lizenziert.Die Gesellschaften machen keine Aussageüber die Rechtmäßigkeit oder die Eignung derWertpapiere für bestimmte Zwecke. Die Wertpapierewerden von den Gesellschaften wederbegeben, empfohlen, verkauft oder beworben.Die Gesellschaften machen im Hinblick auf dieWertpapiere keinerlei Zusicherungen. JEG-LICHE HAFTUNG DER GESELLSCHAFTENIM ZUSAMMENHANG MIT DENWERTPAPIE-REN IST AUSGESCHLOSSEN.Der Nikkei Stock Average („Index”) ist geistigesEigentum der Nikkei Inc. (der „Indexsponsor”).„Nikkei”, „Nikkei Stock Average” und „Nikkei225” sind Marken des Indexsponsor. Der Indexsponsorbehält sich alle Rechte, einschließlichdes Copyrights, an dem Index vor.„KOSPI” und „KOSPI 200” sind Marken derKoreanischen Wertpapierbörse (Korea StockExchange) und sind zur Verwendung im Zusammenhangmit strukturierten Produktenlizenziert für <strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG.DerTOPIX Index Wert und dieTOPIX Index Markenunterliegen den Rechten der Tokyo StockExchange, Inc. und der Tokyo Stock Exchange,Inc. obliegen alle Rechte hinsichtlich Berechnung,Veröffentlichung und Verwendung desTOPIX Index Wertes in Bezug auf den TOPIXund die TOPIX Index Marken.Der Hang Seng Index, Hang Seng China EnterprisesIndex (der „Index”) wird durch die HangSeng Indexes Company Limited gemäß einerLizenz der Hang Seng Data Services Limitedveröffentlicht und erstellt. Die Marke und derName Hang Seng Index, Hang Seng China EnterprisesIndex sind Eigentum der Hang SengData Services Limited. Hang Seng IndexesCompany Limited und Hang Seng Data ServicesLimited haben der Verwendung des undder Bezugnahme auf den Index durch die <strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AG im Zusammenhangmit den strukturierten Produkten (die „Produkte”)zugestimmt. WEDER HANG SENGINDEXES COMPANY LIMITED NOCH HANG40


Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceRechtlicheHinweiseSENG DATA SERVICES LIMITED VERSI-CHERN ODER GARANTIEREN GEGENÜBERMAKLERN ODER INHABERN DES PRO-DUKTS ODER ANDEREN PERSONEN (I) DIERICHTIGKEIT ODERVOLLSTÄNDIGKEIT DESINDEXES UND SEINER ZUSAMMENSET-ZUNG ODER IRGENDWELCHER DAMIT INBEZIEHUNG STEHENDER INFORMATIONENODER (II) DIE TAUGLICHKEIT ODER GEEIG-NETHEIT FÜR ZWECKE DES INDEXES ODERDER DARIN ENTHALTENEN KOMPONEN-TEN ODER DATEN ODER (III) DIE ERGEB-NISSE, DIE IRGENDEINE PERSON DURCHDIE VERWENDUNG DES INDEXES ODERDER DARIN ENTHALTENEN KOMPONEN-TEN ODER DATEN FÜR IRGENDEINENZWECK ERHALTEN HAT. KEINE ZUSICHE-RUNG ODER GARANTIE IRGENDEINER ARTIN BEZUG AUF DEN INDEX WIRD WEDERAUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGENDABGEGEBEN. Das Verfahren und die Grundlageder Berechnung und der Zusammensetzungdes Indexes und jede damit in Zusammenhangstehende Formel, enthaltene Aktien und Faktorenkönnen jederzeit durch Hang Seng IndexesCompany Limited ohne Ankündigung geändertwerden. SOWEIT NACH GELTENDEM RECHTZULÄSSIG, ÜBERNEHMEN HANG SENG IN-DEXES COMPANY LIMITED UND HANGSENG DATA SERVICES