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„Peer, du lügst“- großes - Lebenshilfe Salzburg

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| POLITIK + GESELLSCHAFTGrundtvig-Projekttreffen in <strong>Salzburg</strong>Die <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Salzburg</strong> nimmt seit 2011 an einen 2-jährigen Projekt teil, die als Lernende Partnerschaft– finanziert über EU-Mittel aus dem Grundtvig-Programm – die Lernmöglichkeiten überinternationale Besuche und Austausch. Thematisiert werden wichtige Übergangsphasen im Lebenvon Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und welche Unterstützung sie und ihre Familiendabei brauchen.Nach Stationen in Irland, Slowenien,Finnland und Frankreich waren wir ander Reihe, die ProjektpartnerInnen MitteApril in <strong>Salzburg</strong> zu begrüßen. Überdreißig Personen sind aus dem europäischenAusland zu uns gekommen.Das Methodenset der Persönlichen Zukunftsplanungals gutes Instrument zurUnterstützung bei Übergängen standim inhaltlichen Mittelpunkt. Wir hattenmit Karin Mair, Bernie Rieger unterstütztvon Anni Frank und Josef Gsenger unterstütztvon Ferdinand Eder ganz hervorragendeReferentInnen aus unsererOrganisation, die sehr viel positive Rückmel<strong>du</strong>ngbekommen haben. Aber auchdie Beiträge der internationalen SelbstverterterInnenwaren beeindruckend.Neben dem Seminarteil gab es auch einumfangreiches, z.T. von Studierendender PH unterstütztes Rahmenprogramm,bei dem sich <strong>Salzburg</strong> dank strahlendenSonnenscheins von seiner besten Seitezeigte, sodass zahlreiche der Projektteilnehmerauf alle Fälle noch einmal privatwiederkommen wollen.Josef Gsenger und Ferdinand Eder habenüber persönliche Zukunftsplanung referiert.Da wir das Glück hatten, mit SelbstvertreterInnenaus Irland und Finnland aucherfahrene TeilnehmerInnen von inklusivenForschungsprojekten bei uns zu haben,haben wir es organisieren können, dassdie TeilnehmerInnen aus beiden Ländernnoch einen weiteren Tag in <strong>Salzburg</strong> anhängenkonnten, um sich mit unserenSelbstvertreterInnen dazu erfolgreichauszutauschen.Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Veranstwortung für denInhalt dieser Mitteilung trägt allein der Verfasser. Die Kommission haftet nicht für die weitere Verwen<strong>du</strong>ng derdarin enthaltenen Angaben.14 L e b e n s h i l f e S a l z b u r g

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