Thema: Die Alpen und der Klimawandel: Bedrohung oder Chance?,Seite 44–45Zu den Aufgaben, Seite 45Mindmap1. Die vorliegende Mindmap dient als Lösungsbeispiele, kann aber durch weitere Informationen ergänzt werden.Veränderung derTourismusinfrastrukturL ö s u n g e n , R e a k t i o n e nBeschneiungsanlagenKonzentration auf den Sommertourismus„Hitzeflüchtlinge“Gletscherfolienfehlende Schneefälleim Sommergeringere Niederschlägeim Wintersteigende VerschmutzungAnstieg der TemperaturK l i m a w a n d e l / U r s a c h e nsaurer RegenHandeln des MenschenKlimawandel und Alpen:Chance oder Gefahr?verändertes Buchungsverhaltenim TourismusVeränderte ArbeitsplatzstrukturRückgang des Wintertourismusö k o n o m i s c h e F o l g e nZunahme des SommertourismusZunahme von FelsstürzenAuftauen des PermafrostbodensZunahme von Murenabgängenerhöhtes Überschwemmungsrisikon a t u r r ä u m l i c h e F o l g e nVeränderung des Lebensraumesfür Tiere und PflanzenVerschiebung der BaumgrenzeZunahme von MurenabgängenRückgang der GletscherGletscher2. Wasserspeicher, Stromerzeugung, Trinkwassererzeugung, Tourismus (Wandertourismus, Skitourismus ...), Nutzung des Wassersfür Bewässerung ...3. Individuelle Lösungen. Diese Aufgabe kann auch in Form von Gruppenarbeiten gelöst werden.Die Großlandschaftsgliederung Österreichs, ab Seite 46Zu den Aufgaben, Seite 58–60Großlandschaften – Überblick1. Siehe folgende Abbildung.200 100 kmDie Regionen Österreichs2. Zur Erarbeitung und PräsentationÖsterreich in Satellitenbildern3. Zur Interpretation
Thema: Salzwasser und Wein – Weinbauregion Seewinkel, Seite 61–63Zu den Aufgaben, Seite 63Naturräumliche Faktoren1. Siehe Karte rechts. Pannonisches Klima: viel Wärme in derVegetationszeit, hohe Luftfeuchtigkeit, geringe Frostneigung imFrühjahr oder Herbst, verschiedenste Bodenarten für Produktdifferenzierung…Verortung2. Voraussetzung für Weinbau in Österreich ist das Vorhandenseinvon entweder pannonischem oder illyrischem Klima.Nationalparks3. Zur Information und PräsentationWachauKamptalKremstalTraisentalWeststeiermarkDonaulandThermenregionNeusiedlersee-HügellandWeinviertelWienCarnuntumWeinbaugebietNeusiedlerseeMittelburgenlandSüdburgenlandSüd-OststeiermarkWeinbauregionen des SeewinkelsSüdsteiermarkThema: Land am Strome – der österreichische Donauraum, Seite 64–65Zu den Aufgaben, Seite 65Wirtschaftliche Bedeutung1. Verkehrsweg, Energielieferant, touristischer Anziehungspunkt, Standortfaktoren begünstigen die Siedlungsbildung und damitdie Ballungsraumbildung neuerer Zeit …Energie2. Die Energieproduktion aus fließendem Wasser in Laufkraftwerken ist sehr umweltfreundlich, stellt sie doch eine Möglichkeitder Nutzung erneuerbarer Energie dar.3. In der kalten Jahreszeit ist die Durchflussmenge in den Flüssen in der Regel sehr gering. Daher kann in dieser Jahreszeit auchnur vergleichsweise wenig Energie produziert werden, obwohl der Energiebedarf im Winter durch Heizung oder verstärkteBeleuchtung sehr groß ist. Um die Fehlmenge ausgleichen zu können, muss ersatzweise elektrische Energie bereitgestellt werden,entweder aus kalorischen Kraftwerken im Inland, die weit weniger umweltfreundlich produzieren, oder durch verstärkteStromimporte, darunter auch Strom, der im Ausland in Atomkraftwerken erzeugt wurde.Verkehr auf der Donau4. Wachstum in den 1990er-Jahren, in etwa gleichbleibende Raten in den 2000er-Jahren, wobei deutlich die Konjunktureinbrücheerkennbar sind. Die Erhöhung ist von den Transportstückkosten und von der Kapazität des Wasserweges abhängig.Thema: Gefahr von oben – Felsstürze, Seite 66–67Zu den Aufgaben, Seite 67Gefahr1. Lösungsvorgänge entlang von Störungszonen; Klimaveränderung; Verwitterungsbedingungen im Gestein …Entstehung der Alpen2. Der große Druck, der auf die Gesteinspakete bei der Bildung des Hochgebirges ausgeübt wurde, hat sehr viele Störungen undDiskontinuitäten im Gestein entstehen lassen. Diese Zonen sind Gefahrenzonen für Bergstürze.Thema: Vom Kalkstein in den Wasserhahn, Seite 68–69Zu den Aufgaben, Seite 69Naturräumliche Gegebenheiten1. Die Beckenlage Wiens auf Schotterfeldern bietet prinzipiell die Möglichkeit der Grundwassernutzung. Allerdings sind die Niederschlagsmengenim pannonischen Klima und damit die potenziell versickerbare Wassermenge gering. Daher ist die räumlicheNähe zu den steirisch-niederösterreichischen Kalkalpen eine wichtige Voraussetzung zur Versorgung Wiens mit Trinkwasser.Der Weg des Wassers2. Quellfassung in der Kläfferquelle, Einleitung in das System der 2. Wiener Hochquellwasserleitung, Transport über das Wasserleitungssystemmit natürlichem Gefälle nach Wien, Zwischenlagerung in Wasserbehältern im Stadtgebiet, Einleitung in Haushaltedurch Steigleitungen durch den aus dem natürlichen Gefälle resultierenden Druck.21