LIMITED KEINE VER-ANTWORTUNG ODER HAFTUNG (I) INBEZUG AUF DIE VERWENDUNG DESUND/ODER DIE BEZUGNAHME AUF DENINDEX DURCH <strong>HSBC</strong> TRINKAUS & BURK-HARDT AG IN ZUSAMMENHANG MIT DEMPRODUKT ODER (II) FÜR UNGENAUIGKEI-TEN, AUSLASSUNGEN, FEHLER ODER IRR-TÜMER DER HANG SENG INDEXES COM-PANY LIMITED BEI DER BERECHNUNG DESINDEXES ODER (III) FÜR UNGENAUIGKEI-TEN, AUSLASSUNGEN, FEHLER, IRRTÜMERODER DIE UNVOLLSTÄNDIGKEIT IRGEND-WELCHER DURCH ANDERE PERSONEN ZURVERFÜGUNG GESTELLTER INFORMATIO-NEN, DIE IN ZUSAMMENHANG MIT DER ZU-SAMMENSETZUNG DES INDEXES VER-WANDT WURDEN ODER (IV) FÜR WIRT-SCHAFTLICHE ODER ANDERE SCHÄDEN,DIE DIREKT ODER INDIREKT VON EINEMMAKLER ODER INHABER DES PRODUKTSODER ANDEREN, MIT DEM PRODUKT HAN-DELNDE PERSONEN AUFGRUND DES VOR-GENANNTEN ZU TRAGEN SIND. ANSPRÜ-CHE, KLAGEN ODER GERICHTLICHE VER-FAHREN KÖNNEN NICHT GEGEN HANGSENG INDEXES COMPANY LIMITED UNDHANG SENG DATA SERVICES LIMITED GEL-TEND GEMACHT ODER ERHOBEN WERDENim Zusammenhang mit dem Produkt in irgendeinerWeise durch einen Makler, Inhaber odereine andere, mit dem Produkt handelnde Person.Jeder Makler, Inhaber oder jede andere, mitdem Produkt handelnde Person tut dies ent-sprechend in voller Kenntnis dieses Haftungsausschlussesund kann nicht auf Hang Seng IndexesCompany Limited und Hang Seng DataServices Limited vertrauen. Zur Klarstellungbegründet dieser Haftungsausschluss keine vertraglicheoder quasivertragliche Beziehung zwischenirgendeinem Makler, Inhaber oder eineranderen Person mit Hang Seng Indexes CompanyLimited und/oder Hang Seng Data ServicesLimited und kann nicht dahin ausgelegt werden,eine solche Beziehung begründet zu haben.„FTSE TM “, „FT-SE ® “ und „Footsie ® “ sind Handelsmarkender London Stock Exchange Limitedund der Financial Times Limited und werdenvon der FTSE International Limited im Rahmeneiner Lizenz verwendet. Der FT-SE 100wird von der FTSE International Limited in Verbindungmit dem Institute of Actuaries berechnet.FTSE International Limited übernimmtkeine Haftung in Zusammenhang mit dem Handelirgendwelcher Produkte auf den Index. 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DAS KUNDENMAGAZIN VON <strong>HSBC</strong> TRINKAUS FÜR INVESTOREN UND TRADERErgänzung zum Standard-WerkOptionsscheine und ZertifikateDie clevere Alternative zu AktienMai 2009Fonds Zertifikate OptionsscheineRelative Stärke sieht DAX ® im AufwärtstrendAktienanleihen exakt vermessenInterview mit Matthias HüppeInklusiveKursverhaltenwährend derLaufzeitAA Bonitäts-Rating (Fitch)Das Standardwerk für diezeitgemäße Geldanlage.Anlegen mit RabattInklusiveKursverhaltenwährend derLaufzeitAA Bonitäts-Rating (Fitch)Aktuelles Märkte Analyse Strategie Produkte Glossar ServiceKontakt/ImpressumKontaktImpressumFür Zertifikate:<strong>HSBC</strong><strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AGKönigsallee 21/2340212 DüsseldorfKostenlose Infoline: 00800-40 00 91 00Hotline für Berater: +49(0)211/910-47 22Telefax: +49(0)211/910-19 36E-Mail: zertifikate@hsbctrinkaus.deReuters: TUB/WTSFür Investmentfonds:<strong>HSBC</strong> Global Asset Management (Deutschland) GmbHKönigsallee 21/2340212 DüsseldorfKostenlose Privatkunden-Hotline: 0800-910 5000E-Mail: info@hsbc-fonds.deInternet: www.assetmanagement.hsbc.com/deSie erhalten die Marktbeobachtung noch nicht persönlich? Wenn Sie die Marktbeobachtungzukünftig direkt erhalten wollen, kreuzen Sie bitte das entsprechendeFeld an. Ab der nächsten Ausgabe senden wir Ihnen ein eigenes Exemplar zu.Ja, bitte senden Sie mir zukünftig die „Marktbeobeachtung“jeden Monat an untenstehende Adresse zu.Herausgeber:<strong>HSBC</strong> <strong>Trinkaus</strong> & Burkhardt AGKönigsallee 21/2340212 DüsseldorfVerantwortlicher Redakteur:Christian Köker (v.i.S.d.P.)Königsallee 21/2340212 DüsseldorfTelefon: +49(0)211/910-4636Telefax: +49(0)211/910-1936E-Mail: christian.koeker@hsbctrinkaus.deHandelsregistereintragung:Amtsgericht Düsseldorf,Handelsregister-Nr. HRB 54 447USt-ID-Nr.: DE 121310 482Vorstand:A. Schmitz (Sprecher)P. HagenDr. O. HuthC. Gräfin von SchmettowAufsichtsbehörde:Bundesanstalt für FinanzdienstleistungsaufsichtGraurheindorferstr. 10853117 BonnDruckerei:Service-Druck KleinherneGmbH & Co. KGBussardweg 5, 41468 Neuss(FSC- und PEFC-zertifiziert)Bestellen Sie die Marktbeobachtung unter Fax-Nr. 0211–910 19 36MARKTBEOBACHTUNGBitte senden Sie mir kostenlos dieSonderausgabe „Trading Special“ zuDie Kraft derStrömungAktien mit Zinszahlungen„Weniger ist mehr“Bitte senden Sie mir kostenlos das Buch„Zertifikate und Optionsscheine“ zu.Bitte senden Sie mir kostenlos das Buch „Fragen undAntworten zu Anlagezertifikaten und Hebelprodukten“ zuBitte senden Sie mir kostenlos dieProduktbroschüre „Bonus-Zertifikate“ zuBitte senden Sie mir kostenlos dieProduktbroschüre „Discountzertifikate“ zu?Fragen und Antwortenzu Anlagezertifikatenund Hebelprodukten!Zertifikate und OptionsscheineFirma, AbteilungVorname u. NameStraße u. Nr.PLZ u. OrtBitte zusätzlich ankreuzen, falls gewünscht:Ja, bitte senden Sie mir zukünftig in unregelmäßigen Abständen Informationen und Werbung zu Ihren Produkten zu.Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten für an mich gerichteteWerbung etc. gespeichert und genutzt werden.Unterschreibe ich nicht, wird die Bank mir kein weiteres Informationsmaterial als das oben bezeichnete zusenden.Ort, DatumUnterschrift42Das in dieser Publikation verwendete Papier ist zu 100% chlorfrei gebleicht, frei von Schwermetallen, recyclingfähig und biologisch abbaubar.Die verwendeten Farben bestehen aus organischen und anorganischen Pigmenten, Harzen und pflanzlichen Ölen. Sie wurden nach EU-Norm91/155 hergestellt und enthalten keine gefährlichen Inhaltsstoffe. PEFC ist das Synonym für nachhaltige Waldbewirtschaftung, die ökologische,ökonomische und soziale Kriterien gleichermaßen berücksichtigt. Layout: Volk Werbeagentur, München.

